Die FHW Berlin - Modell für die Integration der Berufsakademien in die Fachhochschulen. Prof. Dr. Franz Herbert Rieger, Rektor der FHW Berlin

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1 Die FHW Berlin - Modell für die Integration der Berufsakademien in die Fachhochschulen Prof. Dr. Franz Herbert Rieger, Rektor der FHW Berlin Fußzeile 1

2 Beteiligte Einrichtungen Stand: 1. Oktober Studierende 64 Professoren 50 Mitarbeiter Studierende 46 Professoren 26 Mitarbeiter Studierende 110 Professoren 76 Mitarbeiter 2

3 Studienangebote Stand: 1. Oktober 2003 FHW Berlin 4 Diplom-Studiengänge - Wirtschaft (Tag/Abend) - European Business Administration - Management International - Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelt 3 Bachelor-Studiengänge - Business Administration (BWL) - Economics (VWL) - Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft (dual) 5 MBA-Studiengänge 2 Zertifikats-Studiengänge BA Berlin 12 duale Studiengänge - BWL/Bank - BWL/Handel - BWL/Immobilienwirtschaft - BWL/Industrie - BWL/Spedition und Logistik - BWL/Steuern - BWL/Versicherung - Tourismusbetriebswirtschaft - Wirtschaftsinformatik - Bauwirtschaftsingenieurwesen - Informatik - Maschinenbau 3

4 Stufen der Fusion Frühjahr 2003: Oktober 2003: Februar 2004: In 2004/2005: Erste Überlegungen (Auslöser: Hochschulverträge) Eingliederungsgesetz verabschiedet Anpassung der Akademischen Selbstverwaltung und neues Leitungsmodell Re-Organisation der Hochschulverwaltung Dezember 2005: Zielvereinbarungen für 2006/2007 Januar 2006: Geplant 2007: Neues Corporate Design Räumliche Integration 4

5 Motive der Fusion Empfehlungen des Wissenschaftsrats - an Fachhochschulen: Einrichtung dualer Studiengänge - an Spezialhochschulen: Ausweitung des Fächerspektrums Verbreiterung des Fächerspektrums - FHW-alt: generalistische Qualifikation und funktionelle Spezialisierung - BA: branchenspezifische Qualifikation und technische Studiengänge Neue Studiengangsformen - 1 dualer Studiengang (FHW-alt) - 13 duale Studiengänge (BA) Größenvorteile 5

6 Besondere Aspekte der Fusion FHW Berlin (alt) und BA Berlin - Keine Fachbereichsstruktur FHW Berlin (neu) - Weitgehende Autonomie der Fachbereiche Subsidiarität - Relativ starke Fachbereichsverwaltungen - Neues Leitungsmodell für die Hochschule 6

7 Gesamtorganisation der Hochschule Kanzler Hochschulleitung Rektor Erster Prorektor Dekan I Dekan II Direktor FB I FB II Wirtschaftswissenschaften Berufsakademie Zentralinstitut Institute of Management Berlin (IMB) 7

8 Projektverlauf Steuerungsgruppe unter Leitung der HIS Projektgruppen - Transformation der Verwaltungsstruktur - Neue Steuerungsinstrumente - Informations- und Wissensmanagement - Schnittstellen Mitarbeiterversammlungen Workshops 8

9 Verwaltungsstruktur vor der Fusion Kanzler Hochschulleitung Rektor Erster Prorektor Allgemeine Verwaltung Studienverwaltung Beratung & Service Information & Kommunik. Postgraduale Studiengänge - Haushalt etc. - Personal - Allg. Dienste - Lehrplanung - Immatrikulation - Studienbüros - Prüfungen - Studienberatung - Praktikantenbüro - Career Contact - Intern. Austausch Studiengangsentwicklung - Forschungsmanagement - QM/Evaluation - Bibliothek - Inform.-Technik - Kommunikation / Marketing - Studienbüros - Prüfungen - QM 9

10 Verwaltungsstruktur des Zentralbereichs Kanzler Hochschulleitung Dekan I Dekan II Rektor Erster Prorektor Zentrale Dienste, Personal, Gebäudemanagement Informations- und Wissensmanagement Finanzen und Controlling Studienberatung, Career Contact Leitung Zentralreferat Hochschulentwicklungsplanung Internationales Hochschulmarketing Forschung 10

11 Verwaltungsstruktur der Fachbereiche Dekan Prodekan Studiendekan FB-Geschäftsführung Lehrplanung und Dozentenbetreuung Bewerber, Zulassung Immatrikulation Dekanats-Büro Wiss. Assistenz Leitung Studienbüros Studienbüro Studienbüro Studienbüro Studienbüro Praktikantenbetreuung Unternehmenskontakt Akad. Beauftragte für Studiengänge 11

12 Organe der Selbstverwaltung Kuratorium Akademischer Senat Erweiterter AS Kommissionen: EPK, LSK, FNK, BibliotheksK Fachbereichsrat I Kommissionen, z. B.: ABK, FNK, LBK, TutorienK, Praxisausschuss, Prüfungsausschüsse Facheinheiten Fachbereichsrat II Kommissionen, z. B.: ABK, FNK, LBK, Prüfungsausschuss Duale Kommission (5 HS / 8 Extern) FK Wirtschaft (7 / 6) FK Technik (7 / 6) Institutsrat Beiräte für die Studiengänge Facheinheiten 12

13 Einführung von Zielvereinbarungen 1. Hochschulleitung: Formulierung strategischer Ziele der Hochschule 2. Fachbereiche/Zentralinstitut: Formulierung strategischer Ziele der Bereiche Inhalte der 1. Beratungsrunde 3. Entwicklung der ZV-Struktur, Controlling, Berichtssystem 4. Entwicklung Budgetierung 5. Vorlage eines Angebots durch FB / Zentralinstitut 6. Vorlage eines Angebots der Hochschulleitung 5. Verhandlungen, Abschluss des Vertrags Inhalte der 2. Beratungsrunde Inhalte der 3. Beratungsrunde 13

14 Gegenstand der Zielvereinbarungen Darstellung des Ist-Zustands - Studierende, Absolventen, Dozenten, Mitarbeiter, Studiengänge Selbst gesetzte Ziele und Ziele aus Hochschulverträgen zu - Lehre - Forschung - Personal und Organisation - Kooperationsbeziehungen - Frauenförderung und Chancengleichheit Mittelvergabe im Rahmen der leistungsbezogenen Mittelverteilung (LbMV) Berichtspflicht / Controlling 14

15 Globalisierung der Haushalte Dezentrale Ressourcenverantwortung Mittelvergabe entlang der LbMV des Landes Berlin und entlang von Zielvereinbarungen +/- 30 % variabler Anteil (LbMV) +/- 10% Zentrale Reserve Leistungsmittel Grundsicherung Grundausstattung Leistungsmittel der FHW Berlin der FHW Berlin der FB I u. II und des ZI zur Zielverfolgung zur Zielhonorierung 15

16 Neues Corporate Design Ausgangspunkt - Zwei ursprünglich autonome Einrichtungen unter einem Dach - Vorhandene Gestaltungsrahmen (Logos, Farben etc.) waren nicht kompatibel - Vielzahl von Studiengängen mit eigenen Flyern bzw. Broschüren Anforderungen - Erkennbarkeit der eingegliederten Institution sollte gewahrt bleiben - Bessere Erkennbarkeit des IMB (MBA-Studiengänge) - FHW Berlin als Dachmarke sollte sichtbar sein Umsetzung - Dachmarke mit starkem Berlinbezug - Submarken mit eigenen Farbzuordnungen - Gestaltungsraster, das Zusammengehörigkeit vermittelt 16

17 Auswirkungen Vorteile - Entlastung der FHW-Leitung durch dezentrale Organisation - Verbesserte Unternehmenskontakte - Wachstum des Fachbereichs II (neue Studiengänge) - Gute Nachfrage nach Studienplätzen - Studienreform - Fachliche Synergien - Internes Benchmarking Nachteile - Auswirkung auf die leistungsbezogene Mittelzuweisung - Dienstrechtliche Probleme 17

18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 18

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