ESG CONNECT ESG NachhaltigkeitsCheck. Einführung in die Umsetzung und Aufzeigen der Wettbewerbsvorteile Seite 1
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- Friederike Hauer
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1 ESG CONNECT 2018 ESG NachhaltigkeitsCheck Einführung in die Umsetzung und Aufzeigen der Wettbewerbsvorteile Seite 1
2 IHR PARTNER Clemens Arnold, Partner von 2bdifferent Corporate Responsibility Manager (Universität Bayreuth) Trainer Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Umfassende Expertise zu HR Themen wie Personalgewinnung, Personalentwicklung, Arbeits-, Sozial- und Gesundheitssysteme Langjährige Erfahrung in Vertrieb & Marketing von Dienstleistungen in Konzernen & als geschäftsführender Gesellschafter Dozent für Marketing Management & CSR an der SRH Hochschule Heidelberg und Hochschule der Wirtschaft für Management Mannheim Seite 2
3 WAS WIR TUN? Wir denken für Sie nach(haltig)! Sustainability Process - der Weg zum nachhaltigen Geschäftsbetrieb Sustainability Process der Weg zum nachhaltigen Event Sustainability Reporting - Deutscher Nachhaltigkeitskodex + GRI Berichtsstandard Sustainability Education - Nur wer informiert ist, ist motiviert und handelt! Seite 3
4 FRAGEN KLÄREN Warum soll ich mich mit dem Thema ESG NachhaltigkeitsCheck befassen? Was kommt auf mich zu? Was bedeutet nachhaltige Entwicklung meines Geschäftsbetriebs? Welche Vorteile habe ich? Seite 4
5 Seite 5
6 WESENTLICHKEITSMATRIX BASF SE Seite 6
7 PRÜFVERFAHREN Umsetzung der CSR-Anforderungen durch Lieferanten und Partner Seite 7
8 ANFORDERUNGEN Was bedeutet das? Sustainability Monitoring + Assessment System (SMAS) B A S I S C H E C K Ökologische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Ökonomische Nachhaltigkeit Seite 8
9 AUSWIRKUNG KundenprofilCheck Seite 9
10 UMSETZUNG ESG und 2bdifferent entwickeln ein NachhaltigkeitsCheck-Konzept für ESG-Partner Seite 10
11 ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Seite 11
12 ZIELSETZUNG Nachhaltiges Denken und Handeln Die ESG will je Gewerk mindestens einen Lieferanten als Leuchtturm in Sachen nachhaltigem Geschäftsbetrieb entwickeln. Damit soll auf die veränderten Marktanforderungen reagiert werden und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil in den Vordergrund gestellt werden Seite 12
13 WELCHE FELDER SIND BETROFFEN? Seite 13
14 AUSGANGSLAGE Nachhaltige Entwicklung des Unternehmens Unternehmen machen schon viel in Sachen Nachhaltigkeit Einordnung der Aussagekraft und Bedeutung fehlt Es wird wenig darüber kommuniziert Seite 14
15 ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 Phase 2 Phase 3 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Planung & Umsetzung der Handlungsempfehlungen Sustainability Roadmap Feststellung des Status Quo Aufbau eines Nachhaltigkeits-Managementsystems Seite 15
16 ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Feststellung des Status Quo Seite 16
17 PHASE 1 Handlungsfelder BasisCheck I Managementsysteme Ökonomische Dimension Arbeitseinkommen Kunden Lieferanten Mitbewerber Soziale Dimension Organisationsstrukturen Gesundheit / Sicherheit und Arbeitsbedingungen Bildung und Ausbildung Standort Supply Chain (Lieferkette) Seite 17
18 PHASE 1 Handlungsfelder BasisCheck II Ökologische Dimension Produktion Geschäftsbetrieb Energie Wasser- Luft/Lärm Reinigung Geschäftsbetrieb Mobilität Geschäftsbetrieb Beschaffung Büro und Verwaltung CO 2 -Bilanz Kommunikation Seite 18
19 BASISCHECK - FRAGEN Seite 19
20 BASISCHECK - FRAGEN Seite 20
21 BASISCHECK - FRAGEN Seite 21
22 BASISCHECK - FRAGEN Seite 22
23 BASISCHECK - FRAGEN Seite 23
24 BASISCHECK - FRAGEN Seite 24
25 BASISCHECK - FRAGEN Seite 25
26 FEEDBACKBERICHT Feststellung des Status Quo Seite 26
27 CO2-BILANZ Seite 27
28 ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 Phase 2 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Planung & Umsetzung der Handlungsempfehlungen Feststellung des Status Quo Aufbau eines Nachhaltigkeits-Managementsystems Seite 28
29 PHASE 2 StatusCheck! Umsetzung von Handlungs- empfehlungen Leitbild Nachweise zur Beschaffung (Supply Chain) Wo stehen wir? Messebau Sustainability - Unterneh Process men Nachhaltigkeits-/ Umweltbericht Verhaltensweisen Code of Conduct Umwelt- /Sozial- /Gesundheit-/ Sicherheitspolitik Seite 29
30 LEITBILD Schritte zum eigenen Nachhaltigkeitsleitbild 1. Ausgangssituation bestimmen und Bewusstsein schaffen 2. Umfang ermitteln 3. Inhalte festlegen 4. Handlungsfelder, Themen und Bereiche erarbeiten 5. Tu Gutes und kommuniziere darüber Seite 30
31 WELCHE THEMEN? Grundlage für Arbeits- und Geschäftsbeziehungen Folgende Handlungsfelder sind im Fokus: Wirtschaften in rechtlich einwandfreier Weise (Compliance) Verankerung in allen Arbeitsprozessen Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens Umgang mit Mitarbeitern Umgang mit Kunden Umgang mit Marktpartnern und Lieferanten Verantwortung für Produkte und Leistungen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft Seite 31
32 LIEFERKETTE Richtige Partner auswählen Entwicklung von: Lieferantenkodex Einkaufsrichtlinien zur Einhaltung ökologischer und sozialer Standards Lieferantenauditierung Seite 32
33 ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 Phase 2 Phase 3 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Planung & Umsetzung der Handlungsempfehlungen Sustainability Roadmap Feststellung des Status Quo Aufbau eines Nachhaltigkeits-Managementsystems Seite 33
34 PHASE 3 Sustainability Roadmap Seite 34
35 AUSWIRKUNG Erschließung neuer Geschäftsfelder Neben der Pflicht ist Nachhaltigkeit aber auch eine überaus nützliche Kür: Die Arbeitgebermarke (Employer Branding) profitiert enorm von der nachhaltigen Positionierung. Immer mehr Kunden und (potenzielle) Mitarbeiter/innen achten auf Werte und Nachhaltigkeit. Außerdem bringt Nachhaltigkeit Impulse für die Erschließung neuer Geschäftsfelder Seite 35
36 POSITIONIERUNG Ein Qualitätsmerkmal erfolgreich nutzen Zusätzliche Dialogplattformen Erschließung neuer Potentiale zur Kundenbindung Verankerung des Themas in den bestehenden Marketing-Aktivitäten Seite 36
37 VORTEILE ESG Anschlusshäuser und Vertragslieferanten Erfüllung der Anforderungen von CSRberichtspflichtigen Auftraggebern Sicherheit in der Lieferkette Prozessoptimierung im Unternehmen Steuerung des Risikomanagement Schaffung von akquisitorischem Potential Seite 37
38 SUSTAINABLE SUMMIT 2018 Branchentreffen in Sachen Nachhaltigkeit Seite 38
39 Ihre 2bdifferent Partnerbüros Geschäftsstelle Speyer Jürgen May Gießhu belstraße Speyer Büro Heidelberg Clemens Arnold Beethovenstraße Sandhausen Büro Erfurt Solveig Kögel Eibischweg Erfurt Büro Lorsch Udo Traeger Kunigundestraße Lorsch +49(0) (0) may@2bdifferent.de +49(0) arnold@2bdifferent.de +49(0) koegel@2bdifferent.de (0) traeger@2bdifferent.de
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