Switch 500NMD20 Datenblatt
|
|
- Dorothea Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RTU500 Serie Switch 500NMD20 Datenblatt Merkmale Zu Dokumentationszwecken sind die Ports mit den Ziffern 1-4 beschriftet. Es gibt keinen speziellen Uplink Port. Alle Ports sind in ihrer Funktion gleich. Der Verbindungs- (Link) und Geschwindigkeitsstatus aller schnittstellen und der SFP Ports wird über LEDs an der Frontplatte angezeigt. Der Switch lernt -Adressen, indem er eingehende Rahmen analysiert. Die so erlernten Adressen werden in einer Adresstabelle (max Einträge) gespeichert und genutzt, um Rahmen an die korrekte Schnittstelle weiterzuleiten. Ein empfangener Rahmen wird nur dann an alle Schnittstellen weitergeleitet, wenn es sich um eine Broad- oder Multicastadresse handelt oder die Zieladresse in der Adresstabelle nicht gefunden wird. Werden Einträge in der Tabelle nicht durch entsprechend empfangene Rahmen bestätigt, so werden diese nach max. 304 Sekunden entfernt (voreingestellter Wert). Anwendung Bei dem Hutschienengerät 500NMD20 handelt es sich um einen gemanagten Layer-2 Switch. Dieser stellt 4 Fast - Ports mit Auto MDI/X (Automatische Crossover Erkennung und Korrektur), sowie zwei Steckplätze für optische SFP Module zur Verfügung. Der SFP Steckplatz kann Module aufnehmen, welche eine Reichweite von bis zu 40 km über Singlemode Glasfaser erreichen. Der Switch ist durch das (Rapid) Spanning Tree Protokoll in der Lage, redundante Topologien zu realisieren. Eine VLAN Konfiguration nach IEEE 802.1Q wird unterstützt. Rahmen können transparent weitergeleitet oder einem (Access oder Trunk) VLAN zugeordnet werden. Quality-of-Service wird vom Switch unterstützt wenn ein IEEE 802.1p kompatibles Rahmenformat verwendet wird. Der Switch kann die ausgehenden Rahmen in bis zu vier prioritätsgesteuerte Warteschlangen aufteilen. Das Gerät verfügt über eine Weitbereichsversorgung und benötigt eine Gleichspannung zwischen 24 und 60 V. Port 1 Übertrager SFP FO 1 Sowohl die Schnittstellen als auch die RS-232, die Erweiterungsbus Schnittstelle(n) (Ext) und die SFP Module können im laufenden Betrieb gesteckt werden (hot-plug). Port 2 Port 3 Port 4 Übertrager Übertrager Übertrager Switch Management Abbildung 1: Prinzipschaltbild der Baugruppe 500NMD20 Con 0 Con 1 Ext Alarm logik Relais SFP FO 2 Stecker & Indikatoren Das Gerät 500NMD20 stellt vier gleichwertige Schnittstellen mit RJ-45 Anschlüssen, zwei SFP Steckplätze, sowie zwei RS232 Schnittstellen für die Konfiguration und das Tunneln von seriellen Daten zur Verfügung. Jeder der RJ-45 Ports kann für hausinterne Kommunikation über Cat.3 (für 10Mbps) oder Cat.5 (für 100Mbps) Netzwerkkabel mit einer maximalen Länge von 100 m verbunden werden. Durch die Unterstützung von MDI/X be-steht keine Notwendigkeit für eine Nutzung von gekreuzten kabeln.
2 Der Status aller Schnittstellen kann mittels LEDs überwacht werden. Für die schnittstellen sind diese im unteren und oberen Teil der Buchse angebracht. () Eine grüne LED (Beschriftung: L) im oberen Teil der Buchse signalisiert eine aktive verbindung. Zustände Activity: Aus - Keine Verbindung Ein - Verbindung (Link) Blinkend - Aktivität (Empfang oder Senden von Rahmen) Eine gelbe LED (Beschriftung: S) im unteren Teil der Buchse signalisiert eine Verbindung mit 100 Mbps. Zustände Speed: Aus - Übertragungsrate 10 Mbps Ein - Übertragungsrate 100 Mbps RS-232 (RJ12) Die RS232 Schnittstelle kann mittels der LEDs DCD und Activity überwacht werden. Zustände DCD: Aus - DCD Signal inaktive On - DCD Signal aktiv Zustände Activity: Aus - Es werden keine Daten gesendet oder empfangen Ein - Daten werden gesendet oder empfangen LWL (SFP-Steckplätze) Zur Anzeige des Status des SFP Moduls existieren je drei LEDs, sowie eine zusätzliche LED Alarm. Diese zeigt einen Alarmzustand auf einem der beiden Steckplätze an. Zustand Module: Aus - Modul nicht eingesteckt Ein - Modul eingesteckt Zustände Alarm (Fo1 und Fo2, linke Seite): Aus - SFP Alarm inaktiv Ein - SFP Alarm aktiv Der SFP Alarm ist immer aktiv, falls die Schnittstelle Fo1 oder Fo2 eingeschaltet ist, jedoch kein Modul eingesteckt ist. Der Verbindungszustand und die Übertragungsaktivität können an den grünen LEDs Link und Activity abgelesen werden. Zustand Link: Aus - Keine Verbindung Ein - Verbindung besteht (Link) Zustände Activity: Aus - Keine Aktivität Blinkend - Übertragung von Daten (Senden oder Empfangen von Rahmen). Allgemein Zwei weitere LED mit den Bezeichnungen Power und Ready geben den Zustand des Gerätes an. Zustände Power: Aus - Gerät ist spannungslos Ein - Versorgungsspannung liegt an Zustände Ready: Aus - Gerät ist nicht betriebsbereit (z.b. während des Startvorgangs) Ein - Gerät ist betriebsbereit Im Falle eines schwerwiegenden Fehlers signalisiert der 500NMD20 Switch diesen Zustand mit einer roten LED (Beschriftung: Alarm, rechte Seite). Der Alarmzustand kann ebenfalls über einen potentialfreien Relaiskontakt signalisiert werden. Die Faktoren die zu einem Alarm führen sind konfigurierbar. Eine Buchse für Erweiterungen (Beschriftung Ext) erlaubt u.a. den Anschluss eines portablen Konfigurationsspeichers. Topologie Der 500NMD20 Switch stellt insgesamt 6 Ports für die Verbindung von Endgeräten, Switches, Bridges, Hubs und Routern zur Verfügung. Der Switch 500NMD20 findet vor allem in optischen Linien- oder Ringtopologien Anwendung. Redundante Topologien werden automatisch erkannt und mit Hilfe des Rapid Spanning Tree Protokolls (RSTP) betrieben. Dieses ist voll abwärtskompatibel zum weit verbreiteten Spanning Tree Protocol (STP). Switch LW L LW L 500NMD20 560NMD11 LW L SDSL 500NMD20 560NMD01 Abbildung 2: Typische Netztopologie für den Switch 500NMD20 Management und Konfiguration Gerät Das Management und die Konfiguration des 500NMD20 Switches können über Telnet, SSH, SNMP oder eine Web-Schnittstelle erfolgen. Alle Methoden können zum Lesen und Schreiben von Parametern des Gerätes verwendet werden. Zusätzlich kann der Schnittstellen- und Alarmzustand des Gerätes mittels IEC oder -104 überwacht werden. Eine bestehende Konfiguration kann sowohl gesichert, als auch zurückgespielt werden. Weiterhin ist eine externe Speicherung der Konfiguration auf einem portablen Konfigurationsstick (560NMA01) möglich, welcher den einfachen Gerätetausch ohne geschultes Personal ermöglicht. Standardmäßig ist die IP Adresse eines 500NMD20 Switches auf , Subnetzmaske und Gateway IP gesetzt. Die SNMP Zeichenketten sind public für Nur-Lese Zugriff und private für Lese-Schreib Zugriffe. Das Gerät kann über ein Konsolenkabel während des Startvorgangs durch Betätigen der Taste i in diesen Zustand zurückversetzt werden. Verbindungen sind über jeden Port möglich. Alle Ports sind im voreingestellten Zustand aktiv. 2 1KGT V Switch 500NMD20
3 Die Standardeinstellung für die seriellen Schnittstellen sind Baud, keine Parität, 1 Stopbit (57600, 8N1). Auf die Kommandozeile zur Konfiguration kann mit einer beliebigen Terminalsoftware (z.b. Hyperterminal) zugegriffen werden. Ports Alle Ports können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Geschwindigkeit und Duplex Modus (bei ) eines Ports können manuell gesetzt werden. Die Einstellmöglichkeiten bei sind 10 oder 100 Mbps, sowie Voll- oder Halbduplexbetrieb. Es ist auch möglich, eine automatische Erkennung zu nutzen. Die SFP Steckplätze zur Anbindung von LWL-Strecken arbeitet immer mit 100 Mbps im Voll- oder Halbduplexmodus. Die Eigenschaften des SFP Moduls (z.b. Typ) können vom Switch 500NMD20 ausgelesen und überwacht werden. Ports die mit einer RTU der RTU500 Serie verbunden werden, sollten auf auto-detect eingestellt werden. Der Switch unterstützt eine Vielzahl von erweiterten Funktionen, wie Portspiegelung, Bandbreitenkontrolle und Quality-of- Service. Für jeden Port können die (R)STP Parameter separat eingestellt werden. Dies beinhaltet die Port-Priorität zur Steuerung der Verbindungen ebenso wie die Einstellungen für Point-to-Point oder Edge Verbindungen. Eine globale Bridge Priorität ist ebenfalls einstellbar. Authentifizierung Der Zugang zur Telnet- und SSH-Schnittstelle des 500NMD20 Switches ist durch ein zweistufiges Passwortverfahren geschützt. Die erste Stufe berechtigt den Benutzer, Parameter des Gerätes auszulesen und muss eingegeben werden sobald eine Verbindung hergestellt ist. Um Parameter verändern zu können, muss das Gerät in einen Konfigurationsmodus versetzt werden, welcher ein zusätzliches Passwort verlangt. Beide Passwörter können abgeschaltet werden. Einige sicherheitsrelevante Informationen wie z.b. die Konfigurations- oder Logdaten sind im Nur-Lese -Modus nicht verfügbar. Neben der zweistufigen Passwortauthentifizierung wird auch eine serverbasierte Authentifizierung mittels des RADIUS-Protokolls unterstützt. Alarmzustände, Meldungen und Protokollierung Der 500NMD20 Switch stellt Syslog und SNMP zur Verfügung, um Warnungen und Meldungen an ein oder mehrere vordefinierte Ziele zu senden. Ein Alarmrelais kann auf unerwartete bzw. konfigurierbare Systemzustände reagieren. Für jeden Syslog Server kann ein Schweregrad (Severity) der Fehlermeldung vorgegeben werden, um ausgehende Nachrichten zu filtern. Ein System Log speichert kritische Meldungen. Diese können über Telnet oder die Weboberfläche abgerufen werden. Jeder Logeintrag enthält einen Zeitstempel, der entweder die Standzeit oder die Datums- und Zeitinformationen eines Zeitservers beinhaltet. Für Syslog oder lokales Logging kann ein SNTP (Simple Network Time Protocol) Zeitserver genutzt werden. Das Gerät synchronisiert sich mit dem Server und ist somit in der Lage, einen Zeitstempel mit Datum und Uhrzeit, anstelle der Standzeit zu generieren. Redundante Verbindungen Die Redundanzprotokolle Spanning Tree Protocol (STP) und Rapid Spanning Tree Protocol (RSTP) werden voll unterstützt. Im Auslieferungszustand ist RSTP für alle Ports aktiviert. Das Umschalten von RSTP zu STP geschieht automatisch, um die Kompatibilität zu bestehenden STP Installationen zu gewährleisten. Switch 500NMD20-1KGT V
4 Technische Daten Neben den generellen technischen Daten der RTU500 Serie gelten: Stromversorgung Versorgungsspannung VDC ± 20% Leistungsaufnahme Typ W, Alarm Status Indikator max W (Alle Ports aktiv) Rote LED, Beschriftung: Alarm Elektromagnetische Verträglichkeit Leitungsgebundene Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder IEC Gedämpft schwingende Wellen IEC Status Indikator 10 V (Klasse 3) 2.5 / 1 kv (Klasse 3) 4 x RJ-45 Geschwindigkeit (10/100 Mbps): Gelbe LED Verbindung/Aktivität: Grüne LED Relaiskontakt Potentialfreier Wechselkontakt Relais, max. Schaltspannung / -strom 60 VDC (SELV), max. 0,5 A Mechanische Ausführung Abmessungen 115 x 68 x 120 (H x B x T) Montage 35 mm Hutschiene Gewicht ca. 325 g Anschlusstechnik Spannung / Alarm über Steckverbinder Spannung Phoenix Contact Type MSTBT 2,5/4-ST BK Art.-Nr Kabeltyp EIA/TIA Kategorie 3 oder ISO/IEC Klasse C Kabel oder besser für 10 Mbps EIA/TIA Kategorie 5 oder ISO/IEC Klasse D Kabel oder besser für 100 Mbps Max. Kabellänge 100 m für, für optische Verbindungen beziehen sich auf SFP Modul Daten Protokoll Fast- nach IEEE Cl. 25 und IEEE 802.3u-1995 nach IEEE Cl. 14 Auto-Negotiation (NWAY) nach IEEE Cl. 28 Auto-Crossover (Auto MDI/X) Alarm Phoenix Contact Type Serielle Schnittstelle MSTBT 2,5/4-ST BK Art.-Nr Status Indikatoren 2 x RJ12 DCD: Grüne LED Umgebungsbedingungen Nomaler Betriebstemperaturbereich: EN , 2-2, C C Max. Kabellänge Protokoll Activity: Grüne LED 5 m RS232 Relative Feuchte EN % (nicht kondensierend) Ext Connector Proprietär Elektromagnetische Verträglichkeit Entladung statischer Elektrizität 8 kv Luft / 6 kv Kontakt (Klasse 3) IEC Hochfrequente elektromagnetische 10 V/m (Klasse 3) Felder IEC Schnelle transiente elektrische Störgrößen 4 kv (Klasse X) IEC Zur Nutzung des Konfigurationssticks 1KHW027870R0001 um Kopien oder eine Sicherung der Konfiguration anzufertigen. SFP Module Wellenlänge Laser 1310 nm Faserdurchmesser 50/125 & 62.5/125 µm 9/125 µm 9/125 µm Stoßspannungen IEC kv (Klasse 4) 4 1KGT V Switch 500NMD20
5 SFP Module Unterstützte Protokolle min./max. optische Ausgangsleistung RIP RFC dbm / -14 dbm -15 dbm / -8 dbm -5 dbm / 0 dbm HTTP L2TP RFC-2616 RFC-2661 max. Empfängerempfindlichkeit RADIUS RFC dbm Syslog RFC-3164 Reichweite (ca.) -31 dbm -34 dbm SSHv2 SNTP RFC-4254 und RFC-5251 RFC km 15 km 40 km Bestellangaben 500NMD20 R0001 1KHW025098R0001 LC/PC Duplex Zusatzmaterial Switching Flusssteuerung Voll Duplex Flusssteuerung nach Konfigurationsmodul 560NMA01 R0001 1KHW R0001 Max. Rahmengröße IEEE An. 31B und IEEE 802.3x-1997 Half Duplex Back Pressure 1552 Bytes SFP Module R0001 R0001 R0001 1KHW R0001 1KHW R0001 1KHW R0001 Quality of Service IEEE 802.1p Tag basierende Prioritätssteuerung MAC Adresstabelle Max Einträge Max. 304 s Haltezeit Switching Modus Store and Forward Unterstützte Protokolle Telecontrol Comm. IEC IEC Link Layer Discovery Spanning Tree IEEE 802.1AB-2009 IEEE 802.1D-2004 Class of Service IEEE 802.1p VLAN Tagging Network Access Ctrl. UDP IP ICMP TCP ARP Telnet SNMP IEEE 802.1Q-2005 IEEE 802.1X-2001 RFC-768 RFC-791 RFC-792 RFC-793 RFC-826 RFC-854 RFC-1155 bis RFC-1157 RFC-1901 bis RFC-1908 SNMP MIB-II TFTP CIDR RFC-1213 RFC-1350 RFC-1519 Switch 500NMD20-1KGT V
6 ABB AG Energietechnik Systeme Postfach Mannheim, Germany Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright ABB 2014 Alle Rechte vorbehalten 6 1KGT V Switch 500NMD20
Switch 500NMD20. RTU500 Serie Datenblatt Switch 500NMD20. Anwendung RJ45 RJ45. Switch. Management RJ45 RJ45 SFP SFP FO 2 FO 1. Port 1. Con 0.
Datenblatt Switch 500NMD20 Switch 500NMD20 wendung Bei dem Hutschienengerät 500NMD20 handelt es sich um einen gemanagten Layer-2 Switch. Dieser stellt 4 Fast RJ45-Ports mit Auto MDI/X (Automatische Crossover
MehrSwitch 560NMD01 Datenblatt
RTU500 Serie Switch Datenblatt Merkmale Zu Dokumentationszwecken sind die Ports mit den Ziffern 1-4 beschriftet. Es gibt keinen speziellen Uplink Port. Alle Ports sind in ihrer Funktion gleich. Der SDSL
MehrSwitch 560NUS12 Datenblatt
RTU560 Produktlinie Switch Datenblatt Merkmale Für Dokumentationszwecke sind die Ethernetschnittstellen mit den Zahlen 1 bis 4 beschriftet: 1 & 2 definieren die beiden RJ45 Schnittstellen, 3 & 4 die SFP
MehrSwitch 560NMS34 Datenblatt
RTU560 Produktlinie Switch Datenblatt Merkmale Zu Dokumentationszwecken sind die Ports mit den Ziffern 1-4 beschriftet. Es gibt keinen speziellen Uplink Port. Alle Ports sind in ihrer Funktion gleich.
MehrSwitch 560NMD11 Datenblatt
RTU500 Serie Switch 560NMD11 Datenblatt Port 1 Übertrager SDSL Übertrager DSL 1 Port 2 Port 3 Übertrager Übertrager Switch Management Con 0 Con 1 Ext Port 4 Übertrager Alarm logik Relais SFP FO 1 Abbildung
MehrSwitch 560NMS24 Datenblatt
RTU560 Produktlinie Switch Datenblatt Merkmale Zu Dokumentationszwecken sind die Ethernet Ports mit den Ziffern 1-4 beschriftet. Es gibt keinen speziellen Uplink Port. Alle Ports sind in ihrer Funktion
MehrSwitch 560NUS04 Datenblatt
RTU560 Produktlinie Switch Datenblatt Statusindikatoren zeigen mit Link bzw. Aktivität und Geschwindigkeit den Zustand jeder Schnittstelle (siehe Stecker und Indikatoren). Der Switch lernt Ethernet-Adressen,
MehrGSM/ GPRS/ Edge-Modem 500MDD01 Datenblatt
RTU500 Serie GSM/ GPRS/ Edge-Modem 500MDD01 Datenblatt COM RS232 Antenna GSM/ GPRS/ EDGE Quad Band Modem Chip DC/DC Converter 24 V DC SIM-Card Abbildung 1: Blockdiagramm 500MDD01 Merkmale Anwendung Die
MehrRTU560 Datenblatt Lichtwellenleiter-Ankopplung 560FOC40. Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40. Anwendung
Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40 D RTU Peripherie Bus (RS485) D LWL Sender LWL Empfänger TX RX Abb. 1: Prinzipschaltbild Lichtwellen-Ankopplung 560FOC40 Anwendung Die Baugruppe 560FOC40 ist für den
MehrSwitch 500NMD02 Datenblatt
RTU500 Serie Switch 500NMD02 Datenblatt Merkmale Zu Dokumentationszwecken sind die Ethernet Ports mit den Ziffern 1-4 beschriftet. Es gibt keinen speziellen Uplink Port. Alle Ports sind in ihrer Funktion
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
Mehr1373-1-8689 13.02.2015. Lizensierung ABB i-bus Newron Commissiong Tool
1373-1-8689 13.02.2015 Lizensierung ABB i-bus Newron Commissiong Tool Inhalt 1 Einleitung 3 2 Vorraussetzungen 3 3 MOOVnGROUP Light-Version 4 4 MOOVnGROUP Voll-Version 5 4.1 Bestellung MOOVnGROUP Dongle
MehrAllgemeine Beschreibung
Han Ethernet 24 HPR Switch enlarged econ 2050-A Ethernet Switch IP 30 Vorteile Flache Bauform Robustes Metallgehäuse Geeignet für Montage auf Hutschiene 35 mm nach DIN EN 60 715 RoHS konform Allgemeine
MehrSwitch 500NMD20 EDS500 Serie
DSL Switches - Datenblatt Switch 500NMD20 EDS500 Serie Integrierter managed Layer-2-Switch 24... 60 V DC Versorgungsspannung 4x 10/100 BaseT (RJ45, utonegotiation) 2x SFP- Schnittstelllen Unterstützt redundante
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
Mehr2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE
2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung
MehrKommunikationseinheit 520CMD01 Datenblatt
RTU520 Produktlinie Kommunikationseinheit 520CMD01 Datenblatt Die Kommunikationseinheit wird auf einer DIN-Schiene montiert, zusammen mit dem Spannungsversorgungsmodul und den E/ A-Modulen. Die Baugruppe
MehrMultimode 62,5/125 oder 50/125 µm, Monomode 9/125 µm, duplex
Fast Ethernet Bridge PC Card 10/100Base-TX/100Base-FX MICROSENS Allgemeines Die interne MICROSENS Bridge ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair-Kabel (10/100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrCOM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme
COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003
Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim
MehrKonfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk
Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar
MehrBedienungsanleitung. 1. Eine direkte (1 1) Verbindung muss mit einem gekreuzten (Crossover) Netzwerkkabel hergestellt werden.
Bedienungsanleitung Backup/Restore Aufnahmen für die PVR-Set-Top-Box Diese Anleitung beschreibt die mögliche Sicherung für Film, Musik und Bilddateien welche sich auf der Harddisk Ihrer WWZ PVR-Set-Top-Box
Mehrdas Spanning Tree-Protokoll
Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach
MehrSchnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung
Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrIP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014
IP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014 Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router E-Mail FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge
MehrAnschluss eines WZ 10D IN an ein ewon2001
Anschluss eines WZ 10D IN an ein ewon2001 Seite 1 von 10 ewon Technical Note Nr. 020 Version 1.0 Kombination aus ewon2001 + WZ 10 D IN Modul Konfiguration samt Alarmversendung per SMS Übersicht 10.06.2008/SI
MehrErweiterungen Webportal
Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig
MehrHa-VIS mcon 7000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, managed, für den rauen Industriebereich Allgemeine Beschreibung Merkmale Werden für Netzwerke im rauen Industriebereich zusätzliche Dienste (Filterung, Priorisierung,
Mehr1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal
UCDC (2168) Die Software ermöglicht eine Fern- oder lokale Wartung von einer TOX Kopfstelle, mit einem Controller CDC-IP/HE oder CDC-IP/GSM Passend zu T0X und TO5 Kopfstellen (UNI2000). Einstellung, Wartung,
MehrDokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015
CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich
MehrWie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?
Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrAuto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrLOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung
Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrPROCONTROL P. Geräte- und Anwendungsbeschreibung. Universelles Eingabegerät für Binär- und Analoggeber 81EU01-- E/R1210
Geräte- und Anwendungsbeschreibung Ergänzung für den redundanten Einsatz Druckschrift---Nr. D KWL 8 94 D, Ausgabe 1/94 PROCONTROL P Ein-/Ausgabe, Meßwertaufbereitung Universelles Eingabegerät für Binär-
MehrKonfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung
ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrHARTING econ 9000 Einführung und Merkmale
HARTING Einführung und Merkmale HARTING 19 es, unmanaged, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING econ 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten
MehrADNP/9200 mit E2U/ESL1: Web Interface Beispiele
ADNP/9200 mit E2U/ESL1: Web Interface Beispiele Für den DIL/NetPC ADNP/9200 mit dem UMTS/HSPA Interfacemodul E2U/ESL1 steht ein spezielles Linux (Teleservice Router Linux = TRL) zur Verfügung. Das Web-basierte
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...
MehrIEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015
Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrMODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente
MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des
MehrDatenblatt GCM (W)LAN Rail.1. ERP-Nr.: 5206123. www.guentner.de. Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 V_1.0
Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 ERP-Nr.: 5206123 www.guentner.de Seite 2 / 8 Inhaltsverzeichnis 1 GCM (W)LAN Rail.1...3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 LEDs...5 1.4 Schiebeschalter...5
MehrEinrichtungsanleitung Router MX200
Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der
MehrMC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013
Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrSMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS
SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt
MehrBedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage
Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrBedienungsanleitung Version 1.0
Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN
MehrSchnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037
Über die serielle Schnittstelle kann ein Der RS 232-Verbindung erfolgt über 2 PC, ein Drucker oder ein anderes Ge- eine D-Sub-9-Buchse. Die Schnittstelle 2 rät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrGMM WLAN-Transmitter
Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.
MehrInhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM
Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrGerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX
Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Inbetriebnahmecheckliste Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme der Power Reducer Box ab Firmware-Version 1.7.0 in einem lokalen
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrBenutzerhinweise: IGW/920-SK/92 COM Port Redirector
Benutzerhinweise: IGW/920-SK/92 COM Port Redirector Das Web-basierte Benutzerinterface des IGW/920 als OpenVPN-basierter Security Proxy ermöglicht auch die Konfiguration des integrierten COM Port Redirectors.
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrIndustrial-Gigabit-Ethernet-Switch LIG401A (nicht verwaltet)
Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch (nicht verwaltet) Kurzanleitung für Installation Übersicht Der Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch (nicht verwaltet) unterstützt Standardanwendungen in der Industrie ohne
MehrHARTING mcon. Managementfunktionen A M. Grundfunktionalität l Store and Forward Switching Mode (IEEE 802.3) SNMP. Web-Zugang (Passwortgeschützt)
HARTING mcon Managementfunktionen Grundfunktionalität l Store and Forward Switching Mode (IEEE 802.3) l Multicast Filterung und Bandbreitenbegrenzung l IGMP Snooping and Querier l VLAN l Rapid Spanning
MehrHa-VIS econ 7000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, unmanaged, im rauen Industrieumfeld Allgemeine Beschreibung Merkmale Die e der Produktfamilie Ha-VIS ermöglichen, je nach Typ, die Einbindung von bis zu zehn Endgeräten
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999
Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrLocal Control Network
Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrInode Telenode Private WebGUI
Konfigurationsanleitung Inode Telenode Private WebGUI - 1 - Inode Telenode Private Um mit Ihrem Telenode Produkt den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, steht Ihnen eine komfortable Weboberfläche
MehrGrundlagen PIX-Firewall
Lars Krahl Stand: 2006 Grundlagen PIXFirewall Grundkonfiguration, Sicherung, Reset, Logging Einleitung Dieses Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Bedienung der Cisco PIXFirewall. Die Aufgaben
MehrSwitch 500NMD01 EDS500 Serie
DSL Switches - Datenblatt Switch EDS500 Serie Integrierter managed Layer-2-Switch 24... 60 V DC Versorgungsspannung 4x 10/100 BaseT (RJ45, utonegotiation) 1x SHDSL WN-Schnittstelle für 2-Draht Kupferkabel
MehrGPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung
GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrAlcatel-Lucent 500 DECT Handset
how Alcatel-Lucent 500 DECT Handset Lokalisierung und Benachrichtigungsverwaltung Benutzerdokumentation 8AL90842DEAAed01 Inhaltsverzeichnis Toc 1. Benutzerdokumentation......................................
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
Mehrtensiolink USB Konverter INFIELD 7
tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink
MehrHARTING. mcon 3000 Family. People Power Partnership
HARTING Family People Power Partnership Vorteile & Eigenschaften Redundanz durch RSTP Unterstützt VLAN und IGMP Snooping Einfache und individuelle Konfiguration über Web-Access Alarme über E-Mail Vielfältige
MehrDiese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen.
ZN-S100V Schnelleinrichtungsanleitung Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. Schritt 1: Kabel an das IP-Gerät
MehrDWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -
DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument Diese Anleitung zeigt, wie Sie einen D-Link DWA-140 Wireless N USB Adapter unter Mac OS X 10.3. und 10.4. betreiben können. Die Treiber die zum Betrieb
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
Mehr