und ihre Technologieanforderungen
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- Alexa Dunkle
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1 Smart Home Anwendungsmöglichkeiten Home Anwendungsmöglichkeiten und ihre Technologieanforderungen Experten Workshop Smart Home Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz in Privathaushaltenin Privathaushalten 20. September 2011, Berlin Quelle: BI Business Intelligence/ EnCT Felix Pritschow EnCT GmbH, Freiburg 1
2 Portrait EnCT Forschungsgruppe Energie & Kommunikationstechnologien Split off des Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme ISE, Freiburg Sitz im Solar Info Center, Freiburg Interdisziplinäres Team (Ingenieurs, Wirtschafts, Sozial und Kommunikationswissenschaften) 2
3 Leistungsportfolio Marktforschung Marktanalysen und studien Kundenbefragungen und segmentierung Geographische Kundenanalyse Wirkungsforschung Kundenforen Lastganganalyse Nutzungsanalysen Prozessbegleitung und beratung Produktentwicklung Tarifdesign und Simulation Feedback System Dienstleistungen Erprobung und Roll Out Planung Begleitung Markteinführung 3
4 Referenzen EcoGrid(EU FP7): Smart Grid Demonstrationsprojekt auf der Insel Bornholm (DK), Tarifentwicklung, Feedback Systeme, Wirkungsforschung Smart Regions(EU IEE): Smart Metering Landscapein ( ) g p Europa, Analyse der Best Practices von Smart Metering Produkten in Europa Smart Metering Gutachten (BNetzA): Variable Tarife, Gutachten(BNetzA): Rolloutvon intelligenten Zählern etelligence(e Energy): Tarifentwicklung, Feedback Systeme, Wirkungsforschung Smart Watts (E Energy): Demand Response Programme, Business Case,Wirkungsforschung Case, Wirkungsforschung emotivation(österreich): Feldtest mit Kunden mit informativer Rechnung und Online Portal 4
5 PraxistestVisualisierungs undsmart Home Systeme Praxistest Visualisierungs und Smart Systeme Mindestens sechs Visualisierungs und Smart Home Systeme im Einsatz Je System fünf Haushalte im Netzgebiet von badenovaag badenova & Co KG Fokus: Usability, technische Ausstattung, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit Aufarbeitung der Erkenntnisse in Workshops mit Partnern (REE! & BBH). Fokus in den Workshops: Vertrags und!& k d Vertriebsaspekte Projektlaufzeit: August 2011 bis Januar
6 Erwartungen von Privatkunden an den Praxistest Anteil Teilnehmer Praxistest (in Prozent v. 21 TN) Einen Beitrag zur Verbesserung der Technik leisten Eine spannende neue Technologie ausprobieren Die Wirkung von Energiesparmaßnahmen überprüfen Den Energieverbrauch einzelner Geräte kennenlernen Einen besseren Überblick über den Energieverbrauch Etwas für den Klimaschutz tun Kosten durch bessere Kontrolle einsparen Meinen Energieverbrauch senken
7 Grundsätzliche Leistungen Einzelgeräten steuern und Verbräuche anzeigen Licht steuern und dimmen Temperatur regeln (mit Frischluftzufuhr) Ganze Räume/Wohnungen/Gebäude aus und wieder ein schalten i Zeitliche Intervalle Analysemöglichkeiten Gesamtenergieverbrauch anzeigen 7
8 Smart Haushalt Zähler Temperatur Visualisierung & Steuerung Einzelgeräte &Gruppen & Gruppen Aktoren Sensoren 8
9 Kommunikation Zähler GSM/GPRS, DSL, PLC PLC (& Gateway) Visualisierung & Steuerung Weitere Kommunikationsrollen: Versorger (MDM,...) Wohnungsdisplay (z.b. bei internbasiertem System) Aktoren DSL Einzelgeräte & Gruppen Temperatur ZigBee, PLC, Z Wave,... Sensoren Smart Home 9
10 Beispiel: Intelligente Steckdose espe: testec Internetportal / Smartphone Verschiedene Sensoren (Licht, Temperatur), Mikrophon, Energieverbrauch GS SM/GPRS (emb bedded Sim) Steuerung v. z.b. Jalousien, Thermostatventilen etc. + Service on Demand (Vertragsfrei) d( + Internationales Roaming QGate Innovations GmbH 10
11 Stromsparpotentiale durch geändertes p Nutzerverhalten WM, Erhöhung Schleuderdrehzahl ( > Red. Stromverbrauch Trockner) TV Infrastruktur, Ausschalten (Stromverbrauch Bereitschaftsbetrieb) Geschirrspüler, WW Anschluss* Unterhaltungselektronik, Einsatz schaltbarer Steckerleisten Geschirrspüler, optimierte Beladung Video, Ausschalten (Stromverbrauch Bereitschaftsbetrieb) Waschmaschine, WW Anschluss* Computer + Zubehör, Ausschalten (Stromverbrauch Bereitschaftsbetrieb) Computer + Zubehör, Einsatz schaltbarer Steckerleisten Beleuchtung, Verringerung der Brenndauer Audio, Ausschalten (Stromverbrauch Bereitschaftsbetrieb) TV, Ausschalten (Stromverbrauch Bereitschaftsbetrieb) Heizungspumpe, Reduktion der Pumpenleistung Waschmaschine, optimierte Beladung und Temperaturwahl Verzicht auf Wäschetrockner (Rückkehr zur Trocknung an Luft) Kochen/Backen, diverse Verhaltensweisen Kühlen/Gefrieren, diverse Verhaltensweisen Nach Berechnungen des Öko- Instituts 2009 Transpose Working Paper No Theoretisches Einsparpotenzial (TWh/a) h h/ 11
12 Haushaltsinteresse Anzahl Nutzer pro Tag (Leer) ( 12 Beschreibung: Anzahl Nutzer v. Displays über ein Jahr. Erhebung aus einem Feldtest. EnCT GmbH
13 Nachhaltige Nutzung g Was kann Smart Home zu nachhaltiger Nutzung beitragen? Identifikation ineffizienter Haushaltsgeräte, Vergleich mit anderen Geräten im Markt, g, Energieeffizienzklasse, Verweis auf investives technisches Potential... Was kann das Smart Home selbst automatisieren? Vorschläge für effizienteres Verhalten, automatisierte Anpassung an eigenes Verhalten,... Energieeffizienzberatung ( am Puls der Zeit ), vermittelt über Smart Home Oberfläche Änderung des Verhaltens benötigt stetiges Feedback! 13
14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Felix Pritschow EnCT GmbH Emmy Noether Str Freiburg Tel. +49 (761) info@enct.de 14
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