Wie sieht das Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum aus? Malte Spitzer Leitender Kreisverwaltungsdirektor

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1 Wie sieht das Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum aus? Malte Spitzer Leitender Kreisverwaltungsdirektor

2 Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Trends 1. Alterung im ländlichen Raum 2. Rückgang des informellen Pflegepotentials 3. Institutionalisierung der Pflege 4. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege 5. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 2

3 Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Trends 1. Alterung im ländlichen Raum 2. Rückgang des informellen Pflegepotentials 3. Institutionalisierung der Pflege 4. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege 5. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 3

4 1. Alterung im ländlichen Raum Anteil der Altersgruppen an den Empfängern von Pflegeleistungen insgesamt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% unter über 95 (Quelle Pflegestatistik 2003 / Kreisdaten) Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 4

5 1. Alterung im ländlichen Raum Entwicklungsdynamik in der Bevölkerungsgruppe der über 65-Jahrigen % Dithmarschen Steinburg Dithmarschen Steinburg (Quelle Pflegestatistik / Kreisdaten) Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 5

6 1. Alterung im ländlichen Raum Hilfe zur Pflege/Fallzahlen HzP stationär HzP ambulant % % Planung Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 7

7 Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Trends 1. Alterung im ländlichen Raum 2. Rückgang des informellen Pflegepotentials 3. Institutionalisierung der Pflege 4. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege 5. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 8

8 II. Rückgang des informellen Pflegepotentials Entwicklungsdynamik in der weiblichen Bevölkerung zwischen 30 und 65 Jahre 100 Dithmarschen Steinburg Dithmarschen Steinburg (Quelle Pflegestatistik / Kreisdaten) Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 9

9 II. Rückgang des informellen Pflegepotentials Rückgang des informellen Pflegepotenzials Indexwerte (2004=100) 120 Pflegebedürftige* Informelles Pflegepotenzial** * indiziert durch die Anzahl der Bevölkerung über 65, konstante Quoten der Pflegebedürftigkeit unterstellt ** indiziert durch die Anzahl der weiblichen Bevölkerung von Jahren Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 10

10 II. Rückgang des informellen Pflegepotentials Entwicklung Leistungsempfänger/PV Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 11

11 II. Rückgang des informellen Pflegepotentials Rückgang des informellen Pflegepotenzials Ø 33,8 % geben an, dass es in ihrer Kommune keine Sozialen Netzwerke gibt! Stadt Wesselburen 28,3% Stadt Meldorf 32,3 % Stadt Marne 39,3 % Amt Hennstedt 18,8 % Amt Tellingstedt 21,3 % Amt Weddingstedt 24,8 % Min 45,3 % - Max 18,8 % Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 12

12 II. Rückgang des informellen Pflegepotentials Traditionell hohe Bedeutung des informellen Pflegepotentials im ländlichen Raum Zunehmende Schwierigkeit, Versorgungsdefizite in strukturschwachen Gebieten durch soziale Netzwerke zu kompensieren. Institutionalisierung der Pflege Steuerung/Planung Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 13

13 Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Trends 1. Alterung im ländlichen Raum 2. Rückgang des informellen Pflegepotentials 3. Institutionalisierung der Pflege 4. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege 5. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 14

14 III. Institutionalisierung der Pflege Stabilisierung und Stärkung der häuslichen Versorgung pflegebedürftiger Menschen Aufbau eines Pflegenetzwerkes mit allen Akteuren inkl. der Kostenträger Unterstützung des Ehrenamtes Niedrigschwellige Hilfsmöglichkeiten zur Alltagsbewältigung Etablierung und Weiterentwicklung von Pflegestützpunkten Verbesserte Angebotstransparenz Stärkung der Kundensouveränität Sicherung häuslicher Pflegearrangements Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 15

15 III. Institutionalisierung der Pflege Vernetzung unabdingbar im ländlichen Raum Wohnungsunternehmen Wohnprojekte Kliniken/ Ärzte Ambulante Ambulante Pflege Pflege Komplementäre Angebote Pflegeheime Hospiz Familiäres Netz Ratsuchender Pflegestützpunkt Ehrenamt Altenhilfe Selbsthilfegruppen Hilfe zur Pflege/ PWG MDK Einglied.- hilfe Gesundheitsamt Heimaufsicht Kranken-/ Pflegekasse Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 16

16 III. Institutionalisierung der Pflege Pflegestützpunkt Dithmarschen: Kontakte nach Kontaktarten 2009 inkl. Krankenhaussozialdienst Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 17

17 III. Institutionalisierung der Pflege Hospiz Altenhilfe Hilfe zur Pflege/ PWG Wohnungsunternehmen Selbsthilfegruppen Einglied.- hilfe Gesundheitsamt Kliniken/ Ärzte Ambulante Ambulante Pflege Pflege Kranken-/ Pflegekasse Pflegeheime MDK Familiäres Netz Ehrenamt Wohnprojekte Komplementäre Angebote Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Ratsuchender Heimaufsicht Pflegestützpunkt Bestehende PSP PSP geplant (Kreistagsbeschluss) keine PSP Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 18

18 III. Institutionalisierung der Pflege Transparenz und Kundenorientierung Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 20

19 III. Institutionalisierung der Pflege Weiterentwicklung der Verknüpfungen von Wohnen und Pflege Altersgerechtes Wohnen im Quartier??? Ambulant betreute Wohngemeinschaften( selbstverantwortlich) Besondere Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen Teilstationäre Versorgung Häusliche Pflege Betreutes Wohnen/ Wohnen mit Service Barrierefreie Wohnungen Altenwohnungen Altenpflegeheim Altenheim Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 21

20 III. Institutionalisierung der Pflege Zwischenbilanz/Pflege im ländlichen Raum: Institutionalisierung/Diversifizierung der Pflege im ländlichen Raum im Aufbau aber Schaffung neuer Kapazitäten weniger dynamisch als der Abbau informeller Pflegearrangements. Rahmenbedingungen: Unzureichende Steuerungsmöglichkeiten der Kreise und kreisfreien Städte als Planungsträger ( 3 Landespflegegesetz) Kontraproduktive Steuerungsanreize für örtliche Sozialhilfeträger Bedarfsgerechte Förderung kleinräumiger/ wohnortnaher Alternativen zur traditionellen stationären Betreuung? Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 22

21 Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Trends 1. Alterung im ländlichen Raum 2. Rückgang des informellen Pflegepotentials 3. Institutionalisierung der Pflege 4. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege 5. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 23

22 IV. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege Zunehmende Kostendeckungslücke für Pflegeleistungen Entwicklung Nettorenten/Realeinkommen Kostensteigerung der Pflege Prinzipienskizze Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 24

23 IV. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege Entwicklung der Kosten pro Fall Hilfe zur Pflege ambulant stationär ab 2007 Umstellung durch 5 Abs. 1 AG-SGB XII/FAG Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 26

24 Herausforderungen für die Pflegelandschaft Vergleichende Betrachtung unter Kostengesichtspunkten (Bsp., inkl. Anteil PWG) Leistungsberechtigter: 72 Jahre, Pflegestufe I, monatliches Einkommen von Land Kreis zu Hause ambulant betreute Wohnform Pflegeheim Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 27

25 IV. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege Thesen zum AG-SGB XII 1. Das derzeitige Finanzierungssystem (AG SGB XII) belastet ausschließlich die Kreise/kreisfreie Städte mit den Mehraufwendungen für die Ambulantisierung der Pflege. 2. Grundsätzlich sollte die Versorgung eines Leistungsberechtigten in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft für den örtlichen Sozialhilfeträger nicht teurer sein als in einer stationären Einrichtung. 3. Ambulant betreute Wohngemeinschaften werden dann in SH erst dann nachhaltig, wenn die umsteuerungsbedingten Mehraufwendungen durch das Land übernommen werden. Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 28

26 Leben mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Trends 1. Alterung im ländlichen Raum 2. Rückgang des informellen Pflegepotentials 3. Institutionalisierung der Pflege 4. Fehlsteuerung in der Hilfe zur Pflege 5. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 29

27 V. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Demografische Entwicklung Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 30

28 V. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Veränderung der Krankenhausfälle (Szenario nach Diagnosearten 2020 gegenüber 2005) Krankenhausfälle insgesamt 11,8% darunter: Herz-/ Kreislauferkrankungen 34,2% Neubildungen 20,9% Krankheiten des Verdauungssytems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems 13,7% 10,0% 9,9% 11,5% Psychische und Verhaltensstörungen -8,0% Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett -22,4% Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 31

29 V. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Morbiditätsprognose 20,17% Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 32

30 V. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Verteilung der Hausärzte (schematische Darstellung) Hausärzte Hausärzte Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 33

31 V. Abbau ärztlicher Infrastruktur im ländlichen Raum Lösungsansätze für die ärztliche Versorgung Bausteine: Festlegung regionaler Budgets Gemeinsame Ausrichtung in der Region Verbleib des Arztbudget in der Region bei Abwanderung Freiberuflichkeit und Zukunftssicherheit Kein Zwang zur Teilnahme Medizinische Versorgungszentren Sicherstellung der ambulanten Krankenversorgung Verbesserte Verzahnung unterschiedlicher ärztlicher Fachgebiete Umfassende medizinische "Versorgung aus einer Hand" Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 34

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im ländlichen Raum Malte Spitzer 35

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