Von halb vollen und halb leeren Gläsern: Glücksatlas Deutschland
|
|
- Katja Haupt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von halb vollen und halb leeren Gläsern: Glücksatlas Deutschland Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen Vortrag im Rahmen der Alternative Investor Conference des Bundesverband Alternative Investments am 17. Mai 2018 im Kap Europa, Frankfurt/Main
2 Eigentlich geht es uns doch ganz gut, denn..
3 Bruttoinlandsprodukt und Volkseinkommen pro Kopf Einkommensgrößen in Euro Verdreifachung des nominalen BIP in Westdeutschland zwischen 1970 und 1989 Gesamtdeutsches BIP hat sich seit 1990 fast verdoppelt! Jahr BIP pro Einwohner Volkseinkommen pro Einwohner Quelle: Statistisches Bundesamt
4 Inflation aber im nominalen BIP werden Preisveränderungen noch nicht berücksichtigt. 7,00% 6,00% Preissteigerung in % 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% Jahr Jahr Der Anstieg der Verbraucherpreise beträgt für den Zeitraum im Durchschnitt 2,67 Prozent. Quelle: Statistisches Bundesamt
5 Reales Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Einkommensgrößen in Euro Der Großteil resultiert nur aus Preisanstiegen, aber trotzdem: Zwischen 1970 und 1989: reales Plus von über 50 Prozent! Seit der Wiedervereinigung: reales Plus von fast 20 Prozent! BIP pro Einwohner nominal Jahr BIP pro Einwohner real Quelle: Statistisches Bundesamt
6 Welche Kaufkraftveränderungen ergeben sich unter Berücksichtigung von Preis- und Lohnveränderungen, also wie lange muss man eigentlich arbeiten um..
7 Arbeitszeitaufwand für Damenschnitt und Fernseher Während heute ein Damenschnitt (inkl. Waschen und Föhnen) noch immer rund 79% der zeitlichen Arbeitsaufwands aus dem Jahr 1960 kostet, sind es beim Fernseher nur noch 8%. Fernseher 1960: Schwarz-Weiss Röhre 2016: Flachbild, 40 Zoll, Full HD, Smart TV Quelle: DIZ 2017, Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
8 Reale Kaufkraft (I) Damals (1960): 0,4 kg/h Heute (2016): 2 kg/h Während im Jahr 1960 im Durchschnitt eine Arbeitsstunde 0,4 kg Schweinekotelett eingebracht hat, bekommt man heute 2 kg für die gleiche Zeit. Quelle: DIZ 2017, Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
9 Reale Kaufkraft (II) Damals (1960): 8,8 kg/h Heute (2016): 12,5 kg/h Während im Jahr 1960 im Durchschnitt eine Arbeitsstunde 8,8 kg Speisekartoffeln eingebracht hat, bekommt man heute fast 13 kg für die gleiche Zeit. Quelle: DIZ 2017, Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
10 Reale Kaufkraft (III) Damals (1960): 4 Flaschen/h Heute (2016): 20 Flaschen/h Während im Jahr 1960 im Durchschnitt eine Arbeitsstunde 4 Flaschen Bier eingebracht hat, bekommt man heute 20 Flaschen für die gleiche Zeit. Quelle: DIZ 2017, Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
11 Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien 11 Immobilienpreis/Nettojahreseinkommen Preis-Einkommensverhältnis Quelle: Eigene Berechnungen auf Grundlage der OECD und Studie der Sparda-Bank Wohnen in Deutschland 2017
12 Reale Wohnraumnachfrage in Deutschland: Damals (1987): 34,6 m 2 Heute (2015): 46,2 m 2 Während im Jahr 1987 die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf 34,6 m² betrug, beträgt sie heute 46,2 m². Quelle: DIZ 2017, Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
13 Quelle: 13
14 Und unser Vermögen ist dabei auch noch stetig angewachsen:
15 Finanzvermögen der privaten Haushalte nominales BIP je Einw. nominales Volkseinkommen je Einwohner reales BIP je Einw. Finanzvermögen der privaten Haushalte Jahr Quelle: Deutsche Bundesbank. Nach Preisbereinigung ist das Finanzvermögen von 1991 bis 2015 auf das 3-fache gestiegen.
16 Es müsste also eher so aussehen:
17
18 . und trotzdem scheint es so als ob:
19
20 Man könnte auch sagen: So..
21 .. oder so!
22 Wie sieht es mit der Lebenszufriedenheit aus? Subjektive Lebenszufriedenheit in Deutschland Lebenszufriedenheit 7,4 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 6,2 Westdeutschland Insgesamt Ostdeutschland 6, Jahr Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis des SOEP v32.1 ( ) und IfD Allensbach ( ).
23 Wer ist wie zufrieden? (I) Subjektive Lebenszufriedenheit in Abhängigkeit von Alter/Geschlecht 7,6 subjektive Lebenszufriedenheit 7,4 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 6,2 Frauen Männer Alter Quelle: Eigene Berechnungen auf Grundlage des SOEP v29 ( ).
24 Wer ist wie zufrieden? (II) Regionale Zufriedenheitswerte
25 Wer ist wie zufrieden? (III) Die vier G s des individuellen Glücks (die wichtigsten Faktoren)
26 G1: Gesundheit das Fundament der Lebenszufriedenheit 8 7 Lebenszufriedenheit (im Durchschnitt) Weniger gut: 12% Schlecht: 3% Sehr gut: 11% Schlecht Weniger gut Zufriedenstellend Gut Sehr gut Wie beurteilen Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand? Zufriedenstellend: 30% Gut: 43% Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis des SOEP v31 ( ). Anmerkung: Die Werte entstammen einer Fixed-Effects-Regression unter Kontrolle zahlreicher verzerrender Einflüsse wie Alter, Einkommen, Bildung etc.
27 G2: Gemeinschaft in Partnerschaft und mit Gesellschaft verwitwet mit neuem Partner geschieden mit neuem Partner verheiratet, getrennt lebend mit neuem Partner verheiratet ledig mit Partner gleichgeschlechtliche Partnerschaft geschieden ohne neuen Partner ledig ohne Partner verwitwet ohne neuen Partner verheiratet, getrennt lebend ohne neuen Partner 6,2 6,4 6,6 6,8 7,0 7,2 7,4 Lebenszufriedenheit Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis des SOEP v30 ( ). Anmerkung: Die Werte entstammen einer Fixed-Effects-Regression unter Kontrolle zahlreicher verzerrender Einflüsse wie Alter, Einkommen, Bildung etc.
28 G3: Geld! Monatliches Nettoeinkommen und subjektive Lebenszufriedenheit 8,5 8,0 Lebenszufriedenheit (im Durchschnitt) 7,5 7,0 6,5 6, Monatliches Nettoeinkommen (in Euro) Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis des SOEP v31 ( ). Anmerkung: Die Werte entstammen einer Fixed-Effects-Regression unter Kontrolle zahlreicher verzerrender Einflüsse wie Alter, Einkommen, Bildung etc. Aufgrund geringer Fallzahlen mussten ab 5000 Euro Einkommensintervalle gebildet werden.
29 G4 ist das weiße Rauschen der Statistik, im Volksmund auch: Genetische Disposition
30 Noch was: Das Glück ist nicht additiv G1+G2+G3+G4, sondern eher multiplikativ verknüpft: G1*G2*G3*G4
31 Und die Anderen?
32 Lebenszufriedenheit im europäischen Vergleich
33 Angus Deaton Wirtschaftsnobelpreisträger 2015 * 19. Oktober 1945 in Edinburgh Lehrt und forscht seit 1983 an der Princeton University Forschungsschwerpunkte: Gesundheits-, Entwicklungs- und Wohlfahrtsökonomie Wichtige Erkenntnisse für die Glücksforschung: US-Dollar Jahresnettoeinkommen reichen für vollendetes Glück Der Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Alter verläuft U- förmig. Angus Deaton Dwight D. Eisenhower Professor of International Affairs and Economics an der Princeton University
34 Aber wenn Geld auf individueller Ebene auch ausschlaggebend ist, warum sind wir heute dann nicht glücklicher als 1990?
35 Eine andere Perspektive auf unser Wirtschaftswachstum Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Lebenszufriedenheit seit 1992 Krisenjahr 2009 Rezession Boom Glücksneutrales Wirtschaftswachstum : ca. 1 Prozent pro Jahr Quellen: Eigene Berechnungen auf Basis von VGRdL sowie SOEP. 35
36 Wachstum schafft Arbeit, und Arbeit Zufriedenheit Erwerbsstatus und Lebenszufriedenheit darunter: Vollzeit (250 Personen) Leiharbeit (50 Personen) 6,68 6,60 Mini-Midi-Job (106 Personen) 6,41 Teilzeit (79 Personen) 6,28 Ruhestand (177 Personen) 6, arbeitslose Personen 5,94 5,59 darunter weiterhin arbeitslose Personen 5,58 5,48 (501 Personen) (338 Personen) Quellen: Eigene Berechnungen auf Basis des SOEP (2005 bis 2010). 36
37 Und die Immobilien machen die denn glücklich?
38 Lebenszufriedenheit und Wohneigentum 7,4 0,30 0,55 Lebenszufriedenheit (0-10) im Durchschnitt 7,2 7 6,8 6,6 6,4 6,2 0,41 0,80 Der Unterschied in der Lebensqualität zwischen Wohneigentümern und Mietern ist fast so groß wie der zwischen Ostund Westdeutschen 6 5,8 SOEP (2010 bis 2012) 5,6 HH mit Wohneigentum HH ohne Wohneigentum Westdeutschland Ostdeutschland (inkl. Westberlin) PHF (2011) Quelle: Eigene Berechnungen
39 Kausaler Effekt des Wohneigentums auf die Lebenszufriedenheit verheiratet (gegen über ledig ohne Partner) +0,46 berufstätig (vollzeit gegenüber nicht erwerbstätig) +0,15 Wohneigentum +0,08 Gehaltserhöhung (plus 15 Prozent) +0,02 Gesundheitszustand ("gut" statt "sehr gut") -0,30 arbeitslos (gegenüber nicht erwerbstätig) -0,50 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis des SOEP v29 (1992 bis 2012), FE-Modell. -0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 durchschnittliche Veränderung der Lebenszufriedenheit
Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrFreizeit. 2. Anteil der Ausgaben für Freizeit, Unterhaltung und Kultur am ausgabefähigen Einkommen
Ausgewählte Indikatoren: 1. Umfang der freien Zeit (Indikator F001) Definition: Arithmetisches Mittel der Angaben auf die Frage: Wieviel Stunden bleiben Ihnen im Allgemeinen am Tag als Freizeit, ich meine
MehrGesundheit. 3. Bevölkerungsanteil mit andauernder Krankheit oder Behinderung
Ausgewählte Indikatoren: 1. Lebenserwartung bei Geburt (Indikator G001) Durchschnittliche geschlechtspezifische Lebenserwartung bei der Geburt. Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch; Statistisches
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrSubjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen
Subjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen Matthias Pollmann-Schult Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Sektionsveranstaltung: Alter(n)
MehrEinkommensverwendung und Versorgung
Ausgewählte Indikatoren: 1. Privater Verbrauch pro Einwohner in konstanten Preisen (Indikator E001) Gesamtwirtschaftlicher privater Verbrauch pro Einwohner (Bevölkerung im Jahresdurchschnitt) in konstanten
MehrPressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung Materialien zum Statement Grafik 1 Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung in ausgewählten OECD- Staaten Im
MehrÜbungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrÜbungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrErwerbstätigkeit. Seite 2
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500
MehrTabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushaltseinkommen bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998
261 Tabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushalts bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998 Westdeutschland Ostdeutschland Typ des Haushalts, in dem Anteil
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrVergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.
Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.2013 in Bamberg Quelle: DIE ZEIT Nr. 17, 18. April 2013 2 Quelle: DIE ZEIT Nr. 16,
Mehr1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel
1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel Conclusion Long-run eonomic growth is the single most important determinant of the economic well-being of a nation s citizens. Everything else that macroeconomists
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArmutsstudie der Stadt Ansbach 2010
Armutsstudie der Stadt Ansbach 2010 Ausgewählte Ergebnisse des Abschlussberichts Gliederung 1. Einleitung 2. Definition: Armut 3. Differenzierung nach soziodemografischen Merkmalen 4. Bezug von Leistungen
MehrPRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER
PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER WIEN, 19. DEZEMBER 2005 WAS MACHT GLÜCKLICH UND UNGLÜCKLICH? DIE SOZIALEN URSACHEN VON GLÜCK In der Studie Soziale Kohäsion der Generationen in Österreich wurden
MehrSchwangerschaftsabbrüche
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 Anteil an allen Abbrüchen, in Prozent Anzahl 26.000 0,3 3,2 6,2 24,0 23,3 20,8 14,5 7,0 0,6 0,02 25.625 24.888 24.000 22.000 20.000
MehrEmpirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt. Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014
Empirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014 Arbeitslosigkeit Hohe und niedrige Arbeitslosigkeit über lang anhaltende Perioden Die Arbeitslosenquote
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrStatistik-Klausur vom 12. Juli 2005
Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Die Divino GmbH plant für den Herbst die Markteinführung eines innovativen Partygetränks. Zur Abschätzung des Marktpotenzials
MehrStrategien gegen Armut Augsburg im bayerischen Vergleich Lebensstand, Armut, Arbeitsmarkt, Infrastruktur
Strategien gegen Armut Augsburg im bayerischen Vergleich Lebensstand, Armut, Arbeitsmarkt, Infrastruktur Dr. Netzler, Ref. A6, Volkswirtschaftliche Fragen, Lebensbedingungen in den Regionen Folie 1 Lebensstandard
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrGeborene und Gestorbene
Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970
MehrGescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse
Zeitschrift für Soziologie, Jg. 46, Heft 3, Juni 2017 Online-Anhang I_ Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches
MehrDie stärksten Seiten des Ostens. SUPERillu ist der Schlüssel zum ostdeutschen Markt.
Die stärksten Seiten des Ostens. SUPERillu ist der Schlüssel zum ostdeutschen Markt. 1 Bevölkerung Fast so groß wie NRW! Quelle: Statistisches Bundesamt, 2015 Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrEuropäische Integration? Was lief und was läuft falsch? Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Berlin, 31. Mai 2017 Europäische Integration? Was lief und was läuft falsch? Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 2015 2016 2017 Index = 100 Keine Belebung in Deutschland, nur Baustatistik 130 Produktion
MehrFrance, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Paris, 02. December 2016 France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrBevölkerung nach Lebensformen
Bevölkerung nach Lebensformen In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 80.000 81.114 80.948 1.531 (1,9%) 1.709 (2,1%) 12.687 (15,6%) 15.898
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Gesundheit G001 Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung Periodensterbetafeln Männer, Frauen Durchschnittliche geschlechtspezifische Lebenserwartung bei der Geburt ab 2003 ohne
MehrDie Entwicklung der Wohnkosten in Deutschland
Die Entwicklung der Wohnkosten in Deutschland Zusammenfassung der Ergebnisse 19. September 2017 Outline 1 Einleitung, Datenbasis 2 Verteilung der Mieten im Zeitverlauf 3 Veränderung der Mietbelastung nach
MehrDie aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Saarbrücken, 29. April 2016 Die aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Festvortrag bei der Arbeitskammer des Saarlandes von Prof Dr. Heiner Flassbeck 2007 2008 2009 2010
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten
In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:
Mehrmeinungsraum.at April Verband der Institutionellen Immobilieninvestoren VII Mieterbefragung
meinungsraum.at April 2017 - Verband der Institutionellen Immobilieninvestoren VII Mieterbefragung Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrBAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz
BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 26. Oktober 2006 Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Vergleich der BAK-Prognosen für 2006: Ölpreise Rohölpreise
MehrAWA Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Professor Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur Professor Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Die Gesellschaft verändert sich seit Jahrzehnten vor allem durch strukturelle Megatrends,
MehrVerteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit
Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990
MehrArbeitszeitwünsche und realitäten in Ost- und Westdeutschland Veränderungen seit der Wende
12. efas Jahrestagung 2014 Erkenntnisse ohne Wirkung? Ökonomische Geschlechterforschung und Politikberatung Arbeitszeitwünsche und realitäten in Ost- und Westdeutschland Veränderungen seit der Wende PD
MehrWohnung. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person. 2. Wohnungen ohne Standardausstattung. 3. Durchschnittliche Mietbelastung
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person (Indikator W004) Definition: Wohnfläche des Wohnungsbestands dividiert durch die Wohnbevölkerung in Privathaushalten (in qm). Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrPressekonferenz, 5. September 2016, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 5. September 216, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck Materialien zum Statement Grafik 1 Ungleichheit und staatliche Umverteilung in der EU-28 Gini-Koeffizienten
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrZukunft der Gesundheitsversorgung: Wohin geht der Weg?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen Vortrag im Rahmen des Symposiums Reha 2020 am 1. Februar 2013 in der Frauenklinik des Universitätsklinikums
MehrEntwicklung des Standardrentenniveaus (RV*)
Entwicklung des Standardrentenniveaus (RV*) Prozent 60 55 50 45 40 55,2 52,8 59,5 58,4 55,0 54,8 53,6 56,4 53,1 53,4 52,6 53,3 52,6 52,9 52,9 53,0 52,0 51,3 52,2 50,5 51,6 50,1 49,6 48,0 46,0 47,5 45,4
MehrWarum die Menschen auf Wachstum fixiert sind - und was man dagegen tun kann
Warum die Menschen auf Wachstum fixiert sind - und was man dagegen tun kann Forschungsstelle für Umweltpolitik, FU Berlin Tagung Würzburg, 16./17.11.2007 Die Frage präzisieren! Sind die Menschen auf Wachstum
MehrEine fiskalische Bilanz der Flüchtlingskrise auf Basis der Generationenbilanz für Deutschland
Eine fiskalische Bilanz der Flüchtlingskrise auf Basis der Generationenbilanz für Deutschland Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrDie Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg
Die Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg Dr. Reiner Brüggestrat Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank 21. September 2016 30.03.2016 2 Erläuterungen zur Definition Immobilienblase
MehrMessung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit
Messung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit MB Das Bruttoinlandsprodukt Motivation: Aussagen in Medien zu Maßen der Volkswirtschaft Das reale BIP ist im 4. Quartal wieder mit einer jährliche
MehrPerspektiven für die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West - aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht
Perspektiven für die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West - aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht Doz. Dr. oec. habil. Ulrich Busch Leibniz Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.v. Berlin,
MehrUnterlagen zum Vortrag. Armut und Reichtum in Deutschland. von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
1 Unterlagen zum Vortrag Armut und Reichtum in Deutschland von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main im Rahmen der Ringvorlesung Sozialreformen und Gerechtigkeit an der Ruhr-Universität
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
MehrDie Lebenszufriedenheit der Erlangerinnen und Erlanger
2/13 Die Lebenszufriedenheit der Erlangerinnen und Erlanger Die Abteilung Statistik und Stadtforschung der Stadt Erlangen befragt seit 01 in regelmäßigen Abständen die Erlangerinnen und Erlanger zu Themenbereichen
MehrBetriebliche Altersvorsorge kurz vor zwölf oder halb so wild?
Betriebliche Altersvorsorge kurz vor zwölf oder halb so wild? Pressegespräch Dr. Jochen Pimpertz 19. April 2016, Köln Stand der Forschung Datengrundlagen und methodische Bewertung Befragungsdaten: Trägerbefragung
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrFragebogen Leben in Limburg Nord
Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben
MehrWarum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus?
Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus? Der Einfluss von Geschlecht, Familienstand, Branche und Arbeitszeit WSI Gleichstellungstagung 2015 Dr. Tanja Schmidt INES Institut Dr.
MehrIK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote
IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote Was Sie bereits wissen sollten... Berechnung des BIP, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Konjunktur vs.
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrEuropa, Deutschland und das falsche Gewicht
Kongress 2016 Wiesbaden, 22. Oktober 2016 Europa, Deutschland und das falsche Gewicht Prof. Dr. Heiner Flassbeck Inflation und Löhne 1970-2013 in verschiedenen Ländern Ø jährl. Veränder rung der Lohnstückkosten
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 8909 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
Mehrifo Geschäftsklimaindex steigt
ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im April 217 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 24. April 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo
MehrVGR-Revision 2014: Was bedeuten die höheren Investitionen für die ökonomische Analyse?
VGR-Revision 2014: Was bedeuten die höheren Investitionen für die ökonomische Analyse? Prof. Dr. Michael Grömling Institut der deutschen Wirtschaft Köln VGR-Revision 2014 Generalrevision der VGR Einführung
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrArmut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit?
Armut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit? Jürgen Schupp, Jan Göbel und Peter Krause Vortrag im Rahmen der Tagung Steigende Armut, Polarisierung, Re-Stratifizierung: Eine
MehrZentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt
MehrIndikatorensystem zum deutschen Wohnimmobilienmarkt Preisindikatoren
Preisindikatoren Preise für Wohnimmobilien in Deutschland 21 =, log. Maßstab 14 13 12 11 15 1) Preisindex für selbst genutztes Wohneigentum (vdp) Hypoport AG (Gesamtindex) Häuserpreisindex (Destatis) 1
MehrPartizipation. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen. 2. Anteil der Parteimitglieder (Wohlfahrtssurvey)
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen (Indikator P001) Anteil der abgegebenen Stimmen bei den Wahlen zum Bundestag an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten (in Prozent). Statistisches
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrZeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf
Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung
MehrHöchster Anspruch. Ladies` Night Finanziell gut aussehen.
Baden-Württembergische Bank Die Orchidee. Wunderschön und überall in der Welt zu Hause. Botaniker benannten bis jetzt 30.000 Arten. Höchster Anspruch. Ladies` Night Finanziell gut aussehen. 22. Juni 2017
MehrGUTE ARBEIT, GUTES LEBEN
GUTE ARBEIT, GUTES LEBEN Deutschland leistet gute Arbeit Arbeit macht einen bedeutenden Teil der Lebenszeit aus. Deshalb ist es so wichtig, dass die Arbeitsqualität hoch ist. Das ist einer der Grundpfeiler
MehrIMA info 2018 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2018 Immobilienmarkt Quelle: Natalie Prinz stock.adobe.com www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 239,7 Mrd. Euro wurde im Jahr 2017 ein neuer Rekordumsatz am
MehrVortrag: Was bedeutet Armut in Österreich?
Vortrag: Was bedeutet Armut in Österreich? Wenn man in Österreich von Armut spricht, muss man sich klar sein, dass wir hier von relativer Armut sprechen. Von absoluter Armut spricht man dann, wenn den
Mehr5. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Erwerbstätigen
Arbeitsmarkt und Beschäftigungsbedingungen Ausgewählte Indikatoren: 1. Bereinigte Erwerbsquote (Indikator A005) Definition: Anteil der 15-65-jährigen Erwerbspersonen an der erwerbsfähigen Bevölkerung (in
MehrSubjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland
Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland
MehrPolitische Partizipation in Thüringen: Formen, Akteure, Motive
Prof. Dr. Heinrich Best (Friedrich-Schiller-Universität Jena) Politische Partizipation in Thüringen: Formen, Akteure, Motive Vortrag zur Veranstaltung: Stell dir vor, es ist Wahl und alle gehen hin! Soziale
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 11. Januar 2018 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2017 für Deutschland am 11. Januar 2018 in Berlin Statement von Albert Braakmann Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrWer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die Wahlbeteiligung in Großstädten
Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die in Großstädten Friedrich-Ebert-Stiftung, 2.3.2013 Dr. Armin Schäfer, MPIfG, Köln 0 20 40 60 80 100 Die Entwicklung der in Deutschland, 1946-2013 85
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrLeiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs
des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen
MehrImmowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Durchschnittsmiete
MehrEntwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
Mehr