GDA Ziel 3: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung

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1 GDA Ziel 3: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am Dipl.-Psych. Boris Ludborzs BG RCI, Prävention, Leiter des Fachbereiches Arbeitspsychologie Tel oder Mobil

2 Träger: Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) 2. Periode Bundesregierung (BMAS) Länder Gesetzliche Unfallversicherung Kooperationspartner Krankenkassen Arbeitgeber-Org. Arbeitnehmer-Org. Andere Koordinationskreis Psych. Belastung Arbeitskreis Grobkonzept Psyche Steuerkreis 3 Psyche 2

3 GDA: Leitlinie Beratung und Überwachung bei psychischer Belastung am Arbeitsplatz Im folgenden abgekürzt als LL Psyche Verabschiedet von der NAK am in Berlin Diese Leitlinie ist ein abgestimmter Grundsatz gemäß 20 Abs. 1 SGB VII sowie 21 Abs. 3 Ziffer 1 ArbSchG Aus dem Schreiben der NAK an die Präventionsleitungen der Unfallversicherungsträger, die obersten Arbeitsschutzbehörden der Länder, die Zentralstelle für Arbeitsschutz des Bundes beim BMI, datiert vom : Wir möchten Sie daher bitten, ab sofort dafür Sorge zu tragen, dass die Leitlinie bei der Planung und Durchführung der Beratungs- und Überwachungstätigkeiten angewandt wird 3

4 LL Psyche: Inhaltsverzeichnis 3. Ziele und Zielgruppe 4. Beratung und Überwachung 4.1 Personelle Rahmenbedingungen Rollenverständnis Qualifikation Personelle Ressourcen Zwei-Ebenen-Modell der Beratung 4.2 Vorgehen im Betrieb 4.3 Verwaltungshandeln Download auf: 5. Anhang 5.1 Rahmenkonzept Qualifizierung des Aufsichtspersonals 5.2 Instrumente und Methoden 5.3 Checkliste Merkmalsbereiche und Inhalte der Gefährdungsbeurteilung 5.4 Checkliste Prozessqualität der Gefährdungsbeurteilung 5.5 Glossar 4

5 Zentrale Aussagen der LL Psyche (1) Entsprechend der Rangfolge der Schutzmaßnahmen stehen für die Träger der GDA auch beim Thema Psychische Belastung die verhältnispräventiven Ansätze im Vordergrund. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die gute, das heißt menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe. Der erste Ansatz hierzu ist die betriebliche Gefährdungsbeurteilung 5

6 Zentrale Aussagen der LL Psyche (2) Das Thema Psychische Belastung ist gleichwertig neben den technischen, chemischen, biologischen und ergonomischen Fragestellungen im täglichen Routinehandeln des Aufsichtspersonals zu etablieren. 6

7 Zentrale Aussagen der LL Psyche (3) Zunächst ist das Aufsichtspersonal im Sinne seiner Generalistenkompetenz auf einer ersten Ebene der direkte Ansprechpartner für die Unternehmen. Spezifisches Fachwissen sollte auf einer zweiten Ebene durch entsprechend qualifiziertes Aufsichtspersonal oder durch Fachexperten bereitgestellt werden. Diese können bei Bedarf vom Aufsichtspersonal hinzugezogen werden. Dazu können vorhandene Ressourcen vernetzt und übergreifend eingesetzt werden. 7

8 GDA 2. Periode Ziel 3: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Handlungsfelder: arbeitsbedingte psychische Belastungen frühzeitig erkennen und im Hinblick auf Gesundheitsgefährdungen beurteilen präventive, arbeitsorganisatorische sowie gesundheits- und Kompetenz fördernde Maßnahmen zur Verminderung arbeitsbedingter psychischer Gefährdungen entwickeln und umsetzen 8

9 Querschnittthema: Gefährdungsbeurteilung. Schwerpunktaktivitäten der UVT und Länder in Branchen mit besonderen Risiken im Rahmen der Aufsichtstätigkeit: - Schwerpunktthema 1: Gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitszeit. - Schwerpunktthema 2: Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen. Federführung Länder mit UVT. 9

10 Aufwand für das GDA-Ziel Psyche Angestrebt werden durch die Träger in 2015 und 2016 jährlich etwa Betriebsbesuche Pro Besuch 1 Tag Aufwand (inkl. Vor- und Nachbereitung) Somit für den Kernprozess etwa 60 Personenjahre pro Jahr Zusätzlich der bisher nicht spezifizierte Aufwand für die begleitenden Prozesse der Kooperationspartner Zusätzlich Abstimmungs- und Arbeitsaufwand für die im folgenden beschriebenen Arbeitspakete

11 Im GDA-Ziel Psyche : Verabschiedung von 11 Arbeitspaketen 11

12 Grundlegendes Konzept Mediale Kampagne thematisch sehr breit, Überwachung eng an betrieblichen Belastungen, Arbeitsprogramm vom Kunden aus gedacht, Schwerpunkt auf Information, Motivation und Qualifikation, Weiterer Schwerpunkt auf Bereitstellung von praxisgerechten Materialien, Evaluation hat hohe Bedeutung. 12

13 Erstes Arbeitspaket (2012) Etablierung eines Steuerkreises, Formulierung eines gemeinsamen Grundverständnisses, Begleitung der GDA Psyche einschließlich Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit, Abstimmung mit den Arbeitsprogrammen Organisation und MSE und der GDA- Dachevaluation. 13

14 Steuerkreis GDA Psyche BMAS (Leitung): Andreas Horst BAUA: Dr. Ulrike Rösler, Dr. Jana Mey-Schmidt Länder: Bettina Splittgerber, Dr. Kai Sailer, Bruno Reddehase UV-Träger: Dr. Susanne Roscher, Isabel Dienstbühl, Dr. Torsten Kunz Arbeitnehmer: Andrea Fergen Arbeitgeber: Norbert Breutmann Krankenversicherung: Dr. Breucker 14

15 Zweites Arbeitspaket (2013) Initiierung von GDA Psyche im Rahmen einer Auftaktveranstaltung mit Vertretern aus Politik, Trägern der GDA, Sozialpartnern und anderen Zweigen der Sozialversicherung. Termin: in Berlin Federführung: BMAS 15

16 Drittes Arbeitspaket ( ) Information, Sensibilisierung und Motivation von Arbeitgebern und Beschäftigten, Ansprache mit Hilfe adressatenspezifischen Materials durch alle Beteiligte (Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, Länder, UVT und Krankenkassen auf der Basis des inhaltlichen Grundverständnisses), Öffentlichkeitsarbeit (Flankierung der GDA durch mediale Informationskampagne) Federführung: Gewerkschaften / Arbeitgeber 16

17 Viertes Arbeitspaket (2013) Erarbeitung eines Leitfadens für die Arbeitsschutzbehörden der Länder und die Aufsichtsdienste der UVT als Grundlage der Qualifizierung der Aufsichtspersonen. Federführung: UVT + Länder 17

18 Fünftes Arbeitspaket ( ) Qualifizierung der Aufsichtspersonen der Länder und UVT (Entwicklung von Schulungskonzepten und Materialien; Planung, Durchführung und Evaluation der Schulungen). Federführung: UVT + Länder 18

19 Sechstes Arbeitspaket (ab 2013) Entwicklung und Durchführung von Informations- und Qualifizierungsmaßnahmen betrieblicher Adressatengruppen (Führungskräfte, Sifas und Betriebsärzte, betriebliche Interessenvertretung) durch die GDA-Träger, Sozialpartner und Kooperationspartner. Federführung: UVT 19

20 Siebtes Arbeitspaket (ab 2013) Verbreitung und Entwicklung praxisgerechter Handlungshilfen und Unterstützungsangebotefür Betriebe und Beschäftigte zur menschengerechten Arbeitsgestaltung, zur Durchführung ganzheitlicher Gefährdungsbeurteilung und zur individuellen Ressourcenstärkung. Insbesondere: Veröffentlichung erprobter und praxisgerechter Messinstrumente. Federführung: BAUA 20

21 Achtes Arbeitspaket (ab 2012) Identifizierung branchen- bzw. tätigkeitsbezogener Risikobereichen für psychische Belastungen. Dabei evtl. Fokussierung auf bestimmte Belastungsfaktoren. Federführung: KV als IGA-Projekt 21

22 Neuntes Arbeitspaket ( ) Identifizierung und Verbreitung guter Praxisbeispiele und Handlungsansätze. Dabei: Beachtung vorhandener Studien und Projekte. Erprobung betrieblicher Interventionen in Bereichen ohne vorhandenen Beispiele. Schwerpunkt bei Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf psychische Belastungen und auf Gestaltungskonzepte. Federführung: BAUA 22

23 Zehntes Arbeitspaket Schwerpunktaktivitäten der UVT und Länder in Branchen mit besonderen Risiken für die psychische Gesundheit im Rahmen der Aufsichtstätigkeit. Querschnittthema: Gefährdungsbeurteilung. Schwerpunktthema 1: Gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitszeit. Schwerpunktthema 2: Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen. Federführung: Länder in Abstimmung mit UVT 23

24 Elftes Arbeitspaket Evaluation des GDA-Arbeitsprogramms Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen. Dabei: Sowohl Prozessevaluation ( ist das GDA-Programm gut gelaufen? ) als auch Ergebnisevaluation ( was kam raus? ). Federführung: UVT 24

25 GDA-Ziel Psyche Auftaktveranstaltung Beratung und Überwachung Betriebe Kernprozess Qualifizierung Aufsichtspersonal Konzept Qualifizierung Entwicklung, Erprobung Instrumente Leitfaden Gute Praxis Info u. Qualifizierung betriebl. Adressaten Konzept Info und Qualifizierung 25

26 Beteiligungsangebote, aufbauend auf dem Konsultationsverfahren Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, Spitzenverbände der KV, VDSI VDBW, DGAUM, BDP, DVR, INQA, BASI, RKW, Universitäten, Stiftungen, Kammern, Institute aller Organisationsformen. 26

27 Noch abzustimmen Abfolge der Programme von , Einbeziehung von Organisationsfragen in die Programme MSE und PSYCHE, Umfang der Beratung durch Betriebsärzte zu psychischen Belastungen. 27

28 Zunehmend in der (GDA-öffentlichen) Diskussion: Erhöhter Bedarf an fachpsychologischer Beratung durch deutlich verstärkte Aktivitäten im Rahmen der GDA Gemäß Arbeitsschutzgesetzgebung sind Arbeits- und Betriebsmediziner formal im Rahmen von Einsatzzeiten etc. verantwortlich für die fachpsychologischen Themen (siehe auch DGUV 2-Vorschrift) Sie waren in der Vergangenheit für dieses Aufgabengebiet schon suboptimal aufgestellt 28

29 Ergebnisse SiFa-Langzeitstudie (mehrfache Befragung von über 4000 Sicherheitsfachkräfte und ca. 500 Betriebsärzte) Wirksamkeit der SiFas bei psychische Belastungen wenig erkennbar! Die Sicherheitsfachkräfte bewerten ihre Wirksamkeit in diesem Bereich insgesamt von allen Faktoren am niedrigsten. Die Betriebsärzte sehen sich selbst nicht als intensiver tätig oder wirksamer als die Sicherheitsfachkräfte. 29

30 Zunehmend in der (GDA-öffentlichen) Diskussion: Erhöhter Bedarf an fachpsychologischer Beratung durch deutlich verstärkte Aktivitäten im Rahmen der GDA Gemäß Arbeitsschutzgesetzgebung sind Arbeits- und Betriebsmediziner formal im Rahmen von Einsatzzeiten etc. verantwortlich für die fachpsychologischen Themen (siehe auch DGUV 2-Vorschrift) Sie waren in der Vergangenheit für dieses Aufgabengebiet schon suboptimal aufgestellt Hinzu kommt ein gravierendes demographisches Problem, das zum arbeitsmedizinischen Fachkräftemangel führt 30

31 Wie viele Betriebsärzte haben wir? 31

32 Zunehmend in der (GDA-öffentlichen) Diskussion: Erhöhter Bedarf an fachpsychologischer Beratung durch deutlich verstärkte Aktivitäten im Rahmen der GDA Gemäß Arbeitsschutzgesetzgebung sind Arbeits- und Betriebsmediziner formal im Rahmen von Einsatzzeiten etc. verantwortlich für die fachpsychologischen Themen (siehe auch DGUV 2-Vorschrift) Sie waren in der Vergangenheit für dieses Aufgabengebiet schon suboptimal aufgestellt Hinzu kommt ein gravierendes demographisches Problem, das zum arbeitsmedizinischen Fachkräftemangel führt Also: Wie können Leistungen von Fachpsychologen formal / in institutionalisierter Form in die betriebliche Prävention integriert werden? 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GDA Ziel 3: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am Dipl.-Psych. Boris Ludborzs BG RCI, Prävention, Leiter des Fachbereiches Arbeitspsychologie Tel oder Mobil

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