Der Traum vom Perpetuum mobile. Wird er Wirklichkeit oder bleibt er Utopie?

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1 Der Traum vom Perpetuum mobile. Wird er Wirklichkeit oder bleibt er Utopie? Was ist ein Perpetuum mobile? Ein Perpetuum mobile ist eine Konstruktion, die einmal in Gang gesetzt, ohne weitere Energiezufuhr von außen, für immer in Bewegung bleibt. Bis heute ist diese Konstruktion ein Traum der Menschen und der, der ein solches Perpetuum mobile entdeckt, der kann mit Sicherheit mit einem Nobelpreis rechnen. Angenommen, es gäbe doch ein Perpetuum mobile, würden wir davon in der Öffentlichkeit durch die Medien erfahren und käme das Wissen darüber der Allgemeinheit zunutze oder verschwänden die Baupläne schnell in einem Tresor, damit man mit herkömmlichen Techniken weiterhin viel Geld verdienen kann? Würden die gleichgeschalteten Medien diese Nachricht wie ein Lauffeuer verbreiten oder würden die Medien das Wissen über das Perpetuum mobile zurückhalten, ignorieren oder sogar unterdrücken? Und wenn ja, für wie lange? Was einmal gedacht und veröffentlicht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden und irgendwie finden die Informationen den Weg in die Öffentlichkeit. Doch werden sie da auch angemessen beachtet und anschließend zum Nutzen der Allgemeinheit angewandt? Ich behaupte, es gibt ein Perpetuum mobile, aber nicht in der physikalischen Welt sondern in der Finanzwirtschaft. Auf der Suche nach Finanzierungsmodellen für Familiengenerationswohnanlagen habe ich es entdeckt und sofort Subventions-Perpetuum-mobile genannt. Bei meinem Versuch, für dieses Finanzierungsmodell zu werben, bin ich zunächst auf Desinteresse, Unverständnis, und Ablehnung gestoßen, bis ich mit jemandem ins Gespräch gekommen bin, dem dieses Finanzierungsmodell unter dem Namen revolvierender Fonds bekannt war. Was ist ein revolvierender Fonds und wie funktioniert er? Das Grundprinzip des revolvierenden Fonds ist ebenso einfach wie genial. Definition: Ein revolvierender Fonds ist ein Fonds, dessen Kapitalstock ständig aufgefüllt wird durch die zurückfließenden Darlehensraten der mit diesem Geld finanzierten Projekte. Das an den Fonds zurückfließende Geld wird sofort wieder zur Finanzierung weiterer Projekte verwendet. Ab einer bestimmten Größe läuft dieses Fördermodell, wie ein Perpetuummobile, ohne zusätzliches Geld von außen, automatisch endlos weiter. Die Verwaltungskosten des Fonds werden durch eine separate Gebühr durch die Darlehensnehmer beglichen.

2 Wie kann man sich den revolvierenden Fonds in der Praxis vorstellen? Das Grundprinzip ist ganz simpel und lässt sich am einfachsten an einem praktischen Beispiel aufzeigen. Angenommen, man finanziert ein kleines Mehrfamilienhaus mit einem zinslosen Darlehen in Höhe von insgesamt Euro über einen Zeitraum von 30 Jahren. Insgesamt muss man 360 monatliche Tilgungsraten zurück an den Fonds leisten, bis das Darlehen vollständig zurückgezahlt ist. Da nach dreißig Jahren erneut Euro im Fonds zur Verfügung stehen, kann mit dem gleichen Geld ein weiteres Darlehen zu den gleichen Bedingungen gewährt werden. Dieser Effekt wiederholt sich nach 60, 90, 120, 150 usw. Jahren und endet nie. Der Fonds läuft praktisch wie ein Perpetuum mobile endlos lange weiter. Je länger er läuft, desto größer ist der Nutzen des eingesetzten Kapitals und umso mehr Projekte können finanziert werden, ohne das weiteres zusätzliches Geld erforderlich ist. Wenn man mit der Gewährung von weiten Darlehen nicht immer 30 Jahre warten möchte, braucht man den revolvierenden Fonds nur mit mehr Geld ausstatten. Ab einer Größe von anfänglich 30 Darlehen gleichzeitig hat man bereits durch die zurückfließenden Darlehensraten nach einem Jahr so viel Geld eingesammelt, dass man schon zu diesem Zeitpunkt ein weiteres Darlehen vergeben kann. Das gleiche gilt auch für die Folgejahre. Bei einem Fonds mit 360 Darlehen gleichzeitig könnte man bereits nach einem Monat und dann Monat für Monat ein weiteres Darlehen vergeben. Mit jedem weiteren Darlehen erhöht sich die Rückzahlungssumme an den Fonds, was dazu führt, dass nach 29 Monaten sogar 2 Darlehen vergeben werden können. Dieser Effekt wiederholt sich im 40. Monat, im 48. Monat usw. Durch diesen Effekt erhöht sich die Anzahl der vergebenden Darlehen von Monat zu Monat, obwohl das Gesamtkapital des Fonds konstant bleibt. Nach insgesamt dreißig Jahren (360 Monaten) können auf diese Weise zeitgleich aus dem Fonds heraus sensationelle 616 zusätzliche Darlehen vergeben werden, ohne das weiteres Geld von außen benötigt wird. Aus anfänglich 360 Darlehen macht man also insgesamt 976 Darlehen. Durch den Einsatz eines revolvierenden Fonds erhöht sich der Nutzen des eingesetzten Kapitals, ab einer Fondsgröße von 360 Darlehen, abhängig von der Zeit, um ein Vielfaches (z.b. das 2,71-fache nach 30 Jahren, das 4-fache nach ca. 50 Jahren, das 7,32-fache nach 100 Jahren, usw.). Eine ausführliche Berechnungstabelle zu diesen Zahlenangaben, aus der man entnehmen kann, wie sich der Fonds über einen Zeitraum von 100 Jahren Monat für Monat entwickelt, befindest sich in meinem Buch, Projekt Zukunft, im Anhang auf den Seiten 87 bis 143. Aus dieser Tabelle kann man u.a. auch entnehmen, was nach 30 Jahren passiert, wenn die ersten 360 Darlehen vollständig an den Fonds zurückgezahlt sind und wie dennoch Monat für Monat 2 weitere Darlehen aus dem Fonds heraus vergeben werden können. Welchen Nutzen hat ein revolvierender Fonds, der wie ein Perpetuum mobile funktioniert?

3 1) Man kann den Nutzen des eingesetzten Kapitals bis ins Unendliche vervielfachen. 2) Oder mit anderen Worten: Mit dem geringsten finanziellem Aufwand könnte man den größtmöglichen Nutzen des bereitgestellten Kapitals erzielen. 3) Ab einer bestimmten Fondsgröße benötigt man kein Geld mehr von außen. 4) Nicht nur die heutigen Generationen, sondern auch alle zukünftigen Generationen können vom Fonds profitieren. 5) Ab einer bestimmten Fondsgröße kann der Fonds unendlich lange, Monat für Monat Darlehen vergeben. 6) Jedes Darlehen, das für Investitionen vergeben wird, sorgt für Mehrwertsteuereinnahmen des Staates. 7) Der revolvierende Fonds läuft kostengünstig ohne Zinsbelastungen der Darlehnsnehmer. Dadurch erfolgt eine schnellere Tilgung des Darlehens und die monatlichen Belastungen sind geringer, als bei herkömmlichen Krediten mit Zinsen. 8) Wenn das Geld überlegt und nachhaltig für sinnvolle Maßnahmen eingesetzt wird, können sich die Kosten des Staates in anderen Bereichen extrem reduzieren. 9) Auch Personengruppen ohne Eigenkapital können mithilfe eines revolvierenden Fonds können Immobilienbesitz erwerben. 10) Mithilfe eines revolvierenden Fonds kann jeder Bürger Wohneigentum erwerben und zukünftige Generationen wohnen miet- und tilgungsfrei. 11) Usw. Für welche Projekte und für welchen Nutzen könnte man einen revolvierenden Fonds einsetzen? 1) Zur Gewährung von zinslosen Krediten an junge Familien zur Finanzierung von Familiengenerationswohnanlagen. (Man finanziert ein Objekt und hilft und unterstützt dadurch mindestens drei Generationen gleichzeitig) 2) Zur Gewährung von zinslosen Krediten für den Kauf von modernen Blockheizkraftwerken für Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser. (Man erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch seinen eigenen Strom.) 3) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen über einen Laufzeit von 6, 8 oder 10 Jahren zum Kauf von Elektrofahrzeugen. (Dadurch wird die Entwicklung und der Verkauf von Elektrofahrzeugen beschleunigt, die Umwelt entlastet und die Preise für Elektroautos sinken.) 4) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen zum Neubau oder der Erneuerung von Brücken und Straßen. (Dadurch erspart man teure private Straßenbauprojekte.) 5) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen zum Bau von Solaranlagen für Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser. (Auf diese Art und Weise kann man kostengünstig Ökostrom erzeugen und privat nutzen und Überkapazitäten zum Marktpreis auf dem Energiemarkt verkaufen, ohne dass sich die Stromkosten für die andern Stromkunden erhöhen.) 6) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen zum Bau von Windkraftanlagen. (Durch die Vergabe von zinslosen Darlehen verringern sich Stromherstellungskosten und der

4 Strom kann kostengünstig und nicht zum subventionierten Preis wie bisher, sondern zum Marktpreis in das Stromnetz gespeist werden.) 7) Umfinanzierung von Hypothekendarlehen von Mietshäusern zwecks Mietpreissenkung und Mietpreisstabilisierung. (Auf dieses Art und Weise können die Mietpreise sinken und für die Dauer der Umfinanzierung von 30 Jahren konstant niedrig gehalten werden.) 8) Umfinanzierung von notleidenden Hypothekendarlehen, die von den Banken wegen Zahlungsverzug gekündigt wurden. (Hypotheken-Darlehensnehmer, die mit ihren Ratenzahlungen in Verzug geraten sind und denen der Kreditgeber das Darlehen gekündigt hat, können mithilfe eines revolvierenden Fonds ihr Hypotheken-Darlehen um finanzieren und so die Zwangsversteigerung vermeiden oder ihr Haus in der Zwangsversteigerung wieder zurück erwerben.) 9) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen zur Finanzierung von Wirtschaftsgütern wie z.b. Möbel, Computer, usw. (Auf diese Art und Weise wird die Wirtschaft angekurbelt und Darlehensnehmer können günstig Neuanschaffungen von langlebigen Wirtschaftsgütern finanzieren.) 10) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen für die Modernisierung von Mietwohnungen, Eigentumswohnungen und sonstigen Häusern (Reduzierung der Modernisierungsumlage von 11% auf 3,3% der jährlichen Modernisierungsumlage bei Mietwohnungen durch zinslose Darlehnsstreckung über dreißig Jahre.). 11) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen für Ausbildungskosten. (Oft, aber nicht immer sind die Schul- oder Studienkosten umsonst, aber die monatlichen Nebenkosten für das eigene Leben, wie z.b. Miete, Strom, Essen usw. könnten durch ein Darlehen gedeckt werden) 12) Zur Gewährung von zinslosen Darlehen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit. (Oft ist es kostengünstiger, kleine Darlehen für den Ausgleich von Mietrückständen zu vergeben, als jemanden in die Obdachlosigkeit zu entlassen.) 13) Zur Gewährung von zinslosen Krediten für den Bau von staatlichen Asylantenheimen um die Kosten für deren Unterbringung zu reduzieren 14) Usw. Wer sollte im Idealfall einen revolvierenden Fonds betreiben? Neben den Darlehensnehmern ist der Staat der größte Profiteur eines revolvierenden Fonds, alleine schon durch die bei jeder Investition anfallende Mehrwertsteuer oder bei Grundstückskäufen durch die Grunderwerbssteuer. Aus diesem Grund läge es nahe, dass der Staat einen solchen Fonds betreibt. Die Mittel für den revolvierenden Fonds kann er aus Steuergeldern bereitstellen, so wie z.b. beim damaligen Konjunkturpaket I und II. Da bekanntermaßen die Interessen der gewählten Politiker aber nicht immer auch die Interessen der Bürger sind, wäre es aber auch denkbar, dass man einen solchen Fonds privat organisiert (z.b. durch eine private gemeinnützige Stiftung). In diesem Fall würde der Fonds durch die Stiftung betrieben und der Kapitalstock des Fonds würde beispielsweises durch private Spenden und Erbschaften aufgefüllt.

5 Warum hat man bisher kaum oder gar nichts von einem revolvierenden Fonds oder einem Subventions-Perpetuum-mobile durch die Medien gehört? Einer der Gründe hierfür ist, dass ein zinsloser revolvierender Fonds nicht im Interesse der Finanzwirtschaft ist, da sie an herkömmlichen Finanzierungsmodellen fürstlich profitieren. Da die Finanzwirtschaft einen großen Einfluss auf die Medien hat und sie gleichzeitig oft auch gute Anzeige- und Werbekunden sind, werden die Medien sich verständlicherweise mit Beiträgen zurückhalten, die nicht im Sinne der Finanzindustrie sind. Wenn die Mainstream-Medien nichts über den revolvierenden Fonds oder das Subventions- Perpetuum-mobile berichten, dann muss man einen anderen Weg finden, dieses Wissen zu verbreiten, damit es von der Öffentlichkeit beachtet und zum größtmöglichen Nutzen der Allgemeinheit eingesetzt werden kann. Am besten hierfür geeignet ist das sogenannte Schneeballsystem. Jedem, dem dieser Beitrag über das Subventions-Perpetuum-mobile gefällt und der möchte, dass sich diese Informationen zum Nutzen der Allgemeinheit verbreiten und jedem bekannt gemacht werden, sollte mindestens (es können auch mehr sein, je mehr desto besser) drei weiteren Personen aus seinem Bekanntenkreis oder Freundeskreis, diesen Beitrag als zusenden und die Empfänger der sollten es genauso machen, usw. Auf diese Art und Weise könnte man das Wissen aus diesem Beitrag einer großen Öffentlichkeit, vorbei an den Mainstream-Medien, zugänglich machen. Ich würde mich freuen wenn das klappt und bedanke mich schon hier und jetzt bei allen, die sich an der Verbreitung der Informationen, vorbei an der Medienmauer, beteiligen. Weitere Informationen zum Thema Subventions-Perpetuum-mobile und zahlreiche praktische Anwendungsbeispiele finden Sie in meinem Buch, Projekt Zukunft, mit dem Untertitel Generationswohnanlagen oder unter In meinem Buch beschreibe ich u.a., wie wir unsere Gesellschaft mithilfe von Familiengenerationswohnanlagen zukunftsfest umbauen können, wie wir die großen gesellschaftlichen Aufgaben, die noch vor uns liegen, lösen und wie man das Ganze am besten mit einem revolvierenden Fonds finanziert. Gleichzeitig werbe ich in meinem Buch für das generationsübergreifende Zusammenleben von Familiengemeinschaften und führe dem Leser bzw. der Leserin die unendlichen Vorteile des vernetzten Zusammenlebens von generationsübergreifenden Familiengemeinschaften vor Augen. Viele der heutigen Probleme, mit denen wir uns plagen und arrangieren müssen, stellen sich erst gar nicht, wenn man von Anfang an in generationsübergreifenden Familiengemeinschaften lebt. Ein Satz zum Schluss: Durch einen revolvierenden Fonds, bzw. das Subventions-Perpetuummobile, wird der Nutzen des eingesetzten Kapitals bis ins Unendliche vervielfacht. Der Einsatz von revolvierenden Fonds kann unser Leben positiv verändern und dabei helfen, dass wir unsere Gesellschaft zukunftsfest und nachhaltig umbauen und gestalten, ohne dass wir an deren Finanzierung scheitern. Ich hoffe und wünsche mir, dass sich dieses Finanzierungsinstru-

6 ment, vorbei an allen Widerständen, schnellstmöglich zum Nutzen für die Allgemeinheit durchsetzt. Günter Dawid Berlin, den

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