Die Zukunft der beruflichen Bildung und was sich in Hessen ändern muss!

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1 Pressekonferenz am Mittwoch, 9. Juli 2014, in Wiesbaden > Es gilt das gesprochene Wort! < Statement VhU-Hauptgeschäftsführer Volker Fasbender Die Zukunft der beruflichen Bildung und was sich in Hessen ändern muss! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Das Bildungssystem verschärft in seiner heutigen Struktur den Fachkräftemangel. Die duale Berufsausbildung ist ein wesentlicher Faktor für die Stärke des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Wir sind dabei, diese Stärke aus politischem Opportunismus zu verspielen. Deutschland kennt traditionell zwei Wege in den Beruf: das duale Ausbildungssystem und die akademische Ausbildung. Strukturell sind diese beiden Systeme sehr unterschiedlich. Übergänge und Verzahnungen sind immer noch die seltene Ausnahme. Diese Trennung ist eine Ursache für überlange Bildungswege und Fehlinvestitionen an Geld und Lebenszeit. 1

2 Die heutige Struktur können Sie bis in die Kaiserzeit des vorletzten Jahrhunderts zurückverfolgen. Nichts gegen Traditionen, aber die Welt hat sich verändert begannen 5 % eines Jahrgangs ein Studium, 1970 waren es 12 %, %, %. Diese Entwicklung wird auch von der Politik bereits problematisiert: z. B. von der Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, aber auch von der hessischen. Ich erinnere mich gut, dass Ministerpräsident Volker Bouffier in einem Gespräch mit dem Präsidium der VhU die Wirtschaft gebeten hat, Stellung zu beziehen, ob dieser Trend sich so fortsetzen kann. Dies wollen wir heute tun. Die Antwort ist wie so oft komplex. Wenn Sie sich die Entwicklung der betrieblichen Ausbildung und des akademischen Sektors seit 1994 anschauen, werden Sie erkennen, dass der akademische Sektor sich in etwa verdoppelt hat, während die Zahl der Jugendlichen, die in eine betriebliche Ausbildung gehen, leicht rückläufig ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis nicht mehr die duale Berufsausbildung den größten Teil der Jugendlichen aufnimmt, sondern der akademische Sektor. Die akademische Ausbildung, die früher für eine Elite bestimmt war, wird zum Standardmodell. 2

3 In Hessen liegt der Anteil der Hochschulzugangsberechtigten die allerdings nicht alle studieren werden - aktuell bei 56,5 % und damit über dem Bundesschnitt von 55,7 %. Was wir hier beobachten ist ein schleichender Systemumbruch. Während früher der weit überwiegende Teil der erwerbstätigen Bevölkerung in einer praxisorientierten, betrieblichen Ausbildung qualifiziert wurde, schicken wir nun bereits die Hälfte eines Jahrgangs in eine theorieorientierte akademische Ausbildung. Wir nähern uns damit in der Struktur des Bildungssystems dem Rest Europas an. Dabei haben diese Länder gerade erkannt, dass die duale Berufsausbildung ein wesentlicher Faktor für wirtschaftliche Stärke und eine niedrige Jugendarbeitslosigkeit ist. Und diese Länder versuchen mühsam, sie in ihre Bildungssysteme zu integrieren. Wir hingegen haben gerade begonnen, die duale Berufsausbildung zu marginalisieren. Der Trend zur Akademisierung ist politisch und gesellschaftlich gewollt und nicht mehr zu stoppen. Wir werden folglich in wenigen Jahren 60 Prozent Studienanfänger oder mehr haben. Und: wir wollen ihn im Prinzip auch gar nicht stoppen, wenn das Potenzial hierfür stimmt. Die Wirtschaft braucht immer mehr Menschen mit hohen Qualifikationen. Aber auch für die persönliche Lebensgestaltung und zur Verwirklichung des Anspruchs auf Chancengleichheit ist es richtig und wichtig, dass jeder junge Mensch sein Potenzial ausschöpfen kann. Aber genau das passiert in der derzeitigen Struktur nicht. Es gibt eine Kehrseite der Medaille. Wir produzieren Verlierer und Fehlorientierungen. Die Stärke des deutschen Ausbildungssystems war und ist, dass der überwiegende Teil der aktuell Erwerbstätigen ihre Qualifikation in einem Ausbildungssystem erworben hat, das Theorie und Praxis verbindet. Für die meisten Menschen ist das die beste Art zu lernen. Mit dem Trend zur Akademisierung geht diese Stärke des Standorts D verloren. Wir schicken den größten Teil eines Jahrgangs über rein schulische Ausbildungswege in die Hochschulen, die überwiegend theoretisches Wissen vermitteln. Der Kontakt mit der betrieblichen Praxis steht dann erst am Beginn der Berufstätigkeit, er gehört gerade nicht zum Lernprozess. Im Berufsalltag ist aber gerade das ständige Lernen und die Weiterentwicklung für die praktischen Anforderungen eine der wichtigsten Fähigkeiten. Weshalb lassen wir dann zu, dass die duale Berufsausbildung zum Minderheitensystem wird, das letztendlich nur noch die aufnimmt, die es nicht an die Hochschule geschafft haben? Wir bezahlen den Trend zur Akademisierung mit hohen Studienabbrecher-Quoten. Die Zahlen reichen von 20 Prozent bis über 50 Prozent und liegen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften im Schnitt zwischen 30 und 40 Prozent. Viele Menschen scheitern an den typischen Anforderungen einer akademischen Ausbildung. Studienabbrecher-Quoten wurden bisher in der Öffentlichkeit kaum thematisiert, denn sie trüben das scheinbar positive Bild der wachsenden Akademikerquote. 3

4 Bachelor-Abbruchquoten für den Absolventenjahrgang 2012 in Prozent (Werte für den Absolventenjahrgang 2010 in Klammern) Quelle: BDA, 2014 Diese Entwicklung birgt eine weitere Gefahr: die Verschärfung des Fachkräftemangels. Im akademischen Sektor gleichen die zunehmende Studierquote und der Trend zu MINT- Berufen bei den Studienanfängern die demografischen Rückgänge mehr als aus. Zwischen 2010 und 2030 scheiden 3,2 Mio. akademisch qualifizierte Erwerbstätige aus, während voraussichtlich 4,9 Mio. Hochschulabsolventen neu auf den Arbeitsmarkt kommen. Engpässe im akademischen Bereich sind zwar vorhanden, aber durch kompensatorische Maßnahmen (höhere Erwerbsquote, längere Lebensarbeitszeit, gezielte Zuwanderung) beherrschbar. Im mittleren Qualifikationsbereich, der von der dualen Berufsausbildung versorgt wird, stehen nach einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung 11,5 Mio. Erwerbstätigen, die bis 2030 in Rente gehen, nur erwartete 7 Mio. neu ausgebildete Fachkräfte gegenüber. Das Chart zeigt die erwartete Differenz zwischen Angebot und Nachfrage an Fachkräften in den einzelnen Sektoren. Die Linie, die von links oben nach rechts unten führt, zeigt die schnell wachsende Differenz zwischen Nachfrage und Angebot bei Fachkräften mit abgeschlossener Berufsausbildung. Bei Akademikern laufen wir dunkle Linie nach oben eher in ein Überangebot. 4

5 in Mio. Projizierte Differenz zwischen Fachkräfteangebot und -nachfrage nach Qualifikationsstufen ohne abgeschlossene Berufsausbildung akademischer Abschluss Fachschulabschluss, Meister/-in bzw. Techniker/-in mit abgeschlossener Berufsausbildung Auch wenn wir also berücksichtigen, dass Prognosen eine gewisse Unschärfe beinhalten: Wir haben ein Problem! Dieses Problem ist hausgemacht. Es entsteht, weil das berufliche und das akademische Bildungssystem trotz kleiner Fortschritte in der Durchlässigkeit noch immer als selbständige Säulen nebeneinanderstehen. Also entscheiden sich Jugendliche, wenn irgendwie möglich, für schulische Bildungswege und ein anschließendes Studium. Dieser Trend wird durch die Einführung des 3-jährigen, berufsqualifizierenden Bachelors vermutlich noch verstärkt. In der Konkurrenz der Systeme um die leistungsstärkeren Jugendlichen gewinnt der höher angesehene akademische Bereich. Er eröffnet den Jugendlichen - zumindest theoretisch - mehr Optionen. Das Ziel, den höchst möglichen Abschluss zu erreichen und sich so eine möglichst gute Ausgangsbasis in das Berufsleben zu sichern, ist genauso verständlich wie vernünftig. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Entscheidung für ein Studium dazu führt, dass die Absolventen nicht die Qualifikationen mitbringen, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Der Wissenschaftsrat hat im April dieses Jahres eine grundlegende Analyse des Qualifikationsbedarfs und Empfehlungen zur Gestaltung des Verhältnisses von beruflicher und akademischer Bildung vorgelegt. Während bisher der Hochschulsektor aus Sorge um das allgemeine Niveau akademischer Bildung eher dazu neigte, die Zugangsschranken für ein Studium hoch zu halten, hat angesichts der Akademisierungswelle ein grundsätzliches Umdenken stattgefunden. 5

6 Die Analyse ergibt: In Zukunft werden auf dem Arbeitsmarkt hauptsächlich Profile nachgefragt werden, die beruflich-handlungsorientierte und theoretisch-reflexionsorientierte Kompetenzen miteinander verbinden. Diese Kompetenzen werden jedoch weder in der Schule noch in einem klassischen Hochschulstudium entwickelt. Sie entstehen nur in der Verbindung von Theorie und Praxis. Und: Die Verbindung von theoretischen mit handlungsorientierten Kenntnissen wird auf allen Qualifikationsebenen gebraucht. Das bedeutet: Über 50 % eines Jahrgangs erwerben an der Hochschule theorieorientierte Qualifikationen, die in dieser Ausprägung vom Arbeitsmarkt nicht nachgefragt werden. Wir leiten daraus zwei Forderungen ab, die von den Empfehlungen des Wissenschaftsrats gestützt werden: 1. Der Zugang zur Hochschule muss Absolventen der dualen Berufsausbildung genauso offenstehen wie Schulabgängern, die eine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben 2. Die akademische Ausbildung muss neben der Theorie auch in wesentlich größerem Umfang beruflich-handlungsorientierte Qualifikationen vermitteln. Obwohl viele moderne Ausbildungsberufe von den intellektuellen Anforderungen her dem Abitur vergleichbar sind, ist der Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte immer noch komplizierter und - was vermutlich noch entscheidender ist - weniger kalkulierbar als der Weg über Abitur oder die Fachoberschule. In Hessen sind neben dem Facharbeiterabschluss zwei Jahre einschlägige Berufspraxis und eine Hochschuleingangsprüfung erforderlich. Dementsprechend gering (unter 3 % der Studienanfänger) sind die Übergänge aus der dualen Berufsausbildung in ein Studium. In Hessen gingen 2012/ Schüler in eine duale Berufsausbildung schlugen einen Weg ein, der direkt zur Hochschulzugangsberechtigung führt (Gymnasium, berufliches Gymnasium, Fachoberschule). Weitere Schüler begannen eine schulische Berufsausbildung (höhere Berufsfachschule und vergleichbare Ausbildung), die faktisch als Weg zur Hochschulzugangsberechtigung genutzt wird, weniger als Weg in den Arbeitsmarkt. Unser Anliegen ist es, den Weg über die duale Berufsausbildung auch für die Jugendlichen attraktiv zu machen, die sich die Option zum Studium offenhalten wollen. Wir haben nicht das Ziel, die Studierquote wieder zu senken. Abitur und berufliche Ausbildung sind gleichwertige Bildungsgänge. Sie sollten daher auch die gleichen Bildungsoptionen eröffnen. Sie bereiten nicht in gleicher Weise auf das Studium vor. Aber auf Seiten der beruflich Qualifizierten kann dies durch ein Zusatzmodul Befähigung zum Studium kompensiert werden. Dieses Berufsabitur kann parallel zur dualen Berufsausbildung oder konsekutiv (ca. 6 Monate) belegt werden. Wir teilen ausdrücklich das Ziel des Wissenschaftsrates, das Berufsbildungssystem einschließlich der Aufstiegsfortbildung (Meister, Techniker, Betriebswirt, Fachwirt) und das Hochschulsystem in ein gemeinsames System zu überführen und die bisherigen Zugangsschranken aufzuheben. Nur so ist es möglich, den Lernort Betrieb und den Erwerb von Handlungskompetenz auf allen Ebenen in die Bildungsgänge zu integrieren. In der akademischen Ausbildung hat das duale Studium diese Entwicklung eingeleitet. Es spielt 6

7 jedoch zahlenmäßig in Hessen mit 2-3 % aller Studierenden kaum eine Rolle. Wir brauchen auch im Hochschulbereich mehr hybride Ausbildungswege. Wir können uns die bisherige Trennung der Systeme mit ihrer Ineffizienz und der Verschwendung finanzieller Ressourcen und Lebenszeit angesichts kleiner werdender Schulabgänger-Zahlen einfach nicht mehr leisten. Wenn wir kleiner werdende Jahrgänge ausbilden, muss diese Ausbildung zielgerichteter sein. Vor allen Dingen muss sie die Qualifikationen anbieten, die die Arbeitswelt in Zukunft braucht. Wir haben bisher von der mittleren und der oberen Leistungsebene gesprochen. In das Gesamtbild gehört selbstverständlich auch die Aufgabe, schwächere Jugendliche in das System der betrieblichen Ausbildung zu integrieren. Das Übergangssystem, das dem Namen nach diese Aufgabe erfüllen sollte, hat versagt. Die Wirtschaft hat aber auch, im vergeblichen Bemühen, leistungsstärkere Jugendliche vom Studium abzuhalten und in die betriebliche Ausbildung zu locken, die dualen Ausbildungsberufe immer anspruchsvoller gemacht. Dadurch wurden die Brücken zu den Schwächeren abgebrochen. Wir müssen den Einstieg für diese Gruppe durch eine noch bessere betriebliche Einstiegsqualifizierung und geeignete Berufsbilder wieder leichter machen. Hier gilt das gleiche Prinzip. Die Entwicklung nach oben muss für die Dauer des Berufslebens möglich bleiben. Was ist konkret in Hessen zu tun? Hessen braucht ein strategisches Konzept, wie die vier fachlich zuständigen Ministerien (Kultus-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Sozialministerium) gemeinsam und mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen das Bildungssystem auf die neuen Anforderungen ausrichten können. Ansätze sind vorhanden ich nenne beispielhaft die Arbeit der Fachkräftekommission, die gezeigt hat, wie weitere Potenziale für den Arbeitsmarkt gewonnen werden können. Nur eine ressortübergreifende Gesamtstrategie kann die Weichen im Bildungssystem richtig stellen. Ich nenne die aus unserer Sicht wichtigsten Schritte im Rahmen eines Gesamtkonzepts: 1. Öffnung der Hochschulen für Facharbeiter ohne Hochschulzugangsprüfung und Nachweis von Berufspraxis. Das fällt in die Regelungskompetenz des hessischen Wissenschaftsministeriums. Und muss mit der 2. Forderung kombiniert werden: 2. Dem Berufsabitur, also einem Zusatzangebot für Azubis an beruflichen Schulen, das die Studierfähigkeit nachweist. Dieses Zusatzmodul von ca. 6 Monaten kann je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich umfangreich sein oder ganz entfallen. Es kann die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife bieten. Es kann ausbildungsintegriert oder konsekutiv absolviert werden. Hier könnte das Land Hessen in eigener Kompetenz neue Maßstäbe setzen und im Rahmen der Kultusministerkonferenz durch ein Modellprojekt Pionierarbeit leisten. 3. Neben der Öffnung der Hochschulen für berufliche Praktiker brauchen wir eine Ausrichtung der Studiengänge auf das Profil beruflich Qualifizierter und die Verzahnung akademischer Ausbildungsgänge mit der beruflichen Aufstiegsfortbildung. Übergänge sollten in beiden Richtungen zur Regel werden und erworbene 7

8 Qualifikationen angerechnet werden. Dies können die Hochschulen autonom entscheiden. 4. Die Hochschulen sind gefordert, berufsbegleitende Module auf akademischem Niveau und Bachelor- und Masterabschlüsse für betriebliche Praktiker anzubieten. Erste Ansätze in diese Richtung gibt es in den Hochschulen. Das Wissenschaftsministerium kann die Entwicklung durch Zielvereinbarungen mit den Hochschulen forcieren. (Anmerkung: Diesen Aspekt des lebenslangen Lernens konnten wir hier aus Zeitgründen nicht vertiefen. Ich nenne ihn aber der Vollständigkeit halber) 5. Berufliche Schulen müssen sich wieder auf ihre Kernaufgabe, die duale Berufsausbildung, konzentrieren. Schulische Bildungsgänge, die in Konkurrenz zum dualen Ausbildungssystem stehen, sind konsequent zurückzufahren. Hier ist das Kultusministerium gefordert, seine Richtlinienkompetenz wahrzunehmen. Fazit: 1. Wir brauchen eine grundlegende Neuorientierung des Bildungssystems, um die Qualifikationen zu entwickeln, die der Arbeitsmarkt in Zukunft braucht. 2. Falsch wäre es dagegen, die Bildungsniveaus abzusenken, um immer mehr Menschen in die Hochschulen aufzunehmen und damit scheinbar mehr Teilhabe und soziale Gerechtigkeit zu erreichen. 3. Wir können die Marginalisierung des dualen Ausbildungssystems nur stoppen, wenn wir die Trennung zwischen akademischer und beruflicher Bildung aufheben. 4. Parallel zu diesen Änderungen im System müssen wir in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die akademische und die berufliche Bildung in der Gesellschaft den gleichen Stellenwert haben und die gleichen Entwicklungschancen bieten. 5. Hessen kann an vielen Stellen diesen Richtungswechsel selbst einleiten und vollziehen und braucht nicht auf die Bundespolitik zu warten. Vielen Dank! 8

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