Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee
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- Marcus Kappel
- vor 5 Jahren
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1 Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013 Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer
2 Das Stationierungskonzept Einleitung 2
3 Finanzen Betrieb Investition Kantone Regionen Vbg Infrastruktur SVS + Dritter Stationierungskonzept Armee Volkswirtschaft Bedürfnisse Ziviler Ausbildung Alltag Einsatz
4 Handlungsrichtlinien des Stationierungskonzeptes Bedarf gem WEA muss abgedeckt sein Alle Stao werden überprüft Grösstmögliche Reduktion Langfristige Lösung angestrebt Betriebswirtschaft im Zentrum Konzept muss finanzierbar sein Immissionen müssen zumutbar verteilt sein 4
5 Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013, Medienkonferenz KKdt André Blattmann, Chef der Armee
6 Kriterien Stationierungskonzept Bedarf an Betten Ausbildungsinfrastruktur Einsatzinfrastruktur Logistikinfrastruktur Investitionsbedarf Mietkosten Belegung in Kantonen / Belastung / Immissionen im Verhältnis zu Arbeitsplätzen 6
7 Beispiel zeitliche Abhängigkeit Bülach Kloten Dübendorf Frauenfeld Dailly Emmen mehrere Bauetappen ab
8 Übersicht Schweiz 8
9 Arbeitsplätze Ca. IST Ca. NEU Kanton Zürich (ZH) Kanton Bern /Canton de Berne (BE) Kanton Luzern (LU) Kanton Uri (UR) Kanton Schwyz (SZ) Kanton Obwalden (OW) Kanton Nidwalden (NW) Kanton Glarus (GL) Kanton Zug (ZG) Canton de Fribourg / Kanton Freiburg (FR) Kanton Solothurn (SO) Kanton Basel-Stadt (BS) 0 0 Kanton Basel-Landschaft (BL) Kanton Schaffhausen (SH) 0 0 Kanton Appenzell-Ausserrhoden (AR) Kanton Appenzell-Innerrhoden (AI) 0 0 Kanton St. Gallen (SG) Kanton Graubünden (GR) Kanton Aargau (AG) Kanton Thurgau (TG) Cantone del Ticino (TI) Canton de Vaud (VD) Canton du Valais / Kanton Wallis (VS) Canton de Neuchâtel (NE) Canton de Genève (GE) Canton du Jura (JU) Total
10 Kantone mit geringen Veränderungen 10
11 République et Canton de Genève IST NEU 11
12 Canton de Vaud IST NEU 1 1 A & T 12
13 Canton de Fribourg IST NEU 13
14 Canton du Valais IST NEU 14
15 Kanton Aargau IST NEU 2 15
16 Kanton Obwalden IST NEU 16
17 Kanton Nidwalden IST NEU 17
18 Kanton Zürich IST NEU Einsatz Einsatz 18
19 Kanton Thurgau IST NEU 41 19
20 Verzichte Auf folgende Flpl wird verzichtet: Sion Buochs Dübendorf (Reduktion auf Helibasis) Auf folgende Wpl wird verzichtet: Fribourg Genf (pl ex Epeisses bleibt) Lyss Moudon St-Maurice-Lavey Zusammenlegen der Wpl: Walenstadt, Mels, St. Luzisteig 20
21 Verzichte Reduktion auf ein Militärspital Verzicht auf die Schiessplätze Gluringen Brigels Glaubenberg Schwarzsee Verzicht auf das Ausbildungszentrum Kreuzlingen 21
22 Weitere Massnahmen Folgende Stao sollen wieder aufgenommen werden: Site ext Romont (ex AMP ) Aussenstelle Bronschhofen (ex AMP ) Aussenstelle Rothenburg (ex AMP). 22
23 Stationierungskonzept Ter Reg Kdo: Ter Reg 1: Morges (wie bisher) Ter Reg 2: Aarau (vorher Kriens) Ter Reg 3: Altdorf (wie bisher) Ter Reg 4: St. Gallen (wie bisher) 23
24 Stationierungskonzept LVb: LVb Inf: Colombier (wie bisher) LVb G/Rttg/ABC/KAMIR: Zuchwil (wie bisher) LVb Flab/FU: Frauenfeld (neu) LVb Pz Art: Thun (wie bisher) LVb Log: Thun (wie bisher) 24
25 Stationierungskonzept Kdo: Kdo mech Br 1: Bière (vorher Morges) Kdo mech Br 11: Chur (vorher Winterthur) Kdo Log Br: Oensingen od. Liestal (vorher Ittigen) Kdo FU Br: Frauenfeld (vorher Bülach) Kdo LW Traininig u Ei Br: Payerne (neu) Kdo Ei LW: Dübendorf (wie bisher) Kdo MP Br: Sion (vorher Bern) 25
26 Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013, Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer
27 Weiteres Vorgehen 26. Nov. 2013, 08:30 Uhr: Medienkonferenz Bis 31. Jan. 2014: Stellungnahme seitens der Kantone zum aktuellen Entwurf des Stationierungskonzepts Bis März 2014: Bereinigung des Stationierungskonzepts durch VBS mit den Kantonen so weit wie möglich Mai 2014: Verabschiedung WEA-Botschaft BR 2017: Voraussichtliche Inkraftsetzung 27
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