Zeichenhilfe für Baugesuche Welche Mindeststandards müssen Projektpläne in einem Bewilligungsverfahren erfüllen? Dieser Leitfaden hilft Ihnen.

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1 Zeichenhilfe für Baugesuche Welche Mindeststandards müssen Projektpläne in einem Bewilligungsverfahren erfüllen? Dieser Leitfaden hilft Ihnen. Amt für Raumentwicklung Uffizi per il svilup dal territori Ufficio per lo sviluppo del territorio

2 Impressum Herausgeber Amt für Raumentwicklung Graubünden (ARE) Grabenstrasse 1, 7000 Chur Tel , Fax Autor, Gestaltung und Fotos Linus Wild, ARE Mitwirkende Alberto Ruggia, ARE Tanja Bischofberger, ARE Gian Gaudenz, ARE Martin Zahner, ARE Zeichnungen Johannes Zauner, M.Sc. Arch. Kasten 3, Soyen Linus Wild, ARE Beispielprojekt Maiensäss Martin Caduff, B.Sc. Arch. ETHZ, Via Alpsu 9, 7180 Disentis Dokument online unter 1. Auflage, Februar 2013

3 Inhalt und Abbildungen 1 Inhalt 01 Inhalt und Abbildung 02 Vorwort 03 Einleitung 04 Grundriss 06 Geschossflächen 08 Ansicht und Schnitt 10 Änderungen 12 Leitungen und Wege 14 Terrainveränderungen 16 Situationsplan und Plankopf Abbildungen 01 Grundriss mit Bemassungsketten und Schnitt 02 Bemassung Radius 03 Grundriss 04 Axonometrie 05 Einteilung der Geschossflächen 06 Wand 07 Ansicht Neubau 08 Schnitt 09 Schnitt 10 Schnitt 11 Ansicht 12 Grundriss 13 Situationsplan 14 Querschnitt Weg 15 Querschnitt Leitung 16 Situationsplan 17 Quer- und Längsschnitte 18 Situationsplan 19 Plan mit Plankopf Die dargestellten Zeichnungen wurden für die vorliegende Wegleitung erstellt.

4 2 Vorwort An die Gesuchsteller/innen, die ihr Bauvorhaben selber zeichnen möchten Wenn Sie diese Wegleitung in den Händen halten, sind Sie vermutlich, wie ich selber, Laie in Fragen des Bauzeichnens. Die Beispiele der folgenden Seiten wurden vom Profi gezeichnet. Sie zeigen, wie der Idealfall aussieht. Es gehört zu Graubünden, dass einfache Gesuche auch von Hand von einem Nicht-Profi gezeichnet werden. Gerade bei kleineren Vorhaben genügen einfachere Pläne, die auch der Laie zeichnen kann. Ein gewisser Standard ist aber auch bei den einfachsten Baugesuchen nötig weshalb: Baugesuchspläne haben die Aufgabe, ein Projekt so darzustellen, dass eine Beurteilung möglich ist, ob die gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind. Die betroffenen Nachbarn die ja in der Regel ebenso Laien sind müssen aus den Plänen herauslesen können, was Sie bauen möchten. Ist dies nicht der Fall oder die Pläne sind missverständlich wird das Recht des Nachbarn auf Schutz seines Eigentums verletzt. Ein weiterer Aspekt: Diejenigen, welche die Pläne beurteilen müssen, verfügen nicht über das gleiche Hintergrundwissen wie der Planverfasser. Gerade für Gesuche, die von den kantonalen Ämtern behandelt werden, liegt meist keine detaillierte Ortskenntnis vor. Aus diesen Gründen gilt die Regel: Je grösser das Vorhaben ist, desto detaillierter und professioneller müssen die Pläne sein. Wenn es kompliziert wird, kann auf die Hilfe des Profis nicht verzichtet werden. Der Bau eines neuen Hauses ist wohl unbestritten ein Fall für den Profi allein schon wegen der Statik. Für den Anbau eines Holzschopfs an ein Maiensäss hingegen genügen auch Pläne aus eigener Hand auch ohne die Hilfe spezieller Zeichenprogramme. Auf was Sie dabei achten müssen, erfahren Sie anhand von Beispielen in dieser Zeichenhilfe. Richard Atzmüller, Amtsleiter ARE

5 Einleitung 3 BIB und BAB kennen Sie diese Abkürzungen? BIB steht für Bauten und Anlagen innerhalb der Bauzonen; BAB für solche ausserhalb der Bauzonen. Diese Unterscheidung ist wichtig, da sich diese Wegleitung auf BAB-Gesuche bezieht. Zwar gibt es vieles, das bei BIB und BAB gleichermassen gilt; in einigen Dingen gibt es deutliche Unterschiede, z.b. bei den Geschossflächen. Die Ausbildung zum Bauzeichner* dauert vier Jahre. Sie können also sicher verstehen, dass auf den folgenden 14 Seiten nur das Allernötigste aufgeführt wird. Umgekehrt erwarten wir von Ihnen nicht den Standard der Profis. Sollte es dennoch passieren, dass wir Ihre Gesuchspläne nicht akzeptieren, obwohl Sie sich an dieser Wegleitung orientiert haben, liegt es wahrscheinlich daran, dass ihr Projekt vom Durchschnitt abweicht. So kann es sein, dass die Pläne doch von einer Fachperson gezeichnet werden müssen. Der richtige Massstab der Pläne ist besonders wichtig. Da die Gesuchsunterlagen mehrfach eingereicht werden müssen, werden Pläne häufig kopiert oder auch gescannt. Die Erfahrung zeigt, dass die Zeichnungen dadurch häufig verzerrt werden. Sie sollten deshalb beim Drucken, Kopieren und Scannen darauf achten, dass dies nicht passiert. An dieser Stelle sei der Hinweis erlaubt, dass die Abbildungen dieser Wegleitung nicht immer im angebenen Massstab sind zugunsten einer besseren Les- resp. Erkennbarkeit. Was neben den hier erwähnten Sachen ebenfalls zu einem vollständigen BAB-Gesuch gehört, finden Sie auf Seite 2 des BAB-Hauptformulars. Des Weiteren wird in den kommunalen Baugesetzen eine Liste der einzureichenden Akten geführt. Deshalb sollten Sie sich idealerweise möglichst früh beim kommunalen Bauamt informieren, welche Unterlagen zu einem Baugesuch gehören. * Im Sinne der Lesefreundlichkeit wurde in dieser Broschüre auf die weibliche Form verzichtet; die im Text verwendete männliche Form schliesst diese selbstverständlich mit ein.

6 4 Grundriss 4,00 1,50 S-04 11,36 5 S7hniKe9ene Wände Beim Zeichnen eines Grundrisses fängt man üblicherweise mit den Wänden an. Diese werden ganz einfach durch zwei parallele Striche gezeichnet. Der Abstand der beiden Striche entspricht der Wandstärke im entsprechenden Massstab. Ist die Wand in der Realität 30 cm stark, haben die beiden Striche im Massstab 1:100 einen Abstand von 3 mm im Grundriss; ist der Massstab 1:50 wird der Abstand 6 mm ,91 5 1,81 Fenster 1,50 Der Grundriss ist der Anblick, den man hätte, würde man einen Schnitt durch das Haus auf einer Höhe von ca. 1.2 m machen, den oberen Teil abnehmen und von oben darauf schauen. Neben den Wänden wären auch die durchschnittenen Fenster zu sehen. Im Unterschied zu den S-06 Türen würde man bei den Fenstern auf die Reste des Glases und des Rahmens sowie auf die Wand unterhalb des Fensters blicken. Daher werden bei Fenstern die Linien der Wand durchgezogen. Öffnungshöhe 4, Türen Türen reichen für gewöhnlich bis zum Boden. Würde man von oben auf den Schnitt schauen, wäre also keine Mauer zu sehen. Entsprechend wird die Tür im Grundriss als Lücke in der Mauer dargestellt. Um sehen zu können, in welche Richtung die Türe geöffnet wird, zeichnet man dies durch eine Linie, die das aufschwingende Türblatt darstellt. Bemassung Auch wenn der Grundriss in einem üblichen Massstab (1:200, 1:100 oder 1:50) ist, werden die einzelnen Bauteile bemasst. Hierzu werden ausserhalb der Zeichnung sogenannte Massketten angelegt. Mit der innersten Masskette wird für gewöhnlich die Fassadengliederung bemasst, also die Fenster, Türen oder Wandvorund Rücksprünge. Die äusserste Masskette gibt Auskunft über die gesamte Gebäudelänge. Nicht zu vergessen ist, auch die Lage der vertikalen Schnitte einzuzeichnen. S-04 S7hniKri7htung S7hniKname assung 1: Grundriss mit Bemassungsketten und Schnitt 02 Bemassung Radius 03 Grundriss 04 Axonometrie +3,25 +2, ,50 Aussen: Gesamtmasse +1,27 MiKe: Bemassung R?ume Innen: Bemassung Fenster- & Türöffnungen - 0,29 S-05 2,60 4, ,00 1,50 S-04 11, ,91 5 Öffnungshöhe 4,00 1, , S- 02 S7hniK 1: , S ,20 +0, , ,00 R = 90 S S7hniKe9ene S7hniKri7htung 1: Radien/Winkel 1:100 S-05 S-04 S7hniKname /OP 2. Bemassung 1:100

7 45aK 1& - 3D- Varianten -!.10.&01&NOP 5 03 Wandstärke 24cm (massiv) +16cm (Wärmedämmung) Fensteröffnung Wandstärke 11,5cm (nicdkragend) Wandstärke 24cm (tragend) Öffnungslinie Tür9laK 18 1 Treppe mit Podest Türöffnung 2. Darstellung 1:100 3D- 01 Variante D- 01 Variante 1 m. Ergänzung

8 A 6 Geschossflächen Bei Bauten ausserhalb der Bauzone sind genaue Angaben zu den Geschossflächen und vorallem zu den verschiedenen Nutzungen nötig. Dies kommt daher, dass die Flächen in Bruttogeschossflächen (BGF) und Bruttonebenflächen (BNF) unterteilt werden. So wird z.b. das WC ebenso wie die Küche und das Schlafzimmer der BGF angerechnet; Keller oder Balkone hingegen der BNF. Hierbei ist wichtig, dass es sich um Bruttoflächen handelt: die Aussenwände werden bis zu einer Stärke von 30 cm miteingerechnet. Bei der Unterscheidung zwischen BGF und BNF spielt allerdings nicht nur die tatsächliche Nutzung eine Rolle. Auch werden die aufgrund der Bauart möglichen Nutzungen beachtet. Ist beispielsweise ein als Nebenraum bezeichneter Raum mit grossen Fenstern versehen und auch vollständig isoliert, so kann dieser mühelos durch eine entsprechende Einrichtung zum Wohnraum umgenutzt werden. Daher werden solche Räume ebenfalls der BGF angerechnet ungeachtet ihrer Benennung im Plan , , , , ,00 1,10 1, ,75 1,00 1,00 7, , , ,00 1,10 2,85 1,65 1,00 Schlafen A: 7,15 m 2 Lager A: 3,88 m 2 Aufenthalt A: 10,08 m 2 Veranda A: 6,13 m 2 Toilette A: 2,72 m 2 Küche A: 10,21 m 2 1,00 1,65 2,85 1,10 1,00 2, , , ,20 A 1,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1, , , , ,20 N

9 7 Des Weiteren muss man darauf achten, dass Treppen oder Leitern im Grundriss doppelt dargestellt werden: Die im Erdgeschoss eingezeichnete Treppe ist dieselbe, wie die im ersten Obergeschoss das Treppenloch muss also einmal abgezogen werden. durch einen einfachen Strich darzustellen (ausser es handelt sich um eine Papierwand). Auch muss es möglich sein, ein Fenster von einer Türe unterscheiden zu können. Um diese Punkte beurteilen zu können, ist es notwendig, entsprechende Grundrisspläne dem BAB-Gesuch beizulegen. Da die Wandstärke mit eingerechnet wird, reicht es nicht aus, eine Wand 05 Einteilung der Geschossflächen nach Bruttogeschossflächen (BGF) und -nebenflächen (BNF). Nicht angerechnete Flächen sind nicht eingefärbt dargestellt (M 1:100) 24 2, , , , , , LuQraum Schlafen 1 A: 9,72 m 2 Schlafen 2 A: 9,72 m 2 LuQraum 24 3, , , Erdgeschoss 5.2 Dachgeschoss mit Zugangsöffnung für Leiter in der Mitte > Rest Bruttogeschossfläche (BGF); Lichte Raumhöhe > 1.6 m Bruttonebenfläche (BNF); Lichte Raumhöhe > 1.0 m 06 Die Wände werden zur Bruttofläche bis zu 0.3 m mitgerechnet (M 1:20) , , , , ,20 N

10 8 Ansicht und Schnitt Ansicht Die Ansicht zeigt die Fassade des Gebäudes mit den Fenstern und Türen. Wie bei den Wänden im Grundriss, ist beim Dach daran zu denken, dass es eine gewisse Stärke hat. Deshalb muss die Stärke massstäblich dargestellt werden. Bei der Ansicht reicht eine einfache Bemassung mit Höhenkoten aus. Zum besseren Verständnis können die Zwischendecken und Innenwände, die eigentlich nicht sichtbar wären, durch gestrichelte Linien angedeutet werden. Schnitt Der Schnitt ist sozusagen die dritte Dimension der Baugesuchspläne. Zum richtigen Verständnis eines Bauvorhabens ist er unerlässlich. Zwar kann vereinzelt darauf in der Baueingabe verzichtet werden, bei Veränderungen an mehrgeschossigen Gebäuden ist er zwingend beizulegen. Die anrechenbare Geschossfläche hängt nämlich auch von der lichten Höhe eines Raumes ab. Hat der Raum weniger als 1.60 m Höhe, ist er unabhängig von der Ausgestaltung als Nebenfläche zu betrachten. Sollte der Raum 08 Schnitt A-A durch einen Raum mit Fenster (links) und Schiebetüre (rechts) 09 Schnitt durch eine Treppe mit Podest 07 Ansicht Nord-Fassade, M 1: Schnitt durch ein Gebäude, M 1:100 Lichte Raumhöhe > 1.6 m = BGF Lichte Raumhöhe > 1 m = BNF 07 +4,39 25 Dachneigung +2,76-0,20 Ansicht Norden 0. Neubau Ansicht Norden 1:100

11 4,24 en: Bemassung Innen:3Bemassung3FensterL3&3Türöffnungen Fenster- & S-05 S-05 4,24 1,50 S-04 2,91 1,50 Öffnungshöhe S-04 2,91 1,81 1,50 1,50 Öffnungshöhe 1,81 9 weniger als 1 m lichte Höhe haben, 9 wird er 9nicht angerechnet. 5 5 In erster Linie dient der Schnitt aber dem Zeichner zur Überprüfung der Planung. 3 So zeigt sich z.b. im Schnitt, welche Stufentiefe und -höhe eine 1 1 Treppe benötigt S-06 und folglich S-06 welche Fläche diese in Anspruch nimmt. Der Schnitt wird analog zum Grundriss dargestellt. Hier ist wichtig, die Schnittflächen zu S Dachneigung S S-04 schraffieren. Ansonsten ist nur schwer zu erkennen, ob beispielsweise ein Raum über zwei S-06 Geschosse geht. Wie bei der Ansicht genügen zur S7hniKe9ene Bemassung einfache SchniKebene Höhenkoten. Die Nullkote ist aber so anzugeben, dass das Bauamt die Höhen des Vorhabens einfach kontrollieren kann (z.b. Meter über Meer, Fixpunkt in der Nähe). S7hniKri7htung Innerhalb der +4,32 SchniKrichtung Bauzonen sind die Höhen (z.b. Gesamt- oder Fassadenhöhe) so anzugeben, wie es S7hniKname SchniKname die Messweise des Baugesetzes verlangt. S-04 S Bemassung Bemassung 1:100 1:100 +2, ,20 +3,25 +3, , ,20 +0, , ,96 +2, +2,26 +0,90 2, ,96 +2,96 +2,26 2, ,96 Ansicht Norden 0. Neubau Ansicht Norden 1:100 +2,96 +1,50 +1,27 +2,96 +1,50 +1,27-0,29 L0,29-0,29 L0,29 S- 01 SL01 S7hniK SchniK1:100 1:100 S- 02 SL02 S7hniK SchniK 1:100 1: ,96 +2,26 2, ,96 +2,96 +2,26 2, ,96 25 Dachneigung +2,20 +0, , , +4,39 +0,90 +2, ,50 56 R = 90 90,00 +2,76 90,00 1, R3=390 1, +2,16 5 S- 03 SL03 S7hniK SchniK 1: :100Radien/Winkel 2. Radien/Winkel 1:100 1:100-0,08 5 K 17 - Bemassung BlaK3173L3Bemassung3Variante3Schwarzplan3L3M31:1003L /JZ kariante S7h]ar=flan - M 1: /OP Legende: Blockbau Holz Dämmebene Stahlbeton Holz VuerschniK 0. Neubau SchniK [- [ 1:100

12 10 Änderungen Die Bauteile die abgebrochen resp. geändert werden, sind gelb einzuzeichnen. Neue Bauteile werden rot dargestellt. Bei kleineren Änderungen, wie im untenstehenden Beispiel, können der Abbruch und der Neubau in einem Plan dargestellt werden. Überlagern sich aber Abbruch und Neubau oder werden umfassendere Änderungen vorgenommen, müssen zwei getrennte Pläne ein Bestandesplan und ein Projektplan gezeichnet werden. 11 Ansicht Ost-Fassade: Neue Gebäudeteile rot, unveränderte Teile schwarz, ehemaliger Gebäudeumriss (Abbruch) gelb, M 1: Grundriss: Erweiterung rot, Abbruch gelb und Bestand schwarz. Die Flächenangaben geben die Nettoflächen (Innenmasse) an, M 1: ,58-0,20-0,20 Ansicht Osten 1. Bestand u Erweiterung 1:100 7, , , , ,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1,00 Toilette 2 A: 2,72 m ,00 1, 24

13 +2, ,20-0,20 Ansicht Osten 1. Bestand u Erweiterung 1: , , , , ,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1,00 Toilette 2 A: 2,72 m 2 4,16 4,16 1,09 3, , ,10 1,00 Schlafen 2 A: 7,15 m 2 Schlafen 3 A: 6,98 m 2 2,06 1,10 1, 1, , ,16 4,16 7, , , ,00 1,10 2,85 1,65 1,00 Aufenthalt Veranda A: 13,61 m 2 Lager A: 6,13 m 2 A: 3,88 m 2 Schlafen A: 7,15 m 2 Toilette A: 2,72 m 2 Küche A: 10,21 m 2 1,00 1,65 2,85 1,10 1,00 2, , , ,20 N 1,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1, , , , ,20 Grundriss Erdgeschoss 1. Bestand u Erweiterung 1:100 BlaK 04 - Erweiterung Grundriss EG \ Ansicht Osten - M 1: /JZ Schraffur- stärke Farbe Legende: Aussenwand Blockbau Holz Dämmung Einrichtung Bestand Erweiterung (Neubau) Abbruch

14 2,50 12 Leitungen und Wege Wege Bei Zufahrten oder Wirtschaftswegen sind den Gesuchsunterlagen neben dem Situationsplan unbedingt Querschnitte beizulegen. Diese müssen Auskunft über den Aufbau des Weges geben (z.b. Rasengittersteine oder einfacher Feldweg). Leitungen Leitungsgräben erfordern neben einem Situationsplan, aus dem der Leitungsverlauf ersichtlich ist, ebenfalls zwingend einen Querschnitt. Nur so ist zu sehen, wie tief und breit der Graben werden soll und dementsprechend wie gross der Eingriff in die Natur ist. 13 N Stützmauer S7h6Ker 102 Gras 36,

15 13 13 Situationsplan (Grundbuch-Auszug) mit Nordpfeil, M 1: Querschnitt Weg mit Angaben zum verwendeten Material, M 1:50 15 Querschnitt Leitungsgraben, M 1:25 4, ,65 1,65 4,15 2,00 2, ,65 gewachsene Terrainoberfläche 1,65 +1,65 1,65 25 Erdreich - 0,25 gewachsene Terrainoberfläche 25 Erdreich Koffer - 0,25 3. Zufahrt - Querprofil 1:50 Koffer 3. Zufahrt - Querprofil 1: ,00 4,30 1, 4,30 Oberboden 15cm Unterboden 35cm Warnband (Wasser) Auffüllung 4,30 mit Aushubmaterial 20-30cm Oberboden PE 15cm 100 DN125/102.2, ND10 Verbindungsleitung Unterboden 35cm BeKung, Verdämmung und Schutzschicht mit feinem Aushubmaterial 0-16mm (oder mit Planiekies 0-16mm nicht frostsicher, in Absprache mit der Bauleitung) Im Fels mit Beton PC 250 Warnband (Wasser) Auffüllung mit Aushubmaterial 20-30cm BeKung, Verdämmung und Schutzschicht mit feinem 10,00 1, Grabenprofil 1:20 60 Böschung nach SUVA 5 35 Variabel 15 ng nach SUVA Variabel 15 4,30

16 14 Terrainveränderungen Gerade bei Terrainveränderungen ist es wichtig, genau zu sehen, wie gross die betroffene Fläche ist und wie tief/hoch Material abgegraben resp. aufgeschüttet wird. So ist eine Beurteilung möglich, ob die zulässige Höhe eingehalten ist und die Landschaft mit ihren kleinräumigen Geländestrukturen erhalten bleibt. Deshalb ist bei Terrainveränderung neben Längs- und Querschnitten ein Situationsplan notwendig, in dem die genaue Lage und der Umfang der Geländeanpassung eingezeichnet ist. Bei kleineren Vorhaben kann eine saubere Bleistiftzeichnung genügen. Zusätzlich zu den üblichen Gesuchsunterlagen muss bei Volumen von mehr als 200 m 3 das Meldeblatt für Terrainveränderungen des Amts für Natur und Umwelt ( eingereicht werden. In vielen Fällen ist darüber hinaus ein geologisches Gutachten sowie eine Vegetationskartierung nötig. Diese werden meist von einer bodenkundlichen Umweltbaubegleitung (UBB) erstellt. Deren Beizug wird in den meisten Bewilligungen als Auflage verfügt Im Situationsplan wird die von Terrainveränderung betroffene Fläche rot gekennzeichnet. Zudem wird die maximale Ausdehnung bemasst und die Lage der Schnitte eingetragen 17 Profile: 17.1 Querschnitt A-A mit Bemassung der maximalen Höhen. Auffüllungen werden rot, Abtragungen gelb eingezeichnet Querschnitt B-B 17.3 Längsschnitt C-C 16 21, / ,00 B B A A C C Fläche Terrainveränderung Volumen 220 m N Wituaq6nHglan Terrainveränderung Meter N Wituaq6nHg Terrainve

17 m ü. M. 835 m 830 ü. M. 10,60 9, ,60 9, m 820 ü. M m m ,60 9,20 5. W7D0BK GLG 1: Massstab 1:500 A-A 810 m ü. M m 5. W7D0BK GLG 1: m 825 ü. M ,00 5. W7D0BK GLG 1: m 815 ü. M m ,00 17, m 5. W7D0BK 4L4 1: Massstab 1:500 B-B m ü. M m 8 5. W7D0BK 4L4 1:50 Massstab 1:500 C-C m 835 ü. M. 5. W7D0BK 4L4 1: , m ü. M ,00 37, m 5. W7D0BK [L[ 1: m 75

18 Lageplan und Plankopf Lageplan Nicht nur bei Leitungen und Wegen, sondern jedem Baugesuch (auch bei Anbauten) ist ein Lageplan (auch Situationsplan genannt) beizulegen. Dieser ist wichtig, um eine Übersicht zu bekommen, wo was gemacht werden soll. Ausserdem ist gegebenfalls darin darzustellen, ob die Grenzabstände eingehalten werden. Plankopf Neben dem Plan selber ist für Baugesuchspläne auch der sogenannte Plankopf wichtig. Dieser ist der Titel des Planes. Häufig werden im Bewilligungsverfahren Projektänderungen und folglich auch geänderte Pläne notwendig. Um Missverständnissen vorzubeugen, ist jeder Plan mit einem klaren Titel zu versehen. Zudem ist das Datum auf jedem Plan anzugeben. So können revidierte Pläne später unterschieden werden. Darüber hinaus ist bei jedem Plan der Massstab anzugeben. Lageplänen und Grundrisse sollten nach Norden ausgerichtet sein. Dennoch ist jeder Plan mit einem Nordpfeil zu versehen. Ebenfalls nicht fehlen darf die Unterschrift der Bauherrschaft. Bei komplizierteren Plänen kann als Erklärungshilfe eine Legende erforderlich sein ,00 19, ,00 770/1 Grundstücksgrenze , Bauliche Anlage Abbruch 16,88 13, 9,00 43,44 80,50 Bauliche Anlage Planung 768 3,00 14,75 7, Bauliche Anlage Bestand ,00 798

19 17 18 Lageplan 19 Plan mit Plankopf, Legende und Nordpfeil (blau hinterlegt) +2,58 +2,58-0,20-0,20-0, ,16 4,16 1,09 3, , , , , ,00 1,10 2,85 1,65 1,00 Schlafen 3 7,20 Ansicht Osten 24 2, , , ,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1,00 7,20 Toilette 2 A: 2,72 m , , , ,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1,00 Toilette 2 A: 2,72 m 2 Schlafen 2 A: 7,15 m 2 A: 6,98 m ,10 1,00 4,16 4,16 1,09 3, , , , , ,00 1,10 2,85 1,65 1, ,10 1,00 Aufenthalt Veranda A: 13,61 m 2 Lager A: 6,13 m 2 A: 3,88 m 2 Schlafen A: 7,15 m 2 Toilette A: 2,72 m 2 Küche A: 10,21 m 2 2,06 1,10 1, 1,00 1,65 2,85 1,10 1,00 2,12 5 1, , ,16 4, , , ,20 Ansicht Osten 1. Bestand u Erweiterung 1: Bestand u Erweiterung 1:100 Schlafen 2 A: 7,15 m 2 Schlafen 3 A: 6,98 m 2 Aufenthalt Veranda A: 13,61 m 2 Lager A: 6,13 m 2 A: 3,88 m 2 Schlafen A: 7,15 m 2 Küche A: 10,21 m 2 2,06 1,10 1, 1,00 1,65 2,85 1,10 1,00 2,12 5 1, , ,16 4, , , ,20 1,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1, , , ,68 24 Toilette 7,20 A: 2,72 m 2 Grundriss Erdgeschoss 1. 1,00 1,10 1, ,47 5 1,10 1,00 1. Bestand u Erweiterung 1: , , ,68 24 Grundriss Erdgeschoss 7,20 Bauvorhaben: Legende: Bauherrschaft: Erweiterung Landwirtschaftliche Temporärhofstrasse Dämmung 1, Zürich Grundriss Erdgeschoss Fadri Schraffur- Aussenwand Gaudenz, Bahn- Blockbau Holz Massstab 1:100 Bestand u Erweiterung wohnbaute Bual stärke 1:100Einrichtung Bestand BlaK 04 - Erweiterung Grundriss EG \ Ansicht Osten (Pz , M 1:100 Tamins) Legende: Farbe Erweiterung (Neubau) /JZ Schraffur- Aussenwand Blockbau Abbruch Holz Dämmung stärke Einrichtung Bestand BlaK 04 - Erweiterung Grundriss EG \ Ansicht Osten - M 1:100 Farbe Erweiterung (Neubau) /JZ Unterschrift Bauherrschaft Abbruch - 0,20 N N

20 PP 7001 Chur

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