Abschlussbericht der AG FM. Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Einrichtung eines zentralen bezirklichen Immobilienmanagements

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1 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Einrichtung eines zentralen bezirklichen Immobilienmanagements Stand: 10.September 2007

2 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkungen... 3 Kapitel 1 Die SE Facility Management Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Aufgabenstellung, Ziele und methodisches Herangehen Ergebnisse der Arbeitsgruppe Rollenmodell und Organisationsstruktur Aufgabenkatalog der Serviceeinheit Immobilienmanagement Rahmenbedingungen Personalgerüst der Serviceeinheit Immobilienmanagement Personal- und Sachmittel Beziehungen zwischen Auftraggeber und Dienstleister Kennzahlensystem CAFM Software Umsetzung, Zeitschiene und Verantwortlichkeiten Kapitel 2 Die Abgabe von Dienstleistungen des Facility Management an Dritte Abgabe von Aufgaben des Facility Management an Dritte Abgabe von Leistungen an die BIM GmbH Abgrenzung übertragbarer Leistungen auf der Grundlage des Berliner Produktkataloges der Bezirke Die Organisationsstruktur der SE Logistik, Informationstechnik und Grundstücke (LogITGrund) und Änderungen der Struktur des BA Das Personalgerüst der SE LogITGrund Die nächsten Schritte...17 Verzeichnis der Tabellen und Anlagen Seite 2 von 19

3 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Vorbemerkungen Das bezirkliche Facility Management ist ein Reformvorhaben und Bestandteil der Neuordnungsagenda des Landes Berlin. Es wurde von einer überbezirklichen Projektgruppe unter Mitwirkung der Beratungsfirma Ernst Young Real Estate GmbH bearbeitet. Das Ergebnis liegt mit dem Endbericht Schaffung eines bezirklichen Facility Managements (FM) in der Fassung vom 03.Mai 2006 vor, ist auf Landesebene weitestgehend umgesetzt. Die Prozesse zum Aufbau eines bezirklichen Facility Management gestalteten sich in der Bezirksverwaltung Marzahn-Hellersdorf schwierig. Trotz klarer Beschlusslagen und den damit verbundenen Handlungsvorgaben des Senates von Berlin sowie des Rates der Bezirksbürgermeister wurde bisher keine Serviceeinheit Facility Management auf Bezirksebene eingerichtet. Hauptursache dafür sind die teilweise noch vorhandenen entgegen gesetzten Interessenlagen der Organisationseinheiten, welches eine konstruktive Vorgehensweise und somit eine übergreifende Projektarbeit in der Vergangenheit verhinderten. Eine vordringliche Aufgabe der Bezirksverwaltung Marzahn-Hellersdorf ist der Abbau des Primärdefizits des Bezirkshaushaltes. Die Implementierung einer Serviceeinheit Facility Management ist eine im Konsolidierungskonzept des Bezirksamtes (BAV Nr. 228/III) verankerte Maßnahme, mit der ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung dieses zentralen Zieles mit nachhaltiger Wirkung erreicht werden soll. Die Ergebnisse des Endberichtes FM (3.Mai 2006) bilden die Basis für die in der Arbeitsgruppe am und mehrheitlich beschlossene Organisation zum Aufbau der bezirklichen Serviceeinheit Immobilienmanagement (SE Imm). Insofern wurde darauf verzichtet, Sachverhalte, die nicht bezirksspezifisch, sind erneut zu regeln bzw. zu wiederholen. Die im genannten Endbericht zum FM vorhandenen Arbeitsergebnisse und Anlagen sind in das Konzept des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf von Berlin eingeflossen. Der Leser wird höflich gebeten alle folgenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem Endbericht, welcher im Intranet unter den Seiten der SE OrgIT sowie im allgemeinen Laufwerk T:/OrgIT/AGR Facility Management /Konzepte und Berichte für alle Dienstkräfte des BA Marzahn-Hellersdorf zugänglich ist, zu betrachten. Abschließend erlaube ich mir, mich bei allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe für die geleistete Arbeit zu bedanken. Beate Salti Leiterin der Arbeitsgruppe und der SE OrgIT Seite 3 von 19

4 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Kapitel 1 Die SE Facility Management Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf 1 Aufgabenstellung, Ziele und methodisches Herangehen Das Bezirksamt hat in seiner Sitzung am 02.Mai 2007 mit Beschluss der BA Vorlage Nr. 150/III eine Arbeitsgruppe Facility Management eingerichtet. Aufgaben dieser war es, dem Bezirksamt zeitnah einen in der Arbeitsgruppe mehrheitlich beschlossenen Vorschlag zum Aufbau einer Serviceeinheit Facility Management zur Beschlusslage vorzulegen. Die Senatsverwaltung für Finanzen forderte das Bezirksamt im April 2007 auf, ein neues Konsolidierungskonzept vorzulegen sowie konkrete Eckwerte für die Haushaltsjahre zu definieren. In Erfüllung des Auftrages wurden mit dem Beschluss der Bezirksamtsvorlage (BAV) Nr. 227/III und BAV Nr. 228/III im Juni 2007 maßnahmebezogene Eckwerte festgelegt, darunter die Senkung der Bewirtschaftungskosten für Immobilien des Fachvermögens, Einsparungen durch das bezirkliche Immobilienmanagement und die Abgabe von Immobilien an die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM). Grundsatz: Facility Management ist ein strategisches Konzept zur optimalen Gestaltung von Rahmenbedingungen für die primären Prozesse der Verwaltung. 1 Die Ziele der Arbeitsgruppe waren: die Organisationsstruktur für ein bezirkliches Facility Management zu entwickeln das Leistungsportfolio für die SE FM zu definieren die Form der Vertragsbeziehungen zu den Fachbereichen des BA im Grundsatz zu regeln die finanziellen und personellen Ressourcen festzulegen Personalentscheidungen vorzubereiten ein grobes Finanzierungsmodell zu erarbeiten Aussagen zum Aufbau sowie zur Nutzung einer einheitlichen Datenbank erste Aussagen zu Übernahme von Aufgaben des Immobilienmanagement an Dritte zu treffen incl. möglicher Soll-IST Betrachtungen. Ziel und Aufgaben des bezirklichen Facility Management müssen sein, den oben aufgeführten Grundsatz weitestgehend umzusetzen, um somit eine hohe Wirtschaftlichkeit der künftigen Serviceeinheit zu erreichen und die Infrastrukturkosten für alle Verwaltungsleistungen des Bezirkes nachhaltig zu senken. Die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe ist der Anlage 1 zu entnehmen. Die in den Fachabteilungen vorherrschende hohe Belastung der Führungs- und 1 Quelle:nach Prof. Dr. Runge Seite 4 von 19

5 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Dienstkräfte erlaubte es nicht, für die zu betrachtenden Sachverhalte einzelne Unterarbeitsgruppen einzurichten. Unter Beachtung dessen stellten die Mitglieder der beteiligten Verwaltungsfachbereiche Jugend und Familie, Finanzen, Grundvermögen und Allgemeine Verwaltung, Hochbau und Organisation und Informationstechnik ihre Vorstellungen zum Aufbau eines bezirklichen Facility Management im Rahmen einer Präsentation vor bzw. übergaben Arbeitspapiere. Zur Klärung der Fragen der Aufgabenzuweisung an Dritte wurden Unternehmen der Privatwirtschaft und die Berliner Immobilienmanagement GmbH eingeladen. Die Unternehmen sowie die BIM GmbH präsentierten der Arbeitsgruppe und einzelnen Vertretern des Bezirksamtes ihr Leistungsportfolio. Zusätzlich erfolgte zur Klärung einiger wesentlicher Eckpunkte zwischen den Arbeitsgruppenmitgliedern der Einsatz eines Fragebogens. Die Auswertung der Arbeitsmaterialien, der Präsentationen, die Einzelabstimmungen mit den Fachbereichen sowie die Erarbeitung des Abschlussberichtes nahm die SE OrgIT mit Unterstützung des Steuerungsdienstes, der SE Personal sowie des Rechtsamtes vor. Die Aufbauorganisation, das Personalgerüst der künftigen Serviceeinheit sowie die weitere Vorgehensweise bis zur Einreichung der Bezirksamtsvorlage (BAV) in das Bezirksamt wurden der Arbeitsgruppe am in der vorliegenden Fassung vorgestellt und einstimmig von den anwesenden Mitgliedern beschlossen. Die Abstimmungen der BA Vorlage Nr. 315/IIII zur Beschlussfassung für das Bezirksamt fanden in den Sitzung der Arbeitsgruppe am und statt. Die anwesenden Mitglieder der Arbeitsgruppe stimmten der BA-Vorlage 315/III einstimmig zu. Die AG-Mitglieder der Fachbereiche Jugend und BildSport konnten urlaubsbedingt nicht an diesen Sitzungen teilnehmen. Die Abstimmung mit diesen Mitgliedern nimmt die Leiterin der Arbeitsgruppe im Rahmen einer Einzelkonsultation in der 37.KW vor. Der Abschlussbericht der AG FM wurde der Arbeitsgruppe in der Sitzung am vorgestellt. 2 Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2.1 Rollenmodell und Organisationsstruktur Rollenmodell Eine effiziente Organisationsstruktur erfordert neben klaren Hierarchieebenen die eindeutige Zuordnung von Verantwortlichkeiten, die Bündelung von Kernkompetenzen sowie die Definition bzw. Trennung von Rollen. Im Endbericht FM vom 03.Mai 2006 wird zwischen den Rollen Eigentümer, Nutzer und FM-Dienstleister unterschieden. Eigentümermodell Vermieter-Mieter-Modell Eine graphische Darstellung der Modelle ist im Endbericht FM auf der Seite 13 zu finden. In Auswertung der Arbeitsmaterialien und der Präsentationen bleibt festzustellen, dass im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf keinem der beiden Modelle der Vorrang eingeräumt wird. Einzelne Mitglieder der Arbeitsgruppe vertreten die Auffassung, dass das Vermieter-Mieter-Modell gegenüber dem Eigentümermodell mehr Vorteile Seite 5 von 19

6 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM bringt, andere enthalten sich. Die Fachbereiche bevorzugen eine Mischform. Dabei können sie sich die Abgabe von Fachvermögen an die künftige Serviceeinheit für ausgewählte Objekte z.b. Musikschule, Volkshochschule und Bibliotheken vorstellen. Für andere Objekte wird diese Möglichkeit aus nachvollziehbaren Gründen derzeit nicht gesehen (z.b. im Bereich Schule). Das Fachvermögen des Jugendamtes und die Objekte des Sozialamtes werden in Gänze bereits jetzt von der Organisationseinheit (OE) GrundAV des Bezirksamtes auf der Grundlage einer Servicevereinbarung mit Erfolg verwaltet und bewirtschaftet. Gleiches gilt für Objekte des Sondervermögens z.b. Hafen und Mathilda. Nicht von der OE GrundAV betreut werden bisher Objekte der Abt. BildKultSport, ÖkStadt und WirtTiefBürgOrd. Aus der Anlage 2 können die Objekte des Fachvermögens entnommen werden. Mit der Implementierung einer SE Facility Management kann die überwiegende Zahl der Objekte des Fach- und Finanzvermögens von dieser unter Nutzung des Eigentümermodells verwaltet und bewirtschaftet werden. Den Beweis hierzu liefern die Organisationsstrukturen und Erfahrungen in den anderen Bezirksverwaltungen. Die Vorteile dieser Variante sind im Endbericht FM auf Seite 15 ausgewiesen. Eine Ausnahme bilden die Schulen und Sportstätten. Nach Aussage der Fachabteilung unterscheidet sich das Immobilienmanagement von Schul- und Sportstätten grundlegend von dem der Bürodienstgebäude. Die Besonderheit liegt in der unabdingbaren engen Zusammenarbeit zwischen Nutzer und Eigentümer. Zudem besteht eine enge Verbindung zwischen Gebäudeverwaltung, bezirklichen Beschäftigten, Schulleitern/-innen und der Schulaufsicht, die unter inhaltlich fachlichen Aspekten organisiert werden muss. Bei der angestrebten Vorgehensweise ist es unschädlich, dass bezogen auf die Bezirksverwaltung keines der beiden Modelle flächendeckend zur Anwendung kommt. Zudem bleibt die Entwicklung des Vorhabens Abgabe von Objekten an die BIM GmbH im Kontext zu den Konsolidierungsverpflichtungen des Bezirksamtes abzuwarten. Die in der Anlage 2 grün markierten Objekte sollten nach Abstimmung mit den Fachbereichen sukzessive jedoch spätestens bis zum und unter Beachtung der Resultate der Untersuchungen zur Vergabe von Leistungen an Dritte an die BIM GmbH überführt werden. Das Jugendamt zeigt in seinem Arbeitspapier vom 18.Mai 2007 auf, dass sich die Aufgaben der Jugendhilfe immer stärker auf die Wahrnehmung von Kernaufgaben und die Aufgabe des Gewährleisters und Garanten konzentrieren. Mit dem gewählten Modell wird der Forderung der Fachbereiche des Bezirksamtes nach Entlastung von fachfremden Leistungen unter Wahrung der Ressourcenverantwortung Rechnung getragen sowie der Spielraum für die Vergabe an Dritte gesichert. Organisationsstruktur der Serviceeinheit Immobilienmanagement Die Mitglieder der Arbeitsgruppe votierten einstimmig, dass für das bezirkliche Facility Management eine eigenständige Serviceeinheit aufzubauen ist. Alle Leistungen, die dem Portfolio eines FM zugeordnet werden, sind in dieser Organisationseinheit zu bündeln. Die Serviceeinheit soll die Bezeichnung Immobilienmanagement (SE Imm) tragen. Seite 6 von 19

7 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Die Organisationsstruktur berücksichtigt folgende Grundsätze: Das Baumanagement, das kaufmännische und das infrastrukturelle Management werden zusammengeführt. Beachtung der DIN Gebäudemanagement. Ein strategisches Management ist aufzubauen. Leitungsebenen sind abzuflachen bzw. im Ergebnis der Werkstattphase weiter abzubauen. Identische Leistungen sind mit dem Ziel der Senkung der Abstimmungsprozesse und Bearbeitungszeiten zu bündeln. Schnittstellen sind zu reduzieren. Das vorgeschlagene Organisationsmodell orientiert sich stark an dem Ergebnis der überbezirklichen Arbeitsgruppe. Es werden nachstehende Fachbereiche aufgebaut bzw. in die SE überführt: Baumanagement (Bau) IT Management (IT) Objekt Management (OM) Infrastrukturelles Management (IFM) Vergabe/Einkauf und Verträge (EK) Interner Dienst (Imm ID) CALL Center (virtuelle OE) Die Anlage 3 liefert die Feinstruktur der Aufbauorganisation der SE Imm. In Bezug auf das CALL Center ist zu beachten, dass dieses nur virtuell besteht und von Dienstkräften der SE Imm neben ihrer Hauptaufgabe wahrgenommen wird. Dieses System hat sich in der SE OrgIT Bereich HelpDesk bewährt. Die Mitarbeiter/-innen im CALL Center werden das HelpDesk System der SE OrgIT mitnutzen und verfügen somit über ein einsatzerprobtes technisches Hilfsmittel. Die Objektkoordinatoren/-innen sind die Ansprechpartner für das CALL Center. Sie werden in das Abund Anwesenheitssystem der SE OrgIT eingebunden. Die IT Hotline (HelpDesk) bleibt in seiner Organisationsform bestehen, da es nicht sinnvoll ist, ein funktionierendes System aufzugeben. Die vorgeschlagene Aufbauorganisation der SE Imm geht mit Beschlussfassung durch das Bezirksamt voraussichtlich ab dem 1. Oktober 2007 in die Aufbau- /Werkstattphase. Ausgehend von dem Ergebnis der Werkstattphase evaluiert der Leiter der SE Imm die Struktur und Aufbauorganisation in eigener Verantwortung. Änderung der Organisationsstruktur der Bezirksverwaltung Mit der Inbetriebnahme der SE Immobilienmanagement ergeben sich Änderungen in der Aufbauorganisation der Bezirksverwaltung. Unter Berücksichtigung des Beschlusses des Rates der Bezirksbürgermeister (RdB) vom zur Vorlage Nr. R-98/2007 Projekt einheitliche Strukturen der Bezirksverwaltungen entstehen eine Serviceeinheit Finanzen und eine Serviceeinheit Seite 7 von 19

8 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Immobilienmanagement. Der Bereich Organisation und die Aufgaben des strategischen IT-Managements der SE OrgIT werden beim Steuerungsdienst angesiedelt, was in der Mehrzahl der Bezirke bereits praktiziert wird. Die Zuordnung der Serviceeinheiten und der damit verbundene Neuzuschnitt der Abteilungen sind in der Anlage 4 ausgewiesen. 2.2 Aufgabenkatalog der Serviceeinheit Immobilienmanagement Das Leistungsspektrum des Immobilienmanagement unterscheidet sich nicht von dem der anderen Bezirksverwaltungen des Landes Berlin. Der Produktkatalog Version 11 beinhaltet eine ausführliche Beschreibung des Portfolios. Alle mit der Anlage 5 beigefügten Produkte sind in der dort beschriebenen Form in der SE Imm als Dienstleistung möglichst wirtschaftlich zu erbringen. Fazit ist, dass die Aufgabenrealisierung durch ein bezirkliches Immobilienmanagement nicht mit höheren Kosten für die Fachbereiche verbunden sein darf. Ab dem sind die Produkte des Facility Management zu beachten und ggf. anzuwenden. Den in einer SE Facility Management möglichen Leistungsumfang zeigen die Abbildungen 12 und 13 auf Seite 52 des Endberichtes FM (Mai 2006). Bei der Umsetzung des bezirksübergreifenden Konzeptes und der damit verbundenen Prüfung der Feinstruktur der Fachbereiche ist zudem die mit der Version 12 des Berliner Produktkataloges geplante Einführung der Produkte Facility Management zu beachten (siehe Anlage 5). 2.3 Rahmenbedingungen Personalgerüst der Serviceeinheit Immobilienmanagement Ein Ziel der Arbeitsgruppe war es, das Personalmengengerüst für die SE Imm zu ermitteln und die Aufgaben den Dienstkräften zuzuordnen. Dieser Prozess gestaltete sich durch die ungenügende Qualität einzelner Geschäftsverteilungspläne schwierig. Das Resultat ist mit der Anlage 6 dem Abschlussbericht beigegeben und enthält eine überschlägige Ermittlung des Personalmengengerüstes inklusive einer ersten groben Zuordnung der Aufgaben. Die Anlage 6a liefert einen Überblick zum Personalmengengerüst der SE Finanzen und des Steuerungsdienstes. Wichtig für die Umsetzung der mit dem Konsolidierungskonzept zur Sanierung des Haushaltes angestrebten 10 % Einsparung war der Vergleich der Stellenausstattung der SE Imm mit dem Endbericht (EB FM). Nachfolgend ist das Ergebnis tabellarisch dargestellt. Seite 8 von 19

9 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Tabelle 1: Vergleich der Stellenausstattung EB FM und SE Imm Lfd. Bezeichnung der Gruppe Anzahl der Stellen Differenz Nr. Endbericht FM 03.Mai 06 BA MH SE Imm 07.Sept.07 a b b-a 1 Leitung der SE Vergabe/Einkauf/Verträge Interner Dienst Controlling, Finanzen, Personal, usw Baumanagement IuK Management Objektmanagement Infrastrukturelles Management k.a. 31 k.a. Summe (ohne Infrastrukturelles Management) Summe (incl. Infrastrukturelles Management) Das im Endbericht FM dokumentierte Personalgerüst basiert unter anderem auf den Daten der Kosten- und Leistungsrechnung per Daher ist bei der Auswertung des in der Tabelle aufgezeigten Stellenvergleiches zu beachten, dass die Serviceeinheiten in dem Zeitraum Einsparungen von insgesamt 28 Stellen erbrachten. Tabelle 2: Entwicklung der Stellenausstattung ausgewählter Fachbereiche (FM) Kapitel Titel Stellen Doppelhaushalt Differenz 2006/ /09 in Stellen ,0 17,0-4, ,0 3,0-5,0 ZS 29,0 20,0-9, ,0 10,0 0, ,0 9,0-2,0 ZS 21,0 19,0-2, ,0 6,0-1, ,0 20,0-4, ,0 16,0-1,0 ZS 48,0 42,0-6, ,0 9,0-3, ,5 36,5 3, ,0 0,0-10,0 ZS 55,5 45,5-10, ,0 4,0 0, ,0 10,0-1,0 ZS 15,0 14,0-1,0 Gesamt 168,5 140,5-28,0 Seite 9 von 19

10 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM In Konsequenz der noch vorhandenen Überausstattung von 3 Stellen, ist in der Aufbau-/Werkstattphase die Ausstattung der SE Imm erneut zu überprüfen. Weitere Einsparungen werden unter Beachtung des im Bezirksamt erreichten Gesamtpersonalbestandes von Stellen (per ) für den Doppelhaushalt 2008/2009 derzeit nicht gesehen, auch im Zusammenhang mit der bereits bestehenden Unterschreitung der Spannbreite für Personalausgaben in Höhe von 1,6 Mio. Euro sowie der Nichtinanspruchnahme der Personalmittel aus der Fortschreibung der Zuweisung der Globalsumme für den Bezirk Personal- und Sachmittel Die Finanzierung der Dienstleistungen, die durch die SE Imm zu erbringen sind, erfolgt analog bisheriger interner Dienstleistungsprozesse über das Budgetierungsverfahren. Danach verrechnen sich die Leistungen der SE an die Kostenstellen des Amtes und in der Folge an die externen Produkte. Die Senatsverwaltung für Finanzen budgetiert damit über den Zuweisungspreis der Produkte auch die Dienstleistungen für das Immobilienmanagement. Die Kosten und die damit korrespondierenden Budgetanteile erscheinen als verumlagte Infrastrukturkosten (wenn interne Produkte einer SE verrechnet wurden) oder als Amts-/Referatskosten (wenn Mitarbeiter des Amtes eigene Immobilien verwalten). Sowohl die zahlungswirksamen Kosten (Personal- und Sachmittel) als auch die kalkulatorischen Kosten unterliegen somit dem Wettbewerbsdruck, der durch die Medianbudgetierung für die Bezirke hervorgerufen wird. Mit der Implementierung der SE Imm sind für die Objekte des Fach- und Finanzvermögens, die von der SE verwaltet und bewirtschaftet werden, alle Infrastrukturkostenanteile aus den Produktbudgets herauszulösen und zentral zu veranschlagen. Die Budgets der Fachbereiche, die die Dienstleistung der SE Imm gemäß dem Eigentümermodell in Anspruch nehmen, verbleiben auf der Nutzerebene. Die SE Imm erhält bei Beauftragung bzw. Abschluss der Servicevereinbarung die auftragsweise Bewirtschaftung für das definierte Budget. Das Budget der SE Imm setzt sich für die Haushaltsjahre 2008/2009 aus den Ansätzen der Fachbereiche Informationstechnik (teilweise), der OE Grundvermögen Allgemeine Verwaltung, der SE Hochbau sowie Teilen der LuV`s BildSport und Jug zusammen. Einzelne Details werden mit der Anlage 7 zur Verfügung gestellt Beziehungen zwischen Auftraggeber und Dienstleister Der/Die Leiter/-in der SE Imm schließt per mit der Abteilungsleitung eine Zielvereinbarung und mit den Fachbereichen der Bezirksverwaltung eine Servicevereinbarung (SV) ab, in denen je nach Modell der Verrechnungspreis ausgewiesen wird. Dabei ist darauf zu achten, dass jede Servicevereinbarung eine Objektliste sowie eine Übersicht der im Haushaltsjahr zu realisierenden Maßnahmen der großen baulichen und ggf. kleinen baulichen Unterhaltung aufweist. Die SE Imm wird beim Eigentümermodell nach Auftrag durch den Fachbereich (Nutzer) tätig. Zur Vermeidung von unakzeptablen Zeitspannen zwischen Beauftragung und Fertigstellung empfiehlt es sich, auch für die Maßnahmen der großen baulichen Unterhaltung einen Jahresplan aufzustellen und diesen als verbindlich zu erklären. Seite 10 von 19

11 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Maßnahmen der kleinen baulichen Unterhaltung sind ebenso in einer SV zu regeln, wenn möglich in einen Plan zu fassen und abzustimmen. Für die Dienstleistungen wie Reinigung (Schule), Schneeberäumung, Schülertransporte, Schülerversorgung usw. sind auf Antrag der Fachbereiche Vergaben durch die OE Vergabe/Einkauf/Verträge zu tätigen. Auch hierzu ist für planbare Vorgänge eine Anlage der SV beizufügen. Die Beziehungen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sind in der SV klar und eindeutig zu regeln. Mindestens müssen enthalten sein: Formulierung des Gegenstandes Ausweis des Leistungsportfolio Budget Kennziffern und Qualitätsindikatoren Regelungen zum Berichtswesen Regelungen für die Durchführung der Maßnahmen von der Planung bis zur Abnahme; insbesondere Ablauf und Zeitplan der Maßnahmen (Informationstechnik, Bau- und Infrastruktur) Benennung eines fachlich kompetenten Ansprechpartners/-in (Objektkoordinator/-in) der SE Imm Benennung eines fachlich kompetenten Ansprechpartners/-in (Koordinator/-in) des Fachbereiches Regelungen für einen zielgerichteten Informationsfluss (CALL Center) Wirtschaftlichkeit /Interne Verrechnung Laufzeit max. 5 Jahre mit jährlicher Kündbarkeit usw. Die Anlage 8 enthält ein akzeptables Muster für eine Servicevereinbarung, die von dem/der Leiter/-in zu nutzen sind Kennzahlensystem CAFM Software Unabdingbar für einen wirtschaftlichen Betrieb der SE Imm ist der Einsatz einer CAFM Software im Bezirk. Hier ist in den vergangenen Jahren viel versäumt worden. Das IT Produkt BUISY wird in einigen BÄ, unbestritten mit großem Arbeitseinsatz, genutzt. Von Vorteil ist, dass im Bezirk vorhandene elektronische Datenbestände in das IT System übernommen werden könnten. Zudem nutzt die BIM GmbH ebenso BUISY und künftig notwendige Datenabgleiche sind dann unkompliziert zu handhaben. Ausführlich wird im Absatz 3.4 Seite 96 des Endberichtes zum FM über Kennzahlen und deren Systeme berichtet. Das System ist vorbildlich von der überbezirklichen Arbeitsgruppe aufgebaut und kann zur Anwendung kommen. Der Senat von Berlin hat zudem mit Beschluss der Vorlage Nr. S-491/2007 vom (RdB Vorlage Nr. R 143/2007) das von der Senatsverwaltung für Finanzen vorgelegte Konzept zum Aufbau eines einheitlichen Bestandverzeichnisses aller Liegenschaften des Landes Berlin aufgesetzt. Ziel des Projektes ist es, ein zentrales Bestandsverzeichnis aufzubauen, welches die immobilienbewirtschaftenden Einrichtungen der Berliner Verwaltung einschließlich der Berliner Bezirke in die Lage versetzt, qualifizierte Entscheidungen über die Nutzung bzw. Verwertung des Berliner Immobilienbestan- Seite 11 von 19

12 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM des zu treffen. Die Beschaffung einer berlineinheitlichen CAFM-Software ist Bestandteil des Projektes, wobei die Nutzer der Bezirke keinen Zugriff auf den vollständigen Datenbestand erhalten. Der RdB begrüßte mit seinen Beschlüssen zur Vorlage Nr. 75 /2007 und Vorlage Nr. R-143/2007 das Vorhaben vom Grundsatz her, lehnt ihn aber in einer ersten Beratung ab. Gleichwohl hat er die Vorlage zur weiteren Beratung an den Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft weitergeleitet, mit dem Ziel, noch offene Tatbestände zu klären. Nach den bisher verfügbaren Informationen soll im HHJ. 2008/2009 eine CAFM Software bereitstehen. Der IT Plan 2008/2009 ist dahingehend zu prüfen, inwiefern für den Einsatz einer CAFM Software im Bezirksamt erweitere Hard- und Softwarebedingungen geschaffen werden müssen. Sofern dies notwendig wird, ist eine kostenneutrale Lösung zu finden. 3 Umsetzung, Zeitschiene und Verantwortlichkeiten Ausgehend von der Beschlusslage im Bezirk Marzahn-Hellersdorf laufen zur Implementierung oder Neuordnung der Aufgaben des Facility Management zwei Untersuchungen. a) Aufbau einer bezirklichen SE Immobilienmanagement b) Vergabe von Objekten an die BIM GmbH Die Arbeitsgruppe hat sich mit beiden Varianten befasst. Aus den vorherigen Ausführungen wird deutlich, dass der Werdegang, ein Facility- bzw. Immobilienmanagement in welcher Variante auch immer aufzubauen, mit gravierenden Veränderungen in der Zuordnung von Leistungen und Ressourcen verbunden ist und einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen wird. Um diese Prozesse für die Bezirksverwaltung auch unter Beachtung der Maßnahmen des Konsolidierungskonzeptes so optimal wie möglich führen zu können, sieht die Arbeitsgruppe die Notwendigkeit, eine Werkstattphase von max. einem Jahr zu durchlaufen. Nach Ablauf dieses Zeitraumes ist davon auszugehen, dass alle laufenden Untersuchungen zu den Alternativen, wie Facility Management betrieben werden kann, abgeschlossen sind und die ersten Erfahrungen vorliegen. Jedoch darf daraus nicht der Schluss gezogen werden, dass damit die Implementierung eines bezirklichen Immobilienmanagement zum jetzigen Zeitpunkt hinfällig wäre. Dies ist deutlich zu verneinen, denn die Bündelung von Aufgaben des FM auf Bezirksebene ist ein wichtiger Prozess für die Konsolidierung des Bezirkshaushaltes sowie für die Vergleichbarkeit mit den Leistungen Dritter. Zur Vermeidung von unnötigen Ausgaben sollten Umzüge bis zum Abschluss der Untersuchungen zur Abgabe von Objekten an die BIM GmbH zurückgestellt werden. Seite 12 von 19

13 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Tabelle 3: Zeitschiene und Verantwortlichkeiten Lfd. Nr. 1 Bezeichnung der Maßnahme Termin zuständig Vorlage einer BA Vorlage zur Beschlussfassung für das Bezirksamt "Einrichtung der SE Imm" 18. Sep. 07 OrgIT L / Ltr.in der AG 2 Beteiligung der ANV OrgIT L / Ltr.in der AG 3 4 4a 4b Zuführung der Aufgaben und Bereiche des FM zur SE Hoch Beginn Aufbau-/ Werkstattphase zur Implementierung der SE Imm Errichtung der SE Imm Aufnahme des Betriebes der SE Imm Aufbau der Feinstruktur unter Beachtung der Ergebnisse der Verhandlungen mit der BIM GmbH incl. Prüfung einer möglichen Verdichtung von Aufgaben Aufbau GVPL und Erstellung der Anforderungspro- file 1. Okt. 07 SE Ltr./-in 1. Jan. 08 SE Ltr./-in SE Ltr./-in SE Ltr./-in 4c Abschluss der Ziel- und Servicevereinbarungen SE Ltr./-in 4d BA-Vorlage: Ziel erster Vorschlag zur Untersetzung der Einsparvorgabe BAV 227/III lfd. Nr. 7 SE Ltr./-in Imm und Fin 5 Abschlussbericht an das Bezirksamt 1. Juni. 08 SE Ltr./-in Seite 13 von 19

14 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Kapitel 2 Die Abgabe von Dienstleistungen des Facility Management an Dritte 1 Abgabe von Aufgaben des Facility Management an Dritte Die Untersuchung alternativer Organisationslösungen ist Teil des Auftrages der Arbeitsgruppe. Mit der Präsentation der Unternehmen der Privatwirtschaft und der BIM GmbH wurde hierzu ein Schritt getan. Die Präsentationsunterlagen der Unternehmen/BIM GmbH geben erste Anhaltspunkte für einen Leistungsvergleich, liefern allerdings für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung keine hinreichenden Informationen. Hierzu sind konkrete Angebote Dritter notwendig. Mit diesem Bericht wird mit der Anlage 9 ein grober Vergleich der Vor- und Nachteile der möglichen Aufgabenwahrnehmung beigefügt. Aus diesem wird offensichtlich, dass die Variante der Vergabe der Dienstleistungen an die Privatwirtschaft in kurzer Zeit nur schwer erreichbar ist und mindestens für das Ziel des Bezirksamtes - Abbau des Sanierungsstaus mit gleichzeitiger Senkung der Bewirtschaftungskosten - nicht in Frage kommt. Bei Vergabe der Leistungen des Facility Management bleibt die hohe Finanzlast für den Abbau des Sanierungsstaus beim Bezirk und erschwert die Konsolidierung des Haushaltes. Die finanziellen Lasten aus den kalkulatorischen Kosten des Fachvermögens aufgrund des hohen Einflusses im Budgetierungsverfahren verbleiben beim Bezirk. Demzufolge sollte die Möglichkeit der Abgabe an die Privatwirtschaft aus der weiteren Untersuchung ausgegliedert werden. Alle folgenden Aktivitäten der neu zu bildenden Arbeitsgruppe BIM sind auf die Prüfung einer wirtschaftlichen Vergabe der Immobilien an die BIM GmbH zu beschränken. Die Variante BIM GmbH sieht die Übernahme der Immobilien des Fachvermögens der Bezirksverwaltung in das Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin vor. Die Grundlage hierzu liefert das Gesetz über die Einrichtung eines Sondervermögens Immobilien des Landes Berlin (SILB ErrichtungsG) in der Fassung vom 4.Dezember 2002 geändert durch das 1.Gesetz vom 7.April 2004 (GVBl.S.173) und das 2.Gesetz vom 14.Juli 2006 (GVBl.S 832). Darin wird im 2 Absatz (1) Nummer 1 und 3 Absatz (2) ausgeführt (Anlage 10). Das Sondervermögen hat die Aufgabe, die ihm zugewiesenen Dienstgebäude an Dienststellen des Landes Berlin und an Dritte zu vermieten. Ein aus der Bewirtschaftung des Sondervermögens sich ergebender Überschuss wird dem Sondervermögen in angemessener Höhe in Form einer Rücklage zugeführt. Die Rücklage dient dem systematischen Abbau des Sanierungsstaus des Sondervermögens. Demnach stellt sich für den Bezirk und seinen Haushalt nach Abgabe der Immobilien (Fachvermögen) in das SILB bzw. die BIM GmbH nicht mehr die Frage, wie der Sanierungsstau ohne auskömmliche Mittelzuweisung abgebaut werden kann. Gleichzeitig wird eine Entlastung im Bereich der kalkulatorischen Gebäudekosten eintreten. Eine Abgabe des Finanzvermögens an den SILB/die BIM GmbH ist bei der herrschenden Rechtslage nicht möglich. Das Bezirksamt nahm im Juli 2007 erste Kontakte mit der BIM GmbH auf. Ziel war es, die Maßnahmen 4 und 5 des Konsolidierungskonzeptes zu aktivieren. Seite 14 von 19

15 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Maßnahmen 4 und 5: Abgabe der Objekte Rathaus Helene-Weigel-Platz 8 und Premnitzer Strasse 11/13 an die BIM GmbH Abgabe der Immobilie Ringkolonaden an die BIM GmbH Derzeit wird mit der Umsetzung beider Maßnahmen von 10% Senkung der Verwaltungs- und Bewirtschaftungskosten pro Objekt ausgegangen. Die BIM GmbH ist gebeten worden, für oben genannte Objekte ein konkretes Angebot vorzulegen. Die dafür notwendige Datenerhebung läuft in der OE GrundAV und der SE Hoch. Sie wird voraussichtlich in der 36.KW abgeschlossen sein. Auf diesem Datenfundament kann die BIM GmbH dem Bezirksamt ein erstes Angebot unterbreiten, welches im Anschluss zu begutachten bzw. zu bewerten ist. Ggf. muss das Angebot verhandelt bzw. qualifiziert werden. Fazit ist, dass die Objektabgabe nicht in Kürze abgeschlossen sein wird. Die BIM GmbH verfolgt das Ziel, nicht nur einzelne stark sanierungsbedürftige Objekte in die Verwaltung und Bewirtschaftung zu übernehmen, sondern erwartet auch die Abgabe von gewinnbringenden Immobilien. Beim Bezirksamt liegt die Bereitschaft vor, nach Prüfung eines qualifizierten Angebotes alle Bürodienstgebäude an die BIM GmbH abzugeben (Schreiben des BzStR FinIm vom 24.August 2007 an den Staatssekretär SenFin). Deshalb erscheint es umso wichtiger, dass alle Objekte (außer Schule) in die weiteren Betrachtungen einfließen. Nach den Ausführungen in der Präsentation der BIM GmbH kann erwartet werden, dass die Übertragung des Grundvermögens in das SILB/an die BIM GmbH keine Nachteile in sich birgt. Im Bereich der Hauptverwaltungen wird die Miete vollständig refinanziert. Für die Bezirke wird sich die Medianbudgetierung allerdings auswirken, wobei zu erwarten ist, das die Mietpreise unterhalb der in der KLR abgebildeten Vollkosten (bw und buw) liegen. Deshalb bleibt das Mietangebot der BIM GmbH abzuwarten. 2 Abgabe von Leistungen an die BIM GmbH 2.1 Abgrenzung übertragbarer Leistungen auf der Grundlage des Berliner Produktkataloges der Bezirke Die Zeit bis zum Vorliegen des Angebotes der BIM GmbH sollte für die detaillierte Prüfung der möglichen Abgabe von Leistungen im Bezirk genutzt werden. Hierzu erarbeitet die SE OrgIT auf der Basis des Produktkataloges Version 11 eine Übersicht (ohne Schule), welche eine erste aber sicherlich noch unvollständige Einschätzung enthält (siehe Anlage 11 und 11a). In Auswertung der Präsentation der BIM GmbH bleibt festzustellen, das nachstehende Produkte/Leistungen nicht von der BIM GmbH oder dem Landesbetrieb für Gebäudewirtschaft übernommen werden: Seite 15 von 19

16 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Produktbereich IT Controlling / Organisation und Verwaltung Nr. Produktgruppe Nr. Produktbezeichnung 1 Informationsvermittlung Informationsbereitstellung intern 2 Organisation Organisationsuntersuchung/ -beratung 3 Informationstechnik Infrastrukturbetrieb; Beschaffung IT Konzeption und Realisierung IT Einführung und Weiterentwicklung IT Verfahren Verfahrensbetrieb IT Anbieter Verfahrensbetreuung IT Anbieter Verfahrensbetrieb IPV Verfahrensbetrieb NBR Verfahrensbetrieb BASIS Fernmeldeangelegenheiten 4 Telefon / Fernmeldeang Infrastruktur Telekommunikation 5 Post- und Vervielfältigung Postverteilungs- und Postbearbeitungangelegenheiten Vervielfältigung 6 Eigentumsangelegenheiten R-Kommunalvermögen Sicherung Folgende Produkte/Leistungen werden nach Einschätzung der SE OrgIT anteilig von der BIM GmbH/dem LfG angeboten. Hier verbleiben die Leistungen nutzerseitig beim Bezirksamt und für die Immobilie bauseitig erfolgt die Übertragung an die BIM GmbH. Produktbereich Organisation und Verwaltung/Standardprodukte Nr. Produktgruppe Nr. Produktbezeichnung 1 Arbeits- und Brandschutz Arbeits- und Brandschutz 2 Immobilienverwaltung Transporte (kleine hausinterne Umzüge BA; restliche Leistung BIM GmbH) Immobilienverwaltung (ggf. Lfg) 3 Interne Serviceleistungen Zentrale Ausschreibungsleistung (VOL) Anlagenbuchhaltung Beschaffung Seite 16 von 19

17 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Leistungen/Produkte die grundsätzlich an die BIM GmbH übertragen werden, Kontroll-, Steuerungs- und Revisionsaufgaben bleiben beim BA (BA Team). Produktbereich Technische Gebäudeverwaltung Nr. Produktgruppe Nr. Produktbezeichnung 1 Technische Gebäudeverwaltung Architekten- u. Ingenieurleistungen Planung und Durchführung Energie- u. Verbrauchsmanagement Nichtdelegierbare Bauherrenleistungen 2 Bauprojekt des Hochbaus Architekten- und Ingenieurleistungen HOAI Grundleistungen Projektsteuerung Hochbau Projektleitung Hochbau Die Zuordnung der Produkte bzw. Einzelleistungen (Anlage 11, 11a) sowie die Ersteinschätzung der SE OrgIT ist durch alle zuständigen Fachbereiche zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten (Arbeitsgruppe BIM). 2.2 Die Organisationsstruktur der SE Logistik, Informationstechnik und Grundstücke (LogITGrund) und Änderungen der Struktur des BA Unter Berücksichtigung der im Bezirksamt disponiblen Informationen und Erkenntnisse fertigte die SE OrgIT eine grobe Aufbauorganisation für eine künftige Serviceeinheit Logistik, Informationstechnik und Grundstücke. Des Weiteren wurde die Struktur des Bezirksamtes angepasst. Beide Aufbauorganisationen sind in der Anlage 12 und 12a graphisch dargestellt. 2.3 Das Personalgerüst der SE LogITGrund Die Veränderungspotentiale, die mit der Einrichtung der SE LogITGrund im Personalbereich erzielt werden, können hinsichtlich einer detaillierten Stellenausstattung noch nicht in einer gesicherten Form definiert werden. Durchaus möglich sind aber erste Aussagen zu den Leistungen, die im Bezirksamt verbleiben. Mögliche Einsparpotentiale im Personalbereich durch die Abgabe von Leistungen können erst nach konkreten Abstimmungen mit der BIM GmbH und nur in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen erhoben werden (siehe Anlage 13). 3 Die nächsten Schritte Mit der Verfügbarkeit des Angebotes der BIM GmbH ist, dem Bezirksamt eine Entscheidungsempfehlung vorzulegen. In dieser ist die Annahme der 10% Senkung der Kosten für die Verwaltung und Bewirtschaftung der Immobilien auf Dauer zu prüfen sowie die Wirtschaftlichkeit des von der BIM GmbH angebotenen Mieter-Vermieter- Modells nachzuweisen. Seite 17 von 19

18 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM Unter Beachtung der Entwicklung im Bezirk und der Annahme, dass die Datenerfassung für die BIM GmbH in Kürze abgeschlossen sein wird, erarbeitete die SE OrgIT gemeinsam mit dem StD Informationsmaterial und Arbeitsunterlagen für die weitere Betrachtung der Vergabe von Objekten. Diese Dokumente bedürfen zwingend einer Beurteilung bzw. Einschätzung durch die zuständigen Fachbereiche und sind lediglich als ein erster Vorschlag zu bewerten. Übersicht der Einnahmen und Ausgaben für Fach- und Finanzvermögen per 12/2006, Matrix für die Bewertung einzelner Objekte _Anlage 14 Erstbewertung der Abgabe der Leistungen an Dritte auf der Basis des PK _Anlage 11, 11a und 13 Fragenkatalog als Hilfestellung für die im Bezirk zu bildende Arbeitsgruppe BIM _Anlage 15 Der Punkt 1 des Kapitels 2 beinhaltet die Empfehlung, eine neue Arbeitsgruppe BIM zu installieren. Nachstehend ein Vorschlag für die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe, die ihre Arbeit spätestens nach dem Eintreffen des Angebotes der BIM GmbH im Bezirk Marzahn-Hellersdorf aufnehmen sollte. Tabelle 4: Vorschlag für die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe BIM BzStR FinIm Steuerungsdienst Rechtsamt SE Personalservice SE Finanzen LuV Sozialamt SE Imm LuV BildSport LuV BiblKult LuV Jug LuV StaplVerm LuV NatUm LuV BWA LuV Tief LuV Bürg LuV VetLebOrd ANV Leitung der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Mitglied der AG Teilnahme im Rahmen der vertrauensvollen Zusammenarbeit Seite 18 von 19

19 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin BA Vorlage Nr.315 III Abschlussbericht der AG FM VERZEICHNIS DER ANLAGEN UND TABELLEN ANLAGE 1 ANLAGE 2 ANLAGE 3 ANLAGE 4 Zusammensetzung der Arbeitsgruppe FM des BA MH Objekte des Fachvermögens Aufbauorganisation der SE Imm Aufbauorganisation des BA MH ANLAGE 5 Produktübersicht der SE Imm (PK Version 11 und 12) ANLAGE 6 ANLAGE 6a ANLAGE 7 ANLAGE 8 ANLAGE 9 ANLAGE 10 ANLAGE 11 ANLAGE 11a ANLAGE 12 ANLAGE 12a Personalmengengerüst der SE Imm Personalmengengerüst der SE Fin und des StD Budget 2008 (kameral) der SE Imm Servicevereinbarung der SE Imm (Muster) Vergleich zur Wahrnehmung der Aufgaben des FM Verwaltung_Private_BIM GmbH SILB ErrichtungsG Vorschlag zur Abgabe von Leistungen an Dritte_Basis PK Version 11/2007 Standardprodukte Vorschlag zur Abgabe von Leistungen an Dritte_Basis PK Version 11/2007 Fachprodukte Aufbauorganisation der SE LogITGrund (BIM) Aufbauorganisation des Bezirksamtes (BIM) ANLAGE 13 Personalkosten pro Produkt per 12/2006 ANLAGE 14 ANLAGE 15 Ausgaben und Einnahmen für die Verwaltung und Bewirtschaftung des Fach- und Finanzvermögens per 12/2006 Fragekatalog als Hilfestellung für die im Bezirk zu bildende Arbeitsgruppe BIM TABELLE 1 TABELLE 2 Vergleich der Stellenausstattung Endbericht FM (Mai 06) und SE Imm (Seite 9) Entwicklung der Stellenausstattung ausgewählter Fachbereiche des FM (Seite 9) TABELLE 3 Zeitschiene und Verantwortlichkeiten (Seite 13) TABELLE 4 Vorschlag für die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe BIM des BA MH (Seite 18) Seite 19 von 19

20 BA MarzHelld OrgIT L Anlage 1 Zusammensetzung der Arbeitsgruppe "Facility Management" im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abteilung / Stabsstelle Fachbereich Bearbeiterzeichen Name Funktion in der Arbeitsgruppe GesSozPers SE Organisation und Informationstechnik OrgIT L Frau Salti Leitung der AG mit Stimmrecht SE Organisation und Informationstechnik OrgIT 11 Frau Schulze Protokollantin ohne Stimmrecht SE Personalservice Pers L Frau Klostermann Mitglied mit Stimmrecht FinIm SE FinGrundAV FinGrundAV L Herr Preuß Mitglied mit Stimmrecht SE Hochbau Hoch L Herr Landmann Mitglied mit Stimmrecht BildKultSport Amt für Bildung, Kultur und Sport BildKultSport L Herr Carow Mitglied mit Stimmrecht Jugend und Familie Jugendamt Jug Dir Frau Jahn Mitglied mit Stimmrecht Stabsstelle Steuerungsdienst StD L Frau Dr. Haupt Mitglied und stellv.leitung AG mit Stimmrecht Stabsstelle Rechtsamt RA L Herr Döring ANV Personalrat PR Herr Seifert Mitglied ANV Frauenvertreterin FV Frau Semjow Mitglied ANV Vertrauensperson der Schwerbehinderten SBV Frau Brauer Mitglied Mitglied (a-periodische Teilnahme zwecks Behandlung von Rechtsfragen) mit Stimmrecht mit Beratungsfunktion * mit Beratungsfunktion * mit Beratungsfunktion * * = Die Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen zur BA-Vorlage "Aufbau der SE Facility Management" erfolgt gemäß PersVG; LGG und SGB Achtung! Das Stimmrecht gilt nur für die in der BA-Vorlage Nr. 150 / III ausgewiesenen Arbeitsgruppenmitglieder, d.h. der/die Vertreter/ -in besitzt kein Stimmrecht.

21 BA MarzHelld OrgIT l / StD L Objekte des Fachvermögens Anlage 2 Fachvermögen lfd.nr. AbteilungFinIm / KTR Objekt BDG Helene-Weigel-Pl BDG Premnitzer Str Premnitz (Ka) Landsberger Allee BDG Wolfener Str. 2A BDG A-Salomon-Platz Riesaer Str. 94/Jenaer Str Etkar-Andre-Str Schkopauer Ring Schwarzburg.Str Naumburger Rg Doebeln.Str.F985 60% Hoenow.91 BueA4 Mahl Marz.Promen.11 BueA Havemannstr.24 BueA H.-Weigel-Platz Altlandsbger Platz Havemannstr Mehrower Allee Premnitzer Str. 5/7 Abteilung BildKultSport G01 Schorfheidestr G03 Woerlitzer Str G04 Geraer Ring G05 Borkheider Str G06 Schleusinger Str G07 Max-Herrmann-Str G08 Parsteiner Ring G09 Jan-Petersen-Str.18 B G10 Stolzenhagener Str G11 Kienbergstr G12 Amanlisweg G13 Cecilienstr G14 Murtzaner Ring G16 Dankratweg G17 Ludwigsfelder Str G18 Kastanienallee G19 Eilenburger Str G21 Cottbusser Str G22 Lichtenhainer Str G25 Nossener Str G26 An der Schule G28 Erich-Kaestner-Str G29 Teterower Ring G30 Am Feldrain G32 Hultschiner Damm G31 Adolfstr G33 Ulmenstr H02 Golliner Str H03 Parsteiner Ring 46 1von 5

22 BA MarzHelld OrgIT l / StD L Objekte des Fachvermögens Anlage 2 Fachvermögen H04 Mittenwalder Str H06 Kastaniena.85 bis H08 Peter-Huchel-Str R11 Hohenwalder 2 ab 08/ R02 Eisenacher 121 bis ,dann S R03 Kienberg.57 bis R04 Alberichstr R12 Geithainer 12 ab 08/ R08 M-Twain-27 ab 08/06 S R09 Peter-Huchel-Str Y01 Sella-Hasse-Str Y02 Schulstr Y03 AdK 134/ G13 Zwischennutz Blenheim Y05 AdK 121/ Y06 Ade.-Sandrock-Str Y07 Carola-Neher-Str Y08 Kyritzer Str Y10 Elsenstr T01 Liebensteiner Str TO2 Glambecker Ring T03 R-Leonhard-13/15 bis T05 Wernerstr.48 bis T06 Luckenwalder Str T07 A.Hellersdorfer Str S01 Murtzaner Ring S02 L-Renn-3/A-Doeblin S03 Geraer Ring S05 Flaemingstr.16/ S04 Ketschendorfer Str S06 Schoenewalder Str S07 Klingenthaler Str S09 Oschatzer Ring S08 Eilenburger Str A04 Kolleg M-Arendsee Kltierhof/Muehle A.Marzahn Sportanlg AdK Sportanlg W-Felsenstein-Str Sportanlg M-Arendsee-Str Sportkomplex Eugen-Roth-Wg Sportkomplex Geraer Ring 30A Sportanlg Cecilienstr Sportanlg Grabensprung Sportkomplex Schoenagelstr Sportanlg Fra-Stenzer-Str Sportanlg Schwarzburg.Str.10A Tennisanlage Lappiner Str Sportanlg Wittenberger Str Sportkomplex Am Rosenhag Sportanlg Teterower Ring Sportkomplex Lassaner Str Sportplatz vor Kita Sporthalle Wuhlestr.18 2von 5

23 BA MarzHelld OrgIT l / StD L Objekte des Fachvermögens Anlage 2 Fachvermögen Sporthallen AdK A Sporthalle Landsberg.All.465A Sporthalle Dessauer Str Sporthalle Tangermuender Str Sporthalle Teterower Ring TH- Gadebuscher Str Stadion Wuhletal SFG Lubminer Str HdSports Havellaender Ring Sporthalle Garzauer Str Sporthalle Hermsdorfer Str Sporthalle Franz-Stenzer-41/ Sporthal.Schragenfeldstr.15/ Sporthalle Oberweißbach.Str Sporthallen Naumburger Rg Sporthalle Kummerower Ring Sporthalle Bruno-Baum-Str Sporthal.Tangermuender Str Sporthalle Kastanienallee Sporthalle Am Baltenrg 1E Sporthalle Ru-Leonhardt-Str Musikschule Maratstr Bezirksmuseum Alt Marzahn KulturGut Alt Marzahn Schloß Biesdorf A.Biesdorf Kunsthaus"Flora" Florastr Kulturforum Carola-Neher-Str Jugendkunstsch. Kummerow.Rg Filmclub"Kiste"HeidenauerStr VHS Cottbusser Str.25 ab 12/ FFM Marzahner Promenade 55 Abteilung JugFam frtr 01.KE Marchwitzastr.47/ frtr 05.KE AdK 73/75 ab11/ frtr 12.KE Bruno-Baum-Str frtr 14.KE Blumberg.D.139/ frtr 24.KE R-Wallenberg-58/ frtr 25.KE Blumberg.D 227/ frtr 28.KE Liebensteiner 20/ frtr 41.KE Braunsdorfer Str frtr 43.Kita Schwabenallee frtr55.ke+56.kita Rabenste.20/ frtr KE Schorfheid.48/ frtr 66.KE Gera.R 50/52 a.7/ frtr KE LandsbgT.A.LandsbergP frtr 15.KE Zühlsdorf.16/ frtr 38.KE Garzauer Str29/ frtr 46.KE Glambeck.Rg 50/ frtr 54.KE Belziger Rg 55/ frtr 03.KE Gadebuscher 21/ frtr 7.KE A/B Teterow.Rg 34/ frtr 15.KE Lil-Braun-Str.80/82 3von 5

24 BA MarzHelld OrgIT l / StD L Objekte des Fachvermögens Anlage 2 Fachvermögen frtr 28.KE A/B Kastanien.28/ frtr 38.KE Zossener Str.53/ JFZH Hip-Hop ab 08/ frtr 45.KE Stollberger 25/ frtr 52.KE JGD Bauerwitz.Wg frtr 61.KE Pestalozzistr frtr 62.KE Schrobsdorf frtr 65.KE Kikemalerstr frtr 70.KE Langenbeckstr.8/ frtr 76.KE Finkelstein-Str.6/ frtr 86.KE Zerbster Str.99/ frtr 34.K/Boot e.v. Fercher frtr 47.K.ev.Kirche Adorfer frtr 78.K/Hum.Verb.Waldheimer frtr 80.K/Boot e.v.a.kunz-st frtr 23.K/Boot e.v Suhler St frtr53.k/jahreskr.ingolstädt frtr Klax e.v.distelfalter frtr JCanderswo Fichtelberg18A JC"Springpfulhaus" H-Weigel-P JC"Klinke" Bruno-Baum-Str frtr Agrarboerse AdK JC "M 3"(Muchte)Mehrow.Allee JC "Im Puls"(C18) R-Leonhard frtr Dialog Wuhlethalstr JC"Mehrweg" Wittenberger Str JC"A.Landsberg."ProetzelerR Fair Marzahner Promenade frtr JC Wurzel Dessauer Str frtr Blockhütte Wörlitzer 24a frtr Blockhütte Rabenstein frtr Europa f.kind.e.v. AdK frtr Kids u.co Murtzaner Rg frtruno+kiek in,märkisch.a frtr Plattenverb Glambeck.R frtr Stadtteilz.Rosenbeck frtr Verschied.Dessauer Str.4A frtr pad e.v.flämingstr.14 MZG JFH "U5" Auerbacher Ring JFH"Joker" A.HellersdorferStr JFH"HellaMaedchenc"Tangermue2a JFH "Lubminer" LubminerStr JFH Villa Pelikan Hellersd JFH"Titanic"Teterower Ring frtr Kaktus Stendaler Str JFH"Nische" Louis-Lewin-Str40c JFH"East End"Tangermuender frtr Nachbschaftsh.KastanA53/ frtr JFH"Helliwood"Torgauer frtr JFH Scheune A.d.Schule frtr A.Kaulsdorf A.Kaulsdorf frtr JFH "Kids&Co"Senftenbg frtr JFH "Tresor"Ludwigsfd.2A 4von 5

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