NETTOGEWINN DER GRUPPE STEIGT UM 11,9 % DIVIDENDE UM 36 % AUF 0,30 EUR ERHÖHT ZWEISTELLIGES UMSATZWACHSTUM ANGESTREBT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NETTOGEWINN DER GRUPPE STEIGT UM 11,9 % DIVIDENDE UM 36 % AUF 0,30 EUR ERHÖHT ZWEISTELLIGES UMSATZWACHSTUM ANGESTREBT"

Transkript

1 PRESSEMITTEILUNG NETTOGEWINN DER GRUPPE STEIGT UM 11,9 % DIVIDENDE UM 36 % AUF 0,30 EUR ERHÖHT ZWEISTELLIGES UMSATZWACHSTUM ANGESTREBT Betzdorf, 21. Februar 2005 SES GLOBAL, der weltweit führende Satellitenbetreiber (Euronext Paris und Luxemburger Börse: SESG), gibt das Konzernergebnis für das am 31. Dezember 2004 abgelaufene Geschäftsjahr bekannt. Bei konstanten Wechselkursen übertrifft das Ergebnis des Geschäftsjahres unsere ursprünglichen Erwartungen aufgrund solider betrieblicher Aktivitäten sowie Finanzierungstätigkeiten. Der im Jahresverlauf außerordentlich schwache USD-Wechselkurs wirkte sich negativ auf den Umsatz aus. Da der größte Teil unserer Verbindlichkeiten sowie ein wesentlicher Teil unserer Abschreibungen auf Anlagevermögen und der überwiegende Teil unseres Firmenwerts jedoch auf US-Dollar lauten, hatte dies nur einen geringfügigen Einfluss auf den Gewinn der Gruppe. HIGHLIGHTS Die Umsatzerlöse von Millionen EUR (2003: Millionen EUR) sind bei konstanten Wechselkursen aufgrund eines geringeren Anteils von außerordentliche Erlösen um 1 % niedriger. Die Umsatzentwicklung, bereinigt um außerordentliche Erlöse, war bei konstanten Wechselkursen und bei gleichbleibendem Geschäftsumfang leicht positiv. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 842 Millionen EUR (2003: 943 Millionen EUR) spiegelt den Einfluss verschiedener Aktivitäten mit geringeren Margen, geringere außerordentliche Erlöse, sowie Kosten im Zusammenhang mit der Einstellung bzw. Umstrukturierung von Aktivitäten im Bereich der Einweg- und Zweiweg-Breitbanddienste wider. Der Nettogewinn der Gruppe stieg auf 230 Millionen EUR (2003: 205 Millionen EUR), was auf die Auflösung von Steuerrücklagen und gewinnbringende Finanzierungstätigkeiten zurückzuführen ist. Operativer Netto-Cashflow stieg auf 882 Millionen EUR (2003: 874 Millionen EUR). Erhöhte Dividende von 0,30 EUR (2003: 0,22 EUR) pro Aktie vorgeschlagen. Erfolgreiche Starts von vier neuen Satelliten: AMC-10, -11, -15, -16 Neue Kundenverträge im Wert von Millionen EUR wurden abgeschlossen. ( /2)

2 Durch die Notierung an der Pariser Börse Euronext, die Platzierung zusätzlicher FDRs und den Austritt bestimmter Aktionäre hat sich die Handelsliquidität deutlich erhöht; Aufnahme in den SBF120-Index zum 3. Januar Romain Bausch, President & CEO kommentierte: Im Geschäftsjahr erzielte SES GLOBAL zahlreiche wichtige Fortschritte. Die langfristige Zukunft der Gruppe wurde durch neue Verträge gesichert. Darüber hinaus wurden vier Satelliten zur Bereitstellung von neuer Kapazität bzw. Ersatzkapazität erfolgreich gestartet. Weiterhin haben wir durch die Börsennotierung an der Euronext Paris eine dynamische Handelsplattform für unsere Aktien geschaffen. Seit dem 3. Januar 2005 ist SES GLOBAL im SBF 120-Index enthalten. Unser Kerngeschäft, die Bereitstellung von Video-Übertragungsdiensten, verzeichnet ein erneutes Wachstum, da hochauflösendes Fernsehen (HDTV) vor dem Durchbruch steht und Übertragungskapazitäten zur Verbreitung lokaler Kanäle in den USA bereitgestellt werden müssen. Wir sind bestens positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren. Unser Vertrauen in die Zukunft nehmen wir zum Anlass, eine Erhöhung der Dividende vorzuschlagen. Darüber hinaus konzentrieren wir uns weiterhin auf die Schaffung von Shareholder Value, indem wir neue Wachstumsmöglichkeiten verfolgen und weiter daran arbeiten, unsere Bilanz u.a. durch mögliche Dividendenausschüttungen noch attraktiver zu gestalten. SES GLOBAL ist nach wie vor der einzige große Satellitenbetreiber, der seinen Aktionären Wachstum und Dividenden bietet. Die Zukunftsaussichten der Gruppe sehen wir auch weiterhin sehr optimistisch. Geschäfts- und Finanzentwicklungen im Geschäftsjahr Übersicht Erfolge in Europa und Nordamerika prägten die Geschäftsentwicklung der Gruppe im abgelaufenen Jahr. So wurden neue langfristige Verträge für Direct-To-Home-Dienste (DTH) in Europa und für AMERICOM2Home-Kapazität für Fernsehübertragungsdienste in den USA abgeschlossen. AMERICOM Government Services setzte ihr Wachstum fort und steigerte im Geschäftsjahr den relativen Beitrag zum Umsatz von SES AMERICOM. Die Gruppe konnte den Ausbau der Satelliten-Dienste mit der erfolgreichen Übernahme von Digital Playout Center ( DPC ) durch SES ASTRA und von Verestar durch SES AMERICOM, die zum Ende des Berichtszeitraums abgeschlossen wurden, weiter vorantreiben. Die Wachstumsstrategie in den nordischen Ländern sowie in Mittel- und Osteuropa wurde durch den Erwerb einer zusätzlichen Beteiligung von 25 % an dem skandinavischen Satellitenbetreiber NSAB verstärkt, welche eine effiziente Ausnutzung der Synergien zwischen NSAB und SES ASTRA ermöglicht. Das Ergebnis der zu 75 % im Besitz von SES befindlichen NSAB wurde seit Februar 2004 vollständig in der Konzernbilanz konsolidiert. In unseren Hauptmärkten Europa und USA herrschte nach wie vor eine starke Nachfrage insbesondere nach angemessener Kapazität im Zuge der Einführung digitaler Fernsehdienste, einschließlich der zunehmenden Bereitstellung von Kapazitäten für HDTV, welche mehr Bandbreite als die herkömmlichen digitalen Übertragungen erfordern. Während im SES-Kerngeschäft der Video-Übertragung die Transponderpreise insgesamt relativ stabil waren, stellt das Marktumfeld im Bereich der Daten- und Punktzu-Punkt-Übertragungen auch weiterhin eine Herausforderung dar. Der asiatische Markt für Satellitendienste entwickelte sich weiterhin langsam und verzeichnete im abgelaufenen Jahr kein Wachstum. Mittelfristig dürfte jedoch eine Verbesserung eintreten, insbesondere aufgrund der Entwicklung des chinesischen und indischen Marktes für Video-Übertragungsdienste. ( /3)

3 Der erfolgreiche Start von vier Satelliten, der dem Ersatz bzw. der Schaffung von neuen Kapazitäten dient, unterstützt unser Wachstum. Zwei der Satelliten mit neuer Kapazität sind für EchoStar bestimmt und werden sowohl Fernseh- als auch Breitbanddienste für Endkonsumenten in den USA zur Verfügung stellen. Die zwei anderen Satelliten die erfolgreich gestartet wurden, stellen Ersatzkapazitäten für die führende Orbitalposition für Kabelzuführung (HD-PRIME) von SES AMERICOM bereit. Nachdem die Aufsichtsbehörde im Dezember 2004 die Genehmigung für die Übernahme von Verestar erteilt hatte, wurden die Aktiva und die Angestellten von Verestar in SES AMERICOM integriert, um insbesondere die Tätigkeiten der Bereiche Enterprise Solutions und Government Services zu unterstützen. Die Nutzungsraten bei SES AMERICOM stiegen auf 75 % der 416 kommerziell verfügbaren Transponder der Flotte. Durch eine geringfügige Änderung im Zeitplan verschob sich der Start von AMC-12 (zuvor WS-2) auf Der Satellit wurde am 3. Februar 2005 erfolgreich in die Umlaufbahn gebracht. Neue Verträge in Europa trugen dazu bei, dass sich die Transponder-Nutzungsrate von SES ASTRA auf 84 % der 196 kommerziell verfügbaren Transponder erhöhte. Zusätzliche Kapazität wurde von BBC, ITV, ORF und anderen führenden Fernsehanstalten in Anspruch genommen. Nach einer sorgfältigen Überprüfung der Einweg- und Zweiweg-Breitband-Geschäftsinitiativen hat das Management beschlossen, die Tests mit direkt für Endverbraucher erbrachten Einweg-Breitbanddiensten einzustellen. Gleichzeitig wurden umfangreiche Umstrukturierungen von SATLYNX durchgeführt, um das Zweiweg-Geschäft neu auf Unternehmensnetzwerke auszurichten. Durch diese Maßnahmen werden die Vertriebskosten gesenkt, und SATLYNX wird schneller in die Lage versetzt, einen positiven Ergebnisbeitrag zu erwirtschaften. Die Erneuerung von Satelliten fiel weitgehend mit der Verlängerung bedeutender Verträge zusammen. Dies führte per 31. Dezember 2004 zu einem Auftragsbestand von 6,2 Milliarden EUR. Wenngleich mit der Unterzeichnung weiterer Verträge gerechnet wird, dürfte sich der Gesamtauftragsbestand in den kommenden Jahren verringern, da die Erträge aus Vertragsbeziehungen in Zukunft in der Gewinn- und Verlustrechnung ergebniswirksam berücksichtigt werden. Der hohe Cashflow der Gruppe und die Schwäche des US-Dollar ermöglichten uns eine Verringerung unserer Nettoverschuldung auf 1,6 Milliarden EUR, trotz Investitionen von 515 Millionen EUR in Satelliten-Beschaffungsprogramme. Im Mai 2004 bot die Deutsche Telekom, ein langjähriger Aktionär von SES GLOBAL, die Hälfte ihrer Aktien im Rahmen einer Zweitplatzierung zahlreichen internationalen Anlegern an. Die Platzierung fiel zeitlich mit der Börsennotierung von SES GLOBAL an der Pariser Börse Euronext zusammen. Eine positive Auswirkung dieser Platzierung, auf die im November 2004 der vollständige Verkauf der Beteiligung von Deutsche Telekom folgte, war eine Erhöhung der Handelsliquidität und ein verbesserter Zugang der Anleger zu den Aktien von SES GLOBAL. Im Dezember 2004 bestätigten die französischen Behörden, dass die Börsenentwicklung von SES GLOBAL eine vorzeitige Aufnahme in den SBF120-Aktienindex rechtfertigt. Die Aufnahme erfolgte mit Wirkung zum 3. Januar Im Dezember 2004 wurde die Börsennotierung von SES GLOBAL an der Frankfurter Börse eingestellt, um die Entwicklung der Handelsaktivität an der Pariser Börse zu unterstützen. ( /4)

4 Einfluss der IFRS (International Financial Reporting Standards) Wir haben stets die sich entwickelnden International Financial Reporting Standards (IFRS) berücksichtigt, sofern dies im Rahmen des bestehenden Luxemburger GAAP- Berichtswesens möglich war. Daher wird der Einfluss der vollständigen Anwendung der IFRS ab Januar 2005 begrenzt sein. Die für SES GLOBAL relevanten Hauptunterschiede sind folgende: i) AsiaSat wird teilweise, nicht vollständig konsolidiert. Dies wirkt sich auf die Umsatzerlöse und das EBITDA aus, jedoch nicht auf den Nettogewinn. ii) Der Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte mit unbegrenzter Nutzungsdauer werden nicht mehr abgeschrieben, sondern zum Buchwert ausgewiesen und Wertminderungsprüfungen unterworfen. Aufgrund des zweiten Punktes ist der Nettogewinn für 2004 gemäß IFRS deutlich höher als gemäß Luxemburger GAAP. Wir fügen der Englischen Originalversion dieser Pressemitteilung eine Nettogewinn-Abstimmung zwischen Luxemburger GAAP und IFRS bei. Die vollständigen Abstimmungen aller wichtigen Finanzaufstellungen erfolgen im Rahmen unserer IFRS-Berichterstattung in Ausblick und Erwartungen Während 2004 ein Jahr des Übergangs war, dürfte in 2005 das Wachstum zurückkehren. SES GLOBAL verfügt über eine äußerst gesunde Finanzlage und eine herausragende strategische Position in der Branche für geostationäre Satellitendienste. Dank unserer Finanzkraft sind wir in der Lage, jederzeit sich bietende Investitionsgelegenheiten zu nutzen, sofern diese unsere strengen Investitionskriterien erfüllen und 2006 erwarten wir einen Anstieg der Umsatzerlöse, bereinigt um außerordentliche Erlöse, um mindestens 10 % bei konstanten Wechselkursen und bei gleichbleibendem Geschäftsumfang. Während unser Hauptgeschäftssegment, die Bereitstellung von Satelliten-Kapazitäten, weiterhin EBITDA-Margen von ca. 80 % erwirtschaften wird, werden die EBITDA-Margen insgesamt im Bereich von gut 70 % bleiben, was in erster Linie die Investitionen in die Satelliten-Dienstleister Verestar und DPC widerspiegelt. Der Nettogewinn der Gruppe wird insbesondere dank der Einstellung der Firmenwertabschreibungen und höherer Umsatzerlöse steigen. Die Effizienzverstärkung unserer Bilanz ist für uns von größter Wichtigkeit. Wir sind der Ansicht, dass die angestrebte Ratio von Nettoverschuldung zu EBITDA von etwa 3:1 uns in die Lage versetzt, die Eigenkapitalrendite zu erhöhen und unsere Kapitalkosten zu senken, ohne dass wir die Flexibilität verlieren, von sich bietenden Investitionsgelegenheiten zu profitieren. Unser Ziel, Shareholder Value zu schaffen, zeigt sich in der vorgeschlagenen Dividende von 0,30 EUR pro Aktie für Unsere Investitionen in Wachstumsmärkte sowie unsere progressive Dividendenstrategie und potenzielle Aktienrückkäufe werden den Wert der SES-Aktie weiter steigern. ( /5)

5 Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Mark Roberts Yves Feltes Investor Relations Press Relations Tel.: Tel.: Weitere Informationen sind verfügbar auf unserer Website unter ANMERKUNG: Nur die englische Version dieser Pressemitteilung ist verbindlich. TELEKONFERENZ FÜR PRESSE / ANALYSTEN Eine Telefonkonferenz für die Presse wird heute, am 21. Februar 2005, um Uhr (MEZ) abgehalten. Zur Teilnahme werden Journalisten gebeten, fünf Minuten vor Beginn unter folgender Nummer anzurufen: Eine Telekonferenz für Investoren wird heute, am 21. Februar 2005, um Uhr (MEZ) abgehalten. Zur Teilnahme werden Analysten gebeten, fünf Minuten vor Beginn unter folgender Nummer anzurufen: Eine Präsentation, auf die in beiden Konferenzen Bezug genommen werden wird, kann im Abschnitt Investor Relations unter heruntergeladen werden. This announcement does not constitute or form part of, and should not be construed as, any offer for sale of, or solicitation of any offer to buy, any securities of SES GLOBAL S.A. ( SES GLOBAL ) nor should it or any part of it form the basis of, or be relied on in connection with, any contract or commitment whatsoever. No representation or warranty, express or implied, is or will be made by SES GLOBAL, or its advisors or any other person as to the accuracy, completeness or fairness of the information or opinions contained in this announcement, and any reliance you place on them will be at your sole risk. Without prejudice to the foregoing, none of SES GLOBAL or its advisors accepts any liability whatsoever for any loss howsoever arising, directly or indirectly, from use of this announcement or its contents or otherwise arising in connection therewith. This announcement includes forward-looking statements. All statements other than statements of historical fact included in this announcement, including, without limitation, those regarding SES GLOBAL's financial position, business strategy, plans and objectives of management for future operations (including development plans and objectives relating to SES GLOBAL's products and services) are forward-looking statements. Such forward-looking statements involve known and unknown risks, uncertainties and other important factors that could cause the actual results, performance or achievements of SES GLOBAL or those markets and economies to be materially different from future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Such forward-looking statements are based on numerous assumptions regarding SES GLOBAL's present and future business strategies and the environment in which SES GLOBAL will operate in the future and such assumptions may or may not prove to be correct. These forwardlooking statements speak only as at the date of this announcement. Forward-looking statements contained in this announcement regarding past trends or activities should not be taken as a representation that such trends or activities will continue in the future. SES GLOBAL does not undertake any obligation to update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise. ( /6)

6 FINANZÜBERSICHT Mio. EUR Konstanter Wechselkurs Varianz % Varianz % Umsatzerlöse 1.146, ,5 (60,9) -5,0 % (13,9) -1,2 % Betriebsaufwendungen (304,5) (264,7) (39,8) -15,0 % (49,7) -19,5 % EBITDA 842,1 942,8 (100,7) -10,7 % (63,6) -7,0 % Abschreibung auf Sachanlagen (349,4) (331,4) (18,0) -5,4 % (33,3) -10,5 % Abschreibung auf Firmenwerte (185,4) (239,7) 54,3 +22,7 % 41,0 +18,1 % Betriebsergebnis 307,3 371,7 (64,4) -17,3 % (55,9) -15,4 % Netto-Finanzierungskosten 6,9 (7,4) 14,3 Steuern (57,1) (131,2) 74,1 Anteil des Ergebnisses von Verbundunternehmen 1,2 4,5 (3,3) Ergebnis aus Minderheitsbeteiligungen (28,4) (32,2) 3,8 Nettogewinn der Gruppe 229,9 205,4 24,5 Gewinn je A-Aktie (EUR) 0,38 0,34 0,04 EBITDA-Marge 73,4 % 78,1 % (4,7) Punkte Nettogewinn-Marge 20,0 % 17,0 % 3,0 Punkte Operativer Netto-Cashflow 882,1 873,8 8,3 Erwerb von Sachanlagen 534,7 315,4 219,3 Frei verfügbarer Cashflow (Free Cash Flow) 222,0 940,3 (718,3) Nettoverschuldung 1.619, ,1 (79,4) Nettoverschuldung / EBITDA 1,9 1,8 0,1 Nettoverschuldung / Eigenkapital 50,3 % 52,3 % (2,0) Punkte Wichtige herangezogene Wechselkurse EUR 1 = Bei Beginn Durchschnitt Bei Ende Bei Beginn Durchschnitt Bei Ende United States Dollar ( USD ) 1,26 1,24 1,36 1,05 1,12 1,26 Hong Kong Dollar ( HKD ) 9,78 9,67 10,60 8,16 8,71 9,78 Schwedische Kronen ( SEK ) 9,05 9,12 9,02 9,14 9,13 9,05 Verweise in den Finanzkommentaren zu Entwicklungen auf der Grundlage von konstanten Wechselkursen beziehen sich auf die Unterschiede, die sich nach der erneuten Zusammenstellung der finanziellen Ergebnisse des vorherigen Berichtszeitraums mittels der Wechselkurse des aktuellen Berichtszeitraums ergeben.

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

PRESSEMITTEILUNG Betzdorf, den 20. Februar 2006

PRESSEMITTEILUNG Betzdorf, den 20. Februar 2006 PRESSEMITTEILUNG Betzdorf, den 20. Februar 2006 HIGHLIGHTS SES WÄCHST WEITER UND GENERIERT SHAREHOLDER VALUE Konsolidiertes Ergebnis für das Jahr bis zum 31. Dezember 2005 Der Umsatz stieg um 16,7% auf

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Abschluss per 30. Juni 2007

Abschluss per 30. Juni 2007 Abschluss per 30. Juni 2007 Telefonkonferenz K. E. Stirnemann CEO Erstes Semester 2007 GF nutzt die Gunst der Stunde und wächst ertragreich weiter. Kurt E. Stirnemann CEO Georg Fischer Telefonkonferenz

Mehr

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Felix Burkhard CFO Medienkonferenz, 13. März 2018 Galenica - die erste Wahl für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden 2017: ein einzigartiges Jahr! CHF 1.95 Mrd. Börsengang

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Implenia. Zeitreihen

Implenia. Zeitreihen Implenia Zeitreihen Februar 2013 Erfolgsrechnung Konzernumsatz +173 (+7%) Operatives Ergebnis +10,7 (+11%) 2 324 2 280 2 388 2 523 2 696 59,0 67,6 77,7 93,7 104,4 EBIT der Konzernbereiche +10,6 (+11%)

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Ad hoc Meldung, 22. April 2015

Ad hoc Meldung, 22. April 2015 23. April, 2015 Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Telefonkonferenz Presse Herbert Bodner, CEO Axel Salzmann, CFO Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Erstes Quartal 2015 mit negativem Ergebnis Ergebniserwartung

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Disclaimer This presentation is not an offer or invitation to subscribe for or purchase any securities. No warranty

Mehr

Die Zahlen für das erste Halbjahr 2004 wurden zur besseren Vergleichbarkeit gemäß IFRS neu ausgewiesen.

Die Zahlen für das erste Halbjahr 2004 wurden zur besseren Vergleichbarkeit gemäß IFRS neu ausgewiesen. PRESSEMITTEILUNG Betzdorf, 8. August 2005 SES GLOBAL S.A. WACHSTUMSZIELE BESTÄTIGT SES GLOBAL, der weltweit führende Satellitenbetreiber (Euronext Paris und Luxemburger Börse: SESG), gibt das konsolidierte

Mehr

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 Agenda 1 Highlights der Transaktion 2 Das Unternehmen «Naville» 3 Finanzierung 10. November 2014 Valora Holding AG Akquisition Naville

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008 Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014

Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 PRESSEMITTEILUNG Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 Konzernumsatz wächst um 18 Prozent auf 174,6 Millionen Euro im dritten Quartal

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Burkhalter Gruppe auf Kurs

Burkhalter Gruppe auf Kurs Seite 1 von 5 Burkhalter Gruppe auf Kurs Die Burkhalter Gruppe, führende Gesamtanbieterin von Elektrotechnik am Bauwerk, hat im ersten Halbjahr 2010 ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11.4

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro

Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Düsseldorf, 14. Mai 2008 Wachstum von 20 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Die Nettoumsatzrendite wuchs um 31 % auf

Mehr

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch Michael Lang Novell Consulting Wie sieht die Vorgehensweise aus? Interviewphasen mit den beteiligten Bereichen Hieraus kristallisieren sich die IT-Prozesse Interviewphase

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2005

Bilanzpressekonferenz 2005 Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

MAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis 2014. 24. März 2015

MAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis 2014. 24. März 2015 MAYR-MELNHOF GRUPPE Konzernergebnis 2014 24. März 2015 Marktposition MM KARTON Weltweit größter Produzent von gestrichenem Recyclingkarton mit bedeutender Position in Frischfaserkarton MM PACKAGING Europas

Mehr

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2013 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2013 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 1. Quartal (IFRS, nicht testiert) 25. April Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsennotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 TELEFONKONFERENZ, 21. AUGUST 2015. MIchi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO

HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 TELEFONKONFERENZ, 21. AUGUST 2015. MIchi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 TELEFONKONFERENZ, 21. AUGUST 2015 MIchi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO OPERATIVER GESCHÄFTSGANG 2 KERNAUSSAGEN 1. HALBJAHR 2015 Erfolgreiches 1. Semester 2015: Umsatz +4.5%,

Mehr

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal 2004 Quartalsbericht / 1. Quartal KENNZAHLEN 02 TeleTrader Software AG 1. Quartalsbericht 2004 TeleTrader Software AG Bericht über das 1. Quartal 2004 1. Jänner 2004 bis 31. März 2004 1. Quartalsbericht

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Nachtrag Nr. 6 vom 2. September 2011. Zertifikate NATIXIS STRUCTURED PRODUCTS LIMITED

Nachtrag Nr. 6 vom 2. September 2011. Zertifikate NATIXIS STRUCTURED PRODUCTS LIMITED Nachtrag Nr. 6 vom 2. September zum BASISPROSPEKT vom 9. Februar für Zertifikate bezogen auf Aktien/Indizes/Investmentfonds/Währungen/Rohstoffe/Aktienbaskets/eine Auswahl an Aktien/Indexbaskets/Fondsbaskets

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 12. August 2015 Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Telefonkonferenz Presse Per Utnegaard, CEO Eindrücke Bilfinger befindet sich in schwieriger Zeit Vertrauen von Öffentlichkeit und Kapitalmarkt nach Gewinnwarnungen

Mehr

Finanzierung und Investition Tutorium

Finanzierung und Investition Tutorium Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012 Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

DIRK Herbstumfrage 2006

DIRK Herbstumfrage 2006 DIRK Herbstumfrage 2006 13. Oktober 2006 Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications, GfK AG Zur Erhebung Deutschland Halbjährliche Umfrage bei IR-Verantwortlichen (Mitglieder im DIRK) Internetgestützte

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009 Brief des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr war für die BAVARIA Industriekapital AG erfreulich. Der Umsatz im Konzern stieg im Vergleich zum Vorjahr um ca. 58 % von

Mehr

Regionale Wald- und Holzwirtschaft stärken. In innovative, nachhaltige Projekte investieren. Von einer stabilen Rendite profitieren.

Regionale Wald- und Holzwirtschaft stärken. In innovative, nachhaltige Projekte investieren. Von einer stabilen Rendite profitieren. Regionale Wald- und Holzwirtschaft stärken. In innovative, nachhaltige Projekte investieren. Von einer stabilen Rendite profitieren. Ein Pool innovativer Unternehmen Die Raurica Wald AG ist die Dachgesellschaft

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung]

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] 1 Entwicklung und Verteilung des Nettoerlöses der Loeb Gruppe 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] in Mio. CHF

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling 2. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger

Mehr

Fachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS

Fachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision WU Wirtschaftsuniversität Wien Vienna University of Economics and Business Althanstraße 39-45, Stiege

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Implenia Basisinformationen. Februar 2013

Implenia Basisinformationen. Februar 2013 Implenia Basisinformationen Februar 2013 Implenia Gruppe Eine rund 150-jährige Erfolgsgeschichte Conrad Zschokke Preiswerk & Cie. Schmalz Bau GmbH Stuag AG 1866 1872 1983 1999 ab1977 1997 2006 2007: Markteintritt

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Pools mit garantiertem Wertzuwachs

Pools mit garantiertem Wertzuwachs 180 years 2004 Pools mit garantiertem Neue Pools mit garantiertem ab Februar 2004 2 Pools mit garantiertem Neue Pools mit garantiertem ab Februar 2004 Pools mit garantiertem 2000VIER für Wealthmaster Noble

Mehr