Oktober Logbuch. der Universitätsmedizin Mainz für die Ausbildung im Praktischen Jahr. Unser Wissen für Ihre Gesundheit

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1 Oktober 2012 Logbuch der Universitätsmedizin Mainz für die Ausbildung im Praktischen Jahr Unser Wissen für Ihre Gesundheit

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3 Logbuch der Universitätsmedizin Mainz für die Ausbildung im Praktischen Jahr Oktober 2012

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5 PJ-Logbuch-Daten Name:... Matrik.-Nr.:... Geb.-Datum:... Anschrift:... Telefon: PJ-Einteilung: 1. Tertial:... Fach:... Zeitraum von... bis Tertial:... Fach:... Zeitraum von... bis Tertial:... Fach:... Zeitraum von... bis... Fehltage:...

6 6 Inhaltsverzeichnis 1. Geleitwort des Prodekans für Studium und Lehre Was ist ein Logbuch und wozu soll es dienen? Allgemeine Informationen 3.1. Ansprechpartner Arbeitszeit Teilzeitregelungen im Praktischen Jahr Anwesenheitszeiten/Studienzeiten Fehlzeiten Rotation Tages-und Wochenplan PJ-Unterricht PJ-Bescheinigung Verpflegung Schutzkittel Zugang zum Internet/Intranet Nacht- und Wochenenddienste Lageplan Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten 4.1. Allgemeine Arbeitstechniken Allgemeine Krankheitsbilder Versorgung eigener Patienten Logbuch Pflichtteil Innere Medizin 5.1. Arbeitstechniken: Innere Medizin Teilnahmen: Innere Medizin Logbuch Pflichtteil Chirurgie 6.1. Arbeitstechniken: Allgemein-, Abdominal- und Transplantationschirurgie Arbeitstechniken: Allgemein- und Abdominalchirurgie Arbeitstechniken: Transplantationschirurgie Arbeitstechniken: Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Arbeitstechniken: Kinderchirurgie Arbeitstechniken: Unfallchirurgie Arbeitstechniken: Neurochirurgie Logbuch Wahlfach: Allgemeinmedizin 7.1. Arbeitstechniken und Vorgehensweisen: Allgemeinmedizin Krankheitsbilder: Allgemeinmedizin Logbuch Wahlfach Anästhesiologie 8.1. Arbeitstechniken: Anästhesiologie/Intensivmedizin Krankheitsbilder: Anästhesiologie/Intensivmedizin Logbuch Wahlfach Augenheilkunde 9.1. Arbeitstechniken: Augenheilkunde Krankheitsbilder: Augenheilkunde...55

7 7 10. Logbuch Wahlfach Dermatologie Arbeitstechniken: Dermatologie Ambulanz: Dermatologie Erlernte Arbeitstechniken Krankheitsbilder: Dermatologie Logbuch Wahlfach Gynäkologie Arbeitstechniken: Gynäkologie Krankheitsbilder: Gynäkologie Sprechstunde und Poliklinikanwesenheit: Gynäkologie Logbuch Wahlfach Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Arbeitstechniken: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Krankheitsbilder: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Logbuch Wahlfach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie plastische Operationen Arbeitstechniken: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie plastische Operationen Krankheitsbilder: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie plastische Operationen Logbuch Wahlfach Neurochirurgie Logbuch Wahlfach Neurologie Arbeitstechniken: Neurologie Krankheitsbilder: Neurologie Logbuch Wahlfach Orthopädie Arbeitstechniken: Orthopädie Krankheitsbilder: Orthopädie Logbuch Wahlfach Pädiatrie Arbeitstechniken: Pädiatrie Krankheitsbilder: Pädiatrie Hospitationen/Teilnahmen: Pädiatrie Logbuch Wahlfach Psychiatrie und Psychotherapie Arbeitstechniken: Psychiatrie und Psychotherapie Krankheitsbilder: Psychiatrie und Psychotherapie Curriculum PJ Psychosomatik und Logbuch Körperliche Untersuchung unter Anleitung und Supervision Teilnahme an psychosomatischen Untersuchungen Lehrgespräch zu Themen der theoretischen Grundlagen des Fachgebietes Übung in Arbeitstechniken im Bereich Psychotherapie Logbuch Wahlfach Radiologie/Radioonkologie Einführende Tätigkeiten: Radiologie Arbeitstechniken: Radiologie Arbeitstechniken: Radioonkologie Logbuch Wahlfach Urologie Arbeitstechniken: Urologie Krankheitsbilder: Urologie...97

8 8 Anhang: Dokumentation Lehrvisite...98 Anhang: Dokumentation Theoretischer Unterricht Anhang: Dokumentation Wochenend- und Nachtdienste Anhang: Dokumentation Mentorengespräche Anhang: Änderung- und Ergänzungsvorschläge zum PJ-Logbuch

9 9 1. Geleitwort des Prodekans für Studium und Lehre Liebe PJ-Studentinnen und -Studenten, ich begrüße Sie ganz herzlich zu Ihrem Praktischen Jahr, dem letzten Jahr Ihres Medizinstudiums vor dem Zweiten bzw. Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung, in der Universitätsmedizin Mainz. Dieses Logbuch soll Ihnen helfen, sich besser in der Universitätsmedizin Mainz zu Recht zu finden und Ihren Anspruch auf eine gute Ausbildung zu sichern. Im 1. Teil des Logbuches finden Sie deshalb allgemeine Informationen über die Universitätsmedizin Mainz und die Organisation Ihrer Ausbildung, im 2. Teil Checklisten für Ihren Stationseinsatz. Mit Hilfe dieser Checklisten können Sie die von Ihnen ausgeübten praktischen Tätigkeiten und Aufgaben dokumentieren. Es soll Ihnen eine Vorstellung geben, was Sie an praktischen Fertigkeiten erlernen dürfen und sollten. Ziel der Ausbildung im Praktischen Jahr gemäß 3 ÄAppO ist es, die während des vorhergehenden Studiums erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Die Studierenden dürfen dabei nicht zu Tätigkeiten herangezogen werden, die ihre Ausbildung nicht fördern. Sie haben deshalb einen Anspruch darauf, nicht vordergründig für solche Aufgaben eingeteilt, sondern Schritt für Schritt zu selbständigem ärztlichen Handeln geführt zu werden, indem Sie zunehmend auch praktisch an die Tätigkeit des approbierten Arztes herangeführt werden und in steigender Eigenverantwortlichkeit Patienten betreuen. Alle im PJ-Logbuch aufgeführten Leistungen können Sie nach Demonstration und Klärung offener Fragen unter ärztlicher Anleitung selbstständig durchführen. Im Zweifelsfall sollten Sie dies auch einfordern. Sollten Sie der Ansicht sein, dass in einzelnen Kliniken, denen Sie zugeteilt sind, nicht nach den Richtlinien dieses PJ-Logbuchs verfahren wird, sollten Sie sich nicht scheuen, mich hierüber zu informieren. Mit dem Logbuch soll der bürokratische Aufwand keinesfalls erhöht, sondern versucht werden, einen Mittelweg zwischen der Bestätigung Ihres berechtigten Anspruchs auf Ausbildung am Krankenbett und der Einbindung in Routine-Tätigkeiten zu finden. Es handelt sich bei dem vorliegenden Logbuch um ein Pilotprojekt des Ressorts Forschung und Lehre in Zusammenarbeit mit den Kliniken der Universitätsmedizin Mainz. Wir bitten Sie daher um Ergänzungen und Änderungsvorschläge in der Übersicht im Anhang. In jedem Fall muss das ausgefüllte Logbuch zur Bestätigung Ihrer regelmäßigen und erfolgreichen Ausbildung dem zuständigen Unterrichtsbeauftragten in den einzelnen Kliniken zur Unterschrift vorgelegt werden. Ich danke insbesondere Herrn Prof. Dr. med. Stefan Grüne, Krankenhaus Hetzelstift in Neustadt/Weinstraße für die Möglichkeit, das von ihm entworfene PJ-Logbuch für unsere Belange modifizieren zu dürfen. Wir wünsche Ihnen einen guten Start und viel Spaß und Erfolg beim Durcharbeiten dieses Logbuches. Univ.-Prof. Dr. C. Werner Prodekan für Studium und Lehre

10 10 2. Was ist ein Logbuch und wozu soll es dienen? Ein Logbuch (abgeleitet vom engl. Log = ursprünglich Holzklotz, mit dem man die Geschwindigkeit eines Schiffes gemessen hat) stammt aus der Seefahrt und stellt den Aufzeichnungsort täglicher Ereignisse und Vorgänge während einer Seefahrt dar. Insbesondere wurde im Logbuch die jeweilige Position eines Schiffes während einer Reise zu einem bestimmten Zeitpunkt festgehalten. Ihnen, dem Lernenden, aber auch für den Lehrenden sind im Logbuch die Lerninhalte zur Verfügung gestellt, an Hand derer der Ausbildungsstand zu jeder Zeit während des Praktischen Jahres aufgezeigt werden kann. In jedem Logbuch sind drei Bereiche, die für Sie verpflichtend sind. Der allgemeine Bereich, der fächerübergreifend zu ver-stehen ist und somit in Teilen in den verschiedenen Fächern wieder zu finden ist, dann der Bereich der Inneren Medizin und der Bereich der Chirurgie. Je nach Wahlfach sind diese Basis-Logbücher um das entsprechende Fach ergänzt. Das Logbuch ist in Eigenverantwortung durch Sie zu führen. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass es nicht darum geht, das Buch möglichst vollständig abzuarbeiten und die einzelnen Punkte abzuhaken. Wichtig ist der Lerneffekt! Das Buch soll Ihnen wie den betreuenden Ärzten als Leitfaden für die praktische Ausbildung dienen. Wenn also ein bestimmtes Krankheitsbild, obwohl im Logbuch aufgeführt, auf Station nicht zu sehen ist, dann ist das nicht weiter tragisch. Nutzen Sie die Selbststudiumszeiten bzw. fragen Sie das betreuende Personal. Am Ende jedes Monats sollten Sie sich mit Ihrem Mentor (Assistenzarzt auf Station) zusammensetzen und die Einträge Ihres PJ-Logbuchs durchsprechen, um eine Rückmeldung über Ihren Ausbildungsstand zu erhalten. Die Gespräche sind zu dokumentieren. Eine entsprechende Unterschriftenliste ist im Anhang beigefügt. Die Aufgabe Ihres Mentors, dem Sie automatisch auf jeder Station zugeordnet werden, besteht in der Unterstützung Ihrer Ausbildung an Hand des PJ-Logbuches. Ihr Mentor soll Ihnen ermöglichen, die geforderten Leistungen zu erbringen und partnerschaftlich als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während der Ausbildung zur Verfügung stehen sowie Ihnen konstruktive Vorschläge zur Lernentwicklung machen. Im Logbuch finden sich grundsätzlich zwei Lernbereiche: die Arbeitstechniken und die Krankheitsbilder. Die Arbeitstechniken: Es werden Spalten mit folgenden Überschriften angeboten: Technik 1 Technik 2 Gesehen Angeleitet bzw. erklärt worden Unter Aufsicht durchgeführt In der ersten Spalte machen Sie bitte selbständig einen Vermerk, um zu kennzeichnen, ob sie diese Arbeitstechnik in Ihrem PJ gesehen haben oder nicht. In den letzten zwei Spalten lassen Sie sich bitte eine Unterschrift von Ihrem jeweiligen Mentor/Stationsarzt geben, wenn Sie zu dieser Arbeitstechnik angeleitet wurden bzw. diese Ihnen ausführlich erklärt wurde bzw. Sie diese unter Aufsicht selbst ausüben konnten.

11 11 Wichtig! Ein Student ist ein Student und dies bedeutet, Sie haben immer unter der Aufsicht eines betreuenden Arztes zu stehen. Dieser Arzt ist immer verantwortlich für das, was durch Sie untersucht bzw. durchgeführt wird. Sie können entsprechend Ihres Ausbildungstandes mit bestimmten Aufgaben betraut werden, wenn vorher überprüft wurde, dass Sie diese Aufgabe beherrschen. Jede Aufgabe kann und sollte von Ihnen abgelehnt werden, wenn Sie sich überfordert fühlen. Krankheitsbilder: Durch die Verwendung der Tabellen soll es Ihnen gelingen, Ihren Wissensschatz an Diagnosen, Differentialdiagnosen, diagnostischen Möglichkeiten und möglicher Therapien ständig zu erweitern. Es werden Spalten mit folgenden Überschriften angeboten: Krankheit 1 Krankheit 2 Bei Visite / Fallvorstellung / Konferenz gehört oder gesehen Gespräch mit Betreuer zum Krankheitsbild Betreuung dieser Krankheit unter Anleitung In der ersten Spalte machen Sie bitte selbständig einen Vermerk, um zu kennzeichnen, ob sie dieses Krankheitsbild in Ihrem PJ gesehen haben oder nicht. In den letzten zwei Spalten lassen Sie sich bitte eine Unterschrift von Ihrem jeweiligen Mentor/Stationsarzt geben, wenn Sie in der entsprechenden Art und Weise mit dieser Krankheit in Kontakt gekommen sind.

12 12 3. Allgemeine Informationen 3.1. Ansprechpartner Als primäre Ansprechpartner während des Praktischen Jahres stehen Ihnen die Unterrichtsbeauftragten der einzelnen Fächer zur Verfügung. Eine aktuelle Liste der Kontaktmöglichkeiten (Telefonnummern, -Adressen etc.) finden Sie auf der Homepage des Ressorts Forschung und Lehre unter: Chirurgie: Allgemein-, Abdominal- und Transplantationschirurgie HTG-Chirurgie Kinderchirurgie Neurochiurgie Unfallchirurgie Innere: Wahlpflichfächer: Anästhesiologie Augenheilkunde Dermatologie Gynäkologie HNO Phoniatrie/Pädaudiologie Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Pädiatrie Psychiatrie Psychosomatik/Psychotherapie Radiologie Urologie Allgemeinmedizin Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Prof. Dr. Kneist / Dr. Hadian PD Dr. Heinemann Dr. Turial Fr. PD Dr. Gutenberg PD DR. Dietz PD Dr. Dr. Teufel (I. Med. Klinik) Fr. Univ.-Prof. Dr. Espinola-Klein (II. Med. Klinik) Univ.-Prof. Dr. Buhl (lll. Med. Klinik) Prof. Dr. Gervais Fr. Prof. Dr. Pitz Fr. Univ.-Prof. Dr. von Stebut-Borschitz Univ.-Prof. Dr. Brockerhoff Univ.-Prof. Dr. Helling Fr. Univ.-Prof. Dr. Keilmann Fr. PD Dr. Gutenberg Univ.-Prof. Dr. Birklein Dr. Habermann PD Dr. Beetz Prof. Dr. Mann PD Dr. Michal Prof. Dr. Kreitner PD Dr. Hampel Prof. Dr. Jansky Univ.-Prof. Dr. Dr. Al-Nawas Ansprechpartnerin für alle organisatorischen Fragen zum Praktischen Jahr im Ressort Forschung und Lehre ist: Frau Ines Schmidt Ressort Forschung und Lehre Obere Zahlbacher Straße Mainz EG, Raum Sprechzeiten: Mo-Fr, 9-12 Uhr Tel: schmidt@um-mainz.de Sollte es Probleme während des Praktischen Jahres geben oder Sie eine Studienberatung benötigen, können Sie sich auch gern an den Prodekan für Studium und Lehre wenden. Vereinbaren Sie dazu bitte über Frau Schmidt einen Termin.

13 13 Ansprechpartnerin im Landesprüfungsamt für Studierende der Medizin und Pharmazie des Landes Rheinland-Pfalz, das für die Anmeldung zum Staatsexamen sowie die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen zuständig ist: Frau Heidi Bauer Landesprüfungsamt für Studierende der Medizin und Pharmazie Rheinland-Pfalz Schießgartenstr Mainz Sprechzeiten: Mo-Fr, 9-12 Uhr Tel: Bauer.Heidi@AsA-Mainz.lsjv.rlp.de 3.2. Arbeitszeit Die Ausbildung im Praktischen Jahr findet über eine zusammenhängende Zeit von dreimal 16 Wochen mit einer Stundenzahl von 40 Stunden pro Woche an Werktagen statt. Die 40 Wochenstunden sollen auf die Ausbildung gleichmäßig verteilt werden. Ausbildungszeiten von mehr als 10 Stunden pro Tag sollen vermieden und angemessene Pausen eingehalten werden. Die konkreten Zeiten Ihres Stationseinsatzes sprechen Sie bitte vor Beginn des jeweiligen Tertials mit dem Sie betreuenden Stationsarzt ab. Wenn die Betreuung der eigenen Patienten oder Aufgaben auf Station eine längere Arbeitszeit erfordern, bitten wir um verantwortungsbewusste Mitarbeit Teilzeitregelungen im Praktischen Jahr Es wird die Möglichkeit eingeräumt, das Praktische Jahr in Teilzeit ( 50% oder 75% der wöchentlichen Ausbildungszeit) zu absolvieren. Die Abschnitte des Praktischen Jahres verlängern sich entsprechend: bei 50% von 16 Wochen auf 32 Wochen bei 75% von 16 Wochen auf 21 Wochen + 2 Tage Die Entscheidung zur Durchführung des Praktischen Jahres in Teilzeit muss vor Beginn des Praktischen Jahres verbindlich festgelegt werden und kann dann im laufenden Praktischen Jahr nicht geändert werden. Die Ausgestaltung des Praktischen Jahres und die Berechnung der Fehlzeiten erfolgt individuell Anwesenheitszeiten/ Studienzeiten In der Regel soll die Ausbildungszeit im Praktischen Jahr ganztägig an allen Wochenarbeitstagen im Krankenhaus abgeleistet werden. Mit der Änderung der ÄÄppO gibt es ab Mai 2014 nur noch 4 Stunden zum Eigenstudium. Diese Zeit ist zwingend im Lehrkrankenhaus zu absolvieren. In der Übergangszeit gelten die Regelungen wie bisher: 10 Stunden pro Woche stehen Ihnen zum Eigenstudium zur Verfügung. Dieses bedeutet nicht, dass ein Studientag eingerichtet werden muss, sondern lediglich, dass 10 Stunden Studienzeit gewährt werden. Eine Kumulation auf zwei oder mehr Tage (z. B. zum Ende des Tertials) ist nicht zulässig. Die Zeit zum Eigenstudium ist in Absprache mit dem jeweiligen Stationsarzt zu nehmen Fehlzeiten Auf die vorgeschriebene Zeit im Praktischen Jahr werden Fehlzeiten (Urlaub,Krankheit, Kinderbetreuung etc.) von insgesamt 30 Ausbildungstagen (= 6 Wochen) angerechnet, wobei maximal 20 Tage in einem Tertial liegen dürfen. Die über die 30 Fehltage hinausgehenden Fehlzeiten sind nachzuholen. Besteht ein wichtiger Grund (Schwangerschaft, längere Krankheit etc.), der eine längere Unterbrechung zur Folge hat, können bereits abgeleistete Teile des Praktischen Jahres anerkannt werden, soweit sie nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Sollte es hier in Ausnahmefällen Probleme geben, wenden Sie sich bitte unmittelbar an das Ressort Forschung und Lehre (Frau Schmidt) und das Landesprüfungsamt (Frau Bauer).

14 14 Bitte melden Sie sich bei Krankheit morgens umgehend auf Ihrer Station und im Studierendensekretariat der jeweiligen Klinik ab und legen Sie einen Krankenschein vor. Urlaubstage sind rechtzeitig mit der Station und dem Studierendensekretariat abzusprechen Rotation Im Pflichtfach Innere Medizin müssen alle PJ Studierenden in zwei verschiedene Medizinische Kliniken und Polikliniken rotieren. Vor Beginn des Praktischen Jahres erfolgt die Einteilung der Rotation im Ressort Forschung und Lehre unter Berücksichtigung ihrer Präferenzen. Innerhalb des Pflichtfachs Chirurgie verbringen Sie vier Wochen in der Allgemein-, Abdominal - und Transplantationschirurgie, vier Wochen in der Anästhesie (Ausnahme: Sie haben Anästhesie als Wahlpflichtfach) und die verbleibenden acht Wochen in ein bis zwei weiteren chirurgischen Disziplinen nach Ihren Neigungen. Die Einteilung erfolgt über Frau Breidling, Allgemein-, Abdominal - und Transplantationschirurgie, Tel.: , breidling@ach.klinik.uni-mainz.de Tages- und Wochenplan Der Tages- und Wochenplan unterscheidet sich von Fach zu Fach sowie Station zu Station. Bitte beachten Sie dazu die Aushänge in den einzelnen Kliniken und sprechen sich mit Ihren Stationsärzten ab. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:00-08:00 08:00-09:00 09:00-10:00 10:00-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-15:00 15:00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 PJ-Unterricht Innere Medizin PJ-Unterricht Radiologie PJ-Unterricht Chirurgie PJ-Unterricht Chirurgie PJ Unterricht Innere Medizin : Gebäude 605, EG, Raum 0361, Besprechungsraum der l. Medizinischen Klinik PJ-Unterricht Chirurgie : PJ-Unterricht Radiologie : Gebäude 605, EG, Raum E.117

15 PJ-Unterricht In den Pflichtfächern Chirurgie und Radiologie findet ganzjährig ein begleitender PJ-Unterricht statt. Im Pflichtfach Innere Medizin gibt es PJ Unterricht für die PJ Studierenden, die im Inneretertial sind mit jeweils 9 Blockterminen. Angaben zu Zeit und Ort finden Sie unter 3.7. Beachten Sie bitte immer die Aushänge in den Kliniken. Die Teilnahme an dem PJ-Unterricht ist für alle PJ-Studierenden verpflichtend. Für den Besuch der PJ-Veranstaltungen sind Sie für deren Dauer von der Stationsarbeit entbunden. In allen anderen Wahlfächern findet in Absprache mit den jeweiligen Unterrichtsbeauftragten ebenfalls ein für die Studierenden, die diesem Wahlfach zugeteilt sind, verpflichtender Unterricht (Fortbildungen, Seminare mit Patientenvorstellungen, Konferenzen etc.) statt. Sollte Ihnen kein theoretischer Unterricht angeboten werden, melden Sie sich bitte im Ressort Forschung und Lehre PJ-Bescheinigung Gemäß 3 Abs. 5 ÄAppO ist eine regelmäßige und ordnungsgemäße Ableistung des Praktischen Jahres bei der jetzigen Anmeldung zum Zweiten Abschnitt und späteren Anmeldung zum Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung durch Bescheinigung nachzuweisen. Am Ende jedes Tertials erhalten Sie im Studierendensekretariat der jeweiligen Klinik die Tertialbescheinigung Verpflegung Das Ressort Forschung und Lehre stellt Ihnen pro Tertial eine Essens-Codekarte in Höhe von 320 Euro zur Verfügung. Die Ausgabe erfolgt über Frau Schmidt zu Beginn des jeweiligen Tertials. Die Codekarte kann im Casino sowie in den Bäckereien auf dem Gelände der Universitätsmedizin eingesetzt werden. Nähere Informationen erhalten Sie vor Beginn des Praktischen Jahres Schutzkittel Schutzkittel erhalten Sie für die Zeit des Praktischen Jahres in der Wäscherei. Bitte melden Sie sich zu Beginn des Praktischen Jahres zur Anprobe in der Wäscherei, Gebäude 408, 1. OG. Bitte bringen Sie dazu Ihren Immatrikulationsausweis mit sowie 10 Euro Pfand für die Chipkarte des Kleiderautomaten und je 10 Euro Pfand für jeden Kittel. Ein Namensschild erhalten Sie zu Beginn des Praktischen Jahres im Ressort Forschung und Lehre bei Frau Schmidt Zugang zum Internet/Intranet Zugang zum Internet erhalten Sie über die PC-Arbeitsplätze in der Fachbibliothek Medizin, über zwei PCs im Erdgeschoss des Ressorts Forschung und Lehre und ab Herbst 2009 auch über den PC-Arbeitsraum für Studierende im Gebäude 708, 4. OG. Außerdem stehen Ihnen in vielen Kliniken PC-Arbeitsplätze mit Internetzugang zur Verfügung Nacht- und Wochenenddienste Die Studierenden haben bei entsprechendem Freizeitausgleich an drei Nacht- und zwei Wochenenddiensten pro Tertial teilzunehmen. Die Nacht- und Wochenenddienste werden mit dem Sie betreuenden Arzt bzw. der Sie betreuenden Ärztin vereinbart. Die Dokumentation der Nacht- und Wochenenddienste erfolgt im Anhang dieses PJ-Logbuchs. Der Freizeitausgleich ist mit einem Tag nach dem entsprechenden Wochenend- oder Nachtdienst vorgesehen.

16 Lageplan Legende Notaufnahme Einfahrt/Ausfahrt Parkplatz Parkhaus Parkhaus Bedienstete Bushaltestelle Taxistand Sparkasse/EC-Automat Cafeteria Bistro/Kasino Kiosk Evangelische Kirche Katholische Kirche 102 HNO-, Augen-, Frauenklinik, Perinatologie, Experimentelle Endokrinologie, Anästhesiologie, Patientenaufnahme, Abteilung für Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik, Lehre und Forschung, Hörsaal, Café 106 Laborgebäude, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Impfsprechstunde 109 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinderchirugie 201 Autopforte Langenbeckstraße 204 Verwaltung, Katholische Kapelle 205 Hörsaal Innere Medizin 206 Patientenbücherei, SC 3, Betriebsärztliche Dienststelle, Standesamt 207 Hörsaal, Psychosomatische Tagesklinik und Ambulanz 208 Laborgebäude 210 Klinik und Poliklinik für Radioonkologie, Klinik und Poliklinik für Radiologie, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin 211 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Leitung 215 Wohnhaus 301 Verwaltungsgebäude: Vorstand, SC 2, SC 4, Stabsstelle Bauplanung, Patientenfürsprecherin, PDL Medizinische Klinik, Stabsstelle Sicherheitstechnischer Dienst, Stabsstelle Medizincontrolling, Stabsstelle Qualitäts management, Klinisches Ethikkommitee, Innenrevision, Evangelische Kapelle, Pressestelle 301 B Sparkasse 301 K Kiosk 302 III. Medizinische Klinik 302 T III. Medizinische Klinik Tumorvakzination 303 I. Medizinische Klinik Endokrinologie, Interdisziplinäre internistische gefäßchirurgische Fußstation 304 Kasino, Zentralküche, Hausdruckerei, Poststelle, Café, Diätberatung 305 Heizwerk, Schreinerei 306 Werkstätten, Stromübernahmestation 1, Garagen, Chemikalienannahme 307 Technische Dienste, Hauswirtschaftsleitung, Mikrofilmstelle, SC Hautklinik: Leitung, Stationen und Poliklinik, Clinical Reseach Center, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Klinik und Polilklinik für Radioonkologie 401 H Hörsaal Hautklinik 402 Institut für Pathologie (Forschung) 403 Trombosedienst, Stabsstelle Foto-Grafik-Video 404 Technische Orthopädie 405 Simulationszentrum mit Skills-Lab, Zentraler Einkauf und Logistik, Personalrat 406 Nuklearmedizin, Prevent-it-Studie, III. Medizinische Klinik, Pneumologiestudie, Kinder- und Jugendpsychiatrie 407 Palliativmedizin 408 Zentralwäscherei 503 Orthopädische Klinik und Poliklinik 505 Chirurgie: Chirurgische Kliniken und Polikliniken, Notfallaufnahme Chirurgie; Klinik für Anästhesiologie; Klinik und Poliklinik für Radiologie; Institut für Neuroradiologie, Neurochirurgische Pathophysiologie, Café, Patientenaufnahme 505 H Hörsaal Chirurgie 601 I. Medizinische Klinik, II. Medi zinische Klinik, Institut für Humangenetik, Zentrale Stomatherapie, Sozialdienst 602 Fachbibliothek Medizin, Lehmanns Fachbuchhandlung 604 Urologische Klinik und Poliklinik 605 I. Medizinische Klinik und Poliklinik, II. Medizinische Klinik und Poliklinik, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Klinik und Poliklinik für Radiologie, Zentrallabor, Notfallaufnahme Medizinische Klinik, Neurologie/Stroke-Unit, Tiefgarage, Patientenaufnahme, Café 701 Neurologie, Angiologie 702 Notstromanlage Apotheke 706 Institut für Pathologie 708 Verfügungsgebäude mit Hubschrauberlandeplatz, Hörsaal Pathologie 901 Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZMK): Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, Kieferorthopädie, Zahnerhaltungskunde, Prothetik sowie für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 901 H Hörsaal zmk 902 Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) 905 Klinisch-Theoretische Institute, Transfusionszentrale, Lehranstalt für MTAs 906 Bildungszentrum Pulverturm: Fort- und Weiterbildung, Schulen und Lehranstalten (Diätassistenten, Logopädie, Physiotherapie, Krankenpflege, Krankenpflegehilfe, Kinderkrankenpflege, Operationstechnische Assistenten, Hebammenschule), Fortbildungseinrichtung Weiterbildung ( Fachkrankenpflege), Institut für Geschichte, Theorie und Ethik, Tumorzentrum 906 H Hörsaal 907 Tiefgarage (Augustusplatz), Boardinghouse, Ladenpassage, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Studien (IZKS) 908 Institut für Rechtsmedizin 909 Villa Nees, Kindergarten 910 Parkhaus Bedienstete 911 Verfügungsgebäude 912 Ressort Forschung und Lehre 920 Klinik Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

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18 18 4. Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten 4.1. Allgemeine Arbeitstechniken In den folgenden Tabellen finden sich wichtige allgemeine ärztliche Arbeitstechniken. Diese Arbeitstechniken sollten von Ihnen, unabhängig vom Fachgebiet, in dem Sie gerade Ihr Tertial ableisten, nach Beendigung des PJs zum Teil sicher beherrscht, zum Teil zumindest gesehen und ihre Anwendung verstanden worden sein. Allgemeine Arbeitstechniken Gesehen Angeleitet bzw. erklärt worden Anamnese und Krankenuntersuchung Unblutige Messung des Blutdruckes Inspektion, Palpation und Auskultation von Thorax und Abdomen Pulsstatus Temperaturmessung Beurteilung der Atmung Erhebung Lymphknoten-Status Hirnnerven-Status und Reflexe Grob orientierender, neurologischer Status Beurteilung von Haut und Schleimhäuten Untersuchung der weiblichen Brust Untersuchung des äußeren Genitale Feststellen des Todes Ausfüllen des Totenscheines Labordiagnostik, anfordern und beurteilen Stationsärztliche Aufgaben Pflegerische Maßnahmen mit Pflegepersonal besprechen; ärztl. Anordnung erteilen Sozialfürsorgerische Maßnahmen mit dem Sozialdienst besprechen Visite DRG-Dokumentation Gespräch und Umgang mit Angehörigen Verfassen von Epikrise, Arzt- und Entlassungsbrief Patientenaufklärung Patientenmanagement vor OP Patienten auf eine Untersuchung vorbereiten Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Patienten (pall. Therapie) Umgang mit Patienten mit funktionellen Beschwerden Entlassung eines Patienten Unter Aufsicht durchgeführt Durch welche Klinik?

19 19 Allgemeine Arbeitstechniken Gesehen Angeleitet bzw. erklärt worden Apparative Untersuchungen, weiterführende Arbeitstechniken 24-Stunden-EKG / RR Messung anlegen und bewerten Röntgenverfahren (Thorax, Abdomen, Skelett, CT) Funktionsweise von Infusomaten und Perfusoren Reanimation Umgang mit infektiösen Patienten Sonografie Hygienische bzw. chirurgische Händedesinfektion Wundversorgung; steriler Verbandswechsel Flüssigkeitsbilanzierung Invasives Vorgehen, Infusion, Transfusion Hautdesinfektion und sterile Arbeitstechnik Venöse Blutentnahme Kapilläre Blutentnahme Arterielle Blutentnahme Blutentnahme aus dem ZVK Intrakutane Injektion Subkutane Injektion Intramuskuläre Injektion Periphervenöser Zugang (Flexüle), Anlage, Verbandswechsel und Entfernung Aderlass Intravenöse Injektion Anhängen einer Infusion Umgang mit Portsystemen Arbeitsweise bei Umgang mit Infusions-Chemotherapie Drainageentfernung Versorgung einer Thoraxdrainage Bedside-Test, Vorbereiten und Anhängen einer Transfusion Versorgung von Redon-Drainagen Magensonde legen Sonstiges Nahrungsaufbau Antimikrobielle Therapie Inhalationstherapie Meldung einer unerwünschten Arzneimittelwirkung Meldung einer meldepflichtigen Erkrankung Unter Aufsicht durchgeführt Durch welche Klinik?

20 20 Allgemeine Arbeitstechniken Gesehen Angeleitet bzw. erklärt worden Thromboseprophylaxe und Antikoagulation Pharmakotherapie am konkreten Fall (incl. Pharmakokinetik; Indikationsstellung; unerwünschte AW; klinische Studien) Immunsuppressive Therapie (Prinzipien und Risiken) Schmerztherapie Unter Aufsicht durchgeführt Durch welche Klinik? 4.2. Allgemeine Krankheitsbilder Die folgenden Tabellen nennen Ihnen wichtige Krankheitsbilder. Diese Krankheitsbilder sollten von Ihnen, unabhängig vom Fachgebiet, in dem Sie gerade Ihr Tertial ableisten, nach Beendigung des PJs zum Teil zumindest gesehen, zum Teil besprochen bzw. unter Anleitung behandelt worden sein. Allgemeine Krankheitsbilder Bei Visite, Fallvorstellung, Konferenz gehört oder gesehen Gespräch mit Betreuer zum Krankheitsbild Betreuung unter Anleitung Durch welche Klinik? Diabetes mellitus Hypertonie Obstruktive Bronchitis Pneumonie Harnwegsinfekt Herzinfarkt / KHK Apoplex Herzinsuffizienz Gerinnungsstörungen Alkoholismus Depression Lungenembolie Beinvenenthrombose Handgelenksganglion Ringbandstenose Finger Mittelhandfraktur Distale Radiusfraktur Unterarmschaftfraktur

21 21 Allgemeine Krankheitsbilder Bei Visite, Fallvorstellung, Konferenz gehört oder gesehen Gespräch mit Betreuer zum Krankheitsbild Betreuung unter Anleitung Durch welche Klinik? Olecranonfraktur Subcapitale Humerusfraktur Clavikulafraktur Wirbelkörperfraktur Beckenfraktur Oberschenkelhalsfraktur Unterschenkelfraktur Sprunggelenksfraktur Fußfraktur 4.3. Versorgung eigener Patienten Sie sollen als PJ-Studierender die Betreuung einzelner Patienten übernehmen, und zwar kontinuierlich von der Aufnahme bis hin zur Entlassung, wobei eine ständige Absprache mit und Überwachung durch den mit der Ausbildung beauftragten (Stations-, Abteilungs-) Arzt gewährleistet sein muss. Jeder PJ-Studierende sollte gleichzeitig 2-4 Patienten betreuen. Sie haben bei Ihren Patienten folgende Einzelfunktionen zu erfüllen: Erhebung von Anamnese und Untersuchung des Patienten, Angabe der vorläufigen Diagnose und Differentialdiagnose mit Aufstellung des Planes für den weiteren diagnostischen Gang und etwa vordringlicher Therapieanweisungen, Ergänzung und Erarbeitung oder Korrektur etwaiger neuer Angaben und Befunde anlässlich der Nachexploration durch den Arzt, Durchführung der ärztlichen Handlungen wie Visiten, Erstellung des Therapieplanes, Besprechung der pflegerischen und sozial-fürsorglichen Maßnahmen, Blutentnahme, Injektionen, Punktionen, kleine Eingriffe, Operationsassistent bei Ihren Patienten, Führen der Krankengeschichte einschließlich Entwurf und Diktat des abschließenden Arztberichtes, Vorstellung des Patienten auf Visiten, bei Konsiluntersuchungen, bei klinischen Demonstrationen usw., Gesprächsführung mit dem Patienten sowie dessen Angehörigen.

22 22 Eigener Patient (I): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

23 23 Eigener Patient (II): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

24 24 Eigener Patient (III): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

25 25 Eigener Patient (IV): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

26 26 Eigener Patient (V): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

27 27 Eigener Patient (VI): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

28 28 Eigener Patient (VII): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

29 29 Eigener Patient (VIII): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

30 30 Eigener Patient (IX): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

31 31 Eigener Patient (X): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

32 32 Eigener Patient (XI): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

33 33 Eigener Patient (XII): Patient (Name pseudonymisiert): Diagnose: Station: Dauer des stationären Aufenthalts (Anzahl Tage): Anamnese Erheben und Stationsarzt berichten Körperliche Untersuchung Durchführen und Stationsarzt berichten Diagnostikplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik (Rö-Scheine u. ä. ausfüllen) Konsilanforderungen Medikamente Labordiagnostik, Mibi-Diagnostik Therapieplanung Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Verlaufsdokumentation Treffen unter Anleitung durch den Stationsarzt Diagnostik und Ergebnisse Therapie Therapiemodifikationen Kurzarztbrief verfassen Korrektur durch den Stationsarzt Entlassung des Patienten Weiterbehandlung besprechen

34 34 5. Logbuch Pflichtteil Innere Medizin 5.1. Arbeitstechniken: Innere Medizin Arbeitstechniken, die unter ärztlicher Aufsicht selbst durchgeführt werden sollten: Arbeitstechniken Anzahl Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Patientenaufnahme und Erstellen eines Therapieplanes n = 30 Vorstellung von Patienten bei Visite Anlegen einer venösen Braunüle Schreiben eines Abschlussberichts / Epikrise n = 30 n = 20 n = 15 Rektal digitale Untersuchung n = 10 Befunden eines EKGs n = 10 Blutentnahme aus einem zentral venösen Zugang (ZVK, Port etc.) Planung einer parenteralen Nahrungs- und Flüssigkeitssubstitution Punktion von Pleuraerguss und Aszites n = 10 n = 5 n = 5 Abnahme von Blutkulturen n = 5 Durchführung subcutaner Injektionen n = 5 Entnahme von Abstrichen n = 5 Vorbereiten von Blutkonserven und Durchführen einer Blut- Transfusion n = 5

35 35 Arbeitstechniken, die erklärt und gesehen sein sollten: Arbeitstechniken Anzahl Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Sonographie des Abdomens n = 10 Legen eines Blasenkatheders n = 5 Mitbetreuung eines beatmeten Patienten n = 5 Endoskopieverfahren (Gastroskopie, Bronchoskopie, transösoph. Echokard.) n = Teilnahmen: Innere Medizin Regelmäßige Teilnahme an der Stationsvisite Regelmäßige Teilnahme an der Frühbesprechung und Weiterbildung Regelmäßige Teilnahme an der Röntgenbesprechung Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt:

36 36 6. Logbuch Pflichtteil Chirurgie 6.1. Arbeitstechniken: Allgemein-, Abdominal- und Transplantationschirurgie Arbeitstechniken Allgemein- und Abdominalchirurgie Tägliche Stationsarbeit Manuelle Fertigkeiten (Pflicht) Anzahl Blutentnahmen (venös) n = 20 Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Blutentnahmen aus ZVK n = 5 Blutentnahmen aus Ports n = 5 Legen von Braunülen n = 10 Injektion intracutan n = 3 Wundversorgung bzw. Verbandswechsel Entfernung von Naht- und Klammermaterial n = 20 n = 5 Drainageentfernung n = 5 Rektale Untersuchung n = 5 Tägliche Stationsarbeit Legen einer Magensonde Manuelle Fertigkeiten (fakultativ) Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Legen eines Blasenkatheters Port anstechen Thoraxdrainage ziehen (nur mit Arzt gemeinsam!) Blutkulturentnahme Abstriche entnehmen Arterielle Blutentnahme

37 37 Regelmäßige Teilnahme an der Stationsvisite Regelmäßige Teilnahme an der Frühbesprechung und Weiterbildung Regelmäßige Teilnahme an der Röntgendemonstration und Tumorboard Teilnahme an 2 Chefarztvisiten Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Patientenbetreuung Patientenaufnahmen (Anamnese, körperliche Untersuchung, klinische Befunderhebung, Dokumentation ) Anzahl n = 10 Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) davon: Eigene Patienten n = 2 (bitte unter 4.3. dokumentieren) Operative Tätigkeiten (Pflicht) 2. Assistenz bei OP: Schilddrüse/Nebenschilddrüse Leistenhernie Leber/Milz/Pankreas/Gallenblase Ösophagus/Magen Dünndarm/Dickdarm/AP-Anlagen Nieren/Nebennieren Blinddarm 1. Assistenz bei OP : Portanlage Lymphknotenentfernung Hämorrhoiden andere Anzahl n = 10 n = 5 Nach Möglichkeit mind. 1 x Assistenz bei Operationen der einzelnen aufgeführten Organsysteme Nach Möglichkeit mind. 2 x Assistenz bei laparoskopischen Operationen Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Drainagen Annaht n = 5 Hautnaht n = 5 Klammernaht n = 5 1h Unterricht am Laparoskopiesimulator (Terminabsprache mit dem Unterrichtsbeauftragten)

38 38 Chirurgische Poliklinik (Pflicht) Sonographie Abdomen (unter Anleitung selbst nachvollziehen und dokumentieren) Teilnahme an endoskopischen Untersuchungen: Proktoskopie Starre Rektoskopie Koloskopie Ösophago-Gastro-Duodenoskopie Anzahl n = 5 n = 5 Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Arbeitstechniken: Transplantationschirurgie Operative Tätigkeiten (Pflicht) 2. Assistenz bei OP: Narbenhernie Leistenhernie Leber/Pankreas/Gallenblase Lebertransplantation Niere-Pankreastransplantation Ggf. Organentnahme 1. Assistenz bei OP : Portanlage andere Anzahl n = 10 n = 5 Drainagen Annaht n = 5 Hautnaht n = 5 Klammernaht n = 5 Nach Möglichkeit mind. 1 x Assistenz bei Operationen der einzelnen aufgeführten Organsysteme Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Tägliche Stationsarbeit Manuelle Fertigkeiten (Pflicht) Anzahl Blutentnahmen (venös) n = 20 Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Blutentnahmen aus ZVK n = 5 Blutentnahmen aus Ports n = 5 Legen von Braunülen n = 10

39 39 Tägliche Stationsarbeit Manuelle Fertigkeiten (Pflicht) Anzahl Injektion intracutan n = 3 Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Wundversorgung bzw. Verbandswechsel Entfernung von Naht- und Klammermaterial n = 20 n = 5 Drainagenentfernung n = 5 Rektale Untersuchung n = 5 Tägliche Stationsarbeit Legen einer Magensonde Legen eines Blasenkatheters Port anstechen Thoraxdrainage ziehen (nur mit Arzt gemeinsam!) Blutkulturentnahme Abstriche entnehmen Arterielle Blutentnahme Manuelle Fertigkeiten (fakultativ) Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Regelmäßige Teilnahme an der Stationsvisite Regelmäßige Teilnahme an der Frühbesprechung und Weiterbildung Regelmäßige Teilnahme an der Röntgendemonstration Teilnahme an 2 Chefarztvisiten Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt:

40 40 Patientenbetreuung (Pflicht) Patientenaufnahmen (Anamnese, körperliche Untersuchung, klinische Befunderhebung, Dokumentation ) Anzahl n = 10 davon: Eigene Patienten n = 2 (bitte unter 4.3. dokumentieren) Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) 6.2. Arbeitstechniken: Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Der Einsatz der/des PJ-Studierenden erfolgt auf einer der Stationen der HTG-Chirurgie, wobei darauf geachtet werden sollte, dass sowohl Herz-, Thorax- und auch Gefäßchirurgie kennengelernt werden. Der Vormittag sollte auf der Station verbracht werden; der Einsatz im OP erfolgt bevorzugt am Nachmittag. Das Abarbeiten der Checkliste wird ein gewisses Eigenengagement und Organisationsgeschick erfordern. Auch dies sind wichtige ärztliche Fähigkeiten. Bei Schwierigkeiten ist der Lehrbeauftragte der Ansprechpartner. 1. Tägliche Stationsarbeit Blutentnahmen, das Legen von peripheren Zugängen sowie Blutgasanalysen am Gerät auf Station gehören zur Routine. In Bezug auf eine spezifisch chirurgische Ausbildung sollte der/die Studierende lernen, folgende Tätigkeiten selbstständig durchzuführen: Tätigkeiten Auskultation Herzklappenpatient (prä- und postoperativ) Erhebung Pulsstatus sowie orientierende Doppler- Sonographie Wundversorgung bzw. Verbandswechsel im Rahmen der Visite Entfernung von Naht- und Klammermaterial Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: Entfernung von Thoraxdrainage (mit Assistenzarzt!), ZVK und Schrittmacherdrähten (Erklärung der Zeitpunkte) Unterschrift Stationsarzt:

41 41 Der Alltag auf den Stationen folgt einem gewissen Ablauf, der es der/dem Studierenden erlaubt, sich kontinuierlich weiterzubilden. Dazu ist die Präsenz bei folgenden Veranstaltungen nötig: Tägliche Stationsarbeit Regelmäßige Teilnahme an der Stationsvisite Regelmäßige Teilnahme an der Frühbesprechung + Weiterbildung Regelmäßige Teilnahme an der Röntgendemonstration Einführung Wachzimmer: Monitoring, Abläufe, Pläne, Verlegung ins Normalzimmer Einführung in die Blutgasanalyse mit Erklärung der perioperativen Kalium-Substitution Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Lehrbeauftragter: Unterschrift Lehrbeauftragter: Unterschrift Stationsarzt: Unterschrift Stationsarzt: 2. Patientenaufnahme/Aufklärungsgespräch Die Aufnahme und Aufklärung der elektiv zu operierenden Patienten erfolgt in der Regel in der Aufnahmeambulanz. Es ist sinnvoll, dort zumindest 2 Vormittage zu verbringen. Verpflichtend ist die Teilnahme an mindestens 2 präoperativen Aufklärungsgesprächen, da die informierte Patienteneinwilligung essentieller und auch juristisch bedeutender Teil einer chirurgischen Behandlung ist. Es sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass eine Aufklärung durch eine(n) Studierende(n) im PJ NICHT rechtsgültig ist. Datum Operation aufklärender Arzt 3. Operative Tätigkeiten Die Teilnahme an Operationen wird in der Regel nachmittags erfolgen. Der/die Studierende sollte allerdings darauf achten, möglichst viele der unten aufgeführten Operationen und Krankheitsbilder kennenzulernen. Über das rein Operative hinaus ist es sinnvoll, folgende Abläufe zu kennen: Echokardiographie (in Absprache mit OA Dr. Albers) komplette Narkoseeinleitung Herzpatient (nach Rücksprache mit Anästhesie) Einweisung in die Extrakorporale Zirkulation (Absprache mit Kardiotechnik/dem Lehrbeauftragten)

42 42 Operationstechniken Gesehen Erklärt worden Unter Aufsicht durchgeführt Entfernung Thoraxdrainage Hautnaht bzw. Wundverschluß Bein, z.b. nach Venenentnahme Klammernaht Koronare Bypass-Operation Herzklappen-OP Peripherer Bypass bei pavk Carotis TEA/EEA OP Bauchaorta (bei Aneurysma, AVK) Stent-Implantation Thorakoskopische OP offene thoraxchirurgische OP Herzschrittmacher- /AICD-Implantation Legen Thoraxdrainage Extrakorporale Zirkulation (Herz-Lungen-Maschine) Echokardiographie Allgemeine Krankheitsbilder Bei Visite, Fallvorstellung, Konferenz gehört oder gesehen Gespräch mit Betreuer zum Krankheitsbild Betreuung unter Anleitung Koronare Herzerkrankung Aortenklappenstenose Aortenklappeninsuffizienz Mitralklappeninsuffizienz Mitralklappenstenose Endocarditis Thorakale Aortenerkrankung Angeborener Herzfehler periphere arterielle Verschlußkrankheit (pavk) Carotisstenose Abdominelles Aortenaneurysma Akute Extremitätenischämie Bronchialkarzinom Pneumothorax Lungenrundherd Pleura-/Pericarderguß Thoraxtrauma

43 43 4. Einführungs-/ Halbzeit-/ Abschlussgespräch Am ersten Tag sollten Einführung, Stationseinteilung und Erklärung der Checkliste durch den Lehrbeauftragten oder seine Vertretung erfolgen. Nach der Hälfte der Zeit in der HTG-Chirurgie, d.h. in der Regel nach zwei Wochen, wird mit dem Lehrbeauftragten ein nächstes Gespräch geführt. Dabei wird überprüft, ob das Abarbeiten der Checkliste bisher im zeitlichen Rahmen möglich war. Das Gespräch dient der gegenseitigen Rückmeldung zwischen Lehrbeauftragtem und der/dem Studierenden, ob die Abläufe funktionieren oder verbessert werden müssen. Auch am letzten Tag findet ein Abschlussgespräch statt, in dem die/der Studierende eigene Vorstellungen zum Ablauf aus der gewonnenen Erfahrung darlegen sollte. Die Checkliste wird als lernendes System verstanden, welches eines gegenseitigen Inputs bedarf Arbeitstechniken: Kinderchirurgie Tägliche Stationsarbeit Blutentnahmen (venös) n = 4 Legen von Braunülen n = 4 Wundversorgung bzw. Verbandswechsel Manuelle Fertigkeiten (Pflicht) Anzahl n = 5 Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt) Tägliche Stationsarbeit Legen einer Magensonde Legen eines Blasenkatheters Blutkulturentnahme Abstriche entnehmen Versorgung einer Verbrennung/Verbrühung Wundversorgung traumatologische Untersuchung Manuelle Fertigkeiten (fakultativ) Ziel erreicht (Unterschrift Stationsarzt)

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