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Ralph Grosse
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1 Seite 1 / 6 Berechnung Ihres Nettoeinkommens gesetzl. Sozialversicherung Monatlich netto Durchschnittliches Monatseinkommen Jährliche Werte Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Rentenversicherung Gesetzliche Sozialversicherung gesamt Nettoeinkommen jährlich , ,00-309,87-189, ,00 532,56 375, , ,56 = ,21 Durchschnittlich im Monat Nettoeinkommen monatlich 1.667,10 Die Steuerabzüge wurden durch eine Einkommensteuerberechnung ermittelt. Diese Werte können im Einzelfall erheblich von der monatlich geleisteten Lohnsteuer abweichen. Somit ist das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen nicht vergleichbar mit dem Betrag, der in der monatlichen Lohnabrechnung angegeben wird. Die Höhe dieser Abweichung hängt u.a. von der gewählten Lohnsteuerklasse und der Anzahl der Gehälter ab. Die Berechnung beruht auf der aktuell gültigen Steuer- und Sozialgesetzgebung. Der Berechnung liegen von Ihnen vorgegebene Einzeldaten zugrunde, deren Richtigkeit nicht geprüft ist. Der berechneten Einkommensteuer liegt ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von ,00 zugrunde. Das zu versteuernde Einkommen wurde unter Berücksichtigung der Werbungskostenpauschale, der Vorsorgeaufwendungen und der Sonderausgabenpauschale automatisch ermittelt.

2 Seite 2 / 6 Versorgungssituation zu Ihren Lebensrisiken Versorgungslücke Private Vorsorge gesetzliche Rente Netto heute lange Krankheit Berufsunfähigkeit Altersvorsorge Pflege- Grad 5 (Alle Werte in der Übersicht sind Netto-Werte) Die Berechnung beruht auf der aktuell gültigen Steuer- und Sozialgesetzgebung. Der Berechnung liegen von Ihnen vorgegebene Einzeldaten zugrunde, deren Richtigkeit nicht geprüft ist. Sie können nicht davon ausgehen, dass die Vorgaben für diese Berechnungsergebnisse (z.b. Einkommen, Gesetzgebung) in den kommenden Jahren unverändert bleiben. Daher raten wir Ihnen zu einer regelmäßigen Überprüfung Ihrer Versorgungssituation.

3 Seite 3 / 6 Versorgung bei längerer Krankheit Monatlich brutto Sozialversicherungsabzug Monatlich netto Es wurde keine bestehende Vorsorge erfasst. Versorgung bei längerer Krankheit Unsere Empfehlung Gesetzliches Krankengeld 1.493,87 184, ,75 Ihr Wunsch monatlich netto Ihre Versorgung netto Eine Krankentagegeld-Versicherung über ein versichertes Krankentagegeld von: Privates Krankentagegeld 1.667, ,75 357,25 15,00 Das gesetzliche Krankengeld ist als Lohnersatzleistung der Krankenkasse steuerfrei ( 3 Nr.1a EStG), unterliegt aber gem. 32b EStG dem Progressionsvorbehalt. Es wird also zur Ermittlung des Steuersatzes im zu versteuernden Einkommen berücksichtigt. Grundlage für die Berechnung des gesetzlichen Krankengeldes ist das monatliche Einkommen nach Lohnsteuer. Es beträgt maximal 70 % Ihres monatlichen Bruttoeinkommens ( 2.500,00 ) bzw. 90 % des monatlichen Nettoeinkommens ( 1.659,86, berechnet mit Lohnsteuerklasse I).

4 Seite 4 / 6 Versorgung bei Erwerbsunfähigkeit Monatlich brutto Sozialversicherungsabzug Monatlich netto Gesetzliche Rente bei Erwerbsminderung 900,00-3,47-100,35 = 796,18 Sonstige Renten bei Berufsunfähigkeit 500,00-0,88-0,00 = 499,12 Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wurde von uns geschätzt. Die tatsächliche Versorgung wird von dieser Schätzung abweichen. Genauere Informationen zur voraussichtlichen Höhe Ihrer Erwerbsminderungsrente enthält Ihre Renteninformation. Bestehende Vorsorge Berufsunfähigkeitsversicherung Leistung 500,00 monatliche Rente Versorgung bei Erwerbsunfähigkeit Unsere Empfehlung (*) Ihr Wunsch monatlich netto Ihre Versorgung monatlich netto Eine Berufsunfähigkeitsversicherung über eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von: 1.667, ,30 371,70 379,00 Die volle gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhalten Sie, wenn Sie dauerhaft weniger als drei Stunden täglich irgendeine Tätigkeit ausüben können. Bei einer eingeschränkten Erwerbsfähigkeit von drei bis sechs Stunden wird die halbe Erwerbsminderungsrente gezahlt. Voraussetzung ist die Erfüllung der allgemeinen Wartezeit von fünf Jahren sowie das Vorhandensein von 36 Pflichtbeiträgen in den letzten fünf Jahren. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist steuerpflichtig. Der Steuersatz hängt vom Kalenderjahr beim Eintritt der Erwerbsminderung ab. Im aktuellen Jahr müssen Sie 78 % der Rente versteuern, dies entspricht einem zu versteuernden Anteil Ihrer Erwerbsminderungsrente von 702,00. Für die Auszahlung privater Berufsunfähigkeitsrenten ist nicht die berufsunabhängige Erwerbsfähigkeit sondern die Arbeitsfähigkeit im ausgeübten Beruf maßgeblich. In der Regel leistet der Versicherer bei einer Berufsunfähigkeit von mindestens 50 %. Genaue Angaben zu den Anspruchsvoraussetzungen Ihrer Berufsunfähigkeitsrente erhalten Sie von Ihrem Versicherer. Berufsunfähigkeitsrenten sind steuerpflichtig. Der zu versteuernde Anteil ist abhängig von der Art des Vertrages. BUZ-Renten aus einer betrieblichen Altersvorsorge sind zu 100 % steuer- und sozialversicherungspflichtig, BUZ-Renten aus einer Basis- Rente (Rürup-Rente) werden wie gesetzliche Erwerbsminderungsrenten versteuert (Kohortenbesteuerung), im aktuellen Jahr 78 %). BUZ-Renten aus ungeförderten Renten- oder Lebensversicherungen und Renten aus selbständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen werden mit dem altersabhängigen sog. Ertragsanteil versteuert. Für Sie liegt dieser steuerpflichtige Anteil aktuell bei 36 %. Würde der Versicherungsfall heute eintreten, müssten Sie von Ihren 500,00 Berufsunfähigkeitsrente 180,00 versteuern. (*) In der empfohlenen Berufsunfähigkeitsrente wurde deren Steuerpflicht bereits berücksichtigt. Daher übersteigt die Empfehlung die Versorgungslücke.

5 Seite 5 / 6 Versorgungssituation bei Pflegebedürftigkeit Gesetzlich Gesetzlich Lücke Lücke Ambulante Pflege Stationäre Pflege (Pflegegrad 5) (Pflegegrad 5) ambulante Pflege Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Sie benötigen für Pflegeleistungen¹ Sie erhalten aus gesetzl. Pflegeversicherung stationäre Pflege Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Sie benötigen für Pflegeleistungen¹ Sie erhalten aus gesetzl. Pflegeversicherung Es wurde keine bestehende Vorsorge erfasst. Unsere Empfehlung Eine Pflege-Zusatzversicherung über eine monatliche Pflegerente von: (bei Pflegegrad 5) 1.990,00 ¹ Bei den durchschnittlichen Pflegekosten der stationären und ambulanten (häuslichen) Pflege handelt es sich um Beispielrechnungen mit Anlehnung an statistische Grundwerte. Die Gesamtkosten setzen sich aus den durchschnittlichen Kosten der stationären/ambulanten Pflege, Investitionsaufwendungen und Pflegezusatzkosten (z.b. private Heilbehandlungen, Massagen und medizinische Mittel) zusammen. (Quellen: Statistisches Bundesamt, AOK Pflegenavigator, Consal, PKV-Verband)

6 Seite 6 / 6 Ihre Versorgungssituation zum Rentenbeginn Ihre Daten: Geboren am: Wunschrente netto: Geplanter Rentenbeginn: ,10 mit 67 Jahren, am Versorgungslücke Sonstige Rente netto gesetzliche Rente netto Altersvorsorge Bestehende Vorsorge Auszahlung Jahr Alter Riester-Rente 400,00 Rente Jahre Gesetzlich 1.132,00 Rente Jahre Ihre Netto-Rente Monatliche Rente brutto Sozialversicherungsabzug Monatliche Rente netto Gesetzliche Rente 1.132,00-126,22-110,83 894,95 Sonstige Einkünfte 400,00-0,00-39,17 360,83 Ihre gesamte monatliche Versorgung aus gesetzlicher Rente und sonstigen Einkünften beträgt nach der heutigen Analyse 1.255,78 netto. Unsere Empfehlung Abschluss einer zusätzlichen Altersvorsorge, die Ihre Versorgungslücke schließen kann. Wir beraten Sie gerne, welche Produkte am Besten zu Ihrer Lebenssituation und Ihren Wünschen passen. Die gesetzliche Rente wurde von uns geschätzt. Die tatsächliche spätere Rente wird von dieser Schätzung abweichen. Genauere Informationen zur voraussichtlichen Höhe Ihrer gesetzlichen Altersrente enthält Ihre Renteninformation. Die Berechnung beruht auf der aktuell gültigen Steuer- und Sozialgesetzgebung. Der Berechnung liegen von Ihnen vorgegebene Einzeldaten zugrunde, deren Richtigkeit nicht geprüft ist. Sie können nicht davon ausgehen, dass die Vorgaben für diese Berechnungsergebnisse (z.b. Einkommen, Gesetzgebung) bis zum Zeitpunkt Ihres Rentenbeginns unverändert bleiben. Daher raten wir Ihnen zu einer regelmäßigen Überprüfung Ihrer Versorgungssituation.

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