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- Nicolas Hafner
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1 NEWSLETTER Nr. 4/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Filmspot München schaut hin! HEROES Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Genießt den Frühling und die Sonne Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten
2 INFOS AUS DEM KJHA VOM KJHA und Bildungsausschuss: 1. Errichtung eines Ersatzbaus im Rahmen der Generalsanierung für die Kinder- und Jugendfreizeitstätte Alois-Wunder-Straße 1, Träger: Kreisjugendring München-Stadt und Errichtung einer Kindertageseinrichtung mit zwei Hortgruppen an der Alois-Wunder-Straße 1. Dieser Top wurde ohne Aufruf einstimmig beschlossen. KJHA und Sozialausschuss: Ohne Aufruf wurde einstimmig beschlossen: 5. Siedlungsgebiet Sendling/Westpark Einrichtung und Trägerschaftsvergabe für ein Projekt der Quartierbezogenen Bewohnerarbeit und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Hinterbärenbadstraße, Stadtbezirk 07 Nachstehende Punkte wurden gemeinsam diskutiert und beschlossen: 1. Zuschussnehmerdatei Vollzug des Haushaltsplanes 2013 für den Bereich Förderung freier Träger des Sozialreferates/Zentrale 2. Zuschussnehmerdatei Vollzug des Haushaltsplanes 2013 für den Bereich Förderung freier Träger des Amtes für Soziale Sicherung 3. Zuschussnehmerdatei Vollzug des Haushaltsplanes 2013 für den Bereich Förderung freier Träger des Stadtjugendamtes 4. Zuschussnehmerdatei Vollzug des Haushaltsplanes 2013 für den Bereich Förderung freier Träger des Amtes für Wohnen und Migration Stadtrat Marian Offman (CSU) gab für die CSU bekannt, dass sie die Förderung des Tröpferlbades (Café Marat) auch dieses Jahr wieder ablehnen. Er bat das Jugendamt um Stellungnahme, warum die Mitarbeiter/innen sich außerstande sähen, die ZND zu aktualisieren. Zudem bat er um Auskunft, ob angesichts der Temperaturen das Kälteschutzprogramm für Obdachlose auch nach dem 31. März weiter liefe, welche Erfahrungen es mit dem Ankauf von Belegrechten (Wohnungen) gebe und wie das Sozialreferat in Bezug auf KomproB Wohnungen eine gelungene Integration messen würde. Stadtrat Christian Müller (SPD) bedankte sich ausdrücklich bei der Verwaltung für die geleistete Arbeit, zumal sie erhebliche Mehrarbeit durch die Übernahme der Tariferhöhung gehabt hätten. Er stellte in Aussicht, dass es das Interesse des rot-grünen Bündnisses sei, das soziale Netz zu erhalten und dort wo es notwendig sei, nachzubessern. Das soziale Netz in München sei in vielen Bereichen beispielhaft. Er bedankte sich bei allen, die daran mitwirken. Sozialpolitisch sieht er in den nächsten Jahren Handlungsbedarf für die Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen, was das rot-grüne Bündnis aufgreifen werde. Stadträtin Gülseren Demirel (B 90/GRÜNE/RL) begann ebenfalls mit einem Lob der Verwaltung. Die Beschlussvorlagen seien die komprimierte Darstellung dessen, was der Stadtrat in vielen Sitzungen beschlossen habe. Sie verwies auf die ausdifferenzierten freiwilligen Leistungen, diese machten die Qualität der kommunalpolitischen sozialen Arbeit aus. Die diversen
3 Kompensationsleistungen für die Förderung der Chancengleichheit gingen auf die Bundespolitik zurück. Deren Entscheidungen würden in der Kommune diese Maßnahmen erforderlich machen. Auch sie ging anerkennend auf das Kälteschutzprogramm ein. Sie bat die Verwaltung um einen Bericht über den Verlauf und die Erkenntnisse des Angebotes. B 90/GRÜNE/RL brachten den Antrag ein, über die Situation bei Wildwasser eine Beschlussvorlage im Mai vorzulegen und gemeinsam mit der SPD beantragten sie dies für LETRA. Nach dem Dank von Stadträtin Beatrix Burkhardt (CSU) an die Verwaltung, sprach Elsbeth Hülsmann (DPWV) gleich zweimal Dank aus, einmal an die Verwaltung und einmal an Christian Müller, der für die SPD zugesagt haben soll, dass auch künftige Kosten für Tariferhöhungen bei den freien Trägern vom Stadtrat übernommen würden. Daneben stellte sie für eine Einrichtung einen Ergänzungsantrag, weil ihr ein Fehler in der Darstellung der Finanzen aufgefallen war. Sozialreferentin Brigitte Meier sagte für das Kälteschutzprogramm einen Bericht zu. Den zunehmenden Verwaltungsaufwand in der Zuschusssachbearbeitung begründete sie mit Projekten aus dem Bildungs- und Teilhabepaket sowie der Schulsozialarbeit. Hier könne nicht nach Träger gebündelt, sondern es müsse jedes einzelne Angebot eigens verbeschieden werden. Das Sozialreferat werde insgesamt die Zuschusssachbearbeitung einer Prüfung unterziehen und vor diesem Hintergrund für das Jugendamt eine Lösung finden. Zum Ankauf von Belegrechten merkte sie an, dass dies aktuell ein komplizierter Vorgang sei und sie an einer Vereinfachung arbeiteten. Und auf die Frage, was eine erfolgreiche Integration sei, entgegnete sie, dies sei messbar an einem Fallaufkommen bei der Bezirkssozialarbeit, das dem normalen Versorgungsgrad entspräche, und dass das Zusammenleben im Haus und im Quartier funktioniere. Alle Anträge wurden angenommen und die Beschlussvorlagen einstimmig beschlossen. KJHA 6. Aktueller Sachstandsbericht und künftiges Berichtswesen zum Ganztags-Ausbauprogramm; Beschleunigung des Verfahrens zur Abwicklung von Baumaßnahmen im Zusammenhang mit dem Ausbau von Ganztagsangeboten war bereits im Vorfeld abgesetzt worden. Ohne Aufruf wurden einstimmig beschlossen: 1. Errichtung eines Hauses für Kinder mit drei Kindergarten- und zwei Hortgruppen an der Werner-Schlierf-Straße (ehem. AGFA-Gelände) 2. Errichtung eines Hauses für Kinder mit zwei Krippen-, drei Kindergarten- und einer Hortgruppe an der Perlacher Straße (ehem. AGFA-Gelände) 3. Kindertagesstätten sonstiger Träger; Haus für Kinder Schleißheimer Straße 430 im 11. Stadtbezirk Milbertshofen Leistung eines Investitionskostenzuschusses: Euro 4. Kindertagesstätten gemeinnütziger Träger Haus für Kinder an der Weißenseestraße 35 im 17. Stadtbezirk Obergiesing-Fasangarten Leistung eines Baukostenzuschusses: Euro 7. Verbesserung des Versorgungsgrades an Ganztagsklassen sowie an Hort- und Mittagsbetreuungsplätzen in Schwabing-Freimann
4 9. Gewährung eines Zuschusses aus der Vögerl-Stiftung für die Finanzierung der Neugestaltung des Außenbereichs der Städtischen Kindertageseinrichtungen Angererstraße 19 und Angererstraße Platz- und Belegungszahlen der Kindertageseinrichtungen in der Landeshauptstadt München Tageseinrichtungsjahr 2012/ Anerkennung des Vereins Hausaufgabenbetreuung für internationale Schüler e.v. (Hafis) als Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 SGB VIII 15. Kinderschutzauftrag bei Delinquenz erfüllen - Stellenzuschaltung bei der Jugendgerichtshilfe des Stadtjugendamtes München. Entfristung von Stellen 11. Empfehlungen des Beteiligungsprozesses Bildungscampus Freiham wurde ohne Aufruf bekannt gegeben. 5. Kindertagesstätten sonstiger Träger; Kindergarten Schönfeldstraße 17 im 3. Stadtbezirk Maxvorstadt. Leistung eines Baukostenzuschusses. Herr Trautmannsberger vom RBS informierte den KJHA über eine wichtige Veränderung. Wenn bisher eine Kita gebaut wurde und im Haus zusätzlich noch Wohnungen vorgesehen waren, war keine VOB nötig. Künftig sei dies anders. Die Nichteinhaltung der VOB solle nun als Verstoß gewertet werden. Insgesamt gebe es dann 20 % weniger Zuschuss. Diese Kürzungen müssten an die Träger weitergegeben werden. Sobald das RBS diese Veränderung schriftlich vorliegen habe, werde es Rechtsmittel einlegen. Stadtrat Christian Müller (SPD) wertete diese Veränderung als Verhinderung des Ausbaus von Kitas. Stadträtin Jutta Koller (B 90/GRÜNE/RL) kritisierte, dass Kitas gebaut werden sollen und dann käme so ein Einschnitt. Stadträtin Beatrix Burkhardt (CSU) bat um mehr Information, damit auch die CSU ihre Möglichkeiten nutzen könnte, um zu intervenieren. Stadtschulrat Rainer Schweppe kündigte an, dass das RBS die Regierung von Oberbayern anschreiben wird. Ebenfalls soll dieses Thema auf die Tagesordnung für das nächste Gespräch von Bürgermeister Christian Ude mit Regierungspräsidenten Hillenbrand. Der Baukostenzuschuss in Höhe von Euro wurde einstimmig beschlossen. 8. Kampf um Hortplätze muss ein Ende haben Stadtrat Dr. Georg Kronawitter (CSU) kritisierte die Verwaltung, dass in dieser Sitzung ein Antrag von 2009 beantwortet werde. Im Antrag ging es um die Frage, wie in Notfallsituationen, wenn also Eltern dringend für ihr Kind einen Platz brauchen, reagiert werden könne. Geantwortet würde nun mit einer tabellarischen Aufstellung über die Entwicklung der Platzzahlen. Er hätte sich schon etwas mehr erwartet. Stadtschulrat Rainer Schweppe erläuterte, dass derzeit etwa 70 % des Bedarfs im Primarbereich abgedeckt sei. Davon wären 5 % im Bereich des Gebundenen Ganztages. Eltern wünschten sich hier allerdings etwa 43 %. Das RBS hat auf Grund des Erzieher/innen- Mangels gravierende Personalprobleme im Kita- und Primarbereich. Falls sich im Herbst ein Platzmangel herausstellen sollte, wird das RBS mit der Eröffnung zusätzlicher Hortgruppen oder dem Ausbau von Mittagsbetreuung den Eltern helfen. Er fügte hinzu, dass damit aber sicher nicht allen Eltern geholfen werden könne. Der Antrag, dass der KJHA von den Ausführungen Kenntnis nimmt, wurde einstimmig angenommen.
5 12. Dezentrales Informations-, Kommunikations- und Anforderungsmanagement (S-Z-dIKA) im Sozialreferat IT-Projekt SOZ_ITV_0003: Fachverfahren Vormundschaften und Beistandschaften (FaVorBei). Kostenentwicklung Stadtrat Dr. Georg Kronawitter (CSU) kritisierte, dass das Projekt so lange an Lösungen arbeite und dies auf der Basis einer Großrechneranlage, die nun abgeschaltet werden soll. Der zuständige Projektleiter Egon Kunze verteidigte diese Veränderung mit den sich über die Jahre wandelnden Anforderungen. Zudem gebe die Stadtkämmerei die Anbindung an SAP vor. Sozialreferentin Brigitte Meier verwies auf die Kostentransparenz, die durch die DV hergestellt werden könne. Die zur Verfügung-Stellung der Mehrkosten von Euro wurden einstimmig beschlossen. Das Sozialreferat wird sie aus der Umschichtung von Budgetmitteln finanzieren. 14. Auf dem Weg zur Inklusion: Behinderten Kindern mehr Teilhabe im Freizeitbereich ermöglichen Kerstin Günter vom MOP zeigte sich begeistert von den Inhalten der Vorlage, auch wenn die Anfrage mit drei Jahren Verspätung beantwortet wurde. Sie plädierte dafür, diesen Weg in eine inklusive Gesellschaft weiter zu beschreiten und regte an, die Fortschritte regelmäßig zu messen. Stadträtin Jutta Koller (B 90/GRÜNE/RL) dankte Kerstin Günter für die anerkennenden Worte und der GIBS-Stelle im Jugendamt für die geleistete Arbeit. Jugendamtsleiterin Dr. Maria Kurz-Adam reichte den Dank an die Mitarbeiter/innen weiter und resümierte, das Thema sei eine Frage der Haltung und nicht der Verwaltung und müsse nun mit Leben gefüllt werden. 16. Beurkundungen im Stadtjugendamt München. Sicherung des gesetzlichen Aufgabenvollzugs; Personalausstattung Stadträtin Gabriele Neff (FDP) wollte wissen, ob es für diese Tätigkeit Zuschüsse vom Freistaat gebe. Sozialreferentin Brigitte Meier erläuterte, dass die Beurkundung im Gesetz als kostenfreie Leistung stehe und es sich um ein Bundesgesetz handele. Zusammengestellt von Martina Ortner, Münchner Trichter FILMSPOT MÜNCHEN SCHAUT HIN! Seit mehr als 20 Jahren leistet der Verein Lichterkette e.v. vielfältige Projekt- und Vernetzungsarbeit, bei der die Förderung von Sprachkenntnissen und Bildungschancen von Migranten und Flüchtlingen im Vordergrund stehen. Um ein friedliches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern, rief die Lichterkette e.v. zudem im Rahmen diverser Aktionen zur Zivilcourage auf - aktuell mit dem Social-Spot München schaut hin!. Der Spot entstand unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller und in Zusammenarbeit mit Oberbürgermeister Christian Ude, Axel Hacke, Iris Berben, Nina Eichinger, den Sportfreunden Stiller und vielen anderen - alle ehrenamtlich - und wurde von Münchner Unternehmen gefördert. Der Spot wurde bereits in der Allianz-Arena, im Fernsehen, auf Infoscreen in der Münchner U- Bahn und Firmen-Intranets ausgestrahlt, Zivilcourage-Kurse und Schulen setzen ihn als Anschauungsmaterial ein.
6 Mit dem Social-Spot soll an das Gemeinschaftsgefühl der Münchner Bürger appelliert werden. Es geht um eine schlichte, aber wichtige Botschaft, es geht darum, zu reagieren und HIN-, statt wegzuschauen. Die DVD und Plakate in DIN A3 und DIN A2 können über kostenlos zur Verfügung gestellt werden. HEROES GEGEN UNTERDRÜCKUNG IM NAMEN DER EHRE Jugendliche mit Migrationsgeschichte leben häufig in zwei Welten und müssen teilweise gegensätzliche Erwartungen erfüllen. Dabei werden nicht nur Mädchen und Frauen durch Kontrolle und Unterordnung in benachteiligte Positionen gedrängt, auch Jungen und Männer stehen unter einem enormen Druck. Das Projekt HEROES Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre richtet sich an männliche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren aus sogenannten Ehrkulturen, die bereit sind, sich mit Themen wie Gleichberechtigung, Männlichkeit, Ehre und Menschenrechte kritisch auseinanderzusetzen und die in ihrem Alltag und der Gesellschaft etwas verändern wollen. Nach einer Trainingsphase von ca. neun Monaten sind die jungen Männer offizielle HEROES und werden mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Als Multiplikatoren führen die HEROES Workshops für andere Jugendliche beiderlei Geschlechts in Schulen, Jugendtreffs, Ausbildungsstätten o.ä. durch. Durch Rollenspiele regen die HEROES andere Jugendliche dazu an, über Themen wie Ehre zu diskutieren. In der direkten Interaktion versuchen die HEROES, alternative Sichtweisen aufzuzeigen und andere Jugendliche zu motivieren, gegen Unterdrückung Stellung zu beziehen. Weitere Informationen unter VERANSTALTUNGSTIPPS Anmeldung: Kosten: Infos: Tagung Abgefahren!? Nachhaltige Mobilitätsbildung und Klimaschutz Mittwoch, 24. April 2013, bis Uhr Bildungszentrum Burg Schwaneck, Burgweg 10, Pullach per Mail an 80,00 (inkl. Verpflegung) Fortbildung Nur nicht den Faden verlieren!- Das Fadenspieldiplom Samstag, 27. April 2013, bis Uhr KIDS im JIZ, Herzogspitalstr. 24 (Eingang Herzog-Wilhelm-Straße)
7 Anmeldung: per Mail an Kosten: 40,00 Infos: Anmeldung: Kosten: Infos: Symposium Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Samstag, 04. Mai 2013, bis Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie (LMU München) Großer Hörsaal, Frauenlobstr per Mail an keine Fachnachmittag Spielend Lernen auf dem Pausenhof Dienstag, 07. Mai 2013, bis Uhr Grundschule Gotzmannstraße, Gotzmannstr. 19 Anmeldung: per Mail an Kosten: 40,00 Infos: Fortbildung Spiele gekonnt anleiten Freitag, 10. Mai bis Samstag, 11. Mai 2013, 9.30 bis Uhr Sonntag, 12. Mai, bis Uhr Spielhaus am Westkreuz, Aubinger Str. 57, am Sonntag im Hirschgarten per Mail an Anmeldung: Kosten: 80,00 Infos: DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
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