GemeindeEntwicklungsKonzept

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1 GemeindeEntwicklungsKonzept Stadtteilsteckbriefe Risiken Chancen Ziele Projektvorschläge Einschließlich der Ergebnisse der Klausurtagung 24. / in Klosterlangheim GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 1

2 Gemeindeentwicklungskonzept Marktheidenfeld Auftraggeber Stadt Marktheidenfeld Luitpoldstraße Marktheidenfeld Gefördert durch das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken Zeller Str Würzburg Bearbeitung GEO-PLAN Bayreuth Hutzelmann, Hacke und Hofmann GbR Dipl. Geographen Friedrich-v.-Schiller-Str Bayreuth Fon: (0921) Fax: (0921) Internet: und Ingenieurbüro Fleckenstein Dipl.-Ing. (Univ.) Markus Fleckenstein Freier Landschaftsarchitekt BYAK Pfingstgrundstraße Lohr am Main Fon: (09352) Fax: (09352) Internet: Bearbeitungsstand: GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 2

3 Inhalt Seite 1 Stadtteilentwicklung im Überblick Altfeld Stadtteilsteckbrief Entwicklungsszenarien und Ziele Projektplan Projekte Glasofen Stadtteilsteckbrief Entwicklungsszenarien und Ziele Projektplan Projekte Marienbrunn Stadtteilsteckbrief Entwicklungsszenarien und Ziele Projektplan Projekte Michelrieth Stadtteilsteckbrief Entwicklungsszenarien und Ziele Projektplan Projekte Oberwittbach Stadtteilsteckbrief Entwicklungsszenarien und Ziele Projektplan Projekte Zimmern Stadtteilsteckbrief Entwicklungsszenarien und Ziele Projektplan Projekte Gesamtpriorisierung Zusammenfassung: Themenfelder der Ortsentwicklung und Planungsbedarf GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 3

4 1 Stadtteilentwicklung im Überblick Altfeld Glasofen Marienbrunn Michelrieth Oberwittbach Zimmern Einwohner Stand Entwicklung 03 bis12 (Stadt: -2,1%) Mittleres Alter (Stadt: 44,6) 45,4 44,4 47,2 55,7 42,6 44,5 Billeter-Maß* (Stadt: -0,7) -0,8-0,72-1,01-1,33-0,62-0,73 Erwartbare Entwicklung (Stadt ) Gebäude Hauptgebäude Alle Bewohner 70 Jahre und älter Leerstehende Hauptgebäude Leerstehende + gefährdete H-Geb. 18 (7%) 27 (19%) 22 (16%) 26 (17%) 6 (14%) Leerstehende Nebengebäude (16%) Besondere Funktion Gewerbe Tourismus Nahversorgung Bäcker, Metzger, Einkaufsmarkt X Gastronomie X X X X X Bankfiliale X * Das Billeter-Maß J ist ein Indikator für die Alterszusammensetzung einer Bevölkerung. Beim Billeter-Maß wird die Differenz der Generation der Kinder (Personen unter 15 Jahren) und der Generation der Großeltern (Personen im Alter 50+) ins Verhältnis zur Generation der Eltern (15 bis unter 50 Jahre) gesetzt. Das heißt gleichzeitig, dass durch das Biletter-Maß das Verhältnis der Bevölkerung, die nicht im fortpflanzungsfähigen Alter ist, zur Bevölkerung, die sich im fortpflanzungsfähigen Alter befindet, abgebildet wird. Das Billeter-Maß wird positiv, wenn der Anteil der Jugendlichen in einer Bevölkerung größer ist als der Anteil der über 50-Jährigen und vice versa. Je negativer der Wert, desto demografisch älter ist eine Bevölkerung. (Quelle: GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 4

5 2 Altfeld 2.1 Stadtteilsteckbrief Einwohner Entwicklung Einwohner 2012: 769 Bisherige Entwicklung (2003 bis 2012): Erwartbare Entwicklung: Altersstruktur Billeter-Maß: -0,80 Mittleres Alter: 45,4 Jahre Entwicklung ,3% Zuzugsbedingt stagnierend bis leicht wachsend Altersstruktur Gebäude und Haushalte Bewohner / Gebäude: 3,8 Personen Bewohnte Gebäude: 200 Gebäude, deren Bewohner 70 Jahre und älter sind: Leerstehende Gebäude: 1-Personen 2-Personen 3 und mehr Personen gesamt Hauptgebäude: Nebengebäude: Schwerpunktfunktionen Wohnen, Gewerbe, Landwirtschaft Nahversorgung Metzger, Bäcker, Einkaufsmarkt (UL), Gastronomie, Bankfiliale Infrastruktur Kindergarten, Kita, Vereinsheime, Segelflugplatz, Grafschaftshalle, Sporthalle ÖPNV Marktheidenfeld Altfeld Wertheim Wertheim Altfeld Marktheidenfeld Mo Fr: 12; Sa: 3; So: 2 Mo Fr: 11; Sa: 3; So: 2 GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 5

6 2.2 Entwicklungsszenarien und Ziele Risiko Chance Ziele Die gewerbliche Umrahmung, der mangelnde Bezug zum Grün und fehlende Plätze zum Aufenthalt werten die Wohn- und Lebensqualität stärker ab, als das die gute infrastrukturelle Ausstattung ausgleichen kann. Die Ortsidentität geht durch die gewerbliche Überformung verloren, die Altortkerne erodieren, eine verbindende Mitte fehlt. Der innere Zusammenhalt des Ortes schwindet, das Dorfleben verlagert sich ins Private. Der schleichende Bedeutungsverlust als Wohnstandort führt zu einer Verschärfung der bereits jetzt bestehenden Leerstandssituation. Altfeld nimmt seine Funktion als dynamischer, regional bedeutsamer Gewerbestandort an und stellt der gewerblichen Entwicklung ein hochwertig gestaltetes Ortsbild entgegen. Die sich zur Straße hin öffnenden Hofanlagen und der gestaltete Straßenraum bilden eine Abfolge von Plätzen und Räumen, die zum Aufenthalt verleiten. Die Altortkerne sind liebevoll gestaltet, deren Leerstände ortsangemessen entwickelt. Der Raum um die Grafschaftshalle bildet mit hoher Nutzungsdichte das verbindende Scharnier. Altfeld ist ein Ort mit hoher Lebens- und Wohnqualität in der Nähe zur Stadt. Herausbildung einer vitalen Ortsmitte, Aufwertung des Ortsbildes, Fassung der Siedlungsränder, Schaffung attraktiver Ortseingangssituationen, Nutzungsprüfungen für Leerstände in prominenter Lage, Vernetzung von Ort und Gewerbegebiet, intensive Innenentwicklung. GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 6

7 2.3 Projektplan GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 7

8 2.4 Projekte Projekte zur Entwicklung und funktionalen Stärkung des Ortskernes A1 Verlagerung / Neubau Kindergarten mit querungsfreiem Zugang zum Spielplatz und, darauf folgend, Umnutzung des dz. Kiga, z.b. zu Wohnen und Dienstleistung Herausragend A2 Platzgestaltung im Umfeld der Raiffeisenbank mit Möblierung Herausragend A3 Restaurierung des Meilensteines vor Hausnummer 9 Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 8

9 A4 Herstellung eines Verbindungsweges von der Ortsmitte zum Gewerbegebiet Wichtig A5 Nutzungskonzept Feuerwehrhaus (Erhalt einer aktiven Nutzung, Vermeidung eines Leerstandes) Wichtig A6 Verlagerung der Bushaltestelle in die Ortsmitte Wichtig GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 9

10 A7 Machbarkeitsstudie ehemaliger Gasthof Weißes Ross Herausragend A8 Verlegung oder Abbau der Bushaltestelle Am Kriegerdenkmal Wichtig GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 10

11 2.4.2 Projekte zur funktionalen und gestalterischen Aufwertung der Ortsdurchfahrt A9 Aufwertung der Ortsdurchfahrt (Michelriether Straße, Wertheimer Straße) Teilmaßnahme A9.1: Straßenbeleuchtung an der Ortsdurchfahrt optimieren (mehr Lichtpunkte) Herausragend Teilmaßnahme A9.2: Gestalterische Aufwertung der Unterführung B8 durch Beleuchtungsmaßnahmen sowie Pflege der Seitenräume (Grünschnitt) A10 Platzanlage mit Weiher und Sitzgelegenheiten an der Kreuzung Michelriether Straße / Kirchweg Wichtig GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 11

12 A11 Gestaltung öffentliche und private Flächen im Umfeld der Michelriether Straße (siehe auch Projekte A10, A12) Wichtig A12 Platzgestaltung / Gestaltung des öffentlichen Raumes am Knotenpunkt Michelriether Straße / Römerstraße Wichtig GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 12

13 2.4.3 Projekte zur Siedlungsentwicklung und Ortsrandgestaltung A13 Förderung der Innenentwicklung durch Aktivierung freier Bauflächen und Baulücken anstelle der Erschließung neuer Bauflächen Herausragend A14 Herausbildung ablesbarer Ortseingangssituationen in der Triefensteiner Straße Wichtig A15 Herausbildung eines definierten Ortsrandes am Kirchweg Wichtig GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 13

14 A16 Herausbildung einer ablesbaren Ortseingangssituation zw. Kirchweg und Gewerbegebiet Wichtig A17 Erhalt eines gestalteten Trenngrüns zwischen Wohnsiedlung und Gewerbegebiet Wichtig A18 Ortsrand Rodgasse gestalten Nachgeordnet GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 14

15 A19 Offenen Graben am Märzweg gestalten Nachgeordnet Kleinstmaßnahmen, die kurzfristig angepackt werden können A9 Aufwertung der Ortsdurchfahrt (Michelriether Straße, Wertheimer Straße) Teilmaßnahme A9.1: Straßenbeleuchtung an der Ortsdurchfahrt optimieren (mehr Lichtpunkte) A3 Restaurierung des Meilensteines vor Hausnummer 9 A7 A8 Machbarkeitsstudie ehemaliger Gasthof Weißes Ross Verlegung oder Abbau der Bushaltestelle Am Kriegerdenkmal A18 Ortsrand Rodgasse gestalten GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 15

16 3 Glasofen 3.1 Stadtteilsteckbrief Einwohner Entwicklung Einwohner 2012: 427 Bisherige Entwicklung (2003 bis 2012): Erwartbare Entwicklung: Altersstruktur Billeter-Maß: -0,72 Mittleres Alter: 44,4 Jahre Entwicklung ,2% Anhaltend schrumpfend Altersstruktur Gebäude und Haushalte Bewohner / Gebäude: 3,3 Personen Bewohnte Gebäude: 132 Gebäude, deren Bewohner 70 Jahre und älter sind: Leerstehende Gebäude: 1-Personen 2-Personen 3 und mehr Personen gesamt Hauptgebäude: Nebengebäude: Schwerpunktfunktionen Wohnen, Landwirtschaft Nahversorgung Gastronomie Infrastruktur Bürgerhaus, Kindergruppe, Dreschhalle, Jugendcontainer, Museumsdepot, Golfplatz ÖPNV Marktheidenfeld Röttbach Röttbach - Marktheidenfeld Mo Fr: 5; Sa: 1; So: - Mo Fr: 9; Sa: 2; So: - GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 16

17 3.2 Entwicklungsszenarien und Ziele Risiko Chance Ziel Die Siedlungsstruktur gründet auf großen landwirtschaftlichen Hofstellen mit ebenso großen Innenhöfen und dazwischen liegenden Grünflächen (z.b. zw. Gasthaus und Bürgerhaus). Dies hat nun zur Folge, dass einzelne ungenutzte Gehöfte flächige Brachen und Leerstände hinterlassen. Für einzelne Investoren sind das nur schwer stemmbare Hürden. So erodiert Glasofen kaum aufhaltbar aus seiner Mitte heraus, während die im südlichen Ortsrandbereich vor wenigen Jahren geschaffenen Baulandparzellen zugleich wenig Nachfrage finden. Das an sich rege Dorfleben verteilt sich auf Einzelstandorte, jeder für sich unzureichend, eine Dorfmitte fehlt. Mangelnder Zuzug und wachsender Leerstand verschärfen die negative Einwohnerentwicklung. Die Neue Mitte an der Schulstraße bündelt das Dorfleben, die Veranstaltungen im neu gestalteten Bürgerhaus mit seinem Dorfmuseum lenken Aufmerksamkeit auf den Ort. Die aktive Grundstückspolitik der Stadt und eine kommunale Leerstandoffensive tragen dazu bei, dass neues Leben in alte Mauern einzieht. Glasofen entwickelt sich aus seiner Mitte heraus zu einem attraktiven Wohnort in landschaftlich bevorzugter Lage, mit vitalem Vereinsleben und ausgeprägter Dorfkultur mit überörtlicher Ausstrahlung. Entwicklung einer Neuen Mitte, aktive kommunale Grundstückspolitik als ein Element der Leerstandbekämpfung, Aufwertung des öffentlichen Raumes. GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 17

18 3.3 Projektplan GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 18

19 3.4 Projekte Projekte zur Entwicklung und funktionalen Stärkung des Ortskernes G1 Ausbau / Erweiterung Bürgerhaus - Erhalt des historischen Schulhaustrakts (Bedarf: Multifunktionale Vereinsnutzung, Integration Jugendraum, Veranstaltungsraum für 150 bis 200 Personen) - Erweiterungsoption Bürgerhaus: Ggf. Umnutzung der Wohneinheit im OG des ehem. Schulhauses Herausragend G2 Freiflächengestaltung im Umfeld des Jugendcontainers und unterhalb Gaststätte (im Zusammenhang mit den Maßnahmen G1 und G3) Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 19

20 G3 Flächenerwerb für Bolzplatz durch die Stadt (im Zusammenhang mit den Maßnahmen G1 und G2) Herausragend G4 Überplanung / Machbarkeitsstudie für den Innenbereich zwischen Wiesenweg und Claushofstraße Herausragend G5 Anreize für Privatmaßnahmen und Sanierungen schaffen Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 20

21 G6 Gestalterische und funktionale Aufwertung des Kirchvorplatzes: - Sitzmöglichkeiten schaffen (z. B. Sitzgruppe aus örtlichem Gestein), - Buswartehäuschen gestalten - ergänzende Pflanzflächen anlegen Wichtig G7 Erhalt des Schlachthauses und des Vereinsübungsraumes; Ausstellungskonzept für Museumsdepot Wichtig Punktuelle gestalterische Projekte G8 Standortprüfung bzw. Gestaltung des Containerstellplatzes Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 21

22 G9 Gestaltung, Erreichbarkeit Eitelsbrunnen (ein Ausgangspunkt für die Siedlung Glasofen war der Überlieferung nach der Eitelsbrunnen) Nachgeordnet G10 Gestaltung Wassereinlauf Brechhaus Nachgeordnet G11 Spender für Hundekottüten einrichten Nachgeordnet GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 22

23 3.4.3 Projekte zu Erreichbarkeit und Mobilität G12 ÖPNV, Mobilität, Radweg (ILEK) Wichtig G13 Parkplätze am Friedhof schaffen Wichtig Kleinstmaßnahmen, die kurzfristig angepackt werden können G3 G4 G8 Flächenerwerb für Bolzplatz durch die Stadt Überplanung / Machbarkeitsstudie für den Innenbereich zwischen Wiesenweg und Claushofstraße Standortprüfung bzw. Gestaltung des Containerstellplatzes G11 Spender für Hundekottüten einrichten G13 Parkplätze am Friedhof schaffen GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 23

24 4 Marienbrunn 4.1 Stadtteilsteckbrief Einwohner Entwicklung Einwohner 2012: 378 Bisherige Entwicklung (2003 bis 2012): Erwartbare Entwicklung: Altersstruktur Billeter-Maß: - 1,01 Mittleres Alter: 47,2 Jahre Entwicklung ,5% Verstärkt schrumpfend Altersstruktur Gebäude und Haushalte Bewohner / Gebäude: 3,2 Personen Bewohnte Gebäude: 119 Gebäude, deren Bewohner 70 Jahre und älter sind: Leerstehende Gebäude: 1-Personen 2-Personen 3 und mehr Personen gesamt Hauptgebäude: Nebengebäude: Schwerpunktfunktionen Wohnen, Landwirtschaft Nahversorgung Gastronomie Infrastruktur Bürgerhaus mit Jugendtreff ÖPNV Marktheidenfeld Röttbach Röttbach - Marktheidenfeld Mo Fr: 6; Sa: 1; So: -- Mo Fr: 6; Sa: 2; So: -- GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 24

25 4.2 Entwicklungsszenarien und Ziele Risiko Chance Ziel Marienbrunn bleibt ein auf sich bezogener Ort mit geringer Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Der Schrumpfungsprozess droht sich zu verstärken und die Zahl der bislang noch nicht störenden Leerstände wird zunehmen. Die Attraktivität des Wohnortes wird in der Folge sinken. Marienbrunn entwickelt sich zu einem durch Platzabfolgen und kleinteilige Strukturen geprägten Ort, dessen Mitte zum Aufenthalt einlädt und der über ein Bürgerhaus mit attraktivem Umfeld verfügt. Sein Potenzial als Wohnstandort mit landschaftlichem Bezug und als Ausgangspunkt für Naherholung Suchende zwischen Maintal und Spessart ist optimal genutzt. Aufwertung von Nutzbarkeit und Gestaltungsqualität des öffentlichen Raumes insbesondere an den Pforten und in der Ortsmitte sowie punktuell entlang der Ortsdurchfahrt (z.b. Feuerlöschteich). GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 25

26 4.3 Projektplan GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 26

27 4.4 Projekte Projekte zur Entwicklung und funktionalen Stärkung des Ortskernes MA1 Gestaltung des Ortseingangsbereiches als Platzanlage - Integration der Straße sowie der Linde mit Brunnenschacht - Parkplatz für Schulbus und Eltern - Vergrößerung der Parkfläche (südlich) - Dezentere Aufstellung der Container - Verlagerung der Wasserentnahmestelle für Landwirtschaft (Brunnen vorhanden) Herausragend MA2 Ausweisung einer Fußwegeverbindung vom Parkplatz zum Bürgerhaus Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 27

28 MA3 Dorfplatzgestaltung - Platzanlage mit Aufenthaltsqualität - Platzeinfassung (wg. Kindern) - Gestaltung, Einbindung hist. Brunnentrog - Bildstock zentraler setzen - Kulturtafel Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 28

29 4.4.2 Projekte zum Verkehr und zur Erreichbarkeit MA4 Gestaltung des Ortseinganges zur Reduzierung der Einfahrgeschwindigkeiten: - Pflanztor - Seitenraumgestaltung / -aufweitung Wichtig MA5 Direktvermarkterladen im ehemaligen Feuerwehrhaus - Möglichkeiten zur rückwärtige Erschließung prüfen - Parkmöglichkeit, ggf. Durchfahrmöglichkeit für Kunden schaffen Wichtig Kleinstmaßnahmen, die kurzfristig angepackt werden können Auf Grund der bereits erfolgten bzw. derzeit in Umsetzung befindlichen Maßnahmen wurden in Marienbrunn keine Kleinstmaßnahmen identifiziert. GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 29

30 5 Michelrieth 5.1 Stadtteilsteckbrief Einwohner Entwicklung Einwohner 2012: 562 Bisherige Entwicklung (2003 bis 2012): Erwartbare Entwicklung: - 3-0,5% Stark schrumpfend Altersstruktur Billeter-Maß: - 1,33 Mittleres Alter: 55,7 Jahre Entwicklung Altersstruktur Gebäude und Haushalte Bewohner / Gebäude: 4,4 Personen Bewohnte Gebäude: 128 Gebäude, deren Bewohner 70 Jahre und älter sind: Leerstehende Gebäude: 1-Personen 2-Personen 3 und mehr Personen gesamt Hauptgebäude: Nebengebäude: Schwerpunktfunktionen Wohnen, Landwirtschaft Nahversorgung Gastronomie Infrastruktur Bürgerhaus, Klinik, Seniorenheim (UL) ÖPNV Marktheidenfeld Wertheim Wertheim Marktheidenfeld Mo Fr: 3; Sa: 2; So: 2 Mo Fr: 2; Sa: 2; So: 2 GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 30

31 5.2 Entwicklungsszenarien und Ziele Risiko Chance Ziel Die sehr deutliche Leerstandssituation verschärft sich weiterhin und erweckt durch ihren Umfang und ihre Wahrnehmbarkeit den Eindruck eines sterbenden Ortskernes. Der historische Ortskern verliert durch Brachiallösungen seinen besonderen städtebaulichen Charakter. Die nachlassende Attraktivität für Zuzug sowie das jetzt schon sehr hohe Alter der Bevölkerung führen bereits mittelfristig zu einem starken Schrumpfungsprozess. Eine feinfühlige ausgeführte Ortsmittengestaltung und eine in Michelrieth modellhaft gestartete Initiative zur Leerstandsbekämpfung setzen neue Entwicklungsimpulse. Das neue, zeitgemäße Bürgerhaus verleiht dem Dorfleben neuen Schwung. Durch seine behutsame bauliche wie funktionale Verknüpfung mit dem denkmalgerecht sanierten, alten Pfarrhaus und den umgebenden, historischen Baustrukturen ist die Funktion eines geistlichen und weltlichen Gemeindezentrums gesichert. Die ansprechende Dorfanlage wird erlebbar, der Ort gewinnt auch für Neubürger an Attraktivität. Erhalt der dörflichen Vitalität sowie bauliche und städtebauliche Reanimation GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 31

32 5.3 Projektplan GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 32

33 5.4 Projekte Projekte zur Entwicklung und funktionalen Stärkung des Ortskernes MI1 Ortsmittenplanung - Bedarfsgerechte Zusammenführung von Pfarr- und Bürgerhausfunktionen - Abriss oder bauliche Integration des dz. Pfarrhauses - Denkmalgerechtes Nutzungs-/Sanierungskonzept ehemaliges Pfarrhaus; Verknüpfung mit Gemeindehausneubau - Anlage Spielplatz im Süden Herausragend MI2 Initialisierung Modellprojekt Leerstandssanierung ; z.b. Sanierung eines markanten Leerstandes als Modellprojekt Stadt / Dorferneuerung / Städtebauförderung; evtl. soll die Stadt (ein) einzelne(s) Anwesen erwerben Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 33

34 MI3 Nutzungskonzept Bullenstall und Umfeldgestaltung (z. B. Dorfcafé) Wichtig MI4 Umfeldgestaltung Jugendcontainer und Feuerwehrhaus Nachgeordnet GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 34

35 5.4.2 Projekte zu Verkehr und Erreichbarkeit MI5 Verkehrsberuhigung - Grafschaftsstraße - Kredenbacher Straße Wichtig MI6 Herstellung von zwei Bushaltestellen; Prüfung des Grundeigentums, ggf. Grunderwerb durch die Stadt Wichtig Kleinstmaßnahmen, die kurzfristig angepackt werden können MI3 MI5 MI6 Nutzungskonzept Bullenstall und Umfeldgestaltung (Dorfcafé) Verkehrsberuhigung - Grafschaftsstraße - Kredenbacher Straße Herstellung von zwei Bushaltestellen; Prüfung des Grundeigentums, ggf. Grunderwerb durch die Stadt GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 35

36 6 Oberwittbach 6.1 Stadtteilsteckbrief Einwohner Entwicklung Einwohner 2012: 140 Bisherige Entwicklung (2003 bis 2012): Erwartbare Entwicklung: Altersstruktur Billeter-Maß: - 0,62 Mittleres Alter: 42,6 Jahre Entwicklung - 8-5,4% Anhaltend schrumpfend Altersstruktur Gebäude und Haushalte Bewohner / Gebäude: 3,6 Personen Bewohnte Gebäude: 36 Gebäude, deren Bewohner 70 Jahre und älter sind: Leerstehende Gebäude: 1-Personen 2-Personen 3 und mehr Personen gesamt Hauptgebäude: Nebengebäude: Schwerpunktfunktionen Wohnen, Landwirtschaft Nahversorgung Infrastruktur Bürgerhaus, Klinik, Seniorenheim (UL) ÖPNV Marktheidenfeld Wertheim Wertheim Marktheidenfeld Mo Fr: 9; Sa: 3; So: 2 Mo Fr: 10; Sa: 3; So: 2 GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 36

37 6.2 Entwicklungsszenarien und Ziele Risiko Chance Ziel Oberwittbach bleibt in der Außenwahrnehmung ein in sich gekehrtes Dorf, dessen Straßen zwar gepflegt, jedoch kaum belebt sind. Dies und das begrenzte bauliche Entwicklungspotenzial lassen die Ortsentwicklung erstarren und intensivieren im Weiteren den Schrumpfungsprozess, ohne jedoch kurz- bis mittelfristig eine deutliche Leerstandsproblematik auszulösen. Platzgestaltungen und Brunnenplätze motivieren zum Aufenthalt, setzen gemeinsam mit einem offenen Wasserlauf gestalterische Akzente und bringen eine Besonderheit des Ortes zur Geltung. Bauplätze an geeigneter Stelle verhindern den Fortzug Junger und ermöglichen den Zuzug. Förderung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, Inwertsetzung des ortstypischen Umweltmediums Wasser, bedarfsgerechte Ausweisung geeigneten Baulandes. GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 37

38 6.3 Projektplan GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 38

39 6.4 Projekte Projekte zur Entwicklung und funktionalen Stärkung des Ortskernes O1 Gesamtmaßnahme Platzgestaltungen und Inszenierung des Themas Wasser als Gestaltungselement des öffentlichen Raumes Herausragend Teilmaßnahme O1.1 Platzgestaltung Wittbachstraße (drei Flurstücke in Eigentum der Stadt; Fördermittel akquirieren) - Sitzgelegenheiten / Möblierung schaffen - Brunnen reaktivieren und gestalten Teilmaßnahme O1.2 Wasserlauf als innerörtliches Gestaltungselement anlegen Teilmaßnahme O1.3 Pflege Brunnenplatz GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 39

40 O2 Platzgestaltung Feuerwehrhaus und Spielplatz; z.b. - Sitzmöglichkeiten schaffen - Spielplatz modernisieren - Sandkasten verlegen - Licht an der Bushaltestelle Herausragend O3 Modernisierung bzw. bauliche Umgestaltung des Feuerwehrhauses: - Sektionaltore - Schlauchwaschbecken entfernen - Durchbruch zu den Schulungsräumen im Gemeindehaus Wichtig Kleinstmaßnahmen, die kurzfristig angepackt werden können Teilmaßnahme O1.3 Pflege Brunnenplatz O3 Modernisierung bzw. bauliche Umgestaltung Feuerwehrhaus GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 40

41 7 Zimmern 7.1 Stadtteilsteckbrief Einwohner Entwicklung Einwohner 2012: 472 Bisherige Entwicklung (2003 bis 2012): Erwartbare Entwicklung: Altersstruktur Billeter-Maß: - 0,73 Mittleres Alter: 44,5 Jahre Entwicklung ,2% Zuzugsbedingt stabil, ggf. leicht schrumpfend Altersstruktur Gebäude und Haushalte Bewohner / Gebäude: 2,7 Personen Bewohnte Gebäude: 173 Gebäude, deren Bewohner 70 Jahre und älter sind: Leerstehende Gebäude: 1-Personen 2-Personen 3 und mehr Personen gesamt Hauptgebäude: Nebengebäude: Schwerpunktfunktionen Wohnen, Tourismus Nahversorgung Gastronomie Infrastruktur TTC-Halle, Bürgerhaus, Campingplatz, Mainradweg ÖPNV Marktheidenfeld Karlstadt Karlstadt Marktheidenfeld Mo Fr: 17; Sa: 8; So: 6 Mo Fr: 10; Sa: 9; So: 6 GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 41

42 7.2 Entwicklungsszenarien und Ziele Risiko Chance Ziel Die Lage am Main, die exponierte Wohnsituation und die gute Erreichbarkeit der Stadt verleihen dem Ort eine Grundattraktivität, die über die in die Jahre gekommene Gesamtsituation hinwegtäuscht. Ausgebliebene Investitionen in die Infrastruktur, vernachlässigte Bausubstanz und ungepflegte Straßenräume werten die Lebensqualität allmählich ab, nicht aktivierbares Bauland verhindert Zuzug. Schleichend stellen sich sinkende Einwohnerzahlen ein. Liebevoll gepflegte Häuser, gestaltete Straßen und ein ansprechender Ortseingang werten das Ortsbild erheblich auf. Das multifunktionale Ortszentrum beim Bürgerhaus gibt Zimmern eine erlebbare Ortsmitte. Das Mainufer ist auch für Einheimische regelmäßig nutzbar und steigert die Lebensqualität des Ortes erheblich. Zimmern nutzt seine Wachstumspotenziale und ist ein gern besuchter Ausflugsort. Herausbildung einer Ortsmitte, Aufwertung des Ortsbildes, des Straßenraumes und des Mainufers. Aktivierung von Bauland. GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 42

43 7.3 Projektplan GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 43

44 7.4 Projekte Projekte zur Entwicklung und funktionalen Stärkung des Ortskernes Z1 Herausbildung und Gestaltung einer Ortsmitte um das Bürgerhaus und die TTC-Halle - Neubau Feuerwehrhaus prüfen - Verlagerung des Feuerwehrgerätehauses zum Bürgerhaus - Anlage von Parkplätzen prüfen - Dorf- und Spielplatz auf den Terrassen unterhalb der Zufahrt - Sanierung Feuchtigkeitsschäden Bürgerhaus / TTC-Halle Herausragend Z2 Ausbau des Schwabsgrabens als Durchgang zum Main; Verlegung von Wasser- und Stromleitungen zur Ochsenwiese Herausragend GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 44

45 Z3 Ordnung und Neugestaltung des Straßenraumes, z.b: - Pflege und Gestaltung der privaten und öffentlichen Flächen - (niveaugleicher) Ausbau mit einheitlicher Oberflächengestaltung - Verkehrsberuhigung durch alternierendes Parken - Aktivierung und Gestaltung des Brunnens, Platzpflege Herausragend Z4 Sanierung und Gestaltung der Zehntscheune als markantes Gebäude am Ortseingang (Privateigentum) Herausragend Z5 Anlage und Pflege einer Grünfläche am Main mit Zugang zum Wasser (Stadtstrand) Wichtig GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 45

46 7.4.2 Kleinstmaßnahmen, die kurzfristig angepackt werden können Kurzfristig anzupackende Kleinstmaßnahmen wurden für Zimmern nicht identifiziert. 8 Gesamtpriorisierung Von den Teilnehmern an der Klausurtagung wurden die Maßnahmen, deren Bedeutung für die Stadtteilentwicklung als herausragend bewertet und die nicht gleichzeitig als Kleinstmaßnahme identifiziert wurden, ortsteilübergreifend priorisiert. Hierzu konnte jeder Teilnehmer insgesamt acht Punkte vergeben, davon maximal zwei pro Projekt. Die insgesamt meisten Punkte erhielt Altfeld (33), gefolgt von Zimmern (25), Glasofen (23), Michelrieth (18), Marienbrunn (9) und Oberwittbach (3). Bezogen auf die einzelnen Maßnahmen ergab sich folgende Rangliste: Projektnummer G1, G2, G3 Projekttitel Ausbau / Erweiterung Bürgerhaus; Freiflächengestaltung im Umfeld des Jugendcontainers und unterhalb Gaststätte; Flächenerwerb für Bolzplatz durch die Stadt Punkte 19 MI1 Ortsmittenplanung 18 A1, A2 Z2 Verlagerung / Neubau Kindergarten mit querungsfreiem Zugang zum Spielplatz und Umnutzung des dz. Kiga z. B. zu Wohnen und Dienstleistung Ausbau des Schwabsgrabens als Durchgang zum Main; Verlegung von Wasser- und Stromleitungen zur Ochsenwiese Z3 Ordnung und Neugestaltung des Straßenraumes 9 A9 Aufwertung der Ortsdurchfahrt (Michelriether Straße, Wertheimer Straße) 8 MA1 Gestaltung des Ortseingangsbereiches als Platzanlage und MA2 Ausweisung einer Fußwegeverbindung vom Parkplatz zum Bürgerhaus 8 A3 Platzgestaltung im Umfeld der Raiffeisenbank mit Möblierung 7 A7 Förderung der Innenentwicklung durch Aktivierung freier Bauflächen und Baulücken anstelle der Erschließung neuer Bauflächen 4 G5 Anreize für Privatmaßnahmen und Sanierungen schaffen 4 Z1 Herausbildung und Gestaltung einer Ortsmitte um das Bürgerhaus und die TTC-Halle 3 O2 Platzgestaltung Feuerwehrhaus und Spielplatz 2 MA3 Dorfplatzgestaltung 1 O1 Gesamtmaßnahme Platzgestaltungen und Inszenierung des Wasser als Gestaltungselement des öffentlichen Raumes 1 GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 46

47 9 Zusammenfassung: Themenfelder der Ortsentwicklung und Planungsbedarf GEO-PLAN & FLECKENSTEIN 47

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