Baden-$flürttemberg. "Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen" ( ZAFH ) An die Staatlichen Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg

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1 Baden-$flürttemberg il MINISTERIUIiI TÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST investition in lhre Zrkunft! Europäisctrer Fonds für regionale Entwicklung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach l Stutteart An die Staatlichen Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg nachrichtlich: Universitäten Universitätsklinika Stuttgart 26. Juni 2009 Name Herr Carstens Durchwahl Telefax Gebäude Königstraße 46 (Mittnachtbau) Aktenzeichen (Bitte bei Antwort angeben) se Förderung von Forschungsschwerpunkten an Fachhochschulen im Rahmen der Zukunftsoffensive lv,,lnnovation und Excellenz" (ZO lv) unter Beteiligung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Einrichtung von,,zentren für Angewandte Forschung an Fachhochschulen - ZAFH" Anlaqen Antragsrichtlinien (Anlage 1 ) Beu rteilungsrichtlinien (An lage 2) "Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen" ( ZAFH ) l. Vorbemerkung Die Fachhochschulen des Landes leisten mit ihrer anwendungsbezogenen Forschung und Entwicklung einen wichtigen Beitrag zum Technologietransfer. Sie sind häufig lmpulsgeber für die Wirtschaft, die durch die Anwendung von Forschungsergebnissen ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern kann. Mit der Gründung von Zentren für angewandte Forschung (ZAFH) sollen innovative Forschungsfelder an den Fachhochschulen erschlossen werden. Königstraße 46, Stuttgart, Telefon 071 I 279-0, Telefax 07 l , posrstelle@mwk.bwl.de, wrvw.mwk.baden-wuerttemberg. de, www. service-bw. de, Behindertengerechte Parkplätze: Innenhof Mittnachtbau (Einfahrt Gymnasiumstraße), VVS-Anschluss: S - Stadtmitte, U - Schlossplatz

2 -2- Ziel des auf bis zu 5 Jahre vorgesehenen ZAFH-Programms ist die Entwicklung und die Durchführung neuer interdisziplinärer und innovativer Forschungsprojekte. Diese Projekte sind in Forschungszentren durchzuführen, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einschlägigen Kompetenzen auf Gebieten mit hohem Innovationspotenzial insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in Baden- Württemberg standort- und gegebenenfalls hochschulartenübergreifend zusammenarbeiten. Dabei kommen interdisziplinär und prospektiv ausgerichteten wissenschaftlichen Konzepten eine besondere Bedeutung zu. Die Zentren sollen in der Lage sein, auch große Verbundforschungsprojekte zu koordinieren und zu bearbeiten. Entscheidendes Auswahlkriterium ist die Neuheit der Themenstellung. Eine lediglich additive Förderung bereits bestehender Strukturen ist im Rahmen dieser Ausschreibung dagegen nicht möglich. Dem Wissenschaftsministerium stehen im Rahmen des aus der Zukunftsoffensive lv finanzierten Programms "lnnovation und Exzellenz" zur Förderung der Einrichtung neuer "Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen (ZAFH)" und aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) derzeit noch insgesamt rd. 6 Mio. Euro zur Verfügung. ll. Förderziel Das Wissenschaftsministerium verfolgt nach dem Start der 2008 an den Fachhochschulen Karlsruhe, Pforzheim, Ulm und Aalen begonnenen 4 ZAFH-Projekte,,Center of Computational Materials Science and Engineering (CCMSE).,,,Modellgestützte Entwurfs- und Realisierungsmuster für Signalverarbeitende eingebettete Systeme (MERSES)',,,Autonome mobile Serviceroboter" und,,photonische Verfahren in neuen Dimensionen (PHOTONn)" mit dieser 2. Ausschreibung wiederum das Ziel, Initiativen aus den Fachhochschulen zu fördern, die über Institutionengrenzen (Universitäten, Fachhochschulen, öffentliche außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) hinaus die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen auf besonders zukunftsrelevanten, neuen Feldern bündeln. Es wird enruartet, dass eingereichte Initiativen geeignet sind, zur künftigen Schwerpunktsetzung und Profilbildung der beteiligten Fachhochschulen im Rahmen der jeweiligen

3 -3- Struktur- und Entwicklungspläne und zur Stärkung ihrer vonarettbewerblichen Transferkompetenz beizutragen. Insofern wird ebenfalls davon ausgegangen, dass ein Erfolg versprechendes Patentierungs- und Verwertungskonzept, gegebenenfalls mit der TLB GmbH, erarbeitet wird, wenn sich die Forschungsergebnisse dafür eignen. Darüber hinaus sollen die Fachhochschulen mittelfristig auch in die Lage versetzt werden, die Projektkoordination von anderen öffentlichen Drittmittelgebern (Bund, Land und EU) geförderten Verbundvorhaben zu übernehmen. lll. Förderdauer Es ist vorgesehen, die Einrichtung neuer "Zentren für angewandte Forschung an Fachhochschulen (ZAFH)' bei einer Laufzeit von zunächst drei Jahren zu fördern. Vor Ablauf der Förderperiode soll eine Evaluierung in die Wege geleitet werden, die bei positivem Ergebnis die Fortsetzung der Förderung über zwei weitere Jahre in Aussicht stellt. lv. Antragsverfahren Es ist ein zweistufiges Verfahren vorgesehen. ln der ersten Stufe ist eine maximal 10 Seiten umfassende Projektskizzeinzureichen. Die Kosten dieser Projektskizze tragen die Antragsstellenden. Die Gruppe der Gutachterinnen und Gutachter entscheidet auf Grundlage dieser Projektskizzen nach Maßgabe der Beurteilungskriterien (Anlage 2). In der zweiten Stufe werden die Partnerinnen und Partner der positiv bewerteten Anträge aufgefordert, ihre Projektskizze zu einem bewilligungsfähigen Antrag auszuarbeiten. Für die Erstellung dieses Antrags kann ein Zuschuss in Höhe von 50 o/o der Kosten, maximaljedoch Euro, gewährt werden. Die Gruppe der Gutachterinnen und Gutachter schlägt dem Wissenschaftsministerium auf Basis einer Präsentation dieser Anträge einzelne ZAFH zur Förderung vor. V. Antragsfrist, Antragsunterlagen und Förderbeginn Das Wissenschaftsministerium bittet, Projektskizzen in 12-facher Fertigung bis zum 15. August 2009

4 -4- auf dem Dienstweg unter Angabe des Aktenzeichens vorzulegen. Der Umfang der Skizze sollte 10 Seiten nicht überschreiten und die in den Antragsrichtlinien (Anlage 1) genannten I nformationen enthalten. Eine Entscheidung über die in die zweite Runde kommenden Initiativen ist bis Ende Oktober 2009 vorgesehen. Als Abgabetermin für die schriftliche Ausarbeitung bewilligungsfähiger Förderanträge wird der 1. Januar 2010 festgelegt. Für jedes Förderjahr sind nachprüfbare Meilensteine festzulegen. Vorbehaltlich der ha ushaltsrechtl ichen Vora ussetzu ngen wi rd der als Förderbeginn angestrebt. 1. April 2010 Vl. Antragsberechtigung Antragsberechtigt sind die staatlichen Fachhochschulen des Landes Baden- Württemberg. Das ZAFH kann an einer Fachhochschule aufgrund ihrer herausragenden Forschungskompetenz, an mehreren Fachhochschulen oder an einer bzw. mehreren Fachhochschulen und einer bzw. mehreren öffentlichen Forschungseinrichtungen (insbesondere Universitäten) eingerichtet werden. ln diesem Fall bilden die betreffenden Ei n richtu ngen einen Forsch u ngsverbu nd. Das ZAFH hat eine Sprecherin bzw. einen Sprecher einer staatlichen Fachhochschule zu benennen, die/der für die Antragstellung und Abwicklung federführend verantwortlich ist. Vll. Fördergegenstand Das Wissenschaftsministerium und der Europäische Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) fördern die Einrichtung von ZAFH bei einer Laufzeit von drei Jahren insbesondere dadurch, dass die Kosten einer standortübergreifenden Vernetzung (Personal, Sachmittel, Investitionen), aber auch die Aufwendungen für ein entsprechendes

5 -5- FuE-Programm übernommen werden. Letzteres kann anteilig oder auch in Form eines Aversums für angewandte Forschung erfolgen. Die für die Beteiligung von öffentlichen Forschungseinrichtungen, insbesondere Universitäten, an den ZAFH anfallenden Aufwendungen gehen nicht zu Lasten dieses Programms. Für jedes ZAFH stehen jährlich bis zu Euro zur Verfügung. Vlll. Gutachtergruppe Projektskizzen und Anträge werden von einer Gruppe aus Gutachterinnen und Gutachtern bewertet. Mitglieder der Gruppe sind o jeweils eine Vertreterin bzw. ein Vertreter aus den Fachgutachtergruppen des Programms "l nnovative Projekte", o zwei Fachvertreterinnen bzw. Fachvertreter aus Fachhochschulen außerhalb Baden-Württembergs, o eine Vertreterin bzw. ein Vertreter einer Universität und. zwei Vertreterinnen bzw. Vertreter aus der Wirtschaft. Die Gruppe kann gegebenenfalls ergänzt werden, wenn dies im Hinblick auf die zu beurteilenden Anträge erforderlich ist. Den Vorsitz hat das Wissenschaftsministerium. lx. Rückfragen, , Internet Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit der Antragstellung steht im Wissenschaftsministerium Herr Carstens a)r Verfügung (Tel.: , ZAFH@mwk.bwl.de_). Der Ausschreibungstext, die Antrags- und die Beurteilungskriterien können im Internet unter ausschreibunoenlzafh/ abgerufen oder per poststelle@mwk.bwl.de angefordert werden. \ f \/L L t ru'frrr Dr. Knorr Ministerialdirigent

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