Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben Gesunde Führung

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1 Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Forum 202 Suchtrisiken in der Arbeitswelt der 53. DHS Fachkonferenz Sucht am 05. November 2013 in Essen Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben Gesunde Führung Erfahrungen aus dem BeFunt-Projekt Referent: Diplom-Psychologe Marten Mey

2 Sucht und Beschäftigungsfähigkeit Suchtmittelmissbrauch und Suchtmittelabhängigkeit beeinträchtigen die Beschäftigungsfähigkeit des Mitarbeiters physische Arbeitsfähigkeit psychische Gesundheit Arbeitskraft fachliche Kompetenz Leistungsfähigkeit Wertschöpfungsfähigkeit Handlungskompetenzen 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 2

3 Projekt BeFunt Erhalt und Förderung psychischer Gesundheit besonders belasteter Berufs- und Funktionsgruppen in Klein- und Kleinstunternehmen (BeFunt) Projektlaufzeit: 01. Juli 2010 bis 30. September 2012 Ziel: Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in Kleinbetrieben Ergebnisse: Handlungsleitfaden für Führungskräfte und Inhaber in Kleinbetrieben Seminar Gesunde Führung im Handwerk Beispiele guter Praxis der betrieblichen Wiedereingliederung bei psychischen Erkrankungen für Kleinbetriebe Förderung: 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 3

4 Erkrankungsgeschehen in KMU Ausfalltage nach Geschlecht Rang ICD10-Diagnose Tage je Fall 1 M54 Rückenschmerzen 13,1 2 F32 Depressive Episode 35,7 3 J06 Akute Infektion 5,2 4 F43 Reakt. auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 21,3 1 M54 Rückenschmerzen 12,2 2 T14 Verletzungen nicht näher bezeichnete Region 16,3 3 J06 Akute Infektion 5,1 4 M51 Sonstige Bandscheibenschäden 41,9 6 F32 Depressive Episode 33,6 25 F10 Störungen durch Alkohol 36,1 Analyse der Daten der IKK classic für NRW für das Jahr DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 4

5 Medikamentenverschreibungen Analyse der Daten der IKK classic für NRW für das Jahr DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 5

6 Exkurs: Diskussion Gesundheitsmodelle I Biomedizinisches Gesundheitsmodell Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheit Ursache für Erkrankung, Störung oder Sucht liegt im Individuum selber (anatomische oder physiologische Defekte) Genetische Prädisposition für Risikofaktoren Gesundheitsförderung in Form von Aufklärung zu Ernährung, Bewegung, Rauchen, Drogen, Hygiene und Impfungen Ich habe als Führungskraft gar keinen Einfluss, ob jemand krank oder abhängig wird. 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 6

7 Exkurs: Diskussion Gesundheitsmodelle II Salutogenetisches Gesundheitsmodell Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Mensch in einem labilen Zustand zwischen den Polen Widerstandsressourcen halten gesund (Selbstwertgefühl, soziale Unterstützung, ) und prägen das Kohärenzgefühl (Verstehbarkeit, Machbarkeit, Sinnhaftigkeit) das Gesundheit fördert Gesundheitsförderung häufig auf die individuellen Ressourcen fokussiert Ich habe als Führungskraft wenig Einfluss, ob jemand krank oder abhängig wird. 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 7

8 Exkurs: Diskussion Gesundheitsmodelle III Biopsychosoziales Gesundheitsmodell Gesundheit von biologischen, psychischen und sozialen Einflüssen abhängig Belastungen (Stressoren) wirken als Anforderungen Effekt der Stressoren ist abhängig von vorhandenen Ressourcen Unterscheidet interne und externe Anforderungen und Ressourcen Gesundheitsförderung sollte sowohl verhaltensals auch verhältnisorientiert sein Ich habe als Führungskraft Einfluss, ob jemand krank oder abhängig wird. 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 8

9 Moderne Betriebliche Gesundheitsförderung in KMU Arbeitsfähigkeit umfasst nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch die psychische Gesundheit (geistiges Wohlbefinden). Die Gesundheit der Beschäftigten hängt ganz entscheidend von ihren Arbeitsbedingungen und dem Verhalten der Führungskraft ab. Betriebliche Gesundheitsförderung bekämpft die Risikofaktoren und stärkt die Ressourcen der Beschäftigten. Die Beteiligung der Beschäftigten an der Planung und Umsetzung von Maßnahmen fördert Veränderungsbereitschaft und steigert die Motivation. Maßnahmen der Arbeitsgestaltung und -organisation steigern auch die Produktivität und Wirtschaftlichkeit des Betriebes. 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 9

10 Ursachen für Stress im Arbeitsalltag Zeit- und Termindruck Überforderung durch die Arbeitsmenge Geringer Handlungs- und Entscheidungsspielraum Fehlende Informationen Ärger und Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden Ständige Arbeitsunterbrechungen Ungünstige Arbeitsumgebung Herausfordernde Ereignisse im privaten Umfeld wie Pflege, Erziehung oder finanzielle Belastungen 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 10

11 Handlungsfelder Inhaber oder Inhaberinnen sowie Führungskräfte im Handwerk haben viele Möglichkeiten, die Gesundheit Ihrer Beschäftigten zu stärken. Es stehen vier Handlungsfelder zur Verfügung: Führung Arbeitsgestaltung Betriebsklima Organisation 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 11

12 Überlastung der Inhaber Akquisition, Vertrieb Marketing Controlling STRESS Materialeinkauf & -verteilung Finanzen Produktion Kundenbetreuung Qualitätsprüfung Arbeitsorganisation Personal 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 12

13 Seminar Gesunde Führung im Handwerk Ziele Sensibilisierung und Stärkung der Selbstwahrnehmung Kompetenzerwerb zur Reduktion von Belastungen im Betrieb Verbesserung des Führungsverhaltens Module 1. Seminareinstieg 2. Was ist Stress? 3. Gesundheitsförderliches Führungsverhalten 4. Gesunde Organisation gesunde Beschäftigte 5. Wissenstransfer und Abschluss 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 13

14 Einflussmöglichkeiten und Grenzen I Verantwortungen und Teil der Aufgaben übertragen Wenn ich Aufgaben abgebe, mache ich mich als Führungskraft entbehrlich. Handlungsspielräume für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen schaffen MA fragt nach, wie er die Arbeit erledigen soll, obwohl schon tausend Mal gemacht Sich dafür interessieren! (Vielleicht ist ihm etwas aufgefallen, wo ein Problem sein könnte) 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 14

15 Einflussmöglichkeiten und Grenzen II Einbezug bei Entscheidungen und Vertrauen schenken Regelmäßig mit Mitarbeitern sprechen Fähigkeiten der Beschäftigten fördern Wir wussten gar nicht, dass er so etwas kann. Anerkennung von Leistung durch Lob und Wertschätzung Wenn ich nichts sage, dann ist es ein Lob. bzw. Nicht getadelt ist Lob genug. Vorbild sein 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 15

16 Nutzen für die Inhaber und Betriebe Bessere Selbstorganisation der Führungskräfte Sensibilisierter für die eigenen Belastungen Aufzeigen von Lösungsansätzen Verbesserte Kommunikation Aufdecken von Optimierungspotenzialen Reduktion von arbeitsbedingter Belastung und Beanspruchung Motivierte Mitarbeiter Gestärkte Ressourcen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 53. DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 16

17 Kontakt zum Referenten: Dipl.-Psych. Marten Mey zur Projektleitung: Prof. Dr. Lutz Packebusch Marten Mey Diplom-Psychologe Beratung & Training Friedrich-Schelling-Str Jena marten.mey@gmx.de und weitere Informationen: DHS Fachkonferenz Sucht Referent: Dipl.-Psych. Marten Mey Folie 17

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