Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6."

Transkript

1 Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck Übersicht Schwierige Situation für Eltern Methodik Fragebogenerhebung bei Eltern Befragungen von PädagogInnen zu Reaktionen von Eltern auf männl. Pädagogen Vergleich der Aussagen von Eltern und PädagogInnen. 1

2 Schwieriger Übergang Familie Betreuung Eintritt in Kindergarten und Schule Bildung Der Einstieg in den Kindergarten bedeutet für Eltern eine große Umstellung Vorfreude, aber auch Unsicherheit Eltern erleben meist erstmals Einfluss von außen auf ihre Erziehung Ausgangsfragen Haben Eltern bei männlichen Kindergartenpädagogen ein unsicheres Gefühl? Welche Tätigkeiten werden männlichen Pädagogen zugeschrieben? Halten Eltern eine männliche Bezugsperson für wichtig? 2

3 Methodik Fragebogenerhebung bei Eltern mit und ohne Erfahrung mit männlichen Kindergartenpädagogen Fragebogenerhebung bei tätigen Pädagogen 49 Interviews mit tätigen Pädagogen Eltern: Stichprobe 143 Eltern in 10 Kindergärten wurden befragt 1. mit und ohne männl. Pädagogen 2. Regelkindergärten Kindergärten mit alternativem pädagogischen Konzept 3. Stadt Land 4. eingruppig mehrgruppig 5. öffentlich - privat 3

4 Die Sichtweisen der Eltern 1 (Angaben in %) Ich freue mich über einen Mann Ich sehe einen Mann erwartungsvoll entgegen Ich sehe einem Mann gelassen entgegen trifft eher zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Die Sichtweisen der Eltern 2 (Angaben in %) Ich sehe einen Mann eher skeptisch Ich kann mich mit einem Mann im Kindergarten nicht anfreunden Für mich kommt ein männlicher Betreuuer nicht in Frage trifft eher zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 4

5 Welche Tätigkeiten sollte ein männlicher Pädagoge laut Eltern ausführen? (Ang. in %) alle Tätigkeiten handwerkliche und sportliche Tätigkeiten Pflegebereich emotionalen Bereich administrative Aufgaben trifft eher zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Sehen Eltern männliche Pädagogen als Vaterersatz? (Angaben in %) für alleinerziehende Mütter für Kinder trifft eher zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 5

6 Wofür sind männliche Pädagogen wichtig? Angaben in %, Mehrfachnennungen möglich beide Geschlechter im Alltag erleben weil sich Männer und Frauen gut ergänzen können Kinder bis 3 sind bei Frauen besser aufgehoben Jungen brauchen männl. Bezugspersonen gp Mädchen brauchen männl. Bezugspersonen Kinder sollen sehen, dass Mann und Frau das selbe können Männer haben einen anderen Zugang zu Kindern trifft eher zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Sollen in Zukunft mehr männliche Pädagogen beschäftigt werden? (in %) ja sicher; eher schon; eher nicht; 6 nein; 3 6

7 Warum sollte es mehr männliche Pädagogen geben? (%, Mehrfachnennungen möglich) weil gemischte Teams besser sind damit die Kinder beide Geschlechter erleben damit Kinder sehen, dass Frauen und Männer dieselben Fähigkeiten im Umgang weil sich Männer und Frauen gut ergänzen können weil viele Kinder ohne Väter aufwachsen Männliche Bezugspersonen sind besonders wichtig für Kinder von alleinerziehenden trifft eher zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Gründe für geringen Männeranteil aus Sicht der Eltern (%, Mehrfachantworten möglich) Gehalt zu gering mangelnde berufl. Perspektiven Verdacht des sexuellen Missbrauch zu wenig "Männliches" im Kiga von Eltern nicht erwünscht nicht adäquate Ausbildung

8 Fragebogenerhebung Tätige: Reaktion der Eltern auf männliche Kindergartenpädagogen nach Ansicht von Tätigen (trifft voll zu & trifft eher zu, in %) Manche Eltern sind verunsichert und wissen nicht, wie sie sich dem Mann gegenüber verhalten sollen 17,9 28,8 Väter freuen sich, überhaupt eine männliche Ansprechperson zu haben Mütter freuen sich, überhaupt eine männliche Ansprechperson zu haben Frauen Männer 83,8 82,8 79,1 87, Interviews mit männlichen Tätigen Fragen zu Erfahrungen mit Eltern Allgemeine Zusammenarbeit mit den Eltern Elternarbeit speziell von männlichen Kindergartenpädagogen bzw. Kollegen Reaktionen von Eltern auf männliche Kindergartenpädagogen speziell von Frauen speziell von Männern 8

9 Allgemeine Zusammenarbeit mit den Eltern aus Sicht der Tätigen Elternarbeit ist kräftezehrend Elternarbeit ist eine Herausforderung (sich zu verändern) Mitarbeit der Eltern kann störend sein Schwierige Situationen von Eltern werden wahrgenommen Elternarbeit ist bestärkend und positiv. Welche Rückmeldungen erhalten männliche Tätige in der Elternarbeit? Zweigeschlechtliche Teams werden oft als positiv erlebt Die Kommunikation zwischen Mann und Frau wird als leichter empfunden Männer werden in der Elternarbeit als souveräner vermutet. 9

10 Reaktionen von Eltern auf männliche Kindergartenpädagogen mehrheitlich positiv ah, gut dass einmal ein Mann im Haus ist (49 Jahre, Helfer) manchmal wird kein Unterschied zu weiblichen Kolleginnen gesehen selten negativ zuweilen skeptisch, ohne dies offen anzusprechen das ist unabhängig davon, einfach weil wir ein gutes Team sind (39 Jahre, Pädagoge) weil, der kann nicht mit Männern (29 Jahre, Pädagoge) das hat mir aber der N. erst Jahre später erzählt (44 Jahre, Pädagoge) speziell von Müttern männliche Betreuer werden positiv empfunden viele Mütter weinen sich auch aus (37 Jahre, Pädagoge) männliche Betreuer sind für Mütter selbst und die Kommunikation gut hier vor allem für Alleinerzieherinnen Skepsis und Bedenken beim Thema sexuellen Missbrauchs 10

11 speziell von Vätern Männliche Kindergartenpädagogen Es ist normal (28 Jahre, Pädagoge) werden selbstverständlich akzeptiert Väter fühlen sich mit Geschlechtsgenossen wohl und angenommen dass es nicht nur eine reine Weiberpartie ist (46 Jahre, Helfer) Manche Väter reagieren skeptisch und distanziert hm, ein Mann im Kindergarten, da weiß man nicht so recht (22 Jahre, Helfer) Vergleich der Aussagen von Eltern und Tätigen Eltern (85,7% der Väter und 90% der Mütter) sowie Tätige geben gleichermaßen an, dass sich Eltern über einen männlichen Betreuer freuen Manche Eltern reagieren verunsichert; Eltern geben dies im Fragebogen allerdings weniger an als Pädagogen Auffallend ist die Haltung zum Generalverdacht : Tätige vermuten Eltern skeptischer, als diese selbst sich äußern. 11

12 Zusammenfassung Eltern stehen männlichen Pädagogen mehrheitlich positiv gegenüber Skeptische Eltern werden durch Erfahrungen mit männliche Pädagogen positiv gestimmt Eltern sind positiver gegenüber Pädagogen eingestellt als von diesen erwartet t wird und gemeinsam als PädagogInnen in einer Gruppe stellen für Eltern eine optimale Betreuung dar. Zum Schluss zum Schmunzeln: oder Hauptsache kompetent! 12

13 Diese Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts, das von 2008 bis 2010 am Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung der Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Projekts zu finden: Die Ergebnisse des Projekts wurden auf der öffentlichen Fachtagung Kinder brauchen Männer am Juni in Innsbruck präsentiert. Alle Vorträge der Fachtagung stehen ab Mitte Juli 2010 auf der Homepage des Projekts zum Download bereit. Ein Überblick über die Projektergebnisse sowie ein weiterer Beitrag aus dem Projekt erscheinen in der Zeitschrift Erziehung und Unterricht: Koch, Bernhard; Strubreither, Barbara; Schauer, Gabriele & Rohrmann, Tim (2010). Männer in der Kinderbetreuung: neue Perspektiven für die Elementarpädagogik. Erziehung & Unterricht - Österreichische pädagogische Zeitschrift, 160, Heft 5-6/2010, Aigner, Josef Christian & Poscheschnik, Gerald (2010). Jungen und Männer im pädagogischen Diskurs: zwischen Selbstbehauptung, Empirie und Geschlechterkampf. Erziehung & Unterricht - Österreichische pädagogische Zeitschrift, 160, Heft 5-6/2010, Forschungsprojekt Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung Universität Innsbruck, Fakultät für Bildungswissenschaften web: -ezwi@uibk.ac.at Leiter Univ. Prof. Dr. J.C. Aigner Team Dr. Tim Rohrmann, Mag. Bernhard Koch Mag. Gabriele Schauer, Mag. Barbara Strubreither Mag. Tessa Zeis, Mag. Claudia Schwaizer Beratung Univ. Ass. Dr. Gerald Poscheschnik h Univ. Ass. Dr. Anton Perzy Dauer Finanz. Fond für Wissenschaft und Forschung (FWF) Tiroler Wissenschaftsfonds 13

Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck

Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Bernhard Koch Berufswahlentscheidung und Männerbild bei SchülerInnen Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck 1 Überblick

Mehr

Biografie und Identität männlicher Kindergartenpädagogen. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.

Biografie und Identität männlicher Kindergartenpädagogen. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6. Mag. Tessa-Katrin Zeis Biografie und Identität männlicher Kindergartenpädagogen Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck 1 Überblick Kindheitserinnerungen Die wichtigsten

Mehr

Wie sehen Burschen und Mädchen die BAKIP-Ausbildung? Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck

Wie sehen Burschen und Mädchen die BAKIP-Ausbildung? Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck Mag. Barbara Strubreither Wie sehen Burschen und Mädchen die BAKIP-Ausbildung? Ausbildung? Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck Anzahl männlicher BAKIP-Schüler: 288

Mehr

Männer (und Frauen) in der Praxis von Kinderbetreuungseinrichtungen. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.

Männer (und Frauen) in der Praxis von Kinderbetreuungseinrichtungen. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6. Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Tim Rohrmann Männer (und Frauen) in der Praxis von Kinderbetreuungseinrichtungen Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck

Mehr

Vielfältige Väterarbeit in Kindertagesstätten

Vielfältige Väterarbeit in Kindertagesstätten Handreichung für die Praxis Vielfältige Väterarbeit in Kindertagesstätten Erfahrungen und Reflexionen Handreichung für die Praxis www.koordination-maennerinkitas.de Herausgeberin: Koordinationsstelle Männer

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und

Mehr

PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER. 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst?

PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER. 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst? PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER 1. Gefällt es Dir im Kindergarten? 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst? 3. Welche Stimmung

Mehr

Sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung

Sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung Sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung Fragebogen für Betreuerinnen über biographische Daten der befragten Frau Einrichtung:.. Wohngruppe:.. Wohngemeinschaft:.. Fragen zur Person: 1. Wie

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

BAGE-BUNDESTAGUNG MEERMÄNNER IN KITAS HANNOVER Das Projekt wird gefördert von:

BAGE-BUNDESTAGUNG MEERMÄNNER IN KITAS HANNOVER Das Projekt wird gefördert von: I. Warum überhaupt Mehr Männer in Kitas? I. Warum überhaupt Mehr Männer in Kitas Was erwarten wir von den Männern, die wir für die Arbeit mit Kindern begeistern wollen? Häufigste Antworten in Interviews

Mehr

Publikationsliste Gerald Poscheschnik

Publikationsliste Gerald Poscheschnik Publikationsliste Gerald Poscheschnik Herausgeberschaften und Monographien: Poscheschnik, G. (2001): Ein Diskussionsbeitrag zur psychoanalytischen Motivationstheorie. Universität Klagenfurt (Unveröffentlichte

Mehr

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns

Mehr

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Männer in KiTas - ersehnt, belächelt, verdächtigt?

Männer in KiTas - ersehnt, belächelt, verdächtigt? 1. bundesweite Fachtagung für männliche Erzieher Männer in KiTas - ersehnt, belächelt, verdächtigt? Dresden, 16. und 17. 03. 2007 Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Institut für Frühkindliche Bildung

Mehr

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006 Lfd. Nr. des Haushalts 1 2 0 0 Pers.-Nr. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa 2006 Schriftlicher Fragebogen A Pretest Mai Juni 2006 Wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden?

Mehr

TIROL führendes Skisportland

TIROL führendes Skisportland Studie zur Kenntnis der FIS-Verhaltensregeln und dem Verhalten der Ski- und Snowboardfahrer auf Tiroler Pisten Leiter: Ass. Prof. Ing. Dr. Christian Raschner Dipl. univ. Carolin Hildebrandt Mag. Esmeralda

Mehr

Dr. Helga Fasching Univ. Prof. Dr. Gottfried Biewer

Dr. Helga Fasching Univ. Prof. Dr. Gottfried Biewer Problemlagen für einen inklusiven Zugang von der Schule zum Arbeitsleben Erhebungen aus einem Forschungsprojekt in Österreich Dr. Helga Fasching Univ. Prof. Dr. Gottfried Biewer Datenerhebungen zur Transitionsphase

Mehr

Der lange Schatten der Kindheit

Der lange Schatten der Kindheit KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

DAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER?

DAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER? Tim Rohrmann DAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER? Geschlechterfragen in der Krippe Literaturtipp: Rohrmann, Tim (2013). Die Entdeckung des Geschlechts - Gender in der Frühpädagogik.

Mehr

Auswertung der Fragen

Auswertung der Fragen Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während

Mehr

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014

Mehr

Tumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.

Tumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v. Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,

Mehr

Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39

Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Erfasste Fragebögen = 39 Allgemeine Fragen 1. An welchem Schulstandort arbeiten Sie? Laufenburg 24 Sulz 15 2. An welcher Stufe arbeiten Sie? Kindergarten 10 Unterstufe

Mehr

Taschengeld und finanzielle Bildung

Taschengeld und finanzielle Bildung Taschengeld und finanzielle Bildung Univ.-Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel, Ass.-Prof. Mag. Dr. Marko Lüftenegger, Mag. Dr. Marlene Kollmayer, Mag. Daniel Graf Ausgangslage Unter Jugendlichen in Österreich

Mehr

KLEINGARTENVEREINE IM BEZIRK SPANDAU VON BERLIN GENDERORIENTIERTE UNTERSUCHUNG

KLEINGARTENVEREINE IM BEZIRK SPANDAU VON BERLIN GENDERORIENTIERTE UNTERSUCHUNG TOPOS KLEINGARTENVEREINE IM BEZIRK SPANDAU VON BERLIN GENDERORIENTIERTE UNTERSUCHUNG Projektkooperation TOPOS Wissenschaft Praxis ZIFG Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung Projektplan

Mehr

Roboter als Kollege. TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Telekom AG

Roboter als Kollege. TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Telekom AG Roboter als Kollege TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Telekom AG inhalt 01 Summary 02 Umfragedesign 03 Ergebnisse KI Relevanz für Deutschland Roboter in Unternehmen Roboter als Kollege Roboter als

Mehr

1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation

1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 27.1.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, Die Zertifikatsangebote, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des Forschungsprojekts

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

Erster Komplex: Ihre persönliche Situation im Kindergarten-Streik

Erster Komplex: Ihre persönliche Situation im Kindergarten-Streik Liebe Eltern, ich möchte mich zunächst bei allen bedanken, die an dieser Befragung teilgenommen haben. Leider hat es etwas länger gedauert als ich das vermutet habe, aber jetzt kann ich Ihnen endlich die

Mehr

Männer in der Kinderbetreuung: neue Perspektiven für die Elementarpädagogik

Männer in der Kinderbetreuung: neue Perspektiven für die Elementarpädagogik Koch Strubreither Schauer Rohrmann, Männer in der Kinderbetreuung 435 Bernhard Koch Barbara Strubreither Gabriele Schauer Tim Rohrmann Männer in der Kinderbetreuung: neue Perspektiven für die Elementarpädagogik

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Grundlagen der Diagnostik Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig Ο eher niedrig Ο angemessen

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Ernüchternd: Kindergärtner gelten laut neuer Studie als unmännlich.

Ernüchternd: Kindergärtner gelten laut neuer Studie als unmännlich. data2map.de Tim Rohrmann Männer in der Elementarpädagogik ein internationaler Überblick Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 11.6.2010 in Innsbruck Ernüchternd: Kindergärtner gelten laut

Mehr

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung

Mehr

Mediation - KW 15/2011

Mediation - KW 15/2011 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Deutschen Stiftung Mediation Berlin, 15. April 2011 67.10.122341 Untersuchungsanlage

Mehr

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006 42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master 9 Bildungswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Herzlich willkommen. zum Pressegespräch. Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen

Herzlich willkommen. zum Pressegespräch. Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen Herzlich willkommen zum Pressegespräch Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen Ihre Gesprächspartner Mag. Angelika Ratswohl Leiterin

Mehr

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung Iris Maria Vinatzer apollis 1 Einleitung Was motiviert

Mehr

Berufswahlentscheidung und Männerbild

Berufswahlentscheidung und Männerbild Berufswahlentscheidung und Männerbild Mag. Bernhard Koch Universität Innsbruck Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer - Männer in der Kinderbetreuung neue Perspektiven für die Elementarpädagogik

Mehr

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität

Mehr

Macho ADE Ö1 Radiosendung

Macho ADE Ö1 Radiosendung Macho ADE Ö1 Radiosendung Megatrend: Frauen steigende Tendenz des Einflusses der Frauen auf die Gesellschaft Frauen in Führungspositionen Normalisierung statt Feminisierung Arbeitswelt von Mann und Frau

Mehr

Verliert die Frühförderung die Familien? Eine empirische Untersuchung. Symposion Frühförderung

Verliert die Frühförderung die Familien? Eine empirische Untersuchung. Symposion Frühförderung Verliert die Frühförderung die Familien? Eine empirische Untersuchung Dr. phil. Matthias Paul Krause Diplom-Psychologe, Psychotherapeut (GwG, DAGG), Supervisor (BDP) Bonn Symposion Frühförderung 10.3.2012

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Kooperation mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen. Teil 1: Kooperation Kindergarten Grundschule Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Thema der Präsentation und Datum. Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4.

Thema der Präsentation und Datum. Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4. Thema der Präsentation und Datum Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4.2014 Datenbasis und Literatur Bachelorarbeit von Marie Gwen Barth: Männer

Mehr

Marte Meo. Kindergarten

Marte Meo. Kindergarten Marte Meo im Kindergarten Ablauf Persönliche Vorstellung Implementierung von Marte Meo im Kinderland Nutzen der Methode für Kinder, ErzieherInnen und Eltern Bitte notieren Sie entstehende Fragen und Anliegen

Mehr

Ergebnisse der Online-Befragung

Ergebnisse der Online-Befragung Ergebnisse der Online-Befragung Design Erste Ergebnisse der Online-Befragung Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 4. 27.9.2009 Angefragt: ca. 325.000 Abgeschlossene

Mehr

Umfrage zum Aus- und Fortbildungskurs für Deutschlehrende

Umfrage zum Aus- und Fortbildungskurs für Deutschlehrende Umfrage zum Aus- und Fortbildungskurs für Deutschlehrende * Vorbemerkung Diese Umfrage wird im Rahmen des Forschungsprojekts Deutschlehreraus- und - fortbildung in Japan durchgeführt. Das Das Organisationskomitee

Mehr

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d Auswertung Klassen 1a-d Klassen 2a-d Zusammenfassung / Ableitungen & Folgerungen Das 1. KEL Gespräch 2015 wurde organisatorisch, zeitlich und inhaltlich sowohl von den Eltern als auch den Schülern überwiegend

Mehr

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05). Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR:

MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR: MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR: H E R A U S F O R D E R U N G E N D E S V A T E R S E I N S A L S G E G E N S T A N D V O N E R Z I E H U N G S B E R A T U N G Ein Vortrag von: Benjamin Brockmeyer, Ellen

Mehr

Versorgung kindlicher und jugendlicher Opfer von kinderpornografischer Ausbeutung

Versorgung kindlicher und jugendlicher Opfer von kinderpornografischer Ausbeutung Versorgung kindlicher und jugendlicher Opfer von kinderpornografischer Ausbeutung Innocence In Danger, Deutsche Grolmanstr. 59 50825 Köln Tel. +49 (0)221 58 98 786 IID-cologne@t-online.de www.innocenceindanger.de

Mehr

Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?

Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung

Mehr

Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016

Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Februar 2016 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 3.

Mehr

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen

Mehr

FAMILIENBAROMETER 2018

FAMILIENBAROMETER 2018 FAMILIENBAROMETER 2018 4000 Österreicherinnen und Österreicher wurden gefragt, welche familienpolitischen Maßnahmen ihnen wichtig sind. Pressekonferenz & Präsentation der GfK Studie im Auftrag des Österreichischen

Mehr

EinSatz Polizeieinsätze bei Gewalt in der Familie aus Sicht von Kinder/Jugendlichen

EinSatz Polizeieinsätze bei Gewalt in der Familie aus Sicht von Kinder/Jugendlichen EinSatz Polizeieinsätze bei Gewalt in der Familie aus Sicht von Kinder/Jugendlichen Mag. a Sandra Messner und Mag. a Andrea Hoyer-Neuhold Zentrum für Sozialforschung und Wissenschaftsdidaktik Zentrum für

Mehr

Psychologie des Bewertens

Psychologie des Bewertens HolidayCheck Studie zur Psychologie des Bewertens Erweiterte Hintergrunddaten Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im BurdaForward Opinion-Pool Grundgesamtheit Teilnehmer des BurdaForward-Online-Panels

Mehr

Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010

Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Stand der Datei: 22.03.2010 Erhebungszeitraum: 01.02.2010 bis 19.02.2010 Datum: 17.09.2010 Beteiligung der Eltern Bis zum 22.03.2010 sind 7 015 ausgefüllte Fragebögen

Mehr

Wie Angehörige das DEMIAN-Konzept im Alltag umsetzen können

Wie Angehörige das DEMIAN-Konzept im Alltag umsetzen können Wie Angehörige das DEMIAN-Konzept im Alltag umsetzen können Die Praxis der DEMIAN-Studie B: häuslicher Pflegebereich Silke Stanek Demenzkranke Menschen in individuell bedeutsamen Alltagssituationen Individuell

Mehr

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,

Mehr

Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014

Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014 Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin 2014 April 2014 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation

Mehr

Jugend nicht früher sexuell aktiv

Jugend nicht früher sexuell aktiv BZgA-Studie Jugendsexualität 2015 Jugend nicht früher sexuell aktiv Köln (12. November 2015) - Sie sind sexuell aktiv und verhüten gut. Das kennzeichnet die heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Mehr

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Berufsbild und Arbeitssituation von ArbeitsmedizinerInnen Vorläufige Studienergebnisse Steyr,

Mehr

Herausfordernde Zugänge in der Präventionsarbeit. Was brauchen Kinder und ihre Mütter und Väter? Sabine Andresen,

Herausfordernde Zugänge in der Präventionsarbeit. Was brauchen Kinder und ihre Mütter und Väter? Sabine Andresen, Herausfordernde Zugänge in der Präventionsarbeit. Was brauchen Kinder und ihre Mütter und Väter? Sabine Andresen, 24. 10. 2013 Zugang - Aus der Kindheits- und Familienforschung - Kinder als Akteure und

Mehr

Fragebogen zu Kindern mit Autismus-Spektrum Störung und ihren möglichen Inselbegabungen

Fragebogen zu Kindern mit Autismus-Spektrum Störung und ihren möglichen Inselbegabungen FB 03 Karl-Glöckner-Straße 21 B D-35394 Gießen Institut für Förderpädagogik und Inklusive Bildung Professur für EW mds Beeinträchtigung der Sprache und des Sprechens Prof. Dr. Susanne van Minnen Karl-Glöckner-Straße

Mehr

ERGEBNISSE DER BEDARFSANALYSE

ERGEBNISSE DER BEDARFSANALYSE Internet (k)ein rechtsfreier Raum, Lehren und Lernen durch die Datenschutz-App zur Verbesserung der Medienkompetenz im Bereich der Erwachsenen-, Jugend- und Schulbildung Projekt Nr. 2015-1-DE02-KA204-002532

Mehr

Fragebogenaktion Star ke Mädchen starke J ungen Geschlechterbewusste Pädagogik im Kindergarten

Fragebogenaktion Star ke Mädchen starke J ungen Geschlechterbewusste Pädagogik im Kindergarten Fragebogenaktion Star ke Mädchen starke J ungen Geschlechterbewusste Pädagogik im Kindergarten Mit der Einteilung in Frauen und Männer, Mädchen und Buben sind wir in vielen unseren täglichen Handlungen

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung

Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Stand: 1. August 2013 Hinweis: In den nachfolgenden Diagrammen ist generell eine Darstellung in Prozent gewählt worden. Lediglich für Fragen,

Mehr

Themen Familie, Selbstwirksamkeit, Trennung der Eltern, Regenbogenfamilie

Themen Familie, Selbstwirksamkeit, Trennung der Eltern, Regenbogenfamilie Filmpädagogisches Begleitmaterial Rara Filmdetails Regie: Pepa San Martin Chile 2016 90 Minuten empfohlen ab 10 Jahren Themen Familie, Selbstwirksamkeit, Trennung der Eltern, Regenbogenfamilie Filminhalt

Mehr

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Lehramt 07 Geschichte] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während

Mehr

Evaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit

Evaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit Evaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit 2011-2013 (finanziert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Stiftung der Sparkasse Bielefeld) Goethe-Universität

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 0 Biologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 0 Psychologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor 9 Bildungswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Herzdenken! Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik. Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik Dr. Cora van der Kooij

Herzdenken! Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik. Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik Dr. Cora van der Kooij Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik Schulungsunterlagen für C1 und C2 entwickelt für das Erasmus+ Programm Herzdenken! Dr. Cora van der Kooij Pflegetalent braucht Bewusstsein, Wörter, Austausch,

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Lehramt Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Lehramt 0 Biologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Die seelische Gesundheit unserer Kinder

Die seelische Gesundheit unserer Kinder Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen

Mehr

Dr. Anna Buschmeyer

Dr. Anna Buschmeyer Eine geschlechtersensible Betrachtung der Gestaltung von Veränderungsprozessen Was bei der Forderung Mehr Männer in Kindertagesstätten häufig vergessen wird Dr. Übersicht Mehr Männer in Kitas ein geschlechtersensibler

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom Afrikawissenschaften] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während

Mehr