IT Security. Bachelor Vollzeit Berufsbegleitend. St. Pölten University of Applied Sciences. Vertiefungen. Organisation.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT Security. Bachelor Vollzeit Berufsbegleitend. St. Pölten University of Applied Sciences. Vertiefungen. Organisation. www.fhstp.ac.at."

Transkript

1 St. Pölten University of Applied Sciences IT Security Bachelor Vollzeit Berufsbegleitend Vertiefungen g IT-Betrieb g Netzwerktechnik g Sicherheitstechnologien g Sicherheitsmanagement und Organisation Martin Lifka Photography

2 IT Security studieren Computerviren, Hacking, Datenverluste aber auch Webattacken stellen eine massive Bedrohung für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens dar. Hinzu kommt, dass immer mehr Prozesse eines Unternehmens EDV-unterstützt abgebildet und abgewickelt werden. Hier entsteht daher ein großer Markt für ExpertInnen, die sowohl die technischen Kenntnisse für einen sicheren IT-Betrieb beherrschen, als auch mit Management-Aufgaben vertraut sind. Karrierechancen Wo ein sicherer IT-Betrieb gewährleistet werden muss, sind AbsolventInnen des Bachelor Studiengangs IT Security gefragte MitarbeiterInnen. AbsolventInnen werden nach entsprechender Berufserfahrung als Führungskräfte sowie als MitarbeiterInnen auf unterschiedlichen Ebenen des mittleren Managements eingesetzt. Berufsfelder g Sicherheitsbeauftragte/r (Chief-Security-Officer / (Chief) Information Security Officer) g Security-ArchitektIn g e-payment- / e-government- / e-business-beraterin g Security-BeraterIn g Netzwerk- / Betriebssystem-AdministratorIn g Datenschutzbeauftragte/r g AuditorIn g InformationssicherheitsmanagerIn g Disaster Recovery und Business Continuity Analyst oder ManagerIn g System, Application, Network / Web Penetration Tester g Incident Responder Beispiele aus dem Berufsleben Chief Security Officers (CSO) sind konzernverantwortlich für die Bereiche IT- und Informationssicherheit, organisatorische / physische Sicherheit und elektronische / mechanische Sicherheitseinrichtungen. Ein CSO ist direkt verantwortlich für die Durchführung, Einhaltung und Entwicklung von sicherheitsrelevanten Themen im Unternehmen. Ein/e Netzwerk- und BetriebssystemadministratorIn ist für die Administration von Netzwerkkomponenten wie Router, Switch und Firewall sowie einen zuverlässigen Netzwerkbetrieb inkl. Logfile-Analysierung zur frühzeitigen Erkennung von Angriffen zuständig. Zu den Hauptaufgaben von IT-ForensikerInnen gehören IT-forensische Analysen, die Missbrauchsfälle in Zusammenhang mit elektronischen Systemen rekonstruieren und beweisdienlich dokumentieren. Dies geschieht durch die Erfassung und Auswertung digitaler Spuren. Penetration TesterInnen überprüfen u.a. Systeme auf Sicherheitsschwachstellen in Programmen, Web- Applikationen und Computersystemen. Als Penetration TesterIn erfolgt der Einsatz dort, wo es gilt, unternehmensweite Sicherheitspolitik und die Compliance gegenüber Regulativen zu überprüfen.

3 Studieninhalte Die Ausbildung besteht aus vier Schwerpunkten: g IT-Betrieb: Systemadministration, Penetration Testing g Netzwerktechnik: Protokolle, Sicherheitskomponenten g Sicherheitstechnologien: Kryptographie, Hardwaretoken g Sicherheitsmanagement und Organisation: Risikomanagement, Standards Der Schwerpunkt IT-Betrieb vermittelt Zweck und Aufbau von gängigen Betriebssystemen wie Windows und Unix. Der Betrieb und Aufbau eines Rechenzentrums sowie die notwendige Einbindung der Peripherie werden im Studium vermittelt. Zusätzlich werden zugehörige Sicherheitskonzepte und Sicherungsmechanismen erstellt. Schwerpunkt Netzwerktechnik Die Ausbildung in diesem Bereich befasst sich mit der Vernetzung von Rechnern, mit Netztopologien und den entsprechenden Protokollen. Protokollanalysen und die jeweiligen Tools werden im Labor praktisch erarbeitet. Das erlangte Wissen ist wesentlich für die Analyse von Sicherheitslücken und Angriffs potenzialen im späteren Arbeitsumfeld. Der Schwerpunkt Sicherheitstechnologien gibt zuallererst ein Überblick über die Ziele der IT Security und über gegenwärtige Bedrohungsszenarien. Kryptografische Methoden / Werkzeuge, Identifikation / Authentifikation sind ebenfalls wesentliche Bestandteile dieses Studienbereichs (z. B. Kartensysteme, Biometrie). Der Schwerpunkt Sicherheitsmanagement und Organisation vermittelt und vertieft das Wissen über Sicherheitsnormen / -standards, über rechtliche Grundlagen und Vertragsrecht. Sicherheits- und Unternehmensmanagement runden diesen Schwerpunkt ab. Sicherheitsmanagement und Beratung Penetration Testing Sichere Netzwerke IT Security Kryptografie IT-Forensik und Malware Analyse System Administration eigene Darstellung IT-Infrastruktur

4 Studienplan Vollzeit 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester ECTS Einführung Netzwerke und verteilte Systeme 6 Englisch 1 2 Grundzüge der diskreten Mathematik 7 Programmieren 1 6 Teamtraining 1 Unix und Windows Systemadministration 8 3. Semester ECTS Betriebssysteme und Systemprogrammierung 6 Englisch 3 2 Identifikation und Authentifikation 2 IT Prozesse nach ITIL 3 Netzwerk Sicherheitskomponenten 4 Programmieren 3 4 Sicherheitsnormen und Standards 5 Wahlpflichtmodul* 4 5. Semester ECTS Berufspraktikum 20 Betreuungsseminar Praktikum 2 Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und Bachelorarbeit 3 Wahlpflichtmodul* 5 2. Semester ECTS Aktive Komponenten 5 Applikationsprotokolle und Protokollanalyse 4 Englisch 2 2 Ethik 1 Grundlagen der Kryptografie 6 Programmieren 2 5 Serverbetrieb und Hardening 7 4. Semester ECTS Datenbanksysteme 4 Hardwaretoken 3 Rechtliche Grundlagen 3 Risiko- und Notfallmanagement 6 Secure Networks 5 Web- und Applikationssicherheit 4 Webtechnologien 5 6. Semester ECTS Bachelorseminar mit Bachelorarbeit 2 10 Business-Continuity und Disaster-Recovery 2 Fächerübergreifende Projektarbeit 6 Outsourcing Modelle und Awareness 3 Projektmanagement 2 Security Audits & Penetration Testing 7 * Wahlpflichtmodul: Ab dem 3. Semester können Sie sich durch das Auswählen eines Wahlpflichtmodules in den Bereichen IT-Infrastruktur, Sicherheitsmanagement und Beratung sowie IT-Forensik & Malware Analyse individuell vertiefen. ECTS: European Credit Transfer System Maß für den gesamten Arbeitsaufwand für durchschnittliche Studierende, um eine Lehrveranstaltung positiv zu absolvieren. Ein Leistungspunkt (oder Credit Point) steht für 25 Stunden Arbeitsaufwand (Präsenzzeiten, Selbststudium, Prüfungen etc.).

5 Foto Kraus

6 IT Security neben dem Beruf studieren Durch ein Studium parallel zum Job verbindet man eine hochwertige akademische Ausbildung mit den täglichen beruflichen Anforderungen. Der Wissenstransfer ist durch aktuelle Themen und Aufgabenstellungen aus dem Berufsumfeld gegeben. Diskussionsrunden mit Top-ReferentInnen, Projektarbeiten mit direktem Bezug zum Unternehmen und aktiver Austausch unter den Studierenden ermöglichen eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Das berufsbegleitende Studium ist die Schnittstelle zwischen Lehre und Praxis die Ausbildung erfolgt nicht nur anwendungsorientiert, sondern baut auch auf den beruflichen Erfahrungen der Studierenden auf. Neben neuen Inputs entstehen auch Branchennetzwerke, die fachlichen Austausch unter KollegInnen ermöglichen. Vorkenntnisse können angerechnet werden, eine facheinschlägige Berufstätigkeit wird nicht vorausgesetzt. Um die Herausforderungen des Studierens neben dem Job gut bewältigen zu können, ist der Studiengang bestmöglich auf die Bedürfnisse von Berufstätigen abgestimmt. E-Learning, virtuelle Lehrveranstaltungen sowie auf das Berufsleben abgestimmte Termine tragen modernem Lernen Rechnung. Die Lehrbeauftragten präsentieren teilweise online und die Studierenden arbeiten in der virtuellen Umgebung mit. Diese Art von Lehrveranstaltungen macht etwa 20 Prozent des Studienplans aus. Die verpflichtenden Berufspraktika in der Dauer von insgesamt zwölf Wochen können über die gesamte Studiendauer verteilt absolviert werden. Studierenden, die bereits facheinschlägig arbeiten, wird das Praktikum angerechnet. Überblick Anzahl Semester: 7 Anzahl Präsenz-Wochenenden / Semester*: 14 Anzahl freie Wochenenden / Semester: 4 Anzahl Intensivwochen / Semester: 1 * Unterrichtet wird Donnerstagabend (E-Learning) sowie Freitagnachmittag und Samstag ganztägig an der FH St. Pölten. Job und FH schaff ich das? Die FH St. Pölten unterstützt Berufstätige durch ein Höchstmaß an Flexibilität, optimale Zeiteinteilung sowie individuelle Planung. Schon bei der Aufnahme wird im persönlichen Gespräch geklärt, inwieweit sich die Ausbildung mit der individuellen Berufstätigkeit vereinbaren lässt.

7 Studienplan berufsbegleitend 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 4. Studienjahr 1. Semester ECTS 3. Semester ECTS 5. Semester ECTS 7. Semester ECTS Grundzüge der diskreten Mathematik 7 Einführung Netzwerke und verteilte Systeme 6 Ethik 1 Teamtraining 1 Unix und Windows Systemadministration 8 Englisch 2 2 Netzwerk Sicherheitskomponenten 4 Programmieren 2 5 Sicherheitsnormen und Standards 5 Wahlpflichtmodul* 4 Betriebssysteme und Systemprogrammierung 6 Englisch 3 2 IT Prozesse nach ITIL 3 Outsourcing Modelle und Awareness 3 Rechtliche Grundlagen 3 Wahlpflichtmodul* 5 Bachelorseminar mit Bachelorarbeit 2 10 Business-Continuity und Disaster-Recovery 2 Hardwaretoken 3 Security Audits und Penetration Testing 7 2. Semester ECTS 4. Semester ECTS 6. Semester ECTS Aktive Komponenten 5 Applikationsprotokolle und Protokollanalyse 4 Englisch 1 2 Grundlagen der Kryptografie 6 Programmieren 1 6 Datenbanksysteme 4 Programmieren 3 4 Serverbetrieb und Hardening 7 Web- und Applikationssicherheit 4 Webtechnologien 5 Fächerübergreifende Projektarbeit 6 Identifikation und Authentifikation 2 Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und Bachelorarbeit 3 Projektmanagement 2 Risiko- und Notfallmanagement 6 Secure Networks 5 * Wahlpflichtmodul: Ab dem 3. Semester können Sie sich durch das Auswählen eines Wahlpflichtmodules in den Bereichen IT-Infrastruktur, Sicherheitsmanagement und Beratung sowie IT-Forensik & Malware Analyse individuell vertiefen. ECTS: European Credit Transfer System Maß für den gesamten Arbeitsaufwand für durchschnittliche Studierende, um eine Lehrveranstaltung positiv zu absolvieren. Ein Leistungspunkt (oder Credit Point) steht für 25 Stunden Arbeitsaufwand (Präsenzzeiten, Selbststudium, Prüfungen etc.). Foto Kraus

8 Gelebte Praxis In der letzten Phase des Bachelorstudiums steht der Theorie-Praxis-Transfer im Vordergrund. Zahlreiche Projekte in Kooperation mit Unternehmen bereiten die IT Security Studierenden auf das Berufsleben vor. Hacking Lab Das Hacking Lab, ein virtuelles Computer-Labor, ermöglicht, aktuelle Hacking-Aufgabenstellungen für Unterrichtszwecke anzubieten. Dabei werden gegenseitige Hack-Übergriffe zwischen den TeilnehmerInnen verhindert. Durch diese Lösung mittels einer Private Cloud ergibt sich ein geringer administrativer Aufwand mit hoher Flexibilität für die BetreiberInnen. Business Continuity Management Eine reibungslose Abwicklung der Unternehmensgeschäfte im Krisenfall (Business Continuity), bedingt genaue Analysen und Planungen. In Zusammenarbeit mit einer Partnerfirma wird ein Business-Continuity- Readiness-Modell inkl. einer Szenario-Datenbank erstellt, um die Planungs- und Testaktivitäten zu verbessern. Biometrische Gesichtserkennung Projekt FaceMoc Mithilfe biometrischer Verfahren werden physische und verhaltenstypische Merkmale erfasst und direkt auf einem Chip gespeichert. Die biometrische Gesichtserkennung am Chip stellt ForscherInnen noch vor viele Rätsel. Mit dem Projekt FaceMoc trägt der Studiengang IT Security u. a. zur Lösung dieser offenen Forschungsfragen bei. Malware-Erkennung Die Anzahl neu entdeckter Malware (Schadsoftware) pro Jahr ist bereits im zweistelligen Millionenbereich. Im Fokus liegen der Einsatz formaler Methoden zur Beschreibung bösartigen Verhaltens und die Erforschung von neuen Verfahren für die verhaltensbasierte Erkennung und Bekämpfung von Malware.

9 Aus dem Studiengang Der Studiengang IT Security bietet zahlreiche international anerkannte Zertifizierungen. Eine qualitative Weiterentwicklung des Studienganges und die hochwertige Ausstattung und Infrastruktur stellen die hohe Qualität der Ausbildung sicher. Internationalisierung Studierenden wird die Möglichkeit eines Auslandssemesters an einer internationalen Partnerhochschulen geboten. Rund 1/3 aller IT Security Studierenden nutzt dieses Angebot. Zertifizierungen (Änderungen vorbehalten) g CCNA Cisco Certified Network Associate g CCNP Cisco Certified Network Professional g Barracuda NGSE: Next Generation Security Engineer g CCSA: Check Point Certified Security Administrator g ITIL V3: IT Infrastructure Library g ACE : Access Data Certified Examiner g IPMA Level D g CRISAM Foundation Studiengangsbeirat Der 2010 gegründete Studiengangsbeirat, als Bindeglied zwischen Ausbildung und Wirtschaft, stellt die qualitative Weiterentwicklung des Studiengangs sicher. Die Unternehmen agieren als AuftraggeberInnen für Projekte / Diplomarbeiten, PartnerInnen in Forschungs projekten, Mitglieder beim Entwicklungsteam oder als ArbeitgeberInnen für Studierende und AbsolventInnen. Netzwerktechnik-Labor Den Studierenden stehen drei unabhängige Labors mit jeweils 20 Plätzen mit modernster PC- und Virtualisierungsinfrastruktur für die Durchführung praxisorientierter Netzwerk- und Betriebssystem-Übungen zur Verfügung. Die Trennung zwischen Produktions-Services und meist virtuellen Übungsszenarien ermöglicht einen reibungslosen Labor-Betrieb. Das Netzwerk technik-labor steht den Studierenden mittels einer VPN-Lösung auch außerhalb des Campus zur Verfügung. Martin Lifka Photography

10 Stimmen Foto Kraus Die Kombination aus Technik- und Managementwissen ist in Österreich einzigartig und bildet die Grundlage für die zukünftigen Securityexpertinnen und -experten im Unternehmen. FH-Prof. Dipl.-Ing. Johann Haag, Studiengangsleiter FH St.Pölten Ich habe IT Security studiert, weil mich dieses spezielle Gebiet der Informatik fasziniert. Aufgrund meines Studiums und dem damit verbundenen erlernten und fundierten Grundlagenwissen, ist mir der Einstieg in meinen Job als Malware Analyst bei IKARUS sehr leicht gefallen. Dipl.-Ing. Marion Marschalek, BSc Martin Lifka Photography Für mein besonderes Interesse an der Netzwerktechnik das in vielen Bereichen Hand in Hand mit Security geht ist der Studiengang IT Security für meine Berufsziele ideal. Mit zahlreichen Laborübungen, Projekten und dem Berufspraktikum bietet die FH St. Pölten die Chance, fließend in das Berufsleben einzusteigen. Nik Fahrngruber, BSc

11 Studiengang im Überblick Abschluss: Studiendauer: Organisationsform: Studienplätze / Jahr: Studienrichtungsart: International: Bachelor of Science in Engineering (BSc) 6 Semester / 7 Semester (berufsbegleitend) Vollzeitstudium / berufsbegleitend 35 Vollzeit / 15 berufsbegleitend Bachelor Studiengang Auslandssemester an einer internationalen Partnerhochschule ist möglich und wird für das 4. Semester empfohlen. Kontakt Sekretariat: T: , E: bis@fhstp.ac.at Weitere Informationen zum Studiengang: Zugangsvoraussetzungen g Österreichische Reifeprüfung (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) g Studienberechtigungsprüfung g Gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfung g Lehre g Berufsbildende mittlere Schule Steig höher ein g HTL-AbsolventInnen mit facheinschlägiger Vorbildung können ins 2. Semester einsteigen. Aufnahmeverfahren g Computergestützter, bildungsneutraler Test zur Beurteilung der sprachlichen und rechnerischen Fähigkeiten g Aufnahmegespräch zur Feststellung der Erfahrungen und Vorkenntnisse bzw. der beruflichen Absichten und Pläne der BewerberInnen Aufnahmetermine und Bewerbung Infos unter Bewerbung online unter Weiterführende Möglichkeiten Masterstudium Information Security (4 Semester)

12 twitter.com/fh_stpoelten Foto Kraus Die FH St. Pölten Die Fachhochschule St. Pölten steht für qualitätsvolle Hochschulausbildung, Praxisbezug und Internationalität. Über Studierende lernen und leben am Campus der FH St. Pölten. Theorie und Praxis werden in den Bachelor sowie Master Studiengängen der Themengebiete Medien, Informatik, Verkehr, Gesundheit und Soziales ideal vereint. Modern ausgestattete Labors, eigene Campus Medien, wie das Campus & City Radio 94.4, das zur Gänze von Studierenden gestaltete Magazin SUMO und das Ausbildungsfernsehen c-tv, stehen zur Verfügung. Die Fachhochschule ist nur 25 Minuten mit der Bahn von Wien entfernt. Fachhochschule St. Pölten GmbH Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten T: , F: E: Anita Wimmer

IT Security. informatik & security. Vollzeit berufsbegleitend. Bachelor. Schwerpunkte

IT Security. informatik & security. Vollzeit berufsbegleitend. Bachelor. Schwerpunkte St. Pölten University of Applied Sciences informatik & security IT Security Vollzeit berufsbegleitend Schwerpunkte IT-Betrieb Netzwerktechnik Sicherheitstechnologien Sicherheitsmanagement und Organisation

Mehr

Information Security. Master Vollzeit. St. Pölten University of Applied Sciences. Schwerpunkte. www.fhstp.ac.at. g Infrastructure Security

Information Security. Master Vollzeit. St. Pölten University of Applied Sciences. Schwerpunkte. www.fhstp.ac.at. g Infrastructure Security St. Pölten University of Applied Sciences Information Security Master Vollzeit MA Schwerpunkte g Infrastructure Security g IT Forensics and Malware g Cloud and Mobile Security g Security Management Martin

Mehr

Mechatronik. Bachelor Master

Mechatronik. Bachelor Master Mechatronik Bachelor Master Johannes Steinschaden - 2009 Fachhochschule Vorarlberg Studieren an der Fachhochschule Vorarlberg heißt: _vielfältige Lehr- und Lernmethoden _optimale Studienbedingungen am

Mehr

Information Security. informatik & security. Berufsbegleitend. Master. Vertiefungen

Information Security. informatik & security. Berufsbegleitend. Master. Vertiefungen St. Pölten University of Applied Sciences informatik & security Information Berufsbegleitend Vertiefungen Software Industrial and Infrastructure IT-Management Master fhstp.ac.at/mis Information studieren

Mehr

RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences

RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences Recognition of Prior Learning» Vergleich FH / Uni Zugang zum FH-Studium

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung

Mehr

www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium.

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium. FAQs Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and Information Studies (Grundlehrgang)? Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and

Mehr

Informatik Computer Science

Informatik Computer Science STUDIENGANG IN VOLLZEITFORM BACHELOR Informatik Computer Science > So logisch kann Technik sein. FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN Informatik Know-how mit Perspektiven Informatik ist aus unserem alltäglichen

Mehr

IT Security Tag der Lehre Lehrorganisation als didaktisches Element

IT Security Tag der Lehre Lehrorganisation als didaktisches Element IT Security Tag der Lehre Lehrorganisation als didaktisches Element FH Prof. Dipl.-Ing. Johann Haag Studiengangsleiter IT Security FH St.Pölten Agenda Motivation Begleitende Maßnahmen bei der Einführung

Mehr

Computersimulation. Studiengang im Überblick

Computersimulation. Studiengang im Überblick Computersimulation Studiengang im Überblick Computersimulation Die Simulationstechnik stellt heute eine unverzichtbare Methode dar, beliebige reale Vorgänge unter Zuhilfenahme von Computern zu reproduzieren.

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Medientechnik. Bachelor Vollzeit. Vertiefungsrichtungen. St. Pölten University of Applied Sciences. www.fhstp.ac.at.

Medientechnik. Bachelor Vollzeit. Vertiefungsrichtungen. St. Pölten University of Applied Sciences. www.fhstp.ac.at. St. Pölten University of Applied Sciences Medientechnik Bachelor Vollzeit Vertiefungsrichtungen g Audio / Video g Interaktive Medien Martin Lifka Photography www.fhstp.ac.at Medientechnik studieren Kompetenzen

Mehr

Medien- und Kommunikationsinformatik, in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt

Medien- und Kommunikationsinformatik, in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. in deutscher Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort:

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

MASTERSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND

MASTERSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND MASTERSTUDIUM S BERUFSBEGLEITEND FACTS 3 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche Erfahrungen, die erst während des Masterstudiums

Mehr

Business and Information Technology

Business and Information Technology Studienangebote in Business and Information Technology an der DHBW Lörrach 19. Oktober 2011 Prof. Dr. Klemens Schnattinger Studiengangsleiter Wirtschaftsinformatik *** Unsere Studiengänge sind akkreditiert

Mehr

Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 19.01.2016

Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 19.01.2016 ..6 Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 9..6 F. Schmöllebeck FHStG Zugang zu FH Studien Studierende.... () Fachliche Zugangsvoraussetzung zu einem Fachhochschul- Bachelorstudiengang

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim. www.dhbw-mannheim.de

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim. www.dhbw-mannheim.de Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim www.dhbw-mannheim.de 29.08.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung -Verlauf -Stichworte 2. Studienverlauf an der DHBW Mannheim - Semesterübersicht -

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen Das dreijährige Bachelorstudium behandelt auf Basis mathematischer

Mehr

IT-Security Portfolio

IT-Security Portfolio IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen Beratung Audits Compliance Bewertungen Support & Training

Mehr

Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner

Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner Als Dualer Partner können Sie in Zusammenarbeit mit der DHBW in nur drei Jahren Hochschulabsolventen maßgeschneidert auf die

Mehr

Smart Engineering of Production Technologies and Processes

Smart Engineering of Production Technologies and Processes St. Pölten University of Applied Sciences Smart Engineering of Production Technologies and Processes Dualer Bachelor Studiengang Schwerpunkte g Industrie 4.0 g IT-gestützte Produktion g Prozessmanagement

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Medienmanagement. Studiengang im Überblick

Medienmanagement. Studiengang im Überblick Medienmanagement Studiengang im Überblick Medienmanagement Der gesamte Mediensektor ist einer dynamischen Entwicklung unterworfen und stellt an MedienmanagerInnen hohe Anforderungen auf den Gebieten Fachwissen,

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Master-Studiengang Mechatronik Maschinenbau Wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren Studienbeginn 2014

Master-Studiengang Mechatronik Maschinenbau Wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren Studienbeginn 2014 Master-Studiengang Mechatronik Maschinenbau Wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren Studienbeginn 2014 MCI Management Center Innsbruck Internationale Hochschule GmbH Studiengang Mechatronik Maschinenbau

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

E-Government, B.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt

E-Government, B.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt E-Government, B.Sc. in deutscher Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt E-Government, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kamp-Lintfort Start des Studiengangs: zum Wintersemester

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

LEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de

LEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de LEHRE macht Karriere Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen. Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und

Mehr

Diätologie. gesundheit. Bachelor Vollzeit. St. Pölten University of Applied Sciences. Gesundheitswesen. www.fhstp.ac.at. g Diätetik.

Diätologie. gesundheit. Bachelor Vollzeit. St. Pölten University of Applied Sciences. Gesundheitswesen. www.fhstp.ac.at. g Diätetik. St. Pölten University of Applied Sciences gesundheit Diätologie Bachelor Vollzeit g Diätetik g Medizin g Beratung und Kommunikation g Management im Gesundheitswesen g Wissenschaftliches Arbeiten Martin

Mehr

Organisation und Betrieb eines berufsbegleitenden Studiums am Beispiel des Bachelorstudiengangs Software Engineering

Organisation und Betrieb eines berufsbegleitenden Studiums am Beispiel des Bachelorstudiengangs Software Engineering Organisation und Betrieb eines berufsbegleitenden Studiums am Beispiel des Bachelorstudiengangs Software Engineering FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn gerhard.jahn@fh-hagenberg.at FH-OÖ Fakultät für

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020

Mehr

Informationen zum Aufnahmeverfahren

Informationen zum Aufnahmeverfahren Informationen zum Aufnahmeverfahren Bachelor Studiengang Physiotherapie Stand: 29. Oktober 2015 Fachhochschule St. Pölten GmbH, Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten, T: +43 (2742) 313 228, F: +43

Mehr

School of Engineering Teilzeitstudium

School of Engineering Teilzeitstudium School of Engineering Teilzeitstudium Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering Studium Beruf und Studium kombinieren Sie sind bereits fest im Berufsleben verankert, wollen Ihr Studium mit einer Arbeitstätigkeit

Mehr

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen Architektur Der Bachelorstudiengang Architektur Architektinnen und Architekten entwerfen Räume, Gebäude

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

ENERGIETECHNIK UND ENERGIEWIRTSCHAFT

ENERGIETECHNIK UND ENERGIEWIRTSCHAFT TECHNIK ENERGIETECHNIK UND ENERGIEWIRTSCHAFT Master of Science in Engineering MSc, berufsbegleitendes Studium Die Möglichkeiten, Energie erneuerbar zu erzeugen und effizient einzusetzen, werden immer vielfältiger:

Mehr

Überblick über das Institut für Telematik

Überblick über das Institut für Telematik Überblick über das Institut für Telematik Professoren Prof. Dr. Sebastian Abeck (seit 16) Prof. Dr. Michael Beigl (seit 2010) Prof. Dr. Hannes Hartenstein (seit 2003) Prof. Dr. Wilfried Juling (seit 18)

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Masterstudium. Slawistik. www.aau.at/slawistik

Masterstudium. Slawistik. www.aau.at/slawistik Masterstudium Slawistik www.aau.at/slawistik Masterstudium Slawistik Das Masterstudium baut auf den im Bachelorstudium vermittelten Kenntnissen, praktischen Fähigkeiten und wissenschaftlichen Methoden

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN. Duales Studium. an der OTH Amberg-Weiden

DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN. Duales Studium. an der OTH Amberg-Weiden DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN Duales Studium an der OTH Amberg-Weiden Das duale Studium EIN ÜBERZEUGENDES KONZEPT FÜR UNTERNEHMEN

Mehr

IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen

IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen Martin Mink Lehr- und Forschungsgebiet Verlässliche Verteilte Systeme Workshop zur Ausbildung im Bereich IT-Sicherheit 11. August 2005, Köln Wer sind wir? Lehr-

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf Technische Akademie Wuppertal Studium neben Ausbildung und Beruf Wer ist die TAW? Eine der größten Institutionen für praxisorientierte berufliche Weiterbildung in Deutschland in freier Trägerschaft. 1948

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

IT-Security Portfolio

IT-Security Portfolio IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH ein Unternehmen der Allgeier SE / Division Allgeier Experts Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve

Mehr

MultiMediaTechnology Bachelorstudium. Willkommen im Bachelor MMT 24.09.2013

MultiMediaTechnology Bachelorstudium. Willkommen im Bachelor MMT 24.09.2013 Willkommen im Bachelor MMT 24.09.2013 Masterstudium Sie sind gelandet. Menschen bei MMT Öffnungszeiten Office MMT Montag - Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Die Öffnungszeiten sind unbedingt einzuhalten! Menschen

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen

Mehr

Cisco Academy an der FH Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik

Cisco Academy an der FH Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Cisco Academy an der FH Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Die Schulungen der Cisco Academy finden in einem modern ausgestatteten Labor statt. 12 Arbeitsplätze stehen zur Verfügung, an denen

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Studium. Weiterbildung

Studium. Weiterbildung Aus drei mach eins S Finanzgruppe Karriere im Markt mit dem berufsintegrierten Bachelor - Studienprogramm - Studiengang Finance / Schwerpunkt Bankbetriebslehre / Spezialisierung Beratung und Vertrieb -

Mehr

FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN

FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN » So spannend kann Technik sein!«> www.technikum-wien.at FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN GRÖSSE IST NICHT IMMER EIN VERLÄSSLICHES GÜTEZEICHEN. Hier hat man eine große Auswahl. Die FH Technikum Wien ist die

Mehr

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google, Foren

Mehr

Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services

Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Corporate Human Resources / Personalentwicklung 27. Juni 2013 Eckdaten zum Studium

Mehr

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Geh Deinen ganz eigenen Weg finanziell unabhängig und mit super Karrierechancen. Das alles steckt im dualen Studium an der DHBW. Du weißt, was

Mehr

Angewandte Betriebswirtschaft

Angewandte Betriebswirtschaft www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der

Mehr

Informatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer. Fakultät Elektrotechnik/Informatik, HS Coburg 1

Informatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer. Fakultät Elektrotechnik/Informatik, HS Coburg 1 Informatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer 1 In welchen Bereichen kommt Informatik zum Einsatz? Wohlbekannt und für jeden sichtbar: Aber fast noch wichtigere Einsatzgebiete sind:... 2 Informatik durchdringt

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

b A C H e L O R, V O L L Z e i T d i e Z u k u n f T w A R T e T n i C H T. s i e. * in Planung Valentina Potmesil, ndu studentin

b A C H e L O R, V O L L Z e i T d i e Z u k u n f T w A R T e T n i C H T. s i e. * in Planung Valentina Potmesil, ndu studentin b u s i n e s s & d e s i g n * b A C H e L O R, V O L L Z e i T Valentina Potmesil, ndu studentin d i e Z u k u n f T w A R T e T n i C H T. b e s T i m m e s i e. * in Planung Wirtschaft und Gestaltung

Mehr

Bewerbung für einen Studienplatz

Bewerbung für einen Studienplatz Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business

Mehr

FAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com

FAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com Bewerbung bei MH&P Consulting GmbH Kann ich mich online bewerben? Für Online-Bewerbungen nutzen Sie bitte unseren Online-Fragebogen. Sobald wir Ihre Bewerbung im Hinblick auf unsere Anforderungen positiv

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS (MASTER)

INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS (MASTER) INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS (MASTER) Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Johann Wolfgang g von Goethe) Seite 2 Der internationale StudiumPlus-Student Auslandssemester

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

technik.aau.at Masterstudium Informatik

technik.aau.at Masterstudium Informatik technik.aau.at Masterstudium Informatik Masterstudium Informatik Das Masterstudium Informatik beginnt mit einer Reihe von Vertiefungsfächern, in denen, aufbauend auf das Bachelorstudium, Teilgebiete der

Mehr