KNX AQS/TH. Innenraumsensor. Installation und Einstellung

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1 D KNX AQS/TH Innenraumsensor Installation und Einstellung

2 1 Inhalt 1. Beschreibung Messung von Kohlendioxid in der Luft Technische Daten Genauigkeit der Messung Installation und Inbetriebnahme Hinweise zur Installation Montageort Lieferumfang und Aufbau Frontalansicht Sensorplatine Rückansicht Sensorplatine Installation Hinweise zu Montage und Betrieb Übertragungsprotokoll Liste aller Kommunikationsobjekte Einstellung der Parameter Allgemeine Einstellungen Temperatur-Messwert Temperatur-Grenzwerte Grenzwert 1 / 2 / 3 / Temperatur PI-Regelung Feuchtemesswert Feuchte-Grenzwerte Feuchte-Grenzwert 1 / Feuchte-PI-Regelung Taupunkt-Temperatur Kühlmediumtemperatur Überwachung Absolute Feuchte Behaglichkeitsfeld CO2-Messwert CO2-Grenzwerte Grenzwert 1 / 2 / 3 / CO2 PI-Regelung Stellgrößenvergleicher Stellgrößenvergleicher 1 / Logik UND Logik 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / Verknüpfungseingänge der UND Logik ODER Logik 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / Verknüpfungseingänge der ODER Logik Elsner Elektronik GmbH Sohlengrund 16 D Ostelsheim Deutschland Innenraumsensor KNX AQS/TH ab Softwareversion 0.1.0, ETS Programmversion 1.0 Technische Änderungen vorbehalten. Irrtümer vorbehalten.

3 2 Zeichenerklärungen Zeichenerklärungen für dieses Handbuch Lebensgefahr durch Stromschlag! Hinweise auf Gefahren bei Arbeiten an elektrischen Anschlüssen, Bauteilen etc. Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Gesundheit und Leben der betroffenen Personen. Sicherheitshinweis! Hinweise, die für den sicheren Betrieb der Steuerung unbedingt beachtet werden müssen. Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Personen- oder Sachschäden.

4 3 Beschreibung 1. Beschreibung Der Innenraumsensor KNX AQS/TH misst die CO 2 -Konzentration, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Raum und berechnet den Taupunkt. Über den Bus kann der Innenraumsensor externe Werte von Temperatur, Feuchtigkeit und CO2-Konzentration empfangen und mit den eigenen Daten zu Gesamtwerten (Mischwerte, z. B. Raumdurchschnitt) weiterverarbeiten. Der KNX AQS/TH stellt elf Schaltausgänge mit einstellbaren Grenzwerten zur Verfügung. Schaltausgänge und weitere Kommunikationsobjekte können über UND- und ODER-Logik-Gatter verknüpft werden. Zusätzlich kann ein integrierter Stellgrößenvergleicher Werte, die über Kommunikationsobjekte empfangen wurden, vergleichen und ausgegeben. Integrierte PI-Regler steuern eine Lüftung (nach CO 2 -Konzentration und Luftfeuchtigkeit) und eine Heizung/Kühlung (nach Temperatur). Der KNX AQS/TH kann eine Warnung an den Bus ausgeben, sobald das Behaglichkeitsfeld (nach DIN 1946) verlassen wird. Funktionen: Messung der CO 2 -Konzentration der Luft, der Temperatur und Luftfeuchtigkeit (relativ, absolut), Berechnung des Taupunkts Mischwerte aus eigenen Messwerten und externen Werten (Anteil prozentual einstellbar) PI-Regler für Heizung (ein- oder zweistufig) und Kühlung (ein- oder zweistufig) nach Temperatur. Sollwertvorgabe für Tag, Nacht und Frost-/ Hitzeschutz (während Fenster geöffnet sind) PI-Regler für Lüftung nach Feuchtigkeit und CO2-Konzentration: Entlüften/ Belüften (einstufig) oder Entlüften (ein- oder zweistufig) 11 Schaltausgänge mit einstellbaren Grenzwerten (Grenzwerte werden wahlweise per Parameter oder über Kommunikationsobjekte gesetzt) 8 UND- und 8 ODER-Logik-Gatter mit je 4 Eingängen. Als Eingänge für die Logik-Gatter können sämtliche Schalt-Ereignisse sowie 16 Logikeingänge (in Form von Kommunikationsobjekten) genutzt werden. Der Ausgang jedes Gatters kann wahlweise als 1 Bit oder 2 x 8 Bit konfiguriert werden 2 Stellgrößenvergleicher zur Ausgabe von Minimal-, Maximal- oder Durchschnittswerten. Jeweils 5 Eingänge (für über Kommunikationsobjekte empfangene Werte) Die Konfiguration erfolgt mit der KNX-Software ETS. Die Programmdatei (Format VD), Datenblatt und Handbuch stehen auf der Homepage von Elsner Elektronik unter im Menübereich Service zum Download bereit Messung von Kohlendioxid in der Luft Die CO 2 -Konzentration der Luft wird in Parts per Million (ppm) angegeben ppm entsprechen 0,1%. Bereits ab diesem Wert nimmt der Mensch die Raumluft als verbraucht wahr.

5 4 Beschreibung CO 2 -Konzentration ppm Keine Lebensmöglichkeit für den Menschen (tödliche Konzentration) ppm Kerze verlischt bis ppm Atemluft beim Ausatmen ppm Maximal zulässiger Wert am Arbeitsplatz (MAK) ppm Unzureichend gelüfteter Raum ppm Schlechte Luft wird wahrgenommen 330 bis 350 ppm Außenluft 1.1. Technische Daten Gehäuse Kunststoff Farbe Weiß matt Montage Unterputz (Wandeinbau in Abzweigdose Ø 70 mm, 36 mm tief, Dose im Lieferumfang enthalten) Schutzart IP 50 Maße Blende ca (B H, mm), Aufbautiefe ca. 8 mm Gewicht ca. 105 g (inkl. Dose und Blende) Umgebungstemperatur Betrieb C, Lagerung C Umgebungsluftfeuchtigkeit max. 95% rf, Betauung vermeiden Betriebsspannung KNX-Busspannung Busstrom max. 10 ma Datenausgabe KNX +/- Bussteckklemme BCU-Typ eigener Mikrocontroller PEI-Typ 0 Gruppenadressen max. 254 Zuordnungen max. 254 Kommunikationsobjekte 227 Messbereich CO ppm Auflösung (CO 2 ) 1 ppm Genauigkeit* (CO 2 ) ± 50 ppm ± 3% des Messwertes Messbereich Temperatur C Auflösung (Temperatur) 0,1 C Genauigkeit* (Temperatur) ± 0,4 C bei 25 C Messbereich Feuchtigkeit 0 95% Auflösung (Feuchtigkeit) 0,1% Genauigkeit (Feuchtigkeit) ± 5% rf * Beachten Sie die Hinweise zur Genauigkeit der Messung, Seite 5

6 5 Installation und Inbetriebnahme Zur Beurteilung des Produkts hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende Normen herangezogen: EN : 1996/A2:2007 EN : 2007 EN : 2007 Das Produkt wurde von einem akkreditierten EMV-Labor entsprechend den oben genannten Normen überprüft Genauigkeit der Messung Messwertabweichungen durch Störquelle (siehe Kapitel Montageort) müssen in der ETS korrigiert werden, um die angegebene Genauigkeit des Sensors zu erreichen (Offset). Für eine korrekte CO 2 -Messung ist der Einbau des Gerätes in eine winddichte Dose erforderlich. Die angegebene Genauigkeit der CO 2 -Messung wird nach einer Einlaufphase von 24 Stunden (ohne Busspannungsunterbrechung) erreicht, wenn der Sensor mindestens einmal während dieser Zeit mit Frischluft ( ppm) in Berührung kommt. Danach führt der CO 2 -Sensor alle zwei Wochen eine Selbstkalibrierung durch indem der kleinste gemessene CO 2 -Wert innerhalb dieses Zeitraums (ohne Busspannungsunterbrechung) als Referenz für Frischluft verwendet wird. Um die Genauigkeit dauerhaft zu gewährleisten, sollte der Sensor mindestens einmal in zwei Wochen mit Frischluft versorgt werden. Dies ist normalerweise während einer Raumlüftung der Fall. 2. Installation und Inbetriebnahme 2.1. Hinweise zur Installation Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung des Geräts dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden. Schalten Sie alle zu montierenden Leitungen spannungslos und treffen Sie Sicherheitsvorkehrungen gegen unbeabsichtigtes Einschalten. Das Gerät ist ausschließlich für den sachgemäßen Gebrauch bestimmt. Bei jeder unsachgemäßen Änderung oder Nichtbeachten der Bedienungsanleitung erlischt jeglicher Gewährleistungs- oder Garantieanspruch. Nach dem Auspacken ist das Gerät unverzüglich auf eventuelle mechanische Beschädigungen zu untersuchen. Wenn ein Transportschaden vorliegt, ist unverzüglich der Lieferant davon in Kenntnis zu setzen. Das Gerät darf bei Beschädigung nicht in Betrieb genommen werden.

7 6 Installation und Inbetriebnahme Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr gewährleistet ist, so ist das Gerät bzw. die Anlage außer Betrieb zu nehmen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Das Gerät darf nur als ortsfeste Installation betrieben werden, das heißt nur in montiertem Zustand und nach Abschluss aller Installations- und Inbetriebnahmearbeiten und nur im dafür vorgesehenen Umfeld. Für Änderungen der Normen und Standards nach Erscheinen der Bedienungsanleitung ist Elsner Elektronik nicht haftbar Montageort Der Innenraumsensor KNX AQS/TH wird unter Putz in einer Abzweigdose (Ø 70 mm, 36 mm tief) installiert und mit der Blende abgedeckt. Dose und Blende sind im Lieferumfang enthalten. Nur in trockenen Innenräumen installieren und betreiben. Betauung vermeiden. Um den CO 2 -Gehalt der Raumluft zu überwachen, wählen Sie einen Montageort etwa in Kopfhöhe (stehend oder sitzend, je nach Raumnutzung). Die CO 2 -Konzentration in Innenräumen ist in Bodennähe am höchsten und nimmt zur Decke hin ab. Achten Sie bei der Wahl des Montageorts bitte darauf, dass die Messergebnisse möglichst wenig von äußeren Einflüssen verfälscht werden. Mögliche Störquellen sind: Direkte Sonnenbestrahlung Zugluft von Fenstern oder Türen Zugluft aus Rohren, die von anderen Räumen oder dem Außenbereich in die Dose führen, in der der Sensor montiert ist Erwärmung oder Abkühlung des Baukörpers, an dem der Sensor montiert ist, z. B. durch Sonneneinstrahlung, Heizungs- oder Kaltwasserrohre Anschlussleitungen und Leerrohre, die aus einem kälteren oder wärmeren Bereich zum Sensor führen Messwertabweichungen durch solche Störquellen müssen in der ETS korrigiert werden, um die angegebene Genauigkeit des Sensors zu erreichen (Offset). Für eine korrekte CO 2 -Messung ist der Einbau des Gerätes in eine winddichte Dose erforderlich.

8 7 Installation und Inbetriebnahme 2.3. Lieferumfang und Aufbau 1x Blende mit Löchern 2x Geräteschraube Ø 3,2 mm 15 mm 1x Platine mit Sensor-Elektronik und Bus-Anschlussstecker 1x Abzweigdose Ø 70 mm Frontalansicht Sensorplatine Nuten zum Aufstecken der Blende 2 Langlöcher zur Verschraubung mit Abzweigdose 3 Programmier-Taster zum Einlernen des Geräts, auch mit aufgesteckter Blende bedienbar (siehe rechts) 4 Programmier-LED

9 8 Installation und Inbetriebnahme Rückansicht Sensorplatine Nuten zum Aufstecken der Blende 2 Langlöcher zur Verschraubung mit Abzweigdose 3 KNX-Klemme BUS +/ Installation Die Ausrichtung des Sensors wird beim Einpassen der Dose festgelegt: Schraublöcher rechts und links Logo auf der Platine oben Logo auf der Abdeckung oben Montieren Sie zunächst die Dose mit Zuleitung. Schließen Sie die Busleitung +/- (Stecker schwarz-rot) an die dafür vorgesehenen Klemmen der Platine des Sensors an. Schrauben Sie die Sensorplatine in der Dose fest. Klemmen Sie nun die Blende mit den Rastnasen in den Nuten der Platine fest.

10 9 Installation und Inbetriebnahme 2.5. Hinweise zu Montage und Betrieb Setzen Sie den Sensor niemals Wasser (Regen) oder Staub aus. Die Elektronik kann hierdurch beschädigt werden. Eine relative Luftfeuchtigkeit von 95% darf nicht überschritten werden. Betauung vermeiden.

11 10 Übertragungsprotokoll 3. Übertragungsprotokoll 3.1. Liste aller Kommunikationsobjekte Abkürzungen Flags: K Kommunikation L Lesen S Schreiben Ü Übertragen A Aktualisieren Nr. Name Funktion DPT Flags 0 Softwareversion auslesbar K L Ü 1 Temperatur/Feuchte Sensor Ausgang K L Ü Störung 2 CO2 Sensor Störung Ausgang K L Ü 3 Externer Temperatur Messwert Eingang K S 4 Interner Temperatur Messwert Ausgang K L Ü 5 Gesamt Temperatur Messwert Ausgang K L Ü 6 Anforderung Temperatur Min/Maximalwert Eingang K S 7 Minimaler Temperatur Messwert Ausgang K L Ü 8 Maximaler Temperatur Messwert Ausgang K L Ü 9 Reset Temperatur Min/Maximalwert Eingang K S 10 Temp.Grenzwert 1: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 11 Temp.Grenzwert 1: (1:+ 0:-) Eingang K S 12 Temp.Grenzwert 1: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf 1 13 Temp.Grenzwert 1: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf 0 14 Temp.Grenzwert 1: Schaltausgang Ausgang K L Ü 15 Temp.Grenzwert 1: Schaltausgang Eingang K S Sperre 16 Temp.Grenzwert 2: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 17 Temp.Grenzwert 2: (1:+ 0:-) Eingang K S 18 Temp.Grenzwert 2: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf 1 19 Temp.Grenzwert 2: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf 0 20 Temp.Grenzwert 2: Schaltausgang Ausgang K L Ü 21 Temp.Grenzwert 2: Schaltausgang Sperre Eingang K S

12 11 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 22 Temp.Grenzwert 3: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 23 Temp.Grenzwert 3: (1:+ 0:-) Eingang K S 24 Temp.Grenzwert 3: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf 1 25 Temp.Grenzwert 3: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf 0 26 Temp.Grenzwert 3: Schaltausgang Ausgang K L Ü 27 Temp.Grenzwert 3: Eingang K S Schaltausgang Sperre 28 Temp.Grenzwert 4: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 29 Temp.Grenzwert 4: (1:+ 0:-) Eingang K S 30 Temp.Grenzwert 4: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf 1 31 Temp.Grenzwert 4: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf 0 32 Temp.Grenzwert 4: Schaltausgang Ausgang K L Ü 33 Temp.Grenzwert 4: Schaltausgang Sperre Eingang K S 34 Temp.Regler: Umschaltobjekt Eingang K S (0:Heizen 1:Kühlen) 35 Temp.Regler: Sollwert aktuell Ausgang K L Ü 36 Temp.Regler: Sperrobjekt Eingang K S 37 Temp.Regler: Sollwert, Tag Heizung Eingang / Ausgang K L S Ü A 38 Temp.Regler: Sollwert, Tag Heizung Eingang K S (1:+ 0:-) 39 Temp.Regler: Sollwert, Eingang / Ausgang K L S Ü A Tag Kühlung 40 Temp.Regler: Sollwert, Eingang K S Tag Kühlung (1:+ 0:-) 41 Temp.Regler: Stellgröße Heizung Ausgang K L Ü (1.Stufe) 42 Temp.Regler: Stellgröße Heizung Ausgang K L Ü 2.Stufe 43 Temp.Regler: Stellgröße Heizung Ausgang K L Ü 2.Stufe 44 Temp.Regler: Stellgröße Kühlung Ausgang K L Ü (1. Stufe) 45 Temp.Regler: Stellgröße Kühlung Ausgang K L Ü 2.Stufe 46 Temp.Regler: Stellgröße Kühlung 2.Stufe Ausgang K L Ü

13 12 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 47 Temp.Regler: Nachtabsenkung Aktivierung 48 Temp.Regler: Sollwert Heizung, Nacht 49 Temp.Regler: Sollwert Heizung, Nacht (1:+ 0:-) 50 Temp.Regler: Sollwert Kühlung, Nacht 51 Temp.Regler: Sollwert Kühlung, Nacht (1:+ 0:-) 52 Temp.regler: Status Heizung 1 (1=AN 0=AUS) 53 Temp.regler: Status Heizung 2 (1=AN 0=AUS) 54 Temp.regler: Status Kühlung 1 (1=AN 0=AUS) 55 Temp.regler: Status Kühlung 2 (1=AN 0=AUS) 56 Temp.Regler: Fensterstatus (0: ZU 1: AUF) Eingang K S Eingang / Ausgang K L S Ü A Eingang K S Eingang / Ausgang K L S Ü A Eingang K S Ausgang K L Ü Ausgang K L Ü Ausgang K L Ü Ausgang K L Ü Eingang K S 57 Externer Feuchte Messwert Eingang K S 58 Interner Feuchte Messwert Ausgang K L Ü 59 Gesamt Feuchte Messwert Ausgang K L Ü 60 Anforderung Feuchte Min/Maximalwert Eingang K S 61 Minimaler Feuchte Messwert Ausgang K L Ü 62 Maximaler Feuchte Messwert Ausgang K L Ü 63 Reset Feuchte Min/Maximalwert Eingang K S 64 Feuchte Grenzwert 1: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 65 Feuchte Grenzwert 1: (1:+ 0:-) Eingang K S 66 Feuchte Grenzwert 1: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf 1 67 Feuchte Grenzwert 1: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf 0 68 Feuchte Grenzwert 1: Ausgang K L Ü Schaltausgang 69 Feuchte Grenzwert 1: Eingang K S Schaltausgang Sperre 70 Feuchte Grenzwert 2: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 71 Feuchte Grenzwert 2: (1:+ 0:-) Eingang K S

14 13 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 72 Feuchte Grenzwert 2: Schaltverzögerung von 0 auf 1 73 Feuchte Grenzwert 2: Schaltverzögerung von 1 auf 0 74 Feuchte Grenzwert 2: Schaltausgang 75 Feuchte Grenzwert 2: Schaltausgang Sperre Eingang K S Eingang K S Ausgang K L Ü Eingang K S 76 Feuchte Regler: Sperrobjekt Eingang K S 77 Feuchte Regler: Sollwert Eingang / Ausgang K L S Ü 78 Feuchte Regler: Sollwert (1:+ 0:-) Eingang K S 79 Feuchte Regler: Stellgröße Ausgang K L Ü Entfeuchtung (1.Stufe) 80 Feuchte Regler: Stellgröße Ausgang K L Ü Entfeuchtung 2.Stufe 81 Feuchte Regler: Stellgröße Ausgang K L Ü Befeuchtung 82 Feuchte Regler: Status Ausgang K L Ü Entfeuchtung1(1=AN 0=AUS) 83 Feuchte Regler: Status Ausgang K L Ü Entfeuchtung2(1=AN 0=AUS) 84 Feuchte Regler: Status Befeuchtung (1=AN 0=AUS) Ausgang K L Ü 85 Taupunkttemperatur Ausgang K L Ü 86 Kühlmediumtemp.: Grenzwert Ausgang K L Ü 87 Kühlmediumtemp.: Istwert Eingang K S 88 Kühlmediumtemp.: Eingang K S Offsetveränderung (1:+ 0:-) 89 Kühlmediumtemp.: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf 1 90 Kühlmediumtemp.: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf 0 91 Kühlmediumtemp.: Schaltausgang Ausgang K L Ü 92 Kühlmediumtemp.: Eingang K S Schaltausgang Sperre 93 Absolute Feuchte [g/kg] Ausgang K L Ü 94 Absolute Feuchte [g/m³] Ausgang K L Ü 95 Raumklima Status: 1 = behaglich 0 = unbehaglich Ausgang K L Ü 96 Externer CO2 Messwert Eingang K S

15 14 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 97 Interner CO2 Messwert Ausgang K L Ü 98 Gesamt CO2 Messwert Ausgang K L Ü 99 Anforderung CO2 Maximalwert Eingang K S 100 Maximaler CO2 Messwert Ausgang K L Ü 101 Reset CO2 Maximalwert Eingang K S 102 CO2 Grenzwert 1: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 103 CO2 Grenzwert 1: (1:+ 0:-) Eingang K S 104 CO2 Grenzwert 1: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf CO2 Grenzwert 1: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf CO2 Grenzwert 1: Schaltausgang Ausgang K L Ü 107 CO2 Grenzwert 1: Eingang K S Schaltausgang Sperre 108 CO2 Grenzwert 2: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 109 CO2 Grenzwert 2: (1:+ 0:-) Eingang K S 110 CO2 Grenzwert 2: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf CO2 Grenzwert 2: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf CO2 Grenzwert 2: Schaltausgang Ausgang K L Ü 113 CO2 Grenzwert 2: Eingang K S Schaltausgang Sperre 114 CO2 Grenzwert 3: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 115 CO2 Grenzwert 3: (1:+ 0:-) Eingang K S 116 CO2 Grenzwert 3: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf CO2 Grenzwert 3: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf CO2 Grenzwert 3: Schaltausgang Ausgang K L Ü 119 CO2 Grenzwert 3: Eingang K S Schaltausgang Sperre 120 CO2 Grenzwert 4: Absolutwert Eingang / Ausgang K L S Ü A 121 CO2 Grenzwert 4: (1:+ 0:-) Eingang K S 122 CO2 Grenzwert 4: Eingang K S Schaltverzögerung von 0 auf CO2 Grenzwert 4: Eingang K S Schaltverzögerung von 1 auf CO2 Grenzwert 4: Schaltausgang Ausgang K L Ü 125 CO2 Grenzwert 4: Schaltausgang Sperre Eingang K S

16 15 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 126 CO2 Regler: Sperrobjekt Eingang K S 127 CO2 Regler: Sollwert Eingang / Ausgang K L S Ü 128 CO2 Regler: Sollwert (1:+ 0:-) Eingang K S 129 CO2 Regler: Stellgröße Belüftung Ausgang K L Ü (1.Stufe) 130 CO2 Regler: Stellgröße Belüftung Ausgang K L Ü (2.Stufe) 131 CO2 Regler: Status Belüftung 1 Ausgang K L Ü (1=AN 0=AUS) 132 CO2 Regler: Status Belüftung 2 (1=AN 0=AUS) Ausgang K L Ü 133 Stellgrößenvergleicher 1: Eingang 1 Eingang K S 134 Stellgrößenvergleicher 1: Eingang 2 Eingang K S 135 Stellgrößenvergleicher 1: Eingang 3 Eingang K S 136 Stellgrößenvergleicher 1: Eingang 4 Eingang K S 137 Stellgrößenvergleicher 1: Eingang 5 Eingang K S 138 Stellgrößenvergleicher 1: Ausgang Ausgang K L Ü 139 Stellgrößenvergleicher 1: Sperre Eingang K S 140 Stellgrößenvergleicher 2: Eingang 1 Eingang K S 141 Stellgrößenvergleicher 2: Eingang 2 Eingang K S 142 Stellgrößenvergleicher 2: Eingang 3 Eingang K S 143 Stellgrößenvergleicher 2: Eingang 4 Eingang K S 144 Stellgrößenvergleicher 2: Eingang 5 Eingang K S 145 Stellgrößenvergleicher 2: Ausgang Ausgang K L Ü 146 Stellgrößenvergleicher 2: Sperre Eingang K S 147 UND Logik 1: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 148 UND Logik 1: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 149 UND Logik 1: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 150 UND Logik 1: Sperrung Eingang K S 151 UND Logik 2: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 152 UND Logik 2: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 153 UND Logik 2: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 154 UND Logik 2: Sperrung Eingang K S 155 UND Logik 3: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 156 UND Logik 3: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 157 UND Logik 3: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 158 UND Logik 3: Sperrung Eingang K S 159 UND Logik 4: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü

17 16 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 160 UND Logik 4: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 161 UND Logik 4: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 162 UND Logik 4: Sperrung Eingang K S 163 UND Logik 5: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 164 UND Logik 5: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 165 UND Logik 5: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 166 UND Logik 5: Sperrung Eingang K S 167 UND Logik 6: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 168 UND Logik 6: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 169 UND Logik 6: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 170 UND Logik 6: Sperrung Eingang K S 171 UND Logik 7: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 172 UND Logik 7: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 173 UND Logik 7: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 174 UND Logik 7: Sperrung Eingang K S 175 UND Logik 8: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 176 UND Logik 8: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 177 UND Logik 8: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 178 UND Logik 8: Sperrung Eingang K S 179 ODER Logik 1: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 180 ODER Logik 1: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 181 ODER Logik 1: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 182 ODER Logik 1: Sperrung Eingang K S 183 ODER Logik 2: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 184 ODER Logik 2: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 185 ODER Logik 2: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 186 ODER Logik 2: Sperrung Eingang K S 187 ODER Logik 3: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 188 ODER Logik 3: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 189 ODER Logik 3: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 190 ODER Logik 3: Sperrung Eingang K S 191 ODER Logik 4: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 192 ODER Logik 4: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 193 ODER Logik 4: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 194 ODER Logik 4: Sperrung Eingang K S 195 ODER Logik 5: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 196 ODER Logik 5: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 197 ODER Logik 5: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 198 ODER Logik 5: Sperrung Eingang K S 199 ODER Logik 6: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü

18 17 Übertragungsprotokoll Nr. Name Funktion DPT Flags 200 ODER Logik 6: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 201 ODER Logik 6: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 202 ODER Logik 6: Sperrung Eingang K S 203 ODER Logik 7: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 204 ODER Logik 7: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 205 ODER Logik 7: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 206 ODER Logik 7: Sperrung Eingang K S 207 ODER Logik 8: 1 Bit Schaltausgang Ausgang K L Ü 208 ODER Logik 8: 8 Bit Ausgang A Ausgang K L Ü 209 ODER Logik 8: 8 Bit Ausgang B Ausgang K L Ü 210 ODER Logik 8: Sperrung Eingang K S 211 Logikeingang 1 Eingang K S 212 Logikeingang 2 Eingang K S 213 Logikeingang 3 Eingang K S 214 Logikeingang 4 Eingang K S 215 Logikeingang 5 Eingang K S 216 Logikeingang 6 Eingang K S 217 Logikeingang 7 Eingang K S 218 Logikeingang 8 Eingang K S 219 Logikeingang 9 Eingang K S 220 Logikeingang 10 Eingang K S 221 Logikeingang 11 Eingang K S 222 Logikeingang 12 Eingang K S 223 Logikeingang 13 Eingang K S 224 Logikeingang 14 Eingang K S 225 Logikeingang 15 Eingang K S 226 Logikeingang 16 Eingang K S

19 18 Einstellung der Parameter 4. Einstellung der Parameter 4.1. Allgemeine Einstellungen Sendeverzögerungen nach Power Up und Programmierung für: Messwerte Grenzwerte und Schaltausgänge Regler-Objekte Logikausgänge 4.2. Temperatur-Messwert Wenn kein externer Messwert verwendet wird: 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Maximale Telegrammrate Telegramme pro Sekunde Störobjekt Temperatur/Feuchte verwenden Störobjekt CO2 verwenden Offset in 0,1 C Externen Messwert verwenden

20 19 Einstellung der Parameter Externen Messwert verwenden Messwert sendet Ab Änderung in C von (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Minimal- und Maximalwert verwenden (Werte bleiben nach Reset nicht erhalten) Wenn ein externer Messwert verwendet wird: Externen Messwert verwenden Ext. Messwertanteil am Gesamtmesswert Nein 4.3. Temperatur-Grenzwerte nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 0,1 C 0,2 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 5,0 C 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Ja 5% 100% (in 5%-Schritten) Alle folgenden Einstellungen beziehen sich auf den Gesamtmesswert Interner und Gesamtmesswert senden Ab Änderung von (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Maximalwert verwenden (Werte bleiben nach Reset nicht erhalten) nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 0,1 C 0,2 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 5,0 C 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Grenzwert 1 / 2 / 3 / 4 verwenden Grenzwert 1 / 2 / 3 / 4 Grenzwert: Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt Wenn der Grenzwert per Parameter vorgegeben wird: Grenzwertvorgabe per Parameter Grenzwert in 0,1 C Hysterese des Grenzwertes in % 0 50

21 20 Einstellung der Parameter Wenn der Grenzwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird: Grenzwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Start Grenzwert in 0,1 C gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Schaltausgang: Objektwertbegrenzung (min) in 0,1 C Objektwertbegrenzung (max) in 0,1 C Art der Grenzwertveränderung Schrittweite (nur bei Anhebung/Absenkung ) Hysterese des Grenzwertes in % 0 50 Absolutwert mit einem 16 Bit-Kom.Objekt Anhebung/Absenkung 0,1 C 0,2 C 0,3 C 0,4 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 3,0 C 4,0 C 5,0 C Ausgang ist bei GW über = 1 GW Hyst. unter = 0 GW über = 0 GW Hyst. unter = 1 GW unter = 1 GW + Hyst. über = 0 GW unter = 0 GW + Hyst. über = 1 Verzögerungen über Objekte einstellbar (in Sekunden) Schaltverzögerung von 0 auf 1 (nur wenn Verzögerungen nicht über Objekte eingestellt werden) Schaltverzögerung von 1 auf 0 nur wenn Verzögerungen nicht über Objekte eingestellt werden) Schaltausgang sendet Schaltausgang senden Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h

22 21 Einstellung der Parameter Sperrung: Sperrung des Schaltausgangs verwenden Auswertung des Sperrobjekts Wert des Sperrobjekts vor 1. Kommunikation Verhalten des Schaltausgangs Beim Sperren Das Verhalten beim Freigeben des Schaltausgangs ist abhängig vom Wert des Parameters Schaltausgang sendet (siehe Schaltausgang ) Wert des Parameters Schaltausgang sendet : bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch 4.4. Temperatur PI-Regelung bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben senden 1 senden Einstellungsmöglichkeiten Verhalten des Schaltausgangs beim Freigeben : Status des Schaltausgangs senden wenn Schaltausgang = 1 sende 1 wenn Schaltausgang = 0 sende 0 sende Status des Schaltausgangs (keine Auswahl) bei Änderung auf 1 und zyklisch wenn Schaltausgang = 1 sende 1 (keine Auswahl) bei Änderung auf 0 und zyklisch wenn Schaltausgang = 0 sende 0 (keine Auswahl) Regelung verwenden Regelung allgemein: Art der Regelung Verhalten des Sperrobjekts bei Wert Einstufen-Heizung Zweistufen-Heizung Einstufen-Kühlung Einstufen-Heizung und Einstufen-Kühlung Zweistufen-Heizung und Einstufen- Kühlung Zweistufen-Heizung und Zweistufen- Kühlung 1 = Regelung sperren 0 = Regelung freigeben 0 = Regelung sperren 1 = Regelung freigeben

23 22 Einstellung der Parameter Regler Sollwert Wenn der Sollwert per Parameter vorgegeben wird: Wen der Sollwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird : Wert des Sperrobjekts vor 1. Kommunikation Stellgrößen senden Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Statusobjekt/e sendet/senden Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) 0 1 bei Änderung bei Änderung und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Umschaltung zwischen Heizen und Kühlen erfolgt mittels Totzone erfolgt mittels Umschaltobjekt Totzone zwischen Heizen u. Kühlen in 0,1 C Kühlregelung beginnt bei Isttemperatur >= Sollwert + Totzone Sollwertvorgabe per Sollwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt Parameter Sollwert in 0,1 C Sollwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Sollwert in 0,1 C gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Objektwertbegrenzung (min) in 0,1 C Objektwertbegrenzung (max) in 0,1 C Art der Sollwertveränderung Schrittweite (nur bei Anhebung/Absenkung ) Absolutwert Anhebung/Absenkung 0,1 C 0,2 C 0,3 C 0,4 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 3,0 C 4,0 C 5,0 C

24 23 Einstellung der Parameter Heizregelung (bei Zweistufen-Heizung: Heizregelung 1. Stufe): Einstellen des Reglers durch Anwendung (nur wenn der Regler durch eine vorgegebene Anwendung eingestellt wird) Maximale Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von (in C) (nur wenn der Regler durch Reglerparameter eingestellt wird) Nachstellzeit in min (nur wenn der Regler durch Reglerparameter eingestellt wird) Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) Voreinstellungen für vorgegebene Anwendungen : Heizregelung 2. Stufe (nur bei Zweistufen-Heizung): Für PI-Regelung siehe Heizregelung 1. Stufe. Reglerparameter Vorgegebene Anwendungen Warmwasserheizung Fußbodenheizung Gebläsekonvektor Elektroheizung 1,0 2,0 3,0 4,0 5, nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben folgt die Stellgröße der Regelung Warmwasserheizung Max. Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von 5 C Nachstellzeit 150 min Fußbodenheizung Max. Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von 5 C Nachstellzeit 240 min Gebläsekonvektor Max. Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von 4 C Nachstellzeit 90 min Elektroheizung Max. Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von 4 C Nachstellzeit 100 min Sollwertdifferenz zwischen 1. und 2. Stufe in 0,1 C Regelungsart der 2. Stufe Hysterese in 0,1 C (nur bei 2-Punkt-Regelung) Stellgröße ist ein (nur bei 2-Punkt-Regelung) Wert in % (nur bei 2-Punkt-Regelung und 8 Bit-Objekt) Punkt-Regelung PI-Regelung Bit-Objekt 8-Bit-Objekt

25 24 Einstellung der Parameter Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) Kühlregelung (bei Zweistufen-Kühlung: Kühlregelung 1. Stufe): Voreinstellungen für vorgegebene Anwendungen : Kühlregelung 2. Stufe (nur bei Zweistufen-Kühlung): Für PI-Regelung siehe Kühlregelung 1. Stufe. nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben soll Stellgröße der Regelung folgen Einstellen des Reglers durch Anwendung (nur wenn der Regler durch eine vorgegebene Anwendung eingestellt wird) Maximale Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von (in C) Reglerparameter Vorgegebene Anwendungen Kühldecke Nachstellzeit in min Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) Beim Freigeben folgt die Stellgröße der Regelung 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Kühldecke Max. Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von 5 C Nachstellzeit 240 min Sollwertdifferenz zwischen 1. und 2. Stufe in 0,1 C Regelungsart der 2. Stufe Hysterese in 0,1 C (nur bei 2-Punkt-Regelung) Stellgröße ist ein (nur bei 2-Punkt-Regelung) Wert in % (nur bei 2-Punkt-Regelung und 8 BitObjekt) Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) Punkt-Regelung PI-Regelung Bit-Objekt 8-Bit-Objekt nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben soll Stellgröße der Regelung folgen

26 25 Einstellung der Parameter Nachtabsenkung: Nachtabsenkung verwenden Nachtabsenkung bei Objektwert Wert des Aktivierungsobjekts vor 1. Kommunikation Sollwertvorgabe per Wenn der Sollwert per Parameter vorgegeben wird: Sollwertvorgabe per Wen der Sollwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird: Frost-Hitzeschutz: 1 = aktiv 0 = nicht aktiv 0 = aktiv 1 = nicht aktiv 0 1 Parameter Kommunikationsobjekt Parameter Sollwert Heizung in 0,1 C Sollwert Kühlung in 0,1 C Sollwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Sollwert in 0,1 C gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Objektwertbegrenzung (min) in 0,1 C Objektwertbegrenzung (max) in 0,1 C Art der Sollwertveränderung Schrittweite (nur bei Anhebung/Absenkung ) Absolutwert Anhebung/Absenkung 0,1 C 0,2 C 0,3 C 0,4 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 3,0 C 4,0 C 5,0 C Frost-/Hitzeschutz verwenden Sollwert Heizung in 0,1 C Aktivierungsverzögerung keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h (nach Fensteröffnung) Sollwert Kühlung in 0,1 C Aktivierungsverzögerung (nach Fensteröffnung) Fensterstatus vor 1. Kommunikation keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h ZU AUF

27 26 Einstellung der Parameter 4.5. Feuchtemesswert Offset in %rf Externen Messwert verwenden Externen Messwert verwenden Messwert sendet Ab Änderung von (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Minimal- und Maximalwert verwenden (Werte bleiben nach Reset nicht erhalten) 4.6. Feuchte-Grenzwerte Nein nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 0,10% 0,20% 0,50% 1% 25,00% 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Feuchte-Grenzwert 1 / 2 verwenden Feuchte-Grenzwert 1 / 2 Grenzwert: Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt Wenn der Grenzwert per Parameter vorgegeben wird Grenzwertvorgabe per Parameter Grenzwert in %rf Hysterese des Grenzwertes in % (relativ zum Grenzwert) 0 50 Wenn der Grenzwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird: Grenzwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Grenzwert in %rf gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Art der Grenzwertveränderung Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Absolutwert Anhebung/Absenkung

28 27 Einstellung der Parameter Schrittweite (nur bei Anhebung/Absenkung) Hysterese des Grenzwerts in % (relativ zum Grenzwert) 1,0% 2,0% 5,0% 10,0% Schaltausgang: Ausgang ist bei (GW = Grenzwert) Verzögerung über Objekte einstellbar (in Sekunden) Schaltverzögerung von 0 auf 1 (nur wenn Verzögerung nicht über Objekte einstellbar) Schaltverzögerung von 1 auf 0 (nur wenn Verzögerung nicht über Objekte einstellbar) Schaltausgang sendet Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) GW über = 1 GW Hyst. unter = 0 GW über = 0 GW Hyst. unter = 1 GW unter = 1 GW + Hyst. über = 0 GW unter = 0 GW + Hyst. über = 1 keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 2 h Sperrung: Sperrung des Schaltausgangs verwenden Auswertung des Sperrobjekts Wert des Sperrobjekts vor 1. Kommunikation Verhalten des Schaltausgangs beim Sperren bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben Das Verhalten beim Freigeben des Schaltausgangs ist abhängig vom Wert des Parameters Schaltausgang sendet (siehe Schaltausgang ) senden 1 senden Wert des Parameters Schaltausgang sendet : bei Änderung Einstellungsmöglichkeiten Verhalten des Schaltausgangs beim Freigeben : Status des Schaltausgangs senden

29 28 Einstellung der Parameter bei Änderung auf 1 wenn Schaltausgang = 1 sende 1 bei Änderung auf 0 wenn Schaltausgang = 0 sende 0 bei Änderung und zyklisch sende Status des Schaltausgangs (keine Auswahl) bei Änderung auf 1 und zyklisch wenn Schaltausgang = 1 sende 1 (keine Auswahl) bei Änderung auf 0 und zyklisch wenn Schaltausgang = 0 sende 0 (keine Auswahl) 4.7. Feuchte-PI-Regelung Feuchte-Regelung verwenden Regelung allgemein: Art der Regelung Verhalten des Sperrobjekts bei Wert Wert des Sperrobjekts vor der 1. Kommunikation Stellgröße sendet Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Statusobjekte senden Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Einstufen-Entfeuchten Zweistufen-Entfeuchten Befeuchtung und Endfeuchtung 1 = Regelung sperren 0 = Regelung freigeben 0 = Regelung sperren 1 = Regelung freigeben 0 1 bei Änderung bei Änderung und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Regler Sollwert: Sollwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt Wenn der Sollwert per Parameter vorgegeben wird: Sollwertvorgabe per Parameter Sollwert in % Totzone zwischen Be- und Entfeuchten in %

30 29 Einstellung der Parameter Wen der Sollwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird Sollwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Sollwert in % gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Objektwertbegrenzung (min) in %rf Objektwertbegrenzung (max) in %rf Art der Sollwertveränderung Schrittweite (nur bei Anhebung/Absenkung ) Entfeuchtung (bei Zweistufen-Entfeuchtung: Entfeuchtung 1. Stufe): Maximale Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von (in %) Absolutwert Anhebung/Absenkung 1,0% 2,0% 5,0% 10,0% Nachstellzeit in min Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben soll Stellgröße der Regelung folgen Entfeuchtung 2. Stufe (nur bei Zweistufen-Entfeuchtung): Sollwertdifferenz zwischen 1. und 2. Stufe in % Maximale Stellgröße wird erreicht bei Soll-Ist-Wert-Differenz Hysterese in 0,1 C Nachstellzeit in min Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben soll Stellgröße der Regelung folgen

31 30 Einstellung der Parameter 4.8. Taupunkt-Temperatur Taupunkt-Temperatur verwenden Taupunkt-Temperatur sendet Ab Änderung von (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Überwachung der Kühlmediumtemperatur verwenden nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 0,1 C 0,2 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 5,0 C 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Kühlmediumtemperatur Überwachung Mindest-Kühlmediumtemperatur Grenzwert: Grenzwert = Taupunkttemperatur + Offset Der zuletzt eingestlette Offset soll erhalten bleiben Offset in C (Nur wenn Offset nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Schrittweite für Offsetveränderung per Kommunikationsobjekt Schaltausgang: nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) ,1 C 0,2 C 0,3 C 0,4 C 0,5 C 1 C 2 C 3 C 4 C 5 C Hysterese des Grenzwertes in % Sendeverhalten nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch Ab Änderung von 0,1 C 0,2 C 0,5 C 1,0 C 2,0 C 5,0 C (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Ausgang ist bei (GW = Grenzwert) Verzögerung über Objekte einstellbar (in Sekunden) GW über = 1 GW Hyst. unter = 0 GW über = 0 GW Hyst. unter = 1 GW unter = 1 GW + Hyst. über = 0 GW unter = 0 GW + Hyst. über = 1

32 31 Einstellung der Parameter Schaltverzögerung von 0 auf 1 (nur wenn Verzögerung nicht über Objekte einstellbar) Schaltverzögerung von 1 auf 0 (nur wenn Verzögerung nicht über Objekte einstellbar) Schaltausgang sendet Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 2 h Sperrung: Sperrung des Schaltausgangs verwenden Auswertung des Sperrobjekts Wert des Sperrobjekts vor 1. Kommunikation Verhalten des Schaltausgangs beim Sperren bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben Das Verhalten beim Freigeben des Schaltausgangs ist abhängig vom Wert des Parameters Schaltausgang sendet (siehe Schaltausgang ) Wert des Parameters Schaltausgang sendet : bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch senden 1 senden Einstellungsmöglichkeiten Verhalten des Schaltausgangs beim Freigeben : Status des Schaltausgangs senden wenn Schaltausgang = 1 sende 1 wenn Schaltausgang = 0 sende 0 sende Status des Schaltausgangs (keine Auswahl) bei Änderung auf 1 und zyklisch wenn Schaltausgang = 1 sende 1 (keine Auswahl) bei Änderung auf 0 und zyklisch wenn Schaltausgang = 0 sende 0 (keine Auswahl)

33 32 Einstellung der Parameter 4.9. Absolute Feuchte Absolute Feuchte verwenden Einheit Objekt 65: Wasser / kg Luft Einheit Objekt 66: Wasser / m³ Luft Sendeverhalten Ab Änderung von (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Behaglichkeitsfeld Behaglichkeitsfeld verwenden Sendeverhalten Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Maximale Temperatur in C (Standard 26 C) Minimale Temperatur in C (Standard 20 C) Maximale relative Feuchte in % (Standard 65%) Minimale relative Feuchte in % (Standard 30%) Maximale absolute Feuchte in 0,1g/kg (Standard 115 g/kg) Standardwerte entsprechen der DIN 1946 Hysterese der Temperatur: 1 C Hysterese der relative Feuchte: 2% rf Hysterese der absoluten Feuchte: 2 g/kg nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 0,1 g 0,2 g 0,5 g 1,0 g 2,0 g 5,0 g 5 s 10 s 30 s 2 h nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 5 s 10 s 30 s 2 h CO2-Messwert Offset in ppm Externen Messwert verwenden Wenn kein externer Messwert verwendet wird:

34 33 Einstellung der Parameter Externen Messwert verwenden Messwert sendet Ab Änderung von (relativ zum letzten Messwert) (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Maximalwert verwenden (Werte bleiben nach Reset nicht erhalten) Wenn ein externer Messwert verwendet wird: Externen Messwert verwenden Ext. Messwertanteil am Gesamtmesswert CO2-Grenzwerte Nein nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 2% 5% 10% 25% 50% 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Ja 5% 100% (in 5%-Schritten) Alle folgenden Einstellungen beziehen sich auf den Gesamtmesswert Interner und Gesamtmesswert senden Ab Änderung von (relativ zum letzten Messwert) (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Maximalwert verwenden (Werte bleiben nach Reset nicht erhalten) nicht zyklisch bei Änderung bei Änderung und zyklisch 2% 5% 10% 25% 50% 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Grenzwert 1 / 2 / 3 / 4 verwenden Grenzwert 1 / 2 / 3 / 4 Grenzwert: Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt Wenn der Grenzwert per Parameter vorgegeben wird: Grenzwertvorgabe per Parameter Grenzwert in ppm Hysterese des Grenzwertes in % 0 50

35 34 Einstellung der Parameter Wenn der Grenzwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird: Grenzwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Start Grenzwert in ppm gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Schaltausgang: Objektwertbegrenzung (min) in ppm Objektwertbegrenzung (max) in ppm Art der Grenzwertveränderung Schrittweite in ppm (nur bei Anhebung/Absenkung ) Hysterese des Grenzwertes in % 0 50 Absolutwert Anhebung/Absenkung Ausgang ist bei GW über = 1 GW Hyst. unter = 0 GW über = 0 GW Hyst. unter = 1 GW unter = 1 GW + Hyst. über = 0 GW unter = 0 GW + Hyst. über = 1 Verzögerungen über Objekte einstellbar (in Sekunden) Schaltverzögerung von 0 auf 1 (nur wenn Verzögerungen nicht über Objekte eingestellt werden) Schaltverzögerung von 1 auf 0 nur wenn Verzögerungen nicht über Objekte eingestellt werden) Schaltausgang sendet Schaltausgang senden Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h keine 1 s 2 s 5 s 10 s 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h

36 35 Einstellung der Parameter Sperrung: Sperrung des Schaltausgangs verwenden Auswertung des Sperrobjekts Wert des Sperrobjekts vor 1. Kommunikation Verhalten des Schaltausgangs Beim Sperren Das Verhalten beim Freigeben des Schaltausgangs ist abhängig vom Wert des Parameters Schaltausgang sendet (siehe Schaltausgang ) Wert des Parameters Schaltausgang sendet : bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch CO2 PI-Regelung bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben senden 1 senden Einstellungsmöglichkeiten Verhalten des Schaltausgangs beim Freigeben : Status des Schaltausgangs senden wenn Schaltausgang = 1 sende 1 wenn Schaltausgang = 0 sende 0 sende Status des Schaltausgangs (keine Auswahl) bei Änderung auf 1 und zyklisch wenn Schaltausgang = 1 sende 1 (keine Auswahl) bei Änderung auf 0 und zyklisch wenn Schaltausgang = 0 sende 0 (keine Auswahl) Regelung verwenden Regelung allgemein: Art der Reglung Verhalten des Sperrobjekts bei Wert Wert des Sperrobjektsvor der 1. Kommunikation Sendeverhalten der Stellgrößen Einstufen-Lüftung Zweistufen-Lüftung 1 = Regelung sperren 0 = Regelung freigeben 0 = Regelung sperren 1 = Regelung freigeben 0 1 bei Änderung bei Änderung und zyklisch

37 36 Einstellung der Parameter Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Sendeverhalten der Statusobjekte Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Regler Sollwert: Sollwertvorgabe per Wenn der Sollwert per Parameter vorgegeben wird: Sollwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt Parameter Sollwert in ppm Wen der Sollwert per Kommunikationsobjekt vorgegeben wird: Sollwertvorgabe per Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Sollwert in ppm gültig bis zur 1. Kommunikation (nur wenn der zuletzt erhaltene Wert nicht oder nach Spannungswiederkehr erhalten bleibt) Kommunikationsobjekt nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung (Nicht bei der Erstinbetriebnahme verwenden) Objektwertbegrenzung (min) in ppm Objektwertbegrenzung (max) in ppm Art der Sollwertveränderung Schrittweite in ppm (nur bei Anhebung/Absenkung ) Absolutwert Anhebung/Absenkung Lüftungsreglung (bei Zweistufen-Lüftung: Lüftungsregelung 1. Stufe): Maximale Stellgröße wird erreicht bei Soll-/Istwert-Differenz von (in ppm) Nachstellzeit in min Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben soll Stellgröße der Regelung folgen

38 37 Einstellung der Parameter Lüftungsreglung 2. Stufe (nur bei Zweistufen-Lüftung): Sollwertdifferenz zwischen 1. und 2. Stufe in ppm Maximale Stellgröße wird erreicht bei Soll-/ Istwert-Differenz von (in ppm) Stellgrößenvergleicher Nachstellzeit in min Beim Sperren soll Stellgröße Wert in % (nur wenn ein bestimmter Wert gesendet wird) nicht gesendet werden einen bestimmten Wert senden Beim Freigeben soll Stellgröße der Regelung folgen Vergleicher 1 / 2 verwenden Stellgrößenvergleicher 1 / 2 Ausgang liefert Eingang 1 / 2 / 3 / 4 / 5 verwenden Ausgang sendet Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) Ab Änderung von (nur wenn bei Änderung gesendet wird) Auswertung des Sperrobjekts Wert des Sperrobjekts vor 1. Kommunikation Verhalten des Schaltausgangs Maximalwert Minimalwert Mittelwert bei Änderung des Ausgangs bei Änderung des Ausgangs und zyklisch bei Empfang eines Eingangsobjektes bei Empfang eines Eingangsobjektes und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h 1% 2% 5% 10% 20% 25% bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben 0 1 Beim Sperren Wert senden Gesendeter Wert in % beim Freigeben sendet Ausgang (mit 2 Sekunden Freigabeverzögerung) den aktuellen Wert den aktuellen Wert nach Empfang eines Objekts

39 38 Einstellung der Parameter Logik Logikeingänge verwenden Objektwert vor 1. Kommunikation für Logikeingang UND Logik: Logik 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 nicht aktiv aktiv ODER Logik: Logik 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 nicht aktiv aktiv UND Logik 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 1. / 2. / 3. / 4. Eingang nicht verwenden sämtliche Schaltereignisse, die der Sensor zur Verfügung stellt (s. u. Kapitel Verknüpfungseingänge der UND Logik ) Logikausgang sendet ein 1 Bit-Objekt zwei 8 Bit-Objekte Wenn der Logikausgang ein 1 Bit-Objekt sendet: Logikausgang sendet wenn Logik = 1 Objekt Wert 1 0 wenn Logik = 0 Objekt Wert 0 1 Wenn der Logikausgang zwei 8 Bit-Objekte sendet: Logikausgang sendet ein 1 Bit-Objekt zwei 8 Bit-Objekte Art der Objekte Wert ( ) Prozent (0% %) Winkel ( ) Szenenaufruf ( ) wenn Logik = 1 Objekt A Wert Einstellung abhängig von Art der Objekte wenn Logik = 0 Objekt A Wert wenn Logik = 1 Objekt B Wert wenn Logik = 0 Objekt B Wert Einstellung abhängig von Art der Objekte Einstellung abhängig von Art der Objekte Einstellung abhängig von Art der Objekte Sendeverhalten Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) bei Änderung der Logik bei Änderung der Logik auf 1 bei Änderung der Logik auf 0 bei Änderung der Logik und zyklisch bei Änderung der Logik auf 1 und zyklisch bei Änderung der Logik auf 0 und zyklisch bei Änderung der Logik + Objektempfang bei Änderung der Logik + Objektempfang und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h

40 39 Einstellung der Parameter Sperrung: Auswertung des Sperrobjekts bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben Sperrobjektwert vor 1. Kommunikation 0 1 Verhalten des Schaltausgangs Beim Sperren Wert für Logik = 0 senden Wert für Logik = 1 senden Das Verhalten beim Freigeben des Schaltausgangs ist abhängig vom Sendeverhalten Wert des Parameters Sendeverhalten : bei Änderung der Logik bei Änderung der Logik auf 1 bei Änderung der Logik auf 0 bei Änderung der Logik und zyklisch Verknüpfungseingänge der UND Logik nicht verwenden Logikeingang 1 Logikeingang 1 invertiert Logikeingang 2 Logikeingang 2 invertiert Logikeingang 3 Logikeingang 3 invertiert Logikeingang 4 Logikeingang 4 invertiert Logikeingang 5 Logikeingang 5 invertiert Logikeingang 6 Logikeingang 6 invertiert Logikeingang 7 Logikeingang 7 invertiert Einstellungsmöglichkeiten Verhalten des Schaltausgangs beim Freigeben : Wert für aktuellen Logikstatus senden Wenn Logik = 1 sende Wert für 1 Wenn Logik = 0 sende Wert für 0 Wert für aktuellen Logikstatus senden (keine Auswahl) bei Änderung der Logik auf 1 und zyklisch Wenn Logik = 1 sende Wert für 1 (keine Auswahl) bei Änderung der Logik auf 0 und zyklisch Wenn Logik = 0 sende Wert für 0 (keine Auswahl) bei Änderung der Logik und Ojektempfang Status des Schaltausgangs senden bei Änderung der Logik und Ojektempfang und zyklisch Wert für aktuellen Logikstatus senden (keine Auswahl)

41 40 Einstellung der Parameter Logikeingang 8 Logikeingang 8 invertiert Logikeingang 9 Logikeingang 9 invertiert Logikeingang 10 Logikeingang 10 invertiert Logikeingang 11 Logikeingang 11 invertiert Logikeingang 12 Logikeingang 12 invertiert Logikeingang 13 Logikeingang 13 invertiert Logikeingang 14 Logikeingang 14 invertiert Logikeingang 15 Logikeingang 15 invertiert Logikeingang 16 Logikeingang 16 invertiert Temperatur-/Feuchtesensor Störung = EIN Temperatur-/Feuchtesensor Störung = AUS CO2-Sensor Störung = EIN CO2-Sensor Störung = AUS Schaltausgang Temperatur 1 Schaltausgang Temperatur 1 invertiert Schaltausgang Temperatur 2 Schaltausgang Temperatur 2 invertiert Schaltausgang Temperatur 3 Schaltausgang Temperatur 3 invertiert Schaltausgang Temperatur 4 Schaltausgang Temperatur 4 invertiert Temp.Regler Status Umschaltobjekt Temp.Regler Status Umschaltobjekt invertiert Temp.Regler Status Heizung 1 Temp.Regler Status Heizung 1invertiert Temp.Regler Status Heizung 2 Temp.Regler Status Heizung 2 invertiert Temp.Regler Status Kühlung 1 Temp.Regler Status Kühlung 1invertiert Temp.Regler Status Kühlung 2 Temp.Regler Status Kühlung 2 invertiert Temp.Regler Status Nachtabsenkung Temp.Regler Status Nachtabsenkung invertiert Temp.Regler Status Fenster Temp.Regler Status Fenster invertiert Schaltausgang Feuchte 1 Schaltausgang Feuchte 1 invertiert Schaltausgang Feuchte 2 Schaltausgang Feuchte 2 invertiert

42 41 Einstellung der Parameter Feuchte Regler Status Entfeuchtung 1 Feuchte Regler Status Entfeuchtung 1 invertiert Feuchte Regler Status Entfeuchtung 2 Feuchte Regler Status Entfeuchtung 2 invertiert Feuchte Regler Status Befeuchtung Feuchte Regler Status Befeuchtung invertiert Schaltausgang CO2 1 Schaltausgang CO2 1 invertiert Schaltausgang CO2 2 Schaltausgang CO2 2 invertiert Schaltausgang CO2 3 Schaltausgang CO2 3 invertiert Schaltausgang CO2 4 Schaltausgang CO2 4 invertiert CO2-Regler Status Belüftung 1 CO2-Regler Status Belüftung 1 invertiert CO2-Regler Status Belüftung 2 CO2-Regler Status Belüftung 2 invertiert ODER Logik 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 1. / 2. / 3. / 4. Eingang nicht verwenden sämtliche Schaltereignisse, die der Sensor zur Verfügung stellt (Kapitel Verknüpfungseingänge der ODER Logik ) Logikausgang sendet ein 1 Bit-Objekt zwei 8 Bit-Objekte Wenn der Logikausgang ein 1 Bit-Objekt sendet: Logikausgang sendet wenn Logik = 1 Objekt Wert 1 0 wenn Logik = 0 Objekt Wert 0 1 Wenn der Logikausgang zwei 8 Bit-Objekte sendet: Logikausgang sendet ein 1 Bit-Objekt zwei 8 Bit-Objekte Art der Objekte Wert ( ) Prozent (0% %) Winkel ( ) Szenenaufruf ( ) wenn Logik = 1 Objekt A Wert Einstellung abhängig von Art der Objekte wenn Logik = 0 Objekt A Wert wenn Logik = 1 Objekt B Wert wenn Logik = 0 Objekt B Wert Einstellung abhängig von Art der Objekte Einstellung abhängig von Art der Objekte Einstellung abhängig von Art der Objekte

43 42 Einstellung der Parameter Sendeverhalten Sendezyklus (nur wenn zyklisch gesendet wird) bei Änderung der Logik bei Änderung der Logik auf 1 bei Änderung der Logik auf 0 bei Änderung der Logik und zyklisch bei Änderung der Logik auf 1 und zyklisch bei Änderung der Logik auf 0 und zyklisch bei Änderung der Logik + Objektempfang bei Änderung der Logik + Objektempfang und zyklisch 5 s 10 s 30 s 1 min 2 h Sperrung: Auswertung des Sperrobjekts bei Wert 1: sperren bei Wert 0: freigeben bei Wert 0: sperren bei Wert 1: freigeben Sperrobjektwert vor 1. Kommunikation 0 1 Verhalten des Schaltausgangs Beim Sperren Wert für Logik = 0 senden Wert für Logik = 1 senden Das Verhalten beim Freigeben des Schaltausgangs ist abhängig vom Sendeverhalten Wert des Parameters Sendeverhalten : bei Änderung der Logik bei Änderung der Logik auf 1 bei Änderung der Logik auf 0 bei Änderung der Logik und zyklisch Einstellungsmöglichkeiten Verhalten des Schaltausgangs beim Freigeben : Wert für aktuellen Logikstatus senden Wenn Logik = 1 sende Wert für 1 Wenn Logik = 0 sende Wert für 0 Wert für aktuellen Logikstatus senden (keine Auswahl) bei Änderung der Logik auf 1 und zyklisch Wenn Logik = 1 sende Wert für 1 (keine Auswahl) bei Änderung der Logik auf 0 und zyklisch Wenn Logik = 0 sende Wert für 0 (keine Auswahl) bei Änderung der Logik und Ojektempfang Status des Schaltausgangs senden bei Änderung der Logik und Ojektempfang und zyklisch Wert für aktuellen Logikstatus senden (keine Auswahl) Verknüpfungseingänge der ODER Logik Die Verknüpfungseingänge der ODER Logik entsprechen denen der UND Logik. Zusätzlich stehen der ODER Logik die folgenden Eingänge zur Verfügung:

44 43 Einstellung der Parameter UND Logik 1 UND Logik Ausgang 1 invertiert UND Logik Ausgang 2 UND Logik Ausgang 2 invertiert UND Logik Ausgang 3 UND Logik Ausgang 3 invertiert UND Logik Ausgang 4 UND Logik Ausgang 4 invertiert UND Logik Ausgang 5 UND Logik Ausgang 5 invertiert UND Logik Ausgang 6 UND Logik Ausgang 6 invertiert UND Logik Ausgang 7 UND Logik Ausgang 7 invertiert UND Logik Ausgang 8 UND Logik Ausgang 8 invertiert

45 Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Sohlengrund 16 D Ostelsheim Tel. +49 (0) / info@elsner-elektronik.de Deutschland Fax +49 (0) /

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