17.Januar Projekt. Freiwillige. HPV-Schulimpfung

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1 17.Januar 2018 Projekt Freiwillige HPV-Schulimpfung

2 Hintergrund des Projekts Partner und Initiatoren: Förderer und Unterstützer:

3 Medizinische Grundlagen der HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs in Deutschland (pro Jahr): Neuerkrankungen Todesfälle Operationen zur Entfernung von Vorstufen Hauptursache: Infektion mit den Hochrisikotypen der Humanen Papillomviren (HPV) Die einzige Chance, sich wirksam zu schützen: die HPV-Impfung Impfrate in Deutschland: Durchschnitt 31 Prozent Hessen ist mit 22 Prozent Schlusslicht im bundesweiten Vergleich

4 Hintergrund des Projektes» Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt die Impfung für alle Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren» In dieser Altersspanne ist die Reaktion des Immunsystems besonders gut, sodass zwei Impfdosen für einen ausreichenden Schutz genügen Problemstellung: Kinder nicht mehr bei Kinderarzt, Noch nicht bei Gynäkologe Keine verpflichtende U-Untersuchung oftmals kein Bedarf für Arztbesuche Setting Schule als effektiver Zugangsweg zur Zielgruppe

5 Hintergrund des Projekts Ziel: Aufklärung über HPV und die Impfung, Steigerung der Impfraten Erreichung der Zielgruppe und Multiplikation über Schule Freiwillige HPV-Schulimpfung : 1. Information der Eltern 2. Freiwillige Impftage Pilot ist im Herbst 2015 an sechs Grundschulen im Kreis Bergstraße gestartet

6 Medizinische Grundlagen der HPV-Impfung Eine Chance, sich wirksam vor den hochriskanten HPV-Typen zu schützen, bietet die HPV-Impfung. Die Impfstoffe enthalten leere Virushüllen, die der körpereigenen Abwehr ein echtes Virus vortäuschen und so die Produktion von Antikörpern auslösen.

7 Medizinische Grundlagen der HPV-Impfung Wirksamkeit der HPV-Impfung» Forschungszeitraum von über 15 Jahren Erkenntnis: Die Impfstoffe schützen zu fast 100 Prozent vor einer Erstinfektion mit den hochriskanten HPV-Typen 16 und 18, der Hauptursache für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs.» Staatlich finanziertes HPV-Schulimpfprogramm in Australien: Seit 2007 wurden bereits über 6 Mio. HPV-Impfungen an Mädchen und Frauen verabreicht Ergebnisse: Rückgang der Zahl der Zellveränderungen, die das Krebsrisiko erhöhen, bei Mädchen unter 18 Jahren um ein Drittel innerhalb von drei Jahren Rückgang der Zahl der Fälle von Genitalwarzen um bis zu 90 Prozent innerhalb von fünf Jahren» Da es weitere Virentypen gibt, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können, ist es trotz Impfung wichtig, die Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen. Quellen: Brotherton JM, Fridman M, May CL, Chappell G, Saville, AM & Gertig DM (2011) Early effect of the HPV vaccination programme on cervical abnormalities in Victoria, Australia: an ecological study. The Lancet 377: Ali H, Donovan B, Wand H, Read TR, Regan DG, Grulich AE, Fairley CK & Guy RJ (2013) Genital warts in young Australians five years into national human papillomavirus vaccination programme: national surveillance data. BMJ 346: f2032

8 Medizinische Grundlagen der HPV-Impfung Mögliche Impfreaktionen» Die HPV-Impfung gehört zu den am besten erforschten und sichersten Impfstoffen» Bislang wurden weltweit über 40 Millionen Impfdosen verabreicht» Schwerwiegende Nebenwirkungen in Zusammenhang mit dem HPV-Impfstoff konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Quelle:

9 Medizinische Grundlagen der HPV-Impfung Im Vorfeld der Impfung Elternabend Abgabe des Formulars Erklärung bzgl. Teilnahme am Projekt 1-2 Wochen vor Impfung Ein Tag vor Impfung Erhalt der Formulare Impfaufklärung + Einverständniserklärung Abgabe der ausgefüllten Formulare, Impfpass, Versichertenkarte Impftag - Einlesen Versichertenkarte - Prüfung Impfausweis u. Einverständniserklärung Arzt prüft Impftauglichkeit des Kindes Gesund: Kind wird geimpft Nicht gesund: Impfung in Praxis nachholen

10 Medizinische Grundlagen der HPV-Impfung

11 Evaluationsergebnisse Feedback Elternabend 87 % der Eltern geben an, ihre Kinder in Schule/ Praxis impfen zu lassen KV-Statistiken Vervierfachung der Impfhäufigkeit im Kreis Bergstraße bei 9- und 10-jährigen Mädchen im Jahr 2015 Evaluation mit DKFZ 77 % der Eltern ließen ihre Kinder in Schule/ Praxis impfen (n=62)

12 Projektplanung Aktueller Stand Schuljahr 2017/18: Umsetzung Kreis Bergstraße (12 Schulen) Hanau (3 Schulen) Insgesamt 7 Impfärzte Perspektive: Rollout zunächst in Hanau und Main-Kinzig-Kreis Interesse aus weiteren Landkreisen Hessens Hinzunahme weiterer Landkreise

13 Projektplanung Ausbau der Kooperation mit dem ÖGD im Main Kinzig Kreis: Information der Eltern an Elternabend gemeinsam mit Ärzten des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes des Gesundheitsamt MKK Integration von weitreichenden Impfpasskontrollen Angebot von Impftagen in Impfzentren für diejenigen, die nicht in der Praxis impfen lassen Informations- und Aufklärungskomponente rückt in den Mittelpunkt

14 HPV Impfungen Entwicklung [%] Wiesbaden Wetteraukreis Vogelsbergkreis Projektplanung Stadt und Landkreis Fulda Stadt Kassel Schwalm-Eder-Kreis Ausbau Rheingau-Taunus-Kreis der Kooperation mit dem ÖGD im Main Kinzig Kreis: -1,98 Offenbach / Stadt Odenwaldkreis Main-Taunus-Kreis Main - Kinzig - Kreis Landkreis Werra-Meißner Landkreis Waldeck-Frankenberg -10,97 Information der Eltern an Elternabend gemeinsam mit Ärzten des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes des Gesundheitsamt MKK Landkreis Offenbach Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Kassel Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Gießen Landkreis Darmstadt-Dieburg Lahn-Dill-Kreis impfen Kreis lassen Limburg-Weilburg Kreis Groß-Gerau Integration von weitreichenden Impfpasskontrollen -18,13 Angebot von Impftagen in Impfzentren für diejenigen, die nicht in der Praxis Kreis Bergstraße Informations- und Aufklärungskomponente rückt in den Mittelpunkt Keine Zuordnung Hochtaunuskreis Hessen Frankfurt / M. Darmstadt-Stadt -33,33-27,84-22,75-11,96-11,46-9,45-40,00-35,00-30,00-25,00-20,00-15,00-10,00-5,00 0,00 5,00 10,00 15,00-7,19-6,85-7,25-4,25-4,91-4,71-3,93-4,82-0,87-1,89-1,59 0,96 1,09 2,05 4,68 6,37 7,42 7,04 11,39

15 HPV Impfungen Entwicklung [%] Wiesbaden Wetteraukreis Vogelsbergkreis Projektplanung Stadt und Landkreis Fulda Stadt Kassel Schwalm-Eder-Kreis Ausbau Rheingau-Taunus-Kreis der Kooperation mit dem ÖGD im Main Kinzig Kreis: -1,98 Offenbach / Stadt Odenwaldkreis Main-Taunus-Kreis Main - Kinzig - Kreis Landkreis Werra-Meißner Landkreis Waldeck-Frankenberg -10,97 Information der Eltern an Elternabend gemeinsam mit Ärzten des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes des Gesundheitsamt MKK Landkreis Offenbach Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Kassel Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Gießen Landkreis Darmstadt-Dieburg Lahn-Dill-Kreis impfen Kreis lassen Limburg-Weilburg Kreis Groß-Gerau Integration von weitreichenden Impfpasskontrollen -18,13 Angebot von Impftagen in Impfzentren für diejenigen, die nicht in der Praxis Kreis Bergstraße Informations- und Aufklärungskomponente rückt in den Mittelpunkt Keine Zuordnung Hochtaunuskreis Hessen Frankfurt / M. Darmstadt-Stadt -33,33-27,84-22,75-11,96-11,46-9,45-40,00-35,00-30,00-25,00-20,00-15,00-10,00-5,00 0,00 5,00 10,00 15,00-7,19-6,85-7,25-4,25-4,91-4,71-3,93-4,82-0,87-1,89-1,59 0,96 1,09 2,05 4,68 6,37 7,42 7,04 11,39

16 HPV Impfungen Entwicklung [%] Wiesbaden Wetteraukreis Vogelsbergkreis Projektplanung Stadt und Landkreis Fulda Stadt Kassel Schwalm-Eder-Kreis Ausbau Rheingau-Taunus-Kreis der Kooperation mit dem ÖGD im Main Kinzig Kreis: -1,98 Offenbach / Stadt Odenwaldkreis Main-Taunus-Kreis Main - Kinzig - Kreis Landkreis Werra-Meißner Landkreis Waldeck-Frankenberg -10,97 Information der Eltern an Elternabend gemeinsam mit Ärzten des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes des Gesundheitsamt MKK Landkreis Offenbach Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Kassel Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Gießen Landkreis Darmstadt-Dieburg Lahn-Dill-Kreis impfen Kreis lassen Limburg-Weilburg Kreis Groß-Gerau Integration von weitreichenden Impfpasskontrollen -18,13 Angebot von Impftagen in Impfzentren für diejenigen, die nicht in der Praxis Kreis Bergstraße Informations- und Aufklärungskomponente rückt in den Mittelpunkt Keine Zuordnung Hochtaunuskreis Hessen Frankfurt / M. Darmstadt-Stadt -33,33-27,84-22,75-11,96-11,46-9,45-40,00-35,00-30,00-25,00-20,00-15,00-10,00-5,00 0,00 5,00 10,00 15,00-7,19-6,85-7,25-4,25-4,91-4,71-3,93-4,82-0,87-1,89-1,59 0,96 1,09 2,05 4,68 6,37 7,42 7,04 11,39

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18 Wir haben Ihr Interesse geweckt Dr. Claus Köster, Carina Schneider, Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e.v

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