Mobil mit und ohne Auto

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1 Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising Sachausschuss Ökologie Katholischer Pfarrverband Höhenkirchen - Siegertsbrunn MARIÄ GEBURT SANKT PETER Fasten ist auch das Klima schützen eine Aktion zur Fastenzeit 2008 Mobil mit und ohne Auto und [Jesus] sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und bringt sie zu mir! Und wenn euch jemand zur Rede stellt, dann sagt: Der Herr braucht sie, er lässt sie aber bald zurückbringen. [ ] Sie brachten die Eselin und das Fohlen, legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich darauf. (Mt 21,2-7) Mobil zu sein ist ein Grundbedürfnis des Menschen, der Arten und Weisen aber, diesem Bedürfnis nachzukommen, gibt es viele Wussten Sie schon? 25% der schädlichen Klimagase, die die Industrieländer erzeugen, entstehen im Verkehrsbereich und der Flugverkehr ist dabei von stark wachsender Bedeutung. Mit der verkehrsbedingten Emission von einer Tonne CO2 können Sie ungefähr folgende Strecken zurücklegen: Mit dem Flugzeug km Mit dem Auto km Mit der Bahn km Mit dem Rad / zu Fuß so lange die Kraft reicht. Wir können denn Ausstoß von CO2 verringern, also nehmen wir die Chance an: Wege bis zu 5 km könnten mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden. Steigern Sie die Auslastung der vorhandenen Autos (zurzeit 1,3 Personen pro Auto). Carsharing ist eine echte Alternative zum Herumstehenlassen eines eigenen Autos. Benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel - man kommt unter Leute. Fahren Sie niedrigtourig: 2000 Umdrehungen reichen i.d.r. in der Stadt aus. Vermeiden Sie Kurzstrecken. (Erhöht den Verbrauch auf ca Liter pro 100 km.) Verwenden Sie Reifen mit geringem Rollwiderstand. Schalten Sie schnell: bei km/h in den 3. Gang, bei km/h in den 4. Gang, bei km/h in den 5. Gang. Fahren Sie vorausschauend, gleiten Sie und fahren Sie gelassen. Schalten Sie Stromfresser im Auto aus wie z.b. Klimaanlage, Scheibenheber und Heckscheibenheizung. (Spritersparnis ca. 0,3 Liter pro 100 km und mehr.) Fahren Sie nur mit Gepäckträger bzw. Skiständer, wenn nötig (Ersparnis ca. 10%-20%). Schalten Sie den Motor aus, wenn die Wartezeit mehr als 10 Sekunden beträgt.

2 Fahren Sie auf Autobahnen Tempo 120, auf Landstraßen Tempo 80. Das spart nicht nur Benzin, sondern schont auch die Nerven. Überdenken Sie ihr Freizeitverhalten: Muss es unbedingt eine Fern- bzw. Flugreise sein? Auch nahe gelegene Ziele bei Wochenendausflügen bringen Entspannung. Könnten Sie nicht auch die Bahn benutzen? Einen Versuch wäre es doch wert, oder? Auto-Fasten Anfang Januar 2006 gab es in Deutschland 46,6 Mill. PKWs. Im Jahr 2006 haben die Deutschen damit 22,2 Millionen t Ottokraftstoff und 29 Millionen t Diesel verfahren. Damit trägt allein der Betrieb von PKWs 20% zum deutschen CO2-Ausstoß bei....damit unsere Bäume auch in 1000 Jahren noch lebendazu kommen Verkehrsopfer, Flächenversiegelung, Feinstaubbelastung, Lärmbelästigung und anderes. Wir erhalten dafür eine sehr freie Mobilität, aber die nachteiligen Folgen treten immer mehr in den Vordergrund. Tatsächlich sinkt der Benzinverbrauch in Deutschland stetig, aber für Entwarnung gibt es keinen Anlass. Daher einige Tipps: Meiden Sie kurze Strecken! Sie kosten viel Treibstoff, belasten die Umwelt besonders und schaden Ihrem Motor. Lassen Sie den Motor nicht im Stand warmlaufen! Schalten Sie schnell hoch und fahren Sie niedrigtourig! Fahren Sie vorausschauend und gleichmäßig das spart besonders. In Staus, an Ampeln und Bahnübergängen schalten Sie bitte den Motor aus. Ab 30 sec. Verweildauer lohnt sich das! Fahren Sie mit ausreichendem Reifendruck und transportieren Sie nicht Dinge in Ihrem Auto einfach nur so all das kostet richtig Sprit! Wenn Sie ein neues Auto kaufen: überlegen Sie, ob der Motor wirklich so groß sein, ob das Auto wirklich so schwer sein und die Ausstattung wirklich so opulent sein muss (eine Klimaanlage kostet 0,3-0,7l mehr Sprit pro Stunde!). Wenn Sie nicht im Moor leben oder Förster sind, brauchen Sie keinen Offroader oder SUV! Denken Sie nach, ob Car-Sharing für Sie eine gute Alternative zum eigenen Auto wäre. Überlegen Sie, ob Sie ein Auto brauchen. Rechnen Sie aus, wieviel Bus, Bahn und Taxi Sie fahren können für das viele Geld, das Sie in den Erwerb und den Unterhalt eines PKWs stecken müssen! Überlegen Sie sich, was Sie alles mit der Zeit machen können, in der Sie als Auto-loser nicht mehr nach einem Parkplatz suchen müssen! Trittbrettfahrer schonen das Klima 55% des Energieverbrauchs für den Verkehr in Deutschland verschlingt der individuelle Personenverkehr mit dem PkW. Was einem die Statistik sagt, ist auf unseren Straße und in unseren Städten zu sehen: Blechlawinen, Lärm, schlechte

3 Luft, mangelnde Parkplätze und Stress auf der Straße sprechen für sich. Abhilfe ist wie oft... sehr leicht möglich! Des Deutschen liebster Freund: das AutoDas deutsche Auto ist im Durchschnitt mit nur 1,7 Personen belegt. Angesichts der hohen Kosten für ein Auto eigentlich seltsam: wer zusammen fährt und sich die Kosten teilt, kann seine Ausgaben erheblich senken, Energie sparen und die Straßen entlasten. Fahrgemeinschaften leisten nicht nur einen Beitrag zu einem bewussteren Umgang mit den natürlichen Ressourcen, sondern sind auch ein Aspekt der Nachbarschaftshilfe und Nächstenliebe. Nicht nur von größeren Wohnanlagen, sondern auch von zentralen Parkplätzen aus bieten sich Fahrgemeinschaften an. Aber auch gemeinsame Einkäufe, bei denen man für den anderen etwas mitbringt, schonen die Umwelt. Das pflegt übrigens nicht nur die nachbarschaftlichen Beziehungen und sorgt für ältere Menschen, sondern wirkt auch der Anonymität in großen Wohneinheiten entgegen. Gut gemachte Fahrgemeinschaften, die auch die Versicherungskosten usw. mit einberechnen, entlasten die Kosten für eine Fahrt mit 4 Personen im Vergleich zu einer Fahrt mit einer Person um 70%. Übrigens: durch Fahrgemeinschaften entstehen Ihnen keine haftungsrechtlichen Nachteile! Fahrgemeinschaften können Sie heute auch über das Internet bundes- und europaweit organisieren. Links dazu finden Sie auf dieser Seite. Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft Eine elementare Einsicht, die der tschechische Marathonläufer und mehrfache Weltrekordler Emil Zatopek da formuliert hat. Aber seit langem fliegt auch der Mensch - und man möchte es kaum missen. Eine flinke Mobilität, die ihren Preis hat: man schätzt, dass 10% der globalen Erwärmung auf den Flugverkehr zurückgehen. Ein Klimaluxus: Das FliegenDer Treibhauseffekt wird dabei vor allem durch das ausgestoßene CO 2 und Stickoxide befördert, die in großer Höhe stärker wirken als eine Emission am Boden. Als ganz erheblicher Faktor kommen Ruß- und Schwefelpartikel dazu, die zur Wolkenbildung führen. Heute schätzt man, dass die Emission in großer Höhe mindestens dreimal stärker als am Boden wirkt. Daher raten wir: überprüfen Sie ihr Flugverhalten! Flugreisen sind ein Klimaluxus, mit dem man sorgfältig umgehen sollte. Kurze Flugreisen z.b. innerhalb Deutschlands, können mit kaum weniger Komfort durch Bahnreisen ersetzt werden (3.000 Flugkilometer verursachen die gleiche Emission wie km mit der Bahn!). Und wenn es doch ein Flug sein soll, ist eine Abgabe zur Emissionskompensation eine gute Möglichkeit. Mittlerweile gibt es eine Reihe von Organisationen, die entsprechende Abgaben (15,- Euro pro Tonne CO 2 ) sammeln und nach einem strengen Regeln unterliegenden System dieses Geld in Projekte in Ländern der südlichen Halbkugel investieren. Dort wird eine entsprechende Menge CO 2 wieder eingespart. Das ist ein Beitrag zu weltweiter Gerechtigkeit und Solidarität.

4 Die Nordelbische Kirche bietet Ihnen als Partner für solche Projekte den FlugFairCare-Fonds des Nordelbischen Missionszentrums an. Gegenwärtig unterstützen wir mit dem gesammelten Geld den Erwerb von sehr kleinen Wasserturbinen, die im ländlichen Raum der Philipinen eingesetzt die Stromerzeugung mit Dieselaggregaten ersetzen werden. Ein Link zur Seite der Arbeitsstelle Klimagerechtigkeit in Hamburg finden Sie auf dieser Seite. Geteilte Autos sind gute Autos "Wer hat's erfunden?" Na ja, Sie kennen die Antwort: die Schweizer natürlich wieder mal. Aber in diesem Fall geht es nicht um Kräuterbonbons, sondern um das "Autoteilen", neuhochdeutsch auch "Carsharing" genannt. Neben der "MfG" sicher die zweite gute Möglichkeit, Portemonnaie, Umwelt und Klima von ineffizienter Mobilität zu befreien Beim Carsharing treten Sie einem Anbieter bei (Firmen oder Vereine), zahlen eine Kaution (kriegen Sie zurück), eine Anmeldegebühr und eine kleine monatliche Grundpauschale. Dann kann es losgehen! Nutzen können Sie sowohl PkWs sowie Kleinlaster, für deren Gebrauch Sie nur die tatsächlichen Fahrten zahlen all inclusive, es sind also alle Kosten abgegolten. Braucht man ein Auto, kann man es telefonisch oder per Internet reservieren und über einen eigenen Schlüssel oder eine elektronische Zugangskarte jederzeit abholen. Das Car-Sharing-System hat für alle Privatpersonen, aber auch für Firmen, die ein Auto nur gelegentlich nutzen (oder nicht mehr als km im Jahr fahren), klare Vorteile. Es ist dann billiger als ein eigenes Fahrzeug zu unterhalten. Ein Car-Sharing -Auto kann bis zu acht private PKWs ersetzen. Da die neueste Motorengeneration eingesetzt wird, emittieren Car-Sharing-Fahrzeuge 16 % weniger klimaschädliches CO 2 als private Neufahrzeuge. Car-Sharing-Anbieter, deren Kfz- Flotten besonders strengen ökologischen Kriterien genügen, können das Umweltzeichen Blauer Engel führen (RAL-ZU 100). Alles über Carsharing, auch Ihre regionalen Anbieter, finden Sie unter diesem Link: ÖPNV - bequemer als die Sänfte Die Sänfte freilich konnten sich die Arbeiter im 19. Jahrhundert nicht leisten, als mit dem industriellen Fortschritt der Transport vieler Menschen zum Beispiel in eine Fabrik ein Thema wurde. Die Eisenbahn, der Bus und die Straßenbahn befördern heute in Deutschland 26 Millionen Menschen - schnell, kostengünstig und ökologisch vorteilhaft. Die Straßenbahn: ÖPNV mit eingebauter Vorfahrt (Foto: BMU)Durch die steigenden Treibstoffpreise wird die Bedeutung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) weiter steigen. Dessen Vorteile im Vergleich zum Pkw sind die höhere Auslastung,

5 der geringere Flächenverbrauch sowie der deutlich niedrigere Energieverbrauch und die geringeren Emissionswerte pro Fahrgast. Öffentliche Verkehrsmittel sind insgesamt über 20 Stunden im Einsatz. Ein gut besetzter Linienbus verursacht pro Fahrgast nur etwa 10-25% der Treibhausgas-Emissionen eines voll besetzten Autos. Wenn Sie die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehrmittel z.b. zur Arbeit noch nicht ausprobiert haben, dann sollten Sie es einmal tun! Sie können während der Fahrt entspannen und haben über die bestehenden Verkehrverbünde der Ballungszentren gute Anschlüsse und günstige Preise. Die meisten Menschen unterschätzen übrigens laut Umfragen die wahren Kosten ihres PKWs: schon für einen Kleinwagen müssen Sie mit laufenden monatlichen Kosten von 321,- Euro rechnen! Selbst die gelegentliche Nutzung eines Taxis erscheint da nicht mehr teuer. Eine weitere Alternative sind Fahrgemeinschaften. Ich glaube an das Pferd das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung - so soll der Kaiser Wilhelm II. gesagt haben. Eine Aussage, die wohl eher dem Hang zu Fehleinschätzungen als einem frühen ökologischen Denken beim Kaiser zuzuschreiben ist. Wer heute ein Auto kauft, fragt sich eher: wieviel Pferde(stärken) soll es haben? Was darf hinten rauskommen? Oder sollte ich meiner (Auto)mobilität nicht das Gnadenbrot gönnen und davon Abschied nehmen? Auf der Suche nach dem umweltfreundlichen Auto. Ob Sie überhaupt ein Auto brauchen, ob Sie Energie sparend fahren (S. unser Tipp. Nr. 13), Mitfahrgelegenheiten nutzen (s. unser Tipp. Nr. 28) oder aber Car-sharing machen (s. unser Tipp. Nr. 32), haben Sie für sich vielleicht schon geprüft. Trotzdem soll es ein neuer Wagen sein. Seit Jahren geben die Deutschen an, dass Umweltkriterien bei der Wahl des Autos eine große Rolle spielen, aber im Kaufverhalten spiegelt sich das leider nicht wieder. Daher hier ein paar Hinweise. Das neue Auto sollte in der Summe seiner Eigenschaften den normalen, gängigen Bedürfnissen angepasst sein: das betrifft sowohl die Größe, die Motorausstattung wie auch die technische Ausstattung des Wagens. Jeder Verbraucher an Bord treibt den Sprit-Durst des Wagens hoch. Die vermeintliche Ziehkraft oder Unfallsicherheit eines Geländewagens (SUV) erreichen Sie auch mit einem üblichen Kombi. Alternative Kraftstoffe können sich je nach Einsatz günstig auf den Verbrauch und die Emissionen auswirken. So sind komprimiertes Erdgas (CNG) und Flüssiggas (LPG) zwar fossile Brennstoffe, werden aber sonst oft sinnlos als Abfallstoffe verbrannt. Biodiesel ist in letzter Zeit zwar sehr beliebt und wird vom Gesetzgeber gefördert, ist aber von der Ökobilanz her problematisch. Eine gute Alternative können im Moment auch Hybridfahrzeuge sein, die einen Elektromotor mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor kombinieren und gerade im Stadtverkehr ihre Stärken zeigen. Im Moment kann man aber sagen: die effektivste Möglichkeit für den Klimaschutz bietet Sprit-sparendes Fahren und die Nutzung nicht zu großer Wagen!

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