Spitzenleistungen im Supply Chain Management
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- Anna Michel
- vor 8 Jahren
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1 Peter A. Bolstorff Robert G. Rosenbaum Rolf G. Poluha Spitzenleistungen im Supply Chain Management Ein Praxishandbuch zur Optimierung mit SCOR Mit 31 Abbildungen und 33 Tabellen Spri nnger
2 Inhalt Einleitung 1 Aktualität des Themas 1 Intention des Buches 2 Aufbau des Buches 4 Kapitel 1: Die Supply Chain und ihre Bedeutung Supply Chain Management - Planung, Steuerung und Kontrolle der Lieferkette Aspekte zur Verbesserung der Lieferketten- Leistungsfähigkeit Typische Szenarien für Geschäftsprobleme im Supply Chain Management Szenario Nummer eins: Erstellung eines Technologie-Investitionsplans Szenario Nummer zwei: Suche nach der Gesamtkapitalrentabilität Szenario Nummer drei: Erstellung einer Lieferketten-Strategie Szenario Nummer vier: Implementierung einer Lieferketten-Strategie Szenario Nummer fünf: Verbesserung der Absatz- und Produktionsplanung Szenario Nummer sechs: Erfüllen finanzieller Verpflichtungen Szenario Nummer sieben: Sicherstellung von Unterstützung und Kompetenz 11
3 XVI Inhalt Szenario Nummer acht: Optimierung des betrieblichen Planungs- u. Warenwirtschaftssystems Szenario Nummer neun: Maximierung der Anwendung vorhandener Technologien Szenario Nummer zehn: Erzielen betrieblicher Spitzenleistungen Szenario Nummer elf: Unternehmensverschmelzungen und Übernahmen Fazit zu den Geschäftsproblem-Szenarien 14 Kapitel 2: Das Supply Chain Operations Reference Model (SCOR-Modell) Das SCOR-Modell als ein Ansatz zur Beschreibung der Lieferkette Der Supply-Chain Council Das SCOR-Bezugssystem Der SCOR-Projektplan Schaffung von Unterstützung Ermittlung der Möglichkeiten Auswertung Gestaltung Entwicklung und Umsetzung Der Beitrag einer SCOR-Initiative zum Unternehmenserfolg 27 Kapitel 3: Schaffung von Unterstützung zur Verbesserung der Supply Chain-Prozesse Initiierung des SCOR-Projekts Anforderungen an den Projektleiter für das SCOR-Projekt Finanzielle Verantwortung und Rechenschaftspflicht 33
4 Inhalt XVII Unternehmensziele und passende Strategie in Einklang bringen Förderung des organisatorischen Lernens Einschlägige Erfahrungen Natürliche Begabung zur Führung von Mitarbeitern Die aktive Geschäftsführungskraft als Mentor des Projekts Informationsvermittlung zur Erzielung von Unterstützung Identifikation von Möglichkeiten Analyse der Strategie Überwindung von initialen Problemen Schaffung von Zustimmung innerhalb der Kerngruppe des Projekts Auswahl der weiteren Lenkungsausschuss-Mitglieder Kollektive Erfahrung Die Ebene der Autorität Informelle Kontakte zwischen überlappenden Funktionsbereichen Kenntnisbeitrag Persönliche Einstellung Effektive Kommunikationsfähigkeiten Konstruktiver Umgang mit Projektdruck Prozessorientierter Denkansatz Auswahl der Projektmitglieder Projektgruppen-Entwicklungsprozess Gestaltungsphase Konfliktphase Regelphase Leistungsphase Auflösungs- und Umwandlungsphase Organigramm der Logistik AG 51
5 XVIII Inhalt Kapitel 4: Planung und Organisation des SCOR-Projekts Zusammenfassung der Geschäftsentwicklung Strategischer Hintergrund Steuerung und Messung der Unternehmensleistung Hintergrundinformationen zur Logistik AG Stärken Schwächen Möglichkeiten Risiken Wertbeitrag der Logistik AG Kritische Erfolgsfaktoren Kritische Unternehmensereignisse Finanzielle Leistung Das interne Profil Das externe Profil Definition von Lieferketten Die Projektverfassung Vorbereitung der initialen Projektsitzung 75 Kapitel 5: Projektauftakt und SCOR- Leistungskennzahlen Projektauftakt-Veranstaltung Erstellung von SCOR-Wertungslisten Die Balanced Scorecard Leistungskennzahlen im SCOR-Modell Sammlung der SCOR-Leistungskennzahlen und der Vergleichsdaten Quellen zur Sammlung der Vergleichsdaten Erstellung von Branchen-Vergleichstabellen 95
6 Inhalt XIX Kapitel 6: Konkurrenzvergleich und Abstimmung mit dem Lenkungsausschuss Durchsicht des Datenmaterials Analyse der Konkurrenzanforderungen Vorbereitungen für die erste Lenkungsausschuss-Sitzung 113 Kapitel 7: SCOR-Wertungslisten zur Leistungsbewertung und zum Leistungsvergleich Durchsicht der SCOR-Wertungslisten Komplettierung der Wertungslisten Generelle Schlussfolgerungen aus den Wertungslisten Ergebnisse der Durchsicht der SCOR-Wertungslisten für den Geschäftsbereich Lebensmittel Lernpunkte zu den SCOR-Wertungslisten für den Geschäftsbereich Lebensmittel Schlussfolgerungen für den Geschäftsbereich Lebensmittel Ergebnisse der Durchsicht der SCOR-Wertungslisten für den Geschäftsbereich Technologie Lernpunkte für den Geschäftsbereich Technologie Schlussfolgerungen für den Geschäftsbereich Technologie Lückenanalyse 126 Kapitel 8: Aufnahme der bestehenden Materialflüsse Validierung der Lückenanalyse Struktur und Aufbau des SCOR-Modells SCOR-Prozessarten Hierarchischer Aufbau des SCOR-Modells 137
7 XX Inhalt SCOR-Hauptprozesse und -Prozesstypen SCOR-Hauptprozess: Planen SCOR-Hauptprozess: Beschaffen SCOR-Hauptprozess: Herstellen SCOR-Hauptprozess: Liefern SCOR-Hauptprozess: Rückliefern Analyse der Ist-Materialflüsse Die erforderliche Genauigkeit der Einzelheiten Darstellung der bestehenden Materialflüsse Geografische Karten Karten der Produktgruppe Lebensmittel Karten der Produktgruppe Technologie Darstellung der Standorte mittels SCOR- Prozessen auf der zweiten Ebene Leistungszusammenfassung der Materialflüsse Fazit zur zurückliegenden Projektphase Zweite Lenkungsausschuss-Sitzung Vorbereitung und Moderation der Lenkungsausschuss-Sitzung Verhaltensweisen im Veränderungsprozess Umgang mit Ablehnung Umgang mit Schuldzuweisungen Umgang mit Lösungsvorschlägen 155 Kapitel 9: Leistungsanalyse der bestehenden Materialflüsse Leistungszusammenfassung der Materialflüsse und Verfeinerung der geografischen Karten Struktur der Tabelle zur Leistungszusammenfassung der Materialflüsse Durchsicht der Tabelle zur Leistungszusammenfassung der Materialflüsse 162
8 Inhalt XXI Fazit zur Leistungszusammenfassung der Materialflüsse Planung der Engpass-Analyse Ausgleichsgesetz der Planung und Engpass- Theorie Planung der Arbeitssitzung zur Informationssammlung 172 Kapitel 10: Die Materialfluss-Engpass-Analyse Sammlung von Informationen für die Materialfluss- Engpass-Analyse Planung der Arbeitssitzung zur Sammlung von Informationen Liste der erforderlichen Teilnehmer Effektive Kommunikation Übersicht der Themenbereiche zur Informationssammlung Termin und Ort für die Sitzung Klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten Durchführung der Arbeitssitzung zur Sammlung von Informationen Einleitung Initiale Informationssammlung ' Organisation der Themenbereiche Durchsicht der Problemaussagen Vorstellung und Dokumentation Ergebnisse der initialen Informationssammlung Das Ursache-Wirkungs-Diagramm Planung und Moderation der dritten Lenkungsausschuss-Sitzung 188
9 XXII Inhalt Kapitel 11: Identifikation von Verbesserungspotenzialen zur Beseitigung von Materialfluss-Engpässen Durchsicht und Verfeinerung der Ursache-Wirkungs- Diagramme Vorgehensweise Konsolidierung der Diagramme Analyse der Verbesserungsmöglichkeiten Verfahren zur Quantifizierung von Verbesserungen Berechnung der Verbesserungsmöglichkeiten 194 Kapitel 12: Bewertung der Verbesserungspotenziale Lieferketten-Kompetenz Vervollständigung der Analyse der Verbesserungsmöglichkeiten Prüfung und Verfeinerung der Annahmen Analyse der Verbesserungsmöglichkeiten Identifikation weiterer Mitarbeiter zur Validierung Priorisierung der Verbesserungsmöglichkeiten Vorbereitung und Moderation der vierten Lenkungsausschuss-Sitzung 214 Kapitel 13: Gestaltung der zukünftigen Materialflüsse Werkzeuge zur Modellierung der Lieferkette Identifikation notwendiger Veränderungen und Erarbeitung zukünftiger Modelle Einsatz führender Geschäftspraktiken Führende Geschäftspraktiken der Logistik AG Verfeinerung der zukünftigen Modelle Planung kurzfristiger Verbesserungsmaßnahmen 222
10 Inhalt XXIII Kapitel 14: Darstellung der bestehenden Informationsflüsse und Arbeitsabläufe Durchsicht und Verfeinerung der kurzfristigen Verbesserungsprojekte Beginn der Untersuchung von bestehenden Arbeitsabläufen und Informationsflüssen Vertrautmachen mit den SCOR-Elementen der dritten Ebene Identifikation der Projektmitglieder zur Durchführung der Geschäftsvorgangs-Analyse Planung und Durchführung der Arbeitssitzung Analyse der Auftragsverfolgung Vorbereitung der Analyse zur Auftragsverfolgung Arbeitssitzung zur Datensammlung Verarbeitung der erforderlichen Informationen Effektiver Kommunikationsplan Bildung von Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Planen Arbeitsgruppe Beschaffen Arbeitsgruppe Herstellen Arbeitsgruppe Liefern Arbeitsgruppe Rückliefern Arbeitsgruppe Ermöglichen Vorbereitung und Moderation der fünften Lenkungsausschuss-Sitzung 240 Kapitel 15: Zusammenfassung der bestehenden Produktivität Beginn der Auftragsverfolgung und Analyse der Geschäftsvorgänge Verfahren zur Analyse der Geschäftsvorgänge 244
11 XXIV Inhalt Das Geschäftsvorgangs-Analyseformular Prozess-Beschreibung Prozess-Schritte Eingangs- und Ausgangsgrößen Angewendete Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)-Systeme Werte zur Produktivitätsberechnung Unternehmensrichtlinien Engpässe Durchführung der Geschäftsvorgangs-Analyse 249 Kapitel 16: Geschäftsvorgangs-Analyse und Möglichkeiten zur Beseitigung der Schwachstellen Bahnen-Diagramme zur Abbildung von Geschäftsvorgängen Erstellung der vorläufigen Bahnen-Diagramme Vorgehensweise zur Erstellung der Bahnen- Diagramme Sammlung der erforderlichen Informationen für das erste Bahnen-Diagramm der Logistik AG PI. 1 - Identifikation, Priorisierung und Aggregation der Lieferkettenanforderungen P1.2 - Identifikation, Auswertung und Aggregation von Lieferkettenressourcen PI.3 - Abgleich von Lieferkettenressourcen und Lieferkettenanforderungen P1.4 - Erstellung und Kommunikation von Lieferkettenplänen Erstellung des ersten Bahnen-Diagramms Vorbereitung und Moderation der sechsten Lenkungsausschuss-Sitzung 263
12 Inhalt XXV Kapitel 17: Spezifikation und Gestaltung der zukünftigen Informationsflüsse und Arbeitsabläufe Vorgehensweise zur Erstellung einer Übersicht der Ist-Produktivität Aufbau einer Tabelle zur Darstellung der Geschäftsvorgangs-Produktivität Übersicht der Ist-Geschäftsproduktivität für die Logistik AG Beginn der Erarbeitung zukünftiger Informationsflüsse und Arbeitsabläufe Vorarbeiten zur Erstellung eines SCORbasierten Geschäftsentwurfs Beispiele zu den Prozess-Elementen des SCORbasierten Geschäftsentwurfs der Logistik AG PI-Planen der Lieferkette P4 - Planen der Lieferung P3 - Planen der Herstellung P2 - Planen der Beschaffung Sl - Beschaffen Ml - Herstellen Dl-Liefern Rl und R3 - Rückliefern Ermöglichende SCOR-Prozesse 278 Kapitel 18: Erarbeitung eines SCOR-basierten Geschäftsentwurfs Kreativitätstechniken zur Ideenfindung Vorgehensweise zur Entwicklung eines SCOR-basierten Geschäftsentwurfs Fertigstellung des SCOR-basierten Geschäftsentwurfs IKT-Systeme zur Unterstützung und Verbindung von Eingangs- und Ausgangsgrößen 283
13 XXVI Inhalt IKT-Systeme im Zusammenhang mit Verkaufsaufträgen IKT-Systeme im Zusammenhang mit Produktionsaufträgen IKT-Systeme im Zusammenhang mit Einkaufsaufträgen IKT-Systeme im Zusammenhang mit Rücklieferungsgenehmigungen IKT-Systeme im Zusammenhang mit der Absatz- und Wiederbeschaffungsplanung Änderungen der Eingangs- und Ausgangsgrößen und eingesetzte IKT-Systeme bei der Logistik AG Ausrichtung der Bahnen im Geschäftsvorgangs- Bahnen-Diagramm Identifikation von Beispielen zu den Geschäftsvorgängen Berechnung der angestrebten Produktivitätsverbesserungen Vorbereitung und Moderation der siebten Lenkungsausschuss-Sitzung 294 Kapitel 19: Zusammenfassung der neuen Geschäftsprozesse Fertigstellung der zukünftigen Produktivitätstabellen Festlegung des Umfangs des Projekt-Portfolios und Beginn der Analyse der Kapitalrendite Erstellung eines Portfolios der initialen Projekte Kosten-/Nutzenbetrachtung der Projekte 305 Kapitel 20: Projekt-Portfolio zur Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen Die lernende Organisation 311
14 Inhalt 20.2 Fertigstellung des Projekt-Portfolios der Logistik AG und prognostizierte Kapitalrenditen Vergleich der berechneten Kapitalrenditen zu den vorgeschlagenen Projekten Risikoabschätzung der Projekte des Portfolios Die abschließende Lenkungsausschuss-Sitzung 319 Kapitel 21: Einbeziehung des Faktor Mensch" und Aspekte des Veränderungsprozesses Der Faktor Mensch" Der Veränderungsprozess Der Veränderungsprozess im Kontext des Supply Chain Managements Die Rollen im Veränderungsprozess Abschluss des SCOR-Projekts 330 Kapitel 22: Geschäftsprozess-Optimierung und moderne Konzepte im Supply Chain Management Die Geschäftsprozess-Optimierung Umwandlung von Geschäftsprozessen (Business Process Reengineering) Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (Continuous Improvement) Moderne Konzepte zur Unterstützung des Supply Chain Managements Adaptive Lieferketten Supply Chain Design Management Dimensionen der Lieferketten-Gestaltung im Supply Chain Management Schlußbetrachtung 341
15 XXVIII Inhalt Anhang 345 Anhang A: Hintergrundinformationen und Geschäftsentwicklung der Logistik AG 347 Anhang B: Projektsatzung des SCOR-Projekts zur Verbesserung der Lieferketten-Prozesse der Logistik AG 357 Anhang C: Exemplarischer Auszug der Liste der führenden Geschäftspraktiken des SCOR-Modells (gruppiert nach betrieblichen Funktionsbereichen) 373 Anhang D: SCOR-Modellüberblick Version Anhang E: SCOR-Kurzreferenz Version Literatur 413 Abbildungen 423 Tabellen 427 Autoren 431
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