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1 Newsletter 2/2013 Liebe sbam-mitglieder, liebe Newsletter-Abonnentinnen und Abonnenten Gern bedienen wir Sie mit dem zweiten Newsletter im Inhalt: 1. Stellungnahme Rücktritte in der sbam-qualitätskommission 2. Fachzeitschrift AtemImpulse Ausgabe 6 3. Werbeinserate in Farbe platzieren 4. Dringend gesucht: Standbetreuung am Davoser Kongress Oktober Erste Diplomfeier am Ateminstitut Schweiz 6. Diplomfeier am Institut für Atem, Bewegung und Therapie 7. Gemeinsame Sitzung AFS und sbam 8. Infos zur Methodenidentifikation 9. Die OdA KT teilt mit 10. Positionspapier OdA KT zu Datenschutz und Schweigepflicht 11. Mitteilung von Dakomed und Union 12. SWICA - Ihr starker Gesundheits- und Versicherungspartner 1. Stellungnahme Rücktritte in der sbam-qualitätskommission Die Stellungnahme von Vorstand und QK wird in Kürze per separatem Mail und im internen Bereich der sbam-webseite folgen. 2. Fachzeitschrift AtemImpulse Ausgabe 6 Voraussichtlich soll bis Ende 2013 eine weitere Fachzeitschrift AtemImpulse entstehen. Wie angekündigt werden u.a. Fallbeispiele publiziert. Die neue Ausgabe bietet erneut Gelegenheit, in Farbe zu inserieren und auf die eigene Praxis bzw. Angebote aufmerksam zu machen. Konditionen siehe Ziff. 3 unten. 3. Werbeinserate in Farbe platzieren CHF 1' Seite hoch 163 x 263 mm (Breite x Höhe) CHF ½ Seite hoch 80 x 263 mm CHF ½ Seite quer 163 x 130 mm CHF ¼ Seite hoch 80 x 130 mm CHF ¼ Seite quer 163 x 60 mm CHF /8 Seite quer 80 x 65 mm sbam-mitgieder erhalten auf die obigen Preise 10 % Rabatt. Ab ¼ Seite ist ein PR-Text in gleicher Grösse möglich. Bei Vermittlung Fremdinserat 50 % Rabatt auf das eigene Inserat.

2 Einsenden des Inserats in digitaler Form an Nathalie Brunner, Redaktionsschluss 31. Oktober 2013 nicht verpassen! Kleininserat die schlanke einfarbige Alternative Das Kleininserat für CHF 80.- erscheint unter der Rubrik: «Als Dipl. Atemtherapeutin sbam empfiehlt sich.» Wir benötigen Praxisname, Name, Vorname, Praxisadresse, PLZ, Ort, Tel./Natel, E- mail/ Webseite und Spezialgebiet. Einsenden des Inserats mit obigen Angaben zur Person und Praxis per Mail an Nathalie Brunner, oder per Post an Nathalie Brunner, Niederflachs 10, 8180 Bülach. Redaktionsschluss 31. Oktober 2013 nicht verpassen! Weitere Fallbeispiele sind an zu senden Oft kommen neue Klientinnen in unsere Praxis, weil sie von jemandem erfahren oder gelesen haben, wie gut Atemtherapie geholfen hat. Daher wollen wir eine Sammlung von Behandlungsbeispielen zusammenstellen und veröffentlichen. Nicht nur für uns selber ist es interessant zu erfahren, wie unsere verschiedensten Klienten Atemtherapie erleben. Wir können die Sammlung auch zur Information an die eigenen Klienten, Ärzte und andere Gesundheitsfachstellen weiter reichen. sbam-mitglieder finden den Projektbeschrieb samt Fragebogen für die Interviews auf der sbam- Webseite in den Verbandsinterna unter Mitteilungen. Drei bereits erarbeitete Fallbeispiele sind hier öffentlich zugänglich. 4. Dringend gesucht Standbetreuung am Davoser Kongress vom Oktober 2013 Der sbam (gemeinsam mit dem AFS) nimmt wiederum am Davoser Kongress des Schweizerischen Verbands Medizinischer PraxisAssistentinnen SVA vom Oktober 2013 als Aussteller teil. Der Kongress steht unter dem Titel "Kinder- und Jugendmedizin". Erwartet werden >1'200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch Ärztinnen und Ärzte (diese erhalten Fortbildungscredits von ihren Fachgesellschaften). Download des Kongressprogramms Wie immer benötigen wir Standpersonal für die Gespräche mit den Interessierten am sbam-stand und für Probebehandlungen. Der sbam vergütet die Reise- und Übernachtungskosten und bezahlt eine bescheidene Tagesentschädigung von CHF Interessierte sbam-mitglieder für einen ein- oder mehrtägigen Einsatz melden sich bitte bei Andrea Rothenberger a.rothenberger@catv.rol.ch Tel Erste Diplomfeier am Ateminstitut Schweiz Wir gratulieren Agathe Löliger herzlich zur Anerkennung des Ateminstituts Schweiz durch den sbam. Ein langer und intensiver Prozess zur Erfüllung aller Voraussetzungen einer Anerkennung als Ausbildungsinstitution hat damit seinen krönenden Abschluss gefunden. Unsere Gratulation gilt ebenso der ersten Volée von Diplomierten Barbara Ruh, Mittelhäusern Corina Oehrli-Strasser, Lauenen bei Gstaad Christian Scheuner, Bern Elvira Clemenz Dias, Bern Margarete Scheidegger-Preisig, Hünibach Die erste Diplomfeier am Ateminstitut Schweiz fand bei strahlendem Wetter im Höfli an der Spitalackerstrasse 67 statt. Die Feier war eingerahmt von einer musikalischen Atemstunde des Semi- 2

3 nar B und C, zusammengestellt und eingeübt in der Intensivwoche sowie einer Darbietung in Butoh Tanz-Performance von Gabriela Müller. Für das kulinarische Wohl sorgten die Studierenden, welches sie gemeinsam auf dem Möschberg in der Intensivwoche vorbereitet hatten. Die Diplomandinnen und der Diplomand fühlten sich reich beschenkt und wohlwollend ins Berufsleben begleitet. Wir heissen sie im Kreis der Middendorf-Therapeutinnen und -Therapeuten willkommen. 6. Diplomfeier am Institut für Atem, Bewegung und Therapie Wir gatulieren herzlich den 17 frisch Diplomierten aus dem Seminar G von Yvonne Zehnder und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben Eva Binger, D-Waldburg Yvonne Cassol, Winterthur Monika Cueni-Stark, Laufen Claudia Fierz, Horgen Sylvie Frei-Ineichen, Luzern Adelheid Gabriel, Luzern Christina Grüniger, Luzern Claudia Keiser, St. Gallen Regula Leuthold, Stäfa Esther Luchsinger, Rüfenacht Gabriela Nusser, Zug Mariann Rapold Stegmaier, St. Gallen Katja Reinke, Basel Marie-Theres Riedi-Lötscher, Morissen Concetta Saia, Wolfhausen Effi Spalinger, Bern Claire Traber-Wiggli, Hinwil 7. Gemeinsame Sitzung AFS und sbam Am 21. August 2013 fand erneut eine gemeinsame Vorstandsitzung der beiden Berufsverbände AFS und sbam statt. Beim AFS wurden an der MV 2013 neue Vorstandsmitglieder gewählt. So stellten wir uns gegenseitig vor, und der sbam bekam das neue Organigramm vom AFS. Der Vorstand besteht nun aus zwei Co-Präsidentinnen und zwei Vorstandsmitgliedern. Die Mitgliederzahl ist in etwa gleich geblieben. Im Juni feierte der AFS sein fünfjähriges Jubiläum. Passend zu ihrem diesjährigen Thema «Jahr der Öffentlichkeitsarbeit» sind die gemeinsamen Atemkarten, welche aus der Fachtagung ATEM Ausblicke 2012 entstanden sind, von den Mitgliedern gut aufgenommen worden. Im Herbst findet eine weitere verbandsinterne Veranstaltung - ein Werkstatt-Tag - statt. Die Planung für den gemeinsamen Fachtag ATEM- Ausblicke 2014 zum Thema «Burnout unter der Lupe» läuft auf Hochtouren. Im OK hat es, bedingt durch die Neuwahlen des AFS, eine Änderung gegeben. Monica Brunner, neu Co-Präsidentin AFS, ist zurückgetreten, und Judith Gautschi übernimmt nun ihren Platz als Vertreterin des AFS-Vorstands. Beide Verbände sind an gemeinsamen Auftritten an Messen und Kongressen interessiert. So werden wir als nächstes gemeinsam vom 25. bis 27. Oktober 2013 am MPA-Kongress in Davos mit einem Stand vertreten sein. Beide Verbände suchen Mitglieder aus der Region Ostschweiz zur Mitarbeit. Eine gute Gelegenheit sich gegenseitig besser kennen zu lernen! 3

4 Wir tauschten uns auch über Themen wie gemeinsames Projekt zur Öffentlichkeitsarbeit, zu Fragen betreffend den Krankenkassen, den beidseitigen Überarbeitungen der Fort- und Weiterbildungsreglemente und der Überarbeitung der Methodenidentifikation aus. Die nächste gemeinsame Sitzung Anfang 2014 ist bereits abgemacht. Wir freuen uns darauf! 8. Infos zur Methodenidentifikation Atem Alle Methodenidentifikationen (MID) wurden bisher von der OdA-KT nur provisorisch anerkannt. Vorgesehen war, dass im August 2013 eine Information zur Überarbeitung der MID gegeben wird und diese im Herbst überarbeitet werden sollen. Diese Informationssitzung wurde auf den November 2013 verschoben. Ab diesem Datum haben wir Zeit die MID Atemtherapie nach einem einheitlichen Raster zu überarbeiten und ab Januar 2014 für die definitive Zulassung einzureichen, dies so wie geplant in Zusammenarbeit mit den anderen Methoden der Atemtherapie. 9. Die OdA KT teilt mit Der Vorstand der OdA KT wurde an seiner letzten Sitzung vom 28. August 2013 über die Präsentation von Sonja Krenger anlässlich des PräsidentInnentreffens des DV Xund informiert und hat von den beiden Projekten Gründung eines Berufsverbandes KomplementärTherapie Schweiz "BVKTS" für Komplementär-Therpeutinnen und Komplementär-Therapeuten mit Branchen- und später eidgenössischem Diplom Gründung einer Internetplattform "therapie-suisse.ch" mit grossem Befremden Kenntnis genommen. Der Vorstand hält fest, dass die beiden Projekte weder mit der OdA KT abgesprochen sind, noch von dieser unterstützt werden. Der Vorstand ist befremdet über das irreführende Vorgehen von Frau Krenger, welches den Eindruck erweckt, die Projekte seien mit der OdA KT abgesprochen. Die beiden Projekte laufen den Interessen der OdA KT entgegen. Im Flyer zum BVKTS wird der Anspruch des Verbands beschrieben, berufspolitische Funktionen wie zum Beispiel Kontakte zu Behörden und Krankenversicherern zu übernehmen. Dies sind Aufgaben der OdA KT. Die beiden Projekte von Frau Krenger berücksichtigen weder die laufenden Prozesse der Berufsbildung noch die tragende Rolle der Berufs- und Methodenverbände. Der Zeitpunkt für die Gründung eines neuen Verbandes respektive die Aufschaltung einer Internetplattform ist absolut unangemessen. Während der sensiblen Abschlussphase des Berufsbildungsprojekts und der laufenden Stakeholdergespräche sorgen die beiden Projekte für grosse Verwirrung. Die Berufs- und Methodenverbände der OdA KT, die den Reglementierungsprozess seit Jahren mittragen und mitfinanzieren, werden von der OdA KT laufend über den aktuellen Stand der Berufsreglementierung informiert und in diesen Prozess einbezogen. Sie sind diejenigen Organisationen, die aktuell und künftig am besten für ihre Mitglieder mit und ohne Branchendiplom sorgen können. Die OdA KT empfiehlt ihren Mitgliedorganisationen dringend, von den beiden Projekten Abstand zu nehmen und ihren Mitgliedern zu empfehlen, weder dem Berufsverband KomplementärTherapie Schweiz BVKTS beizutreten noch die geplante Internetplattform zu nutzen. Der sbam schliesst sich dieser Empfehlung an. 10. Mitteilung von Dakomed und Union Mitteilung des Dachverbands Komplementärmedizin (Dakomed) und der Union Schweizerischer komplementärmedizinische Ärzteorganisationen (UNION) vom 29. August 2013: Claudia Witt übernimmt die Professur für Komplementär- und Integrative Medizin Zürich. Der Dakomed und die UNION begrüssen die Berufung von Prof. Dr. med. MBA Claudia Witt als Professorin für Komplementär- und Integrative Medizin an der Universität Zürich sowie als Direktorin des Instituts für Naturheilkunde am Universitätsspital Zürich USZ. Die Neubesetzung des bisher 4

5 einzigen staatlich finanzierten Lehrstuhls im Bereich der Komplementärmedizin im deutschsprachigen Raum ist von grosser Bedeutung für die Komplementärmedizin. Wichtig ist neben der Lehre und Forschung auch die klinische Versorgung von Patientinnen und Patienten. Der Dachverband Komplementärmedizin wurde im Anschluss an die Volksabstimmung vom Mai 2009 gegründet. Sein Zweck ist die Umsetzung der mit dem Bundesverfassungsartikels 118a Komplementärmedizin verbundenen Kernforderungen. Die gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit kommunizierte Forderung bezüglich Lehre und Forschung lautet: Lehre und Forschung für Komplementärmedizin sicherstellen. Jede Ärztin und jeder Arzt soll im Medizinstudium die Grundsätze von Heilmethoden kennenlernen, die von einer Mehrheit der Bevölkerung angewendet werden. Es sollen Lehrstühle geschaffen und mehr Forschungsgelder für Komplementärmedizin eingesetzt werden. Medizin im Wandel Ein Grossteil der Schweizerischen Bevölkerung nutzt Komplementärmedizin, deren Nutzen heute wissenschaftlich gut belegt ist. Dementsprechend integrieren immer mehr Spitäler Komplementärmedizin. Gerade im Bereich der chronischen Krankheiten kann die Komplementärmedizin einen wichtigen Beitrag leisten. Deshalb hat die klinische Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen am USZ grosse Bedeutung. Das Ziel ist es, die Stärken beider Systeme im Interesse der Patientinnen und Patienten zu nutzen. Wunsch Aus Sicht der Komplementärmedizin ist es die Aufgabe des Lehrstuhls, das Potential, die Chancen und Grenzen der Komplementärmedizin aus Sicht der Lehre, Forschung und Klinik zu betrachten. Namentlich erachten wir die Fortführung der bewährten Patientenversorgung am USZ als wichtig. Dank Der aktuelle Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. med. Reinhard Saller wurde 1994 an den damals ersten Lehrstuhl für Naturheilkunde am Universitätsspital Zürich gewählt. Es ist dies weiterhin die einzige medizinische Lehrstuhl im Bereich der Komplementärmedizin in der Schweiz. Der Dakomed und die UNION danken Prof. Dr. med. Reinhard Saller für seinen grossen Verdienst für die Naturheilkunde in Wissenschaft und Lehre sowie in der Versorgung von ambulanten und stationären Patienten am USZ. Er hat mit dazu beigetragen, dass die Schweiz in der europäischen Komplementärmedizin eine Vorreiterrolle einnimmt. 11. Positionspapier OdA KT zu Datenschutz und Schweigepflicht In einem zur Lektüre empfohlenen Positionspapier stellt die OdA KT die aktuell geltenden Vorschriften zum Datenschutzrecht und zur Schweigepflicht der Therapeutin und des Therapeuten zusammen. Download Für sbam-mitglieder wird darauf aufmerksam gemacht, dass diese zusätzlich zu den öffentlichund privatrechtlichen Bestimmungen der sbam-standesordnung unterstehen, die in Art. 18 die Schweigepflicht zum Schutz der Patientinnen und Patienten regelt. Bei Übertretung drohen in einem Standesverfahren vereinsrechtliche Massnahmen, die vom Verweis über die Verpflichtung zum Besuch von Supervision bis zum Entzug des sbam-titels auf bestimmte Zeit oder zum Ausschluss aus dem Berufsverband gehen können. 12. SWICA Ihr starker Gesundheits- und Versicherungspartner Den sbam und SWICA verbindet eine langjährige Partnerschaft. So profitieren die Verbandsmitglieder und deren Familienangehörige von Vorteilen in den Zusatzversicherungen und von umfassenden Dienstleistungen in der Gesundheitsvorsorge. 5

6 Spezialkonditionen für Mitglieder Die Verbandsmitglieder des sbam und deren Familienangehörige, die im selben Haushalt wohnen, profitieren von Spezialkonditionen bei den Zusatzversicherungen: Sie erhalten 15 % Rabatt auf die Spitalzusatzversicherung HOSPITA und 10 % auf die Ergänzungsversicherung COM- PLETA TOP. Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Die Versicherungslösungen und Dienstleistungen von SWICA bieten das beste Preis-Leistungs- Verhältnis in jeder Lebensphase. Attraktive Rabatte auf die alternativen Grundversicherungsmodelle (z.b. TELMED, SANTE oder CASA) entlasten das Haushaltbudget um einige Hundert Franken pro Jahr. Informieren Sie sich hier über Ihre weiteren Vorteile und lassen Sie sich durch die SWICA- Mitarbeitenden kompetent beraten. Machen Sie auch beim grossen SWICA-Wettbewerb mit und gewinnen Sie erholsame Wellness-Kurzferien. Versicherungsangebote: SWICA-Wettbewerb: Mit freundlichen Grüssen, der sbam-vorstand Bern, 25. September 2013 Schweizer Berufsverband für Atemtherapie und Atempädagogik Middendorf sbam Sekretariat: c/o Advokaturbüro B. Gutknecht, Monbijoustrasse 35 / Postfach 6432, 3001 Bern Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , sekretariat@sbam.ch 6

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