Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung

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1 Reihe: E-Learning Band 14 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Freimut Bodendorf, Nürnberg, Prof. Dr. Dieter Euler, St. Gallen, und Prof. Dr. Udo Winand, Kassel Dr. Christine Voigtländer Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung Empirische Erkenntnisse, Referenzmodell und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael H. Breitner, Leibniz Universität Hannover CD 5 EUL

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Management Summary Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII XXI XXV XXVII ABSCHNITT A) Einführungsteil 1 1 Einleitung Motivation Umfeldbedingungen Weiter-und Fortbildungsmarkt E(lectronic)-Learning Stand der Forschung und Forschungslücke Behandelte Forschungsfragen Methodik Aufbau der Arbeit 22 ABSCHNITT B) Theorieteil 25 2 Theoretischer Bezugsrahmen dynamischer kundenorientierter Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung Grundlagen dynamischer kundenorientierter Wertschöpfüngsnetzwerke Definition...' Aufbau, Formen und Funktion Geschäftsmodelle Rollen Wertschöpfungstiefe und Integration Chancen und Risiken Weiter- und Fortbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens Begriffsabgrenzung Aus-, Fort- und Weiterbildung Einflussfaktoren auf veränderte Bildungsbedarfe Lebenslanges Lernen 54 XVII

3 2.2.4 Marktentwicklung der Weiter-und Fortbildung E-Learning als technologische Voraussetzung Definition Motivation des Einsatzes von E-Learning-Technologien Güter in der E-Learning-unterstützten Weiterbildung Geschäftsmodelle Marktentwicklung des E-Learnings Akteure und Anbieter Akteure und Anbieter aus dem öffentlichen Sektor Akteure und Anbieter aus dem privatwirtschaftlichen Sektor Referenz- und Vorgehensmodelle Referenzmodelle Vorgehensmodelle Zusammenfassung und kritische Würdigung Methodische Grundlagen der Expertenbefragung Zielsetzung Methodiken Qualitative und quantitative Methoden Methode Expertenbefragung" Stichprobenauswahl Interviewleitfadendesign Befragungen Auswertung Zusammenfassung und kritische Würdigung 174 ABSCHNITT C) Konzeptionsteil Expertenbefragung dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung Zielsetzung Methode Auswahl der Stichprobe Design des Interviewleitfadens 189 XVIII

4 4.5 Durchführung und Dokumentation der Befragung Auswertung Erfahrungen Kundengruppen Produkte Erfolgskritische Kompetenzen Weitere kritische Erfolgsfaktoren Gründe des Scheiterns Perspektiven und Marktpotentiale Weiterfuhrende Hinweise Zusammenfassung und kritische Würdigung Referenzmodell für dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung Referenzmodell Integriertes Geschäftsmodell Anbieter Rollen und Kompetenzen Kundengruppen Produkte Produktstrategie Ganzheitliches Angebot Bildungsinhalte Bildungsdienstleistungen Output-orientierte Sicht Einsatz von E(lectronic)-Learaing als technologische Unterstützung Ausgewählte Beispiele Verlage-Hochschulen Hochschulen-KMU Hochschulen-Alumni Öffentliche Weiterbildungsträger-Unternehmen Business School - Hochschule Zusammenfassung und kritische Würdigung 320 XIX

5 6 Kritische Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen Kritische Erfolgsfaktoren Zentrale kritische Erfolgsfaktoren Weitere kritische Erfolgsfaktoren Kritische Erfolgsfaktoren für öffentliche Hochschulen Unerwartete Erkenntnisse zu kritischen Erfolgsfaktoren Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen für öffentliche und private Weiter- und Fortbildungsanbieter Handlungsempfehlungen für Förderer Hochschulen und öffentliche Bildungsanbieter Handlungsempfehlungen für Verlage Handlungsempfehlungen für Anbieter aus Unternehmen und Corporate Universities 338 ABSCHNITT D) Schlussteil Kritische Gesamtwürdigung Ausblick Kurzfristige Trends Mittelfristige Trends Langfristige Trends 357 ABSCHNITTE) Anhang 359 Anhang 1: Literaturverzeichnis 359 Anhang 2: Interviewleitfaden Dynamische auftragsbezogene Wertschöpfungsnetzwerke zur Weiter-und Fortbildung" 377 XX