JAHRESABSCHLUSS. zum. 31. Dezember Investunity AG Westendstraße Frankfurt am Main

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Jacob Kaiser
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1 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Investunity AG Westendstraße Frankfurt am Main

2 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen Wertpapiere des Anlagevermögens 0, ,50 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sonstige Vermögensgegenstände 0,00 105,26 II. Wertpapiere sonstige Wertpapiere 0, ,00 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,60 III. Bilanzverlust , ,83- B. Rückstellungen sonstige Rückstellungen 5.878, ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3.301, ,39 2. sonstige Verbindlichkeiten 4.480, ,26 0,00 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,15 C. Rechnungsabgrenzungsposten 26,25 26, , , , ,16

3 Gewinn und Verlustrechnung sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens , ,79 b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 448,29 717,55 c) sonstige Erträge im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,85 0, , ,34 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 1.806,50 0,00 3. sonstige betriebliche Aufwendungen a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Raumkosten 7.228, ,00 ab) Versicherungen, Beiträge und Abgaben 3.712, ,00 ac) Reparaturen und Instandhaltungen 232,05 222,65 ad) Werbe- und Reisekosten 5.361, ,00 ae) verschiedene betriebliche Kosten , ,89 b) Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens , , , ,97 4. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.497, ,54 5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0, ,28 - davon außerplanmäßige Abschreibungen 0,00 ( ,07) 6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1,69 0,29 7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,66-8. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1,21-0,00 9. sonstige Steuern 0, ,43 1, , Jahresüberschuss , , Verlustvortrag aus dem Vorjahr , , Bilanzverlust , ,83

4 ANHANG zum Anhang Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Der Jahresabschluss wurde nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften der 264 ff. HGB sowie ergänzenden Regelungen des Aktiengesetzes aufgestellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 HGB. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufge stellt. Die Bilanzierungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert beibehalten worden. Der Jahresabschluss der Investunity AG zum 31. Dezember 2013 wird im Bundesanzeiger hinterlegt. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Das Finanzanlagevermögen ist mit den Anschaffungskosten bilanziert. Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzelwertberichtigung berücksichtigt. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind mit dem am Bilanzstichtag niedrigeren Börsenkurs bilanziert. Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um erkennbare Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten abzudecken. Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Angaben zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens im Berichtsjahr ist in dem als Anlage zum Anhang beigefügten Anlagenspiegel dargestellt. Das Finanzanlagevermögen ist mit den Anschaffungskosten bilanziert. Eine Abschreibung auf einen niedrigeren beizulegenden Zeitwert war nicht erforderlich. Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände In dem zum Bilanzstichtag ausgewiesenen sonstigen Vermögensgegenstände sind keine Forderungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr enthalten.

5 ANHANG zum Eigenkapital Gezeichnete Kapital Das gezeichnete Kapital der Investunity AG betrug zum Bilanzstichtag ,00 und war in Inhaber-Stammaktien und in Inhaber-Vorzugsaktien ohne Stimmrecht mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 je Aktie eingeteilt. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage umfasst die Beträge, die bei der Ausgabe von Aktien über den Nennbetrag erzielt worden sind. Die Kapitalrücklage ist gegenüber dem Vorjahr unverändert und beträgt zum Bilanzstichtag ,60. Bilanzverlust Im Bilanzverlust ist ein Verlustvortrag in Höhe von ,83 enthalten. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Kosten für die Erstellung des Jahresabschlusses, Kosten für die Hauptversammlung, Kosten für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen sowie Kosten für die Geschäftsräume. Verbindlichkeiten In dem zum Bilanzstichtag ausgewiesenen Verbindlichkeiten sind keine mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr enthalten. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf T 81 (Vj. T 22), darin sind Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens enthalten. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich auf T 68 (Vj. T 116) und enthalten im Wesentlichen Abschluss-, Konzernumlage-, Rechts- und Beratungskosten sowie Kosten für die Hauptversammlung.

6 ANHANG zum Sonstige Angaben Mitglieder der Organe im Geschäftsjahr 2013 waren: Vorstand: Volker Rofalski (bis ) Diplom-Kaufmann Rolf Birkert, Frankfurt am Main (seit ) Aufsichtsrat: Dr. Hans Liebler, Gräfelfing Aufsichtsratsvorsitzender (bis ) Investmentberater Johannes C. G. Boot, London (bis ) Investmentberater Sven Fritsche, München (bis ) Rechtsanwalt Eva Katheder, Mühlheim Vorsitzende (seit ) Unternehmensberaterin Jochen Hummel, Heidelberg Vorsitzender (seit ) Stellvertretender Vorsitzender (seit ) Steuerberater Gerhard Mayer, Karlsruhe (seit ) Kaufmann Dem Vorstand wurden für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 insgesamt Bezüge in Höhe von T 2 (Vorjahr: T 0) gewährt. Die Bezüge des Aufsichtsrats für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 betragen insgesamt T 0 (Vorjahr: T 25). Im Geschäftsjahr 2013 wurden neben dem Vorstand keine Mitar beiter beschäftigt. Unterschrift der Geschäftsführung Frankfurt am Main, den 16. Juni 2014 Rolf Birkert, Vorstand

7 ANLAGENSPIEGEL zum 31. Dezember 2013 A. Anlagevermögen Anschaffungs-/Herstellungskostenbasis Abschreibungen Buchwertbasis Anschaffungs- Anschaffungsbungen Kumulierte Kumulierte Abgänge zu Herstellungs- Herstellungs- Abschrei- Abschrei- Restbuchkosten Zugänge Abgänge kosten Zugänge Abgänge bungen Buchwert werten Buchwert Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro I. Finanzanlagen Wertpapiere des Anlagevermögens ,88 0, , , ,38 0, , ,75 0, , ,50 Summe Finanzanlagen ,88 0, , , ,38 0, , ,75 0, , ,50 Summe Anlagevermögen ,88 0, , , ,38 0, , ,75 0, , ,50

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