ACHTSAMKEIT UND KREBS

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1 Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich ACHTSAMKEIT UND KREBS Hilfen zur emotionalen und mentalen Bewältigung von Krebs Mit einem Geleitwort von Dr. med. Andrea Petermann-Meyer Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsblätter

2 Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich Achtsamkeit und Krebs

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4 Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich Achtsamkeit und Krebs Hilfen zur emotionalen und mentalen Bewältigung von Krebs Mit einem Geleitwort von Dr. med. Andrea Petermann-Meyer Mit 35 Abbildungen und 22 Übungsblättern Zusätzlich unter html alle Übungsblätter zum Ausdrucken

5 Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich Röher Parkklinik Akademie für Psychosomatik Röherstraße Eschweiler Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besonderer Hinweis: Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung. In diesem Buch sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk mit allen seinen Teilen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden by Schattauer GmbH, Hölderlinstraße 3, Stuttgart, Germany Internet: Printed in Germany Projektleitung: Alina Piasny Lektorat: Dipl.-Psych. Mihrican Özdem, Landau Umschlagabbildung: Stefan Körber/Fotolia.com Umschlaggestaltung: Medienfabrik, Stuttgart Satz: Fotosatz H. Buck, Kumhausen Druck und Einband: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten/Allgäu ISBN

6 Geleitwort Mit einer Krebserkrankung konfrontiert zu sein, erleben sowohl Patienten als auch deren Angehörige und Freunde nicht selten als Sturz aus der normalen Wirklichkeit. Der bewusst oder unbewusst angelegte Lebensbogen, der uns gesund ins hohe Alter, manchmal in der Vorstellung gar in die Unsterblichkeit führt, ist plötzlich in Frage gestellt. Eine Metapher, die diesen Zustand annähernd beschreiben kann, ist das überraschende Aufwachen in einem fremden, bedrohlichen Land, in dem man die Sprache nicht versteht, das Verkehrssystem nicht kennt, sich nicht orientieren kann und schon gar nicht weiß, wie und warum man dorthin gelangt ist. Die aktuellen medizinischen Therapien der Krebserkrankungen wie Operation, Chemo- und Strahlentherapie sind darüber hinaus oft mit Schrecken und unangenehmen Assoziationen (Organ- oder Funktionsverlust, Haarverlust, Erbrechen, Erschöpfung) belegt, ja häufig auch im körperlichen Erleben paradox, da sie sich auf der persönlich-körperlichen Ebene schrecklich anfühlen und doch gesund machen sollen. Nicht zuletzt führt eine Krebserkrankung fast zwangsläufig zu den existenziellen Fragen nach Tod und Sterben, zu einer Bilanzierung des bisherigen Lebens, zu Fragen nach der Bedeutung im Leben und nach dem eigentlichen Lebenssinn. Dies alles soll deutlich machen, dass nicht selten und nicht ungewöhnlicherweise eine Krebserkrankung Menschen an die Grenze ihrer Bewältigungsmöglichkeiten führt, und zwar nicht, weil sie verrückt sind, sondern weil ihre Lebensrahmenbedingungen, die Lebenserfahrungen verrückt sind. Welche Möglichkeiten gibt es, Menschen in dieser Situation zu unterstützen? Um körperlich und seelisch auch in dieser Ausnahmesituation einigermaßen im Gleichgewicht bleiben zu können, gibt es prinzipiell zwei unterstützende Ansätze: Belastungen reduzieren und Bewältigungsfähigkeiten ausbauen. Belastungen reduzieren: Die von Patienten und Angehörigen subjektiv empfundenen Belastungen soweit wie möglich zu reduzieren, ist der erste Ansatz das gilt sowohl für die Reduktion von körperlichen Symptomen und Nebenwirkungen der Therapien, durch Schmerztherapie, Behandlung von Übelkeit, Erschöpfung etc., als auch für die Reduktion von seelischen Belastungen, z. B. durch Unterstützung in alltagspraktischen Dingen, sozialrechtlichen Beratun-

7 Geleitwort gen etc. Häufiger aber findet eine Reduktion von seelischer Belastung schon alleine dadurch statt, dass wir Menschen die Gelegenheit geben, sich im Gespräch, in der Auseinandersetzung darüber klar werden zu dürfen, was genau sie denn belastet, auch wenn es nicht gleich behoben werden kann. Je genauer verstanden wird, was psychisch belastet, desto besser ist es zu bewältigen. Bewältigungsfähigkeiten ausbauen: Zum anderen haben wir die Möglichkeit, Menschen zur Bewältigung zu befähigen. In der oben angelegten Metapher bedeutet das, sie zu unterstützen, damit sie sich in dem fremden Land zurechtfinden können: ihnen die fremde Sprache beizubringen, sie über das Verkehrssystem zu informieren, sie zu fragen, wer sie sind, woher sie kommen und wohin sie wollen. Zwangsläufig müssen dabei Fragen beantwortet werden, die sich so im normalen Alltag nicht stellen. Immer geht es in der Psychoonkologie um zwei Aspekte: Akzeptanz zu lernen für all die Lebensbedingungen, Verluste und Einschränkungen, die nicht zu ändern sind und hingenommen werden müssen. Dies ist der Rahmen für einen neuen Gestaltungsspielraum, der umso effektiver genutzt werden kann, je klarer er erkannt wird. Gleichermaßen gilt es, das Veränderungspotenzial in diesem neuen Rahmen zu entdecken für all die Lebensbedingungen, Möglichkeiten und Chancen, die wir ergreifen können und wirkungsvoll in die Richtung bringen können, die wir wünschen. Dafür müssen aber Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen für diese neue Situation erst einmal bewusst werden und Worte dafür gefunden werden. Manches mag dabei sein, was schon lange auf Veränderung gewartet und gehofft hatte. Das sind dann die sogenannten positiven Veränderungen im Rahmen einer Krebserkrankung. Damit Akzeptanz und Veränderungspotenzial wirkungsvoll angewandt werden können, muss Handwerkszeug gelernt sein. In der Fremdsprache sind das Vokabeln und Grammatik und natürlich Sprachpraxis, Übung. Das hier vorliegende Buch will Ihnen dieses Handwerkszeug vermitteln und tut dies auf so vielfältige, ideen- und phantasievolle Weise, dass es fast Spaß macht, damit zu arbeiten. Dieses Buch kann für Sie zum wertvollen Begleiter, ja, vielleicht zum Fremdenführer auf einem ungewohnten Weg werden, der Sie an Ihr ganz eigenes Ziel führen soll.

8 Geleitwort Ich wünsche diesem Buch, seiner Autorin, aber vor allem Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, alles Gute auf Ihrem Weg. Herzlichst, Dr. med. Andrea Petermann-Meyer Leiterin der Schwerpunktpraxis Psychoonkologie Aachen Leiterin der Sektion Psychoonkologie, Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA), Universitätsklinikum Aachen

9 Vorwort Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. Seneca (römischer Philosoph, ca n. Chr.) Liebe Leserin, lieber Leser, an Krebs erkrankt zu sein, bringt den Lebensalltag und das innere Gleichgewicht durcheinander. Krebs zu haben, macht Angst. Es stellt einen vor eine emotionale und ganz persönliche Herausforderung. Das gilt für den Erkrankten selbst und auch für Angehörige und Freunde, die ihn lieben, ihm nahe stehen. In einer solchen Situation des Umbruchs und der Verunsicherung sind zwei Dinge hilfreich: Ein Kompass, der einem die Richtung weist und ein Anker, an dem man sich festhalten kann. Mein Buch soll Ihnen Hilfen zu beidem vorstellen. Innere Achtsamkeit sei Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ein Kompass, der Ihnen stets zur Seite steht. Achtsamkeit kann Ihnen helfen, ein Gefühlschaos zu entwirren, sich zu verstehen und Krisenzeiten zu überbrücken. Der Anker, zu dem dieses Buch Sie leiten möchte, sind Ihre eigenen Grundbedürfnisse, genauer Ihre eigenen psychischen Grundbedürfnisse. Diese mit Hilfe von innerer Achtsamkeit zu erkennen und sie zu befriedigen zu suchen, gibt Halt und Sicherheit. Das ist auch und gerade in den Zeiten des Umbruchs und der Krise so. Ich hoffe, dass Ihnen mein Buch auf Ihrem Weg eine Hilfe sein wird. Ich habe Achtsamkeit persönlich und durch meine Arbeit mit Krebspatienten und ihren Familien als eine der wesentlichen Säulen der Lebenszufriedenheit und -qualität kennengelernt und hoffe, Ihnen geht es genauso. Danksagung Als Autorin meines nunmehr zweiten Buches beim Schattauer Verlag ist es wieder ein ganz besonderer Moment: Die Arbeit am Buch und mit dem Verlagsteam neigt sich einem Ende zu. Ich darf das Vorwort zu meinem Text schreiben. Bei aller Freude über den runden Abschluss des Projekts bin ich auch ein klein wenig traurig, dass sich damit eine gute Arbeitsgemeinschaft auflösen wird, die mir so viel Freude bereitet hat. Mein Buch ist das, was es ist, nicht durch meinen

10 Vorwort Text alleine. Es ist das gemeinsame Ergebnis des stets bereichernden Wirkens im Schattauer Verlag und der guten Zusammenarbeit mit dessen Mitarbeitern. Ich möchte an dieser Stelle ganz besonders und ausdrücklich Frau Alina Piasny danken, die das Buch in seinem Werden von den ersten Projektskizzen bis hin zur Fertigstellung begleitet hat. Sie hat meine Arbeit daran auf eine menschlich sehr sympathische und fachlich fundierte Weise unterstützt. Des Weiteren möchte ich Frau Mihrican Özdem für ihre hervorragende und einfühlsame Lektoratsarbeit danken. Durch sie hat das Buch nicht nur sprachlich, sondern auch in seiner Gesamtheit gewonnen. Die Zusammenarbeit mit den beiden und dem Schattauer Verlag als solchem war mir ein großes Vergnügen und voller wertvoller Anregungen. Ich denke gerne an diese Zeit zurück und zolle dem Verlag und seinen Mitarbeitern meinen Dank und Respekt. Ebenfalls danke ich Frau Dr. med. Andrea Petermann-Meyer für ihr interessantes und anregendes Geleitwort, die gute Zusammenarbeit und steten kollegialen Austausch. Eschweiler, im Januar 2013 Katja Geuenich

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12 Inhalt Einführung... 1 Die emotionalen Auswirkungen von Krebs... 1 Krebs, Achtsamkeit und psychische Grundbedürfnisse... 2 Lesehilfen Achtsamkeit Was bedeutet Achtsamkeit?... 9 Achtsamkeit als Hilfe bei der Bewältigung einer Krebserkrankung... 9 Wurzeln von Achtsamkeit als Lehre Merkmale von Achtsamkeit Anwendung von Achtsamkeit als mentale Strategie Bewusste Wahl der Anwendungsform von Achtsamkeit Achtsamkeitsmerkmal Wahrnehmen Was bedeutet Wahrnehmen? Sinn und Zweck des Wahrnehmens Üben des Wahrnehmens Achtsamkeitsmerkmal Beschreiben Was bedeutet Beschreiben? Sinn und Zweck des Beschreibens Üben des Beschreibens Achtsamkeitsmerkmal Sich-Einlassen Was bedeutet Sich-Einlassen? Sinn und Zweck des Sich-Einlassens Üben des Sich-Einlassens Achtsamkeitsmerkmal Konzentration Was bedeutet Konzentration? Sinn und Zweck der Konzentration Üben der Konzentration... 61

13 Inhalt 1.6 Achtsamkeitsmerkmal Nichtbewerten Was bedeutet Nichtbewerten? Sinn und Zweck des Nichtbewertens Üben des Nichtbewertens Achtsamkeitsmerkmal wirkungsvoll Was bedeutet wirkungsvoll? Sinn und Zweck des Merkmals wirkungsvoll Üben der wirkungsvollen Achtsamkeit Allgemeine Tipps zum Üben Achtsamkeit und psychische Grundbedürfnisse Psychische Grundbedürfnisse Was sind Bedürfnisse? Vier psychische Grundbedürfnisse Funktion psychischer Grundbedürfnisse Psychische Bedürfnisse und Bewältigen von Lebenskrisen Achtsamkeit als Hilfe zur Regulation von psychischen Grundbedürfnissen Achtsamkeit als innere Distanzierung Achtsamkeit als innere Annäherung Erkennen und Verstehen von Bedürfnissen Lebenszufriedenheit und Balance zwischen den psychischen Grundbedürfnissen Hindernisse beim Erkennen von Bedürfnissen Befriedigung und Verteidigung von Bedürfnissen Bedürfnisregulation durch die Rückschau auf eigene Erfahrungen Bedürfnisregulation durch wirkungsvolle Handlungsplanung Bedürfnisregulation mithilfe von zwischen menschlichen Fertigkeiten Hindernisse bei der Regulation von Bedürfnissen Lösungswege bei Schwierigkeiten in der Bedürfnisregulation

14 Inhalt 3 Krankheitsbewältigung durch achtsame Bedürfnisregulation Diagnosephase Phase der primären medizinischen Behandlung Rehabilitation und Integration der Erkrankung in den Alltag Fortschreiten der Erkrankung, Abschied und Tod Schlusswort Literatur Zitierte Literatur Literaturempfehlungen Krankheitsbewältigung Achtsamkeit und Meditation Spiritualität, Abschied und Tod Krebs und Familie/Partner Anhang Sachverzeichnis

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16 Einführung Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie zu diesem Buch gegriffen haben, dann vielleicht deswegen, weil Sie selbst an Krebs erkrankt sind oder einer Ihrer Verwandten oder Freunde es ist. Vielleicht beschäftigen Sie sich auch beruflich oder ehrenamtlich mit Krebspatienten und deren Angehörigen. In jedem dieser Fälle sind Sie bereit, sich mit einem sehr schwierigen Thema auseinanderzusetzen. Das vorliegende Buch soll Ihnen dabei helfen. Die emotionalen Auswirkungen von Krebs Krebs ist eine Erkrankung, die den Alltag der allermeisten Betroffenen und deren Angehöriger gewaltig umkrempelt und die Gefühlswelt aus den Fugen geraten lässt. Es ist eine Erkrankung, die zahlreiche Gefühle und insbesondere Ängste auslöst, vor allem die Angst nicht mehr frei über sein Leben bestimmen zu können; nicht zu wissen, ob und wie lange man eine Krebserkrankung überlebt oder ob man vollständig geheilt werden kann; Schmerzen zu haben; die eigene Familie zu belasten; in Konflikte mit der Familie und/oder dem Partner zu geraten; die Kontrolle zu verlieren; Lebensfreude und -qualität einzubüßen; zu sterben. Diese Ängste zu haben, ist normal. Das Leben mit einer Krebserkrankung stellt einen vom Zeitpunkt der Diagnose an vor große Herausforderungen. Und doch geht es darum, der Erkrankung nicht mehr (und nicht weniger) Raum im Leben einzuräumen als nötig. Das wirft die Frage auf, wie man seine Grundbedürfnisse trotz der inneren und äußeren Veränderungen, trotz des eigenen Aufgewühltseins erkennen und regulieren kann.

17 Einführung Krebs, Achtsamkeit und psychische Grundbedürfnisse Erkennen und Regulieren von Bedürfnissen das sind die beiden großen Themen dieses Buches. Der Grundgedanke ist der, dass bedrohte und unbefriedigte Bedürfnisse auf Dauer die Lebensqualität und -zufriedenheit senken. Umgekehrt tragen befriedigte und ausbalancierte Grundbedürfnisse zur Steigerung der Lebensqualität und -zufriedenheit bei. Der Fokus liegt hierbei auf den vier psychischen Grundbedürfnissen nach Grawe (1998, 2004): Bedürfnis nach Kontrolle und Orientierung Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung Bedürfnis nach Selbstwertstabilisierung Bedürfnis nach Bindung und Zugehörigkeit Das Wahrnehmen und Erkennen von Bedürfnissen gelingt mithilfe von innerer und äußerer Achtsamkeit. Dabei weist Achtsamkeit so wie sie hier verstanden wird bestimmte Merkmale auf, zu denen insbesondere die folgenden gehören: konzentriertes Wahrnehmen, Beschreiben und Sich-Einlassen nichtbewertendes Wahrnehmen, Beschreiben und Sich-Einlassen wirkungsvolles Wahrnehmen, Beschreiben und Sich-Einlassen Achtsamkeit kann geübt werden. Sie hilft dabei, sich zu positionieren und eigene Bedürfnisse wahr- und ernstzunehmen, Gefühle und Gedanken einordnen und verstehen zu lernen, sie in Handlungen einmünden zu lassen. Das Ziel des Buches ist, Ihnen Anregungen und Tipps zu geben, wie Sie mithilfe von Achtsamkeit Ihre Bedürfnisse regulieren können, um so Ihre Lebensqualität und -zufriedenheit zu steigern und die Krebserkrankung emotional besser bewältigen zu können.

18 Einführung Lesehilfen Um dieses Vorhaben für Sie möglichst lesefreundlich zu gestalten, sind verschiedene Lesehilfen in den Text aufgenommen worden. Diese sollen hier kurz skizziert und vorgestellt werden. ``Kennzeichnen besonders wichtiger Textpassagen. Die erste Lesehilfe, das Kennzeichnen besonders wichtiger Textpassagen durch eine farbige Unterlegung, haben Sie einige Zeilen oberhalb bereits kennengelernt. Eine weitere wichtige Passage, die man hervorheben sollte, wäre die oben gemachte Aussage: Angst zu haben, ist normal. Und doch geht es darum, der Erkrankung nicht mehr (und nicht weniger) Raum im Leben einzuräumen als nötig. Derartige Kernaussagen sind im Buch hervorgehoben. Sie sollen Ihnen den Überblick erleichtern und wichtige Grundgedanken leicht zugänglich und erinnerbar machen. ``Fallbeispiele. Zudem werden exemplarisch Erlebnisse von Krebspatienten auf ihrem Weg der Krankheitsbewältigung vorgestellt. Hannes, 66 Jahre, Lungenkrebs Ich bin über einen Kurs zum Autogenen Training an das Thema Achtsamkeit geraten. Zuerst hatte ich Bedenken, es könnte mir zu esoterisch sein, zu wenig handfest. Aber dann habe ich es doch versucht. Und da ich ein Typ bin, der gerne selbst was macht, die Dinge in der Hand hat, schien mir eine Art Trainingsgruppe ganz sinnvoll zu sein. Also bin ich zur Achtsamkeitsgruppe gegangen. Ich musste mich ziemlich daran gewöhnen, so viel über meine Gefühle und Gedanken, meine Ziele und Bedürfnisse zu sprechen. Zum Glück fiel das den anderen in der Gruppe auch nicht leicht. So waren wir wie eine Mannschaft, die im selben Boot sitzt. Manche Übungen konnte ich nicht, kann sie heute auch nicht und habe das für mich abgehakt. Andere Übungen taten mir gut, auch wenn

19 Einführung ich sie erst üben musste. Achtsamkeit als Hilfe, um sich zu verstehen, und das, was der Krebs in einem durcheinandergebracht hat, zu sortieren, würde ich auf jeden Fall bejahen. ``Dialogbeispiele. Eine weitere Lesehilfe sind Dialogbeispiele aus einer psychoonkologischen Achtsamkeits- oder Selbsthilfegruppe. Sie verdeutlichen, wie Arbeit mit Achtsamkeit und Arbeit an der Bedürfnisregulation aussehen kann. Teilweise zeigen sie auch auf, wo es Hindernisse gibt und wie man diese lösen kann. Frau A: Gestern wollte meine Freundin wissen: Was ist das, die Achtsamkeit? Wie erklärt ihr, was Achtsamkeit ist? Frau B: Ich habe meinen Kindern, die aber noch recht jung sind, gesagt, dass Achtsamkeit wie eine Art Spürhund ist, mit einer dicken, dicken Knollennase. Mit der ist er immerzu am Schnüffeln. Jeder hat einen eigenen Hund, der für einen auf die Schnüffeltour geht. Wie ein echter Detektivhund. Und der Hund schnüffelt, bis er eine Spur findet. Der folgt er dann. Die Spur führt ihn zu dem, wie es mir geht und was ich brauche, um froh zu sein. Das habe ich meinen Kindern so erzählt, und seitdem fragen sie mich, wenn ich still dasitze und in Gedanken bin: Na, Mama, schickst du wieder deinen Schnüffelhund los? Frau A: Nicht schlecht erklärt. Könnte ich auch mal nutzen. Herr C: Ich habe meinem Sohn Achtsamkeit wie einen Dimmer an einem Lichtschalter beschrieben. Man kann das Licht heller und dunkler drehen. Und je heller es ist, umso mehr Achtsamkeit ist im Raum und umso besser kann man Dinge sehen. Der Raum bin ich, mit all dem, was mein Befinden ausmacht. Frau B: Wir sind richtig kreativ, was? Frau D: Ich finde eure Beschreibungen besser als diese lexikonartigen staubtrockenen Definitionen. Da sollten sich die Schreiberlinge von Fachbüchern mal eine Scheibe von euch abschneiden.

20 Einführung ``Gleichnisse, Sinnbilder und Symbole. Es sind zahlreiche Gleichnisse, Sinnbilder und Symbole an mehreren Stellen des Textes aufgenommen worden. Ihr Charakter ist oft demjenigen eines Märchens oder einer Fabel ähnlich. Gerade dadurch machen sie auf einfache Art und Weise komplexe Gedanken leicht zugänglich, z. B. den Gedanken, dass die Bewältigung einer Krebserkrankung ein langer Prozess ist, der, selbst wenn er erfolgreich abgeschlossen wird, seine Spuren hinterlässt. Diese emotionalen und körperlichen Spuren sind Teil des Selbst, sie sind sichtbar und spürbar, mindern aber nicht den Selbstwert und die innere Stärke, wenn man sie für sich als Teil der eigenen Lerngeschichte akzeptiert. Der Gärtner und die Liebe zu seinem Park Siehst du den Baum da drüben?, fragte der Gärtner seinen Enkel, als sie beide durch den Park gingen. Den dort? Den mit dem Gerüst in der Mitte?, fragte der Enkel zurück. Ja, genau den, sagte der Gärtner, Ist er nicht wunderschön? Wieso hat er das Gerüst in der Mitte?, wollte der Enkel wissen. Der Baum war krank. Vor vielen, vielen Jahren, erklärte der Gärtner seinem Enkel, Er wurde während eines Gewitters vom Blitz getroffen. Und damit er nicht zur Seite fällt und entwurzelt wird, haben wir ihn durch das Gerüst gestützt. Zuerst war das Gerüst nicht in seiner Mitte. Er ist um das Gerüst herumgewachsen. Er hat es geschafft, er hat überlebt. Er steckt voller Energie. Er ist wundervoll. Und wieso hat er das Gerüst noch in sich drin? Nun braucht er es doch nicht mehr. Und er wäre noch schöner, wenn er es nicht hätte. So sieht man doch, dass er krank war, sagte der Enkel. Das geht nicht, weißt du. Das Gerüst ist nun ein Teil von ihm. Es stützt ihn zwar nicht mehr, er würde auch ohne das Gerüst leben. Aber wenn wir es wegnähmen, dann müssten wir ihn wieder verletzen. Nein, das war schon damals klar: Wenn er es schafft, dann wird man das Gerüst für immer sehen, sagte der Gärtner. Das ist aber dumm für den Baum, oder nicht?, fragte der Enkel.

21 Einführung Ich verrate dir was: Wenn du den Baum ganz genau ansiehst, wenn du dir seine Äste und Blätter ansiehst, und wenn du siehst, mit wie viel Kraft und auch mit wie viel Geschmeidigkeit er das Gerüst umwachsen hat, dann siehst du das Gerüst nicht mehr. Es ist ein Teil des Baums. Du siehst einen wunderschönen Baum. Er hat sich gegen alle Widrigkeiten des Lebens durchgesetzt, meinte der Gärtner. Findest du ihn deswegen so schön? fragte der Enkel. Nein, er ist schön, weil er schön ist, sagte der Gärtner, Ich zolle ihm für seine Kraft und seine Ausdauer allen Respekt. Schön ist er aber, weil er so ist, wie er ist. Einfach nur so. Das Gerüst gibt ihm keine Schönheit und sie schmälert seine Schönheit nicht. Schau hin, dann siehst du es auch, schau siehst du es? ``Übungen und Arbeitsmaterialien. Als Hilfen sind auch die zahlreichen Übungen und Arbeitsmaterialien gedacht, die Sie im Text finden werden. Sie wurden beispielhaft ausgefüllt und bearbeitet. Im Anhang finden Sie dann jeweils Leervorlagen der Arbeitsbögen zum eigenen Gebrauch und zur individuellen Anwendung. Alle Arbeitsmaterialien stehen auch zusätzlich unter als PDFs zum Ausdrucken zur Verfügung. Ein Beispiel für ein solches Arbeitsblatt ist in Abbildung 1 dargestellt. Auch diesen Arbeitsbogen finden Sie im Anhang 1 des Buches als Leervorlage. Wenn Sie möchten, nutzen Sie ihn für sich, und nachdem Sie das Buch zu Ende gelesen haben, schauen Sie, ob Ihre Fragen zur Achtsamkeit beantwortet wurden oder ob noch welche offen sind oder neue dazugekommen sind. Schauen Sie auch, ob Sie das, was Sie gerne lernen wollten, auch gelernt haben oder sich auf einem guten Weg zu diesem Ziel befinden oder ob Sie gegebenenfalls noch weitere Hilfe benötigen. ` ` Kurz gefasst. Eine letzte Lesehilfe sind die Zusammenfassungen eines jeden Abschnitts unter dem Motto Kurz gefasst am Ende des Abschnitts. Das ist auch bei dieser Einführung der Fall. Diese Lesehilfen sollen den Text verständlicher machen. Das Buch gemeinsam mit anderen Lesern zu besprechen, kann eine weitere Hilfe sein, sich Achtsamkeit bewusst und zunutze zu machen.

22 Einführung Frage Was will ich über Achtsamkeit wissen? Was will ich lernen? Wobei soll mir Achtsamkeit helfen? Was kann ich schon? Was hilft mir, zufrieden zu leben? Antwort Was ist Achtsamkeit? Wie kann ich es lernen? Wann soll ich es einsetzen und wann nicht? Hilft es mir in meiner Partnerschaft? Wie kann ich es so einsetzen, dass ich mit meiner Krebserkrankung besser klarkomme? Wo ist überhaupt der Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Krankheitsbewältigung? Wie sortiert man psychische Grundbedürfnisse dort ein? Wieso psychische Grundbedürfnisse? Was ist das und soll das? Ich will ruhiger werden. Ich will mein Leben wieder in den Griff kriegen. Ich will neue Energien tanken. Ich will verstehen, was mit mir passiert und passiert ist. Ich will, dass wir uns besser verstehen. Ich will mit meiner Angst besser umgehen können. Ich möchte mit meinen Schmerzen besser umgehen können. Ich will lernen, meinen Körper wieder zu mögen und ihm vertrauen zu können. Meine Familie ist für mich da. Ich kann mich gut ablenken. Ich bin zäh. Ich will leben. Das ist ganz stark in mir. Ich bin offen für Neues. Ich treibe Sport. Ich mag meinen Beruf und denke, dass ich da ganz gut bin. Ich habe Freunde. Abb. 1 Arbeitsbogen zur Vorbereitung der Selbsthilfearbeit mit Achtsamkeit

23 Einführung Kurz gefasst Krebs zu haben, berührt und betrifft Körper und Seele. Seine Krebserkrankung emotional zu bewältigen, bringt einen in Kontakt mit Gefühlen und insbesondere mit Ängsten. Angesichts einer Krebserkrankung Angst zu haben, ist normal. Krankheitsbewältigung ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Ziele sind Lebensbalance, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit. Zufriedenheit meint eine ausgewogene Regulation von Bedürfnissen. Achtsamkeit hilft, Bedürfnisse zu erkennen und Möglichkeiten, sie zu befriedigen, zu nutzen. Achtsamkeit hilft, sich selbst zu verstehen und Halt zu finden. Achtsamkeit kann (und oft muss sie es auch) geübt werden.

24 1 Achtsamkeit 1.1 Was bedeutet Achtsamkeit? Achtsamkeit meint das bewusste Lenken seiner Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache, Situation, Person oder auch auf das eigene körperliche Befinden, die eigenen Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse etc. Achtsamkeit ist die Konzentration auf den gegenwärtigen Augenblick, ohne das So-Sein der Gegenwart zu bewerten oder beeinflussen zu wollen. Achtsamkeit ist sowohl ein Prozess als auch eine Fertigkeit. Prozess meint dabei die konkrete, in einem bestimmten Moment mehr oder weniger bewusst ausgeführte Aufmerksamkeitslenkung. Fertigkeit meint, dass Aufmerksamkeit geübt, gelernt und gezielt eingesetzt werden kann. Die hier gewählte Definition und auch die weitere Umschreibung von Achtsamkeit mit ihren Merkmalen (s. die folgenden Abschnitte in diesem Kapitel) basieren in erster Linie auf den Arbeiten von Marsha Linehan (1996). Linehan hat mit der Dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) eine Psychotherapie entwickelt, in der Achtsamkeit grundlegend ist. Aber Marsha Linehan hat Achtsamkeit nicht erfunden. Man kann Achtsamkeit nicht erfinden, denn sie ist als menschliche Fähigkeit schon da. Jeder Mensch hat die Fähigkeit zur Achtsamkeit. Der eine mehr, der andere weniger. Aber jeder hat sie in sich. Achtsamkeit als Hilfe bei der Bewältigung einer Krebserkrankung Achtsamkeit ist zwar in jedem Menschen angelegt, aber das Praktizieren von Achtsamkeit wird für viele einige Übung erfordern. Denn Achtsamkeit und vor allem die nach innen gerichtete Achtsamkeit hat in der westlichen

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