Ausgabe Dezember Kraftstoff auf Erfolgskurs Erdgas und Co. im Wandel der Zeit. Neues Pkw-Label gibt Auskunft. Was geht und was nicht geht

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1 Ausgabe Dezember 2013 Erdgas fahrzeug regional Kraftstoff auf Erfolgskurs Erdgas und Co. im Wandel der Zeit Energieeffizienz beim Auto Neues Pkw-Label gibt Auskunft Günstiger zum Führerschein Was geht und was nicht geht

2 Liebe Leserinnen und Leser, diese Ausgabe ist eine ganz besondere. Denn wir feiern 10 Jahre ERDGAS FAHRZEUG REGIONAL. Seit den Anfängen des Magazins hat sich einiges getan: Alternative Antriebe haben an Bedeutung gewonnen und die Energiewende hat als Treiber im Verkehrssektor für technische Neuerungen gesorgt. Das wird auch durch die große Modellvielfalt an Erdgasfahrzeugen deutlich. Die Auswahl ist dort heute umfangreicher denn je. Was sich in den vergangenen Jahren sonst noch Spannendes in diesem Bereich getan hat und welches Potential auch künftig noch in Erdgas als Kraftstoff steckt, das verrät Ihnen Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender von erdgas mobil Niedersachsen-Bremen, im Titelinterview auf den Seiten 4 und 5. Noch nicht ganz so lange unter den Erdgasfahrern ist Tanzlehrerin und Inhaberin der Oldenburger Dance Art Company, Jamina Zoller. Wie sich ihr kleiner Erdgasflitzer so auf der Tanzfläche des Alltags macht, lesen Sie auf den Seiten 6 und 7. Und wer noch gar keinen Führerschein hat, der sollte sich mal unseren Artikel auf Seite 3 durchlesen. Dort verraten wir nämlich, wie man auf dem Weg zur Fahrerlaubnis sparen kann und was man auf keinen Fall tun sollte. Und jetzt wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung mit unserer Jubiläumsausgabe und viel Spaß beim Lesen. Steffen Groppel, Leiter Vertrieb Privatkunden Bericht Neues Pkw-Label Zählt Ihr Auto zur A-Klasse? Viele kennen sie bereits von der Waschmaschine oder dem Kühlschrank: die Energieeffizienzklasse. Sie gibt Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit der Geräte und ist auch beim Auto ein nützlicher Wegweiser, wenn es um die Entscheidung für das richtige Fahrzeug geht. Wir verraten Ihnen, was hinter dem praktischen Pkw-Label steckt. Bereits seit dem 1. Dezember 2011 existiert das neue Pkw-Label, das wichtige Hinweise auf den Kraftstoffverbrauch, die CO2- Emissionen und den Stromverbrauch eines Autos gibt. Und seit Mitte dieses Jahres sind Autohändler dazu verpflichtet, die Energieeffizienzklasse auch auszuweisen. Das Label löst die seit 2004 bekannte Verbrauchskennzeichnung für Autos ab und bietet dem Käufer deutlich mehr Informationen wie zum Beispiel eine farbige CO2-Effizienzskala sowie Angaben zu den jährlichen Kosten für Kraftstoff und Kfz-Steuer. Aufgeteilt in die Klassen A bis G kann sich ein Interessent nun schon vorab ein genaues Bild davon machen, wie effizient sein Wunschfahrzeug im Alltag sein wird und wie es im Vergleich zu anderen Modellen gleicher Klasse abschneidet. Zwei Beispiele Beispiel 1: Ein Auto, das Kilogramm wiegt (zum Beispiel obere Kompakt- oder Golf-Klasse), hat einen Referenzwert von 171 Gramm CO2 pro Kilometer (g CO2/km). Bei diesem Gewicht muss ein Wagen weniger als 108 g CO2/km emittieren, um mit der Klasse A+ bewertet zu werden. Liegt der CO2-Ausstoß bei 120 g/km, entspricht das der Klasse A. Beispiel 2: Ein Auto, das Kilogramm wiegt, hat mit 126 g CO2/km einen deutlich niedrigeren Referenzwert. Um die Klasse A+ zu erreichen, muss der Wagen weniger als 80 g CO2/km ausstoßen. Eine CO2-Emission von 120 g/km entspricht der Klasse D. Und so wird die Effizienzklasse bestimmt: Die Effizienzklasse ist abhängig vom CO2-Ausstoß und vom Gewicht des Autos. Anhand einer vom Gesetzgeber vorgegebenen Formel wird ein Referenzwert für den CO2-Ausstoß berechnet. Der Referenzwert ist dabei vom Fahrzeuggewicht abhängig. Um die Effizienzklasse zu bestimmen, muss der tatsächliche CO2-Ausstoß eines Modells mit dem ermittelten Referenzwert verglichen werden. Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) / Ingo Heine 2

3 Bericht Entwicklung Kraftstoffpreise Über 10 Jahre tanken zum halben Preis Auf den Preisvorteil von Erdgas als Kraftstoff gegenüber Diesel und Benzin können sich Erdgasfahrer jetzt schon seit über 10 Jahren verlassen. Und auch in Zukunft wird der günstige und klimafreundliche Kraftstoff eine clevere Alternative am Markt bleiben. Während sich die Preise für Benzin und Diesel im Grunde täglich ändern, müssen Erdgasfahrer deutlich seltener mit einer Preisanpassung rechnen. Das liegt vor allem an der vergleichsweise stabilen und transparenten Preispolitik der Anbieter. Den ständigen Blick auf die Preistafel der Tankstelle können sich Erdgasfahrer also erfreulicherweise sparen. Preisbeispiel Auch das Ausmaß des Preisvorteils von Erdgas als Kraftstoff bleibt seit über einem Jahrzehnt bestehen. Satte 50 Prozent Tankkosten sparen Erdgasfahrer im Vergleich zu Benzin und rund 30 Prozent im Vergleich zu Diesel. Sollten Sie also nach einer preisgünstigen, klimafreundlichen und vor allem zukunftsfähigen Alternative suchen: Erdgas als Kraftstoff ist auch weiterhin die erste Wahl. Info Einstieg Fahranfänger Der richtige Weg zum günstigen Führerschein Für Fahranfänger ist er ein teures Vergnügen: der Führerschein. Rund bis Euro sind inklusive Prüfungsgebühren durchschnittlich fällig. Wer den Preis durch private Übungsfahrten reduzieren möchte, sollte dabei allerdings einiges beachten. Sonst kann die vermeintlich gute Idee nach hinten losgehen. Der Preis des Führerscheins ist zum Teil davon abhängig, wie viele praktische Übungsstunden der Fahranfänger bis zur Prüfung braucht. Da ist es kein Wunder, dass viele diese Fahrten mit Mama oder Papa im privaten Pkw absolvieren zum Beispiel auf einem leeren Supermarktparkplatz. Das jedoch kann laut Hauptkommissar Reinhard Paluch von der Polizeiinspektion Oldenburg teuer werden. Sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer machen sich in diesem Fall strafbar und das Strafrecht sieht hier hohe Geldbußen vor. So weit muss es jedoch gar nicht erst kommen, denn es gibt in Deutschland genügend offizielle Verkehrsübungsplätze, auf denen Fahranfänger ganz legal Probe fahren dürfen. Dort können die Neulinge dann zum Beispiel wichtige Manöver des alltäglichen Straßenverkehrs üben. Ob rückwärts einparken, das richtige Überqueren einer Ampelkreuzung oder Klassiker wie das Anfahren am Berg die Möglichkeiten sind ganz vielfältig. Wo Sie diese Plätze in Ihrer Nähe finden, können Sie zum Beispiel auf der Internetseite des ADAC nachlesen. Dort finden Sie auch die Preise für die Nutzung der Anlagen, die in der Regel bei ca. 9 bis 10 Euro pro Stunde liegen. In diesem Sinne: gute Fahrt! 3

4 Titelthema Kraftstoff auf Erfolgskurs Eine Erfolgsgeschichte: Erdgas als Kraftstoff Zum 10-jährigen Jubiläum des EFR haben wir es uns nicht nehmen lassen, einen echten Erdgaspionier zur bisherigen Entwicklung und zur Zukunft von Erdgas als Kraftstoff zu befragen: Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender von erdgas mobil Niedersachsen- Bremen e. V., stand uns Rede und Antwort. Viel Spaß bei dem Interview! Seiten der Automobilhersteller wird es in den nächsten Monaten eine regelrechte Flut an neuen Modellen geben. Die wichtigste europäische Plattform, unter anderem für VW Golf, Audi A3 und Škoda Octavia, wurde auf Erdgas ausgelegt. Die Modelle stellen eine wichtige Angebotserweiterung dar. Der Golf und der A3 sind bereits mit Erdgasantrieb bestellbar. Im Sommer 2014 folgt dann der Škoda Octavia. EFR: Das klingt sehr vielversprechend. Welche Empfehlung geben Sie Kunden, die sich für nachhaltige Mobilität interessieren? Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender erdgas mobil Niedersachsen-Bremen e. V. EFR: Herr Schröder, die Leser halten nach 10 Jahren die Jubiläumsausgabe des EFR in den Händen. Sind Sie rückblickend mit der Entwicklung von Erdgas als Kraftstoff zufrieden? Olaf Schröder: Was das Tankstellennetz und die Fahrzeuge angeht: absolut. Bei der Menge der Fahrzeugzulassungen ist allerdings noch Luft nach oben. EFR: Warum entscheidet sich ein Käufer für Erdgas als Kraftstoff? Olaf Schröder: Die meisten Kunden setzen natürlich ganz klar auf den Preisvorteil. Im professionellen Bereich allerdings ist Umweltschutz zunehmend ein entscheidender Kaufgrund. EFR: Und wie sehen Sie das zukünftige Entwicklungspotential für Erdgas als Kraftstoff? Olaf Schröder: Die Ausgangsposition ist ausgezeichnet. Das Erdgas-Tankstellennetz ist nahezu vollständig ausgebaut. Von Olaf Schröder: Ich empfehle, sich zunächst über den konkreten eigenen Bedarf Gedanken zu machen. Welche täglichen Strecken habe ich zu bewältigen und welche Transportkapazität wird benötigt? Wie flexibel muss mein Transportmittel sein? Und nicht zu vergessen zu welchen Kosten? Alle diese Anforderungen sollen entsprechend erfüllt werden. Dazu kommt das übergeordnete Kriterium Nachhaltigkeit Ressourcen und Umwelt sollen ja nicht stärker beansprucht werden als für die Erfüllung des eigenen Mobilitätsbedarfs unbedingt erforderlich. EFR: Der Erdgasantrieb ist ja nun nicht die einzige Kraftstoffalternative am Markt. Wo würden Sie ihn heute zwischen den anderen einordnen? Olaf Schröder: In Bezug auf die Mobilität mit einem Pkw und leichten Nutzfahrzeugen fällt die Antwort leicht: Erdgas als Kraftstoff ist praxistauglich, verfügbar, umweltschonend und günstig und noch dazu durch erneuerbare Kraftstoffe wie Bioerdgas oder Erdgas aus überschüssigem, derzeit nicht nutzbarem Windstrom ersetzbar. Kurzum: In der Summe der Eigenschaften ist Erdgas die absolute Nummer eins unter den Antriebsalternativen. Die wichtigsten Entwicklungen im Bereich Erdgas 1995 BMW bringt erste CNG-Fahrzeuge ab Werk auf den Markt 1998 Erste CNG-Tankstellen von EWE in Oldenburg und Vogelsdorf 2000 Gründung Trägerkreis mit BMU, ADAC, Aral/BP, Gasversorger, Fiat, Opel, Ford, Volvo, VW Fiat, VW und Opel kommen mit ersten Modellen mit Unterflur-Tanksystemen auf den Markt 2002 Gründung erdgas mobil Essen zur Standortplanung und Vertragsgestaltung von EG-Tankstellen 2003 Gründung des Landesinitiativkreises Berlin-Brandenburg Das Erdgasfahrzeug e. V Gründung des Initiativkreises Erdgas als Kraftstoff (IEK) Leipzig 4

5 EFR: Ok, aber was ist in zehn oder zwanzig Jahren? Welchen Platz im künftigen Mix der Autoantriebe messen Sie dem Erdgas da zu? Olaf Schröder: Wir gehen davon aus, dass je nach Anwendungszweck und Kundengruppe verschiedene Antriebskonzepte nebeneinander ihren Markt finden werden. Das sind vor allem zwei: hocheffiziente Erdgas-Verbrennungsmotoren und Elektromotoren. EFR: Die Energiewende ist in aller Munde, wird sich im Zuge dessen auch die Mobilität verändern müssen? Olaf Schröder: Da der Verkehrssektor einen erheblichen Anteil an den Treibhausgasemissionen hat, ist die Antwort: ja. Wenn man so wie wir einen Alternativantrieb zur Verfügung hat, der nachhaltige Mobilität bei gleichzeitiger Kostenersparnis ermöglicht, fällt die Energiewende in diesem Bereich natürlich nicht schwer. EFR: Herr Schröder, das Erdgas-Tankstellennetz in Deutschland umfasst mittlerweile 934 Anlagen. Halten Sie das für ausreichend? Olaf Schröder: Die Gaswirtschaft hat das Netz in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Dabei wurden auch die Fernstraßen berücksichtigt. In einigen wenigen Bereichen sind zwar noch geringe Optimierungen möglich, insgesamt ist das Erdgas- Tankstellennetz heute aber dicht geknüpft und damit auf einem alltagstauglichen Stand. EFR: Eine abschließende Frage noch, die sicher viele Leser interessieren wird: Ist die Reichweite beim heutigen Stand der Technik noch ein Hemmnis für die Kunden? Olaf Schröder: Mit modernen Erdgasfahrzeugen fahren Sie heute zwischen 300 und 500 Kilometer. Das ist eine sehr komfortable Reichweite. Und die technische Entwicklung ist damit noch nicht am Ende Beginn Projekt Erdgasbusse in Oldenburg 2007 Einspeisung von 10 % Bioerdgas an EWE- Erdgastankstellen 2009 Gründung erdgas mobil Berlin Markteinführung VW Passat TSI EcoFuel mit konsequent auf Erdgas konzipiertem Motor 2011 Gründung erdgas mobil Niedersachsen- Bremen e. V. Gründung der Initiative pro Erdgas unter Federführung der dena 2012 Start des e-gas-projektes von Audi in Werlte, zusammen mit Solar- Fuel und EWE 2013 VWG stellt auf 100 % Bioerdgas um CNG wird als Säule in die Mobilitäts- und Kraftstoff-Strategie der Bundesregierung aufgenommen Der Volkswagenkonzern führt den Modularen Querbaukasten ein und startet eine Modelloffensive im Bereich CNG 5

6 Interview Erdgasfahrzeug im Praxistest Erdgas macht Tanzschule Jamina Zoller ist Tanzlehrerin und Inhaberin der angesagten Oldenburger Dance Art Company. Seit einigen Monaten zählt auch ein schickes Erdgasauto zu ihrem Ensemble. Wie sich der spritzige Typ aus Wolfsburg so macht, lesen Sie in diesem Interview. Jamina Zoller, Tanzlehrerin und Inhaberin der Oldenburger Dance Art Company EFR: Frau Zoller, seit wann machen Sie die Erdgaserfahrung? Jamina Zoller: Ich bin jetzt seit dem 1. Mai 2013 mit meinem Erdgasauto unterwegs. EFR: Und was waren die Gründe dafür, dass Sie sich für Erdgas als Kraftstoff entschieden haben? Jamina Zoller: Meine Mutter war da quasi Vorbild, sie fährt seit Jahren günstig mit dem Erdgasauto. Hinzu kam, dass Erdgasautos deutlich umweltschonender als Benziner sind, weil sie weniger Ozon und Smog bildende Schadstoffe ausstoßen. EFR: Wo setzen Sie Ihr Erdgasfahrzeug hauptsächlich ein? Jamina Zoller: Da ich beruflich oft unterwegs bin, nutze ich mein Erdgasauto vor allem als Geschäftswagen für meine Tanzschule. EFR: Und gab es besondere Ansprüche, die Sie als Tanzschule an Ihr Firmenfahrzeug gestellt haben? Jamina Zoller: Auf jeden Fall sollte es günstig im Verbrauch sein und dazu noch optisch was hermachen. EFR: Haben sich diese Erwartungen an Ihr Erdgasfahrzeug denn bisher erfüllt? Jamina Zoller: Da ich einen VW mit neuerer Erdgastechnik fahre, ist zum Beispiel die Reichweite im Vergleich zum Auto meiner Mutter größer. Das hat mich schon sehr gefreut. EFR: Sie sprachen vorhin schon vom Verbrauch, sind Sie damit zufrieden? Jamina Zoller: Ich lege jährlich bis Kilometer zurück und die Wartung ist in der Leasingrate eingeschlossen. Außerdem habe ich einen Zuschuss von EWE erhalten. Daher ist schon jetzt klar, dass sich der etwas höhere Anschaffungspreis durch die geringen Tankkosten schon bald bezahlt machen wird. EFR: Und wie sieht es mit der Reichweite aus? Jamina Zoller: Mit einer Erdgasfüllung komme ich 300 Kilometer weit. Zusätzlich kann ich noch weitere 300 Kilometer mit Benzin fahren. Das reicht also locker aus. 6

7 EFR: Gibt es Reaktionen von Ihren Kunden, wenn Sie mit Ihrem Erdgasauto vorfahren? Jamina Zoller: Ja vor allem, weil mein Auto auffällig aussieht. Oft werde ich auch auf die Reichweite und die Verfügbarkeit von Erdgastankstellen angesprochen. Aber in der Hinsicht hatte ich bei meinen Fahrten bisher wirklich keinerlei Probleme und kann deshalb nur Positives berichten. EFR: Und was halten Ihre Mitarbeiter vom Erdgasantrieb? Jamina Zoller: Sie sind alle zufrieden, da sie beim Fahren kaum einen Unterschied zum herkömmlichen Auto feststellen können. Mal abgesehen vom geringen Verbrauch. EFR: Wie fällt Ihr abschließendes Fazit aus, Frau Zoller? Jamina Zoller: Ich bin mit meinem Erdgasauto sehr zufrieden. Es ist umweltfreundlich, sparsam und sieht dazu noch richtig gut aus. Info Vorstellung Erdgasfahrzeug Turbogünstig im Verbrauch: der VW Golf TGI BlueMotion NOCH BIS EURO FÖRDERUNG SICHERN!1 Gute Nachrichten aus Wolfsburg: Mit dem neuen VW Golf TGI BlueMotion geht bei den Autohändlern jetzt ein besonders spritziges Erdgas-Modell an den Start. Ordentliche 110 PS treiben den bivalenten Turbomotor an und sorgen für massig Leistung bei gleichzeitig enorm geringem Kraftstoffverbrauch. Und wenn Sie sich bis zum dafür entscheiden, können Sie außerdem von bis zu Euro EWE-Förderung profitieren.1 Kraft- und Sparpaket zugleich Der VW Golf TGI BlueMotion ist mit einem bivalenten Vierzylindermotor ausgestattet und wird primär mit Erdgas betrieben. Er beschleunigt in 10,9 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h. Dabei kommt der Klassiker von VW auf einen überaus geringen Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 kg/100 km. Und auch beim CO2-Ausstoß kann der Golf punkten: 92 g/100 km im Erdgasbetrieb sind ein wirklich klimafreundliches Ergebnis. Ordentlich Reichweite Natürlich lässt sich der VW optional auch mit Benzin betreiben, aber bei den geringen Kraftstoffkosten für Erdgas werden die meisten Fahrer wohl eher selten davon Gebrauch machen. Das Umschalten auf Benzin erfolgt bei leerem Gastank automatisch und wird im Display über eine gesonderte Tankuhr angezeigt. Mit 15 Kilogramm Erdgas, die in zwei Tanks unter dem Fahrzeugboden lagern, sowie 50 Liter Benzin bringt es der VW Golf TGI BlueMotion auf eine Reichweite von insgesamt Kilometern. Allein der Erdgasvorrat reicht für eine Strecke von 440 Kilometern. Schnell sein lohnt sich Erhältlich ist der VW Golf TGI BlueMotion ab Euro bei zahlreichen VW-Händlern in der Region. Und wenn Sie sich schnell entscheiden, wird es sogar noch ein bisschen günstiger. Denn bis zum können Sie sich beim Kauf eines Erdgasfahrzeugs noch bis zu Euro Förderung durch EWE sichern.1 Mehr Infos dazu finden Sie unter Also, schnell mal nachschauen! 1) Entscheidend für die Förderung sind der Eingang des Förderantrags bis zum und die Erfüllung der auf dem Förderantrag nachzulesenden Bedingungen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderung. Foto: VW 7

8 EWE VERTRIEB GmbH, Donnerschweer Str , Oldenburg An alle, die richtig günstig mobil sein möchten. Gewinnspiel Ab geht s: Gewinnen Sie ein Wochenende mit dem VW eco up! Wenn Sie sich einmal ganz persönlich von den Vorzügen eines Erdgasfahrzeugs überzeugen wollen, dann sollten Sie bei unserem Gewinnspiel mitmachen: Wir verlosen ein Wochenende mit dem VW eco up! inklusive einer Erdgastankfüllung. Machen Sie mit! Jetzt zur kühlen Jahreszeit sind viele wieder in ihren wohlig warm beheizten Autos unterwegs. Mit etwas Glück können Sie das für ein ganzes Wochenende vollkommen kostenlos erleben. Beantworten Sie einfach unsere Gewinnspielfrage und vielleicht fahren Sie schon bald unseren VW eco up!. Kleiner Tipp: Die Antwort finden Sie im Heft. Gewinnspielfrage: Wie viele Jahre gibt es unser Magazin EFR jetzt schon? Wenn Sie die Antwort kennen, schreiben Sie uns einfach eine mit der Lösung und Ihrer vollständigen Adresse an Betreff: EFR-Gewinnspiel. Einsendeschluss ist der 15. Januar Viel Glück! Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die zum Zeitpunkt der Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Gewinner werden unter allen richtigen und vollständigen Einsendungen ausgelost und telefonisch, per Post oder per benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Mitarbeiter des EWE-Konzerns sowie ihre Angehörigen sind nicht teilnahmeberechtigt. Jeder Mitspieler ist nur zur einmaligen Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt. Eine Teilnahme über Lotterie- oder Gewinnspieldienste ist ausgeschlossen. Glossar N wie Nanotechnologie Die Natur ist oft Vorbild für beeindruckende technische Entwicklungen. Das gilt auch für die so genannte Nanotechnologie. Die hat nämlich den wasserabweisenden Abperleffekt der Lotuspflanze zum Vorbild. Und dieses besondere Phänomen ist durch spezielle Nanopflegemittel auch auf Autoglasscheiben übertragbar. Ein solches Mittel besteht aus zwei Komponenten und wird einfach auf dem gründlich gereinigten Glas verrieben. Nach einer kurzen Trocknungsphase verbinden sich die mikroskopisch kleinen Partikel mit dem Glas und machen es vollkommen wasserabweisend. Die Wirkung hält etwa ein Jahr an. Ab und zu sollte man die Scheibe jedoch mit Spiritus reinigen, da ansonsten die Wachse aus der Waschanlage den Effekt irgendwann beeinträchtigten. Ein gutes Nanopflegemittel kostet im Fachhandel ca. 30 Euro und reicht in der Regel für vier bis fünf Anwendungen. Willkommen im Netz Auch diesmal freuen wir uns, Ihnen wieder zwei neue Erdgastankstellen präsentieren zu können: Tankstelle Ratio-Einkaufszentrum Henleinstr. 1, Stuhr Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 7:00 21:30 Uhr Zahlungsart: EC-Karte, Kreditkarte, Kundenkarte, bar Shell-Station Heinemann Oldenburger Str. 290 a, Wardenburg Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag: 6:15 23:00 Uhr Zahlungsart: EC-Karte, Kreditkarte, Kundenkarte, bar Impressum Herausgeber EWE VERTRIEB GmbH Donnerschweer Straße 22 26, Oldenburg Geschäftsführer: Christian Haferkamp, Ludwig Kohnen Handelsregister Amtsgericht Oldenburg: HRB Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Verantwortlich für den Inhalt Konzernmarketing EWE AG, Donnerschweer Straße 22 26, Oldenburg, info@ewe.de, Handelsregister Amtsgericht Oldenburg: HRB 33 Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Gestaltung und Umsetzung: Frese & Wolff, Oldenburg Produktion: Rautenberg Druck, Leer

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