Neue Ertragsquellen für Banken.

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1 Neue Ertragsquellen für Banken. Operational Services das zukunftsweisende Geschäftsverständnis. 17./ 18. Juni 2004, Arabella Sheraton Grand Hotel, Frankfurt am Main. +H +V Geschäftspotenziale für Banken in der industriellen Financial Chain Neue und verbesserte Bankservices nach den Wünschen der Kunden optimieren Prozessdesign aus den Fehlern der Vergangenheit lernen Operational Risk von aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu einem neuen Geschäftsfeld für Banken und Versicherungen Synergien zwischen Banken und Versicherungen beim Servicedesign und der Produktion am Beispiel Operational Risk Management Den Erfolgsfaktor Personal auch bei umfassenden Veränderungsprozessen erfolgreich leiten Ihre Referenten: Uwe E. Binder, Continental AG Karl-Heinz Jung, Landesbank Hessen-Thüringen Robert Kiacsek, Commerzbank AG Ralph Lubich, TxB LB Transaktionsbank GmbH Jürgen Rebouillon, Credit Suisse First Boston (Europe) Ltd. Gregor Roth, DZ BANK AG Gudrun Schmidt, ver.di Landesbezirk Hessen Eric S. Soong, european transaction bank ag Jürgen Stille, Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Dr. Klaus Tiedeken, Kreissparkasse Köln Christiaan Zevenbergen, AON Jauch & Hübener GmbH Dr. Rainer Fuchs Unter Vorsitz von: Prof. Dr. Jürgen K. Bott, Fachhochschule Kaiserslautern Dr. Gerrit Jan van den Brink, Dresdner Bank AG Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet unter:

2 Zitate der Referenten: Auch den Kunden ist nicht entgangen, dass das straffe Kostenmanagement in den vergangenen Jahren häufig zu Lasten der Service-Qualität ging. Die Kosten wurden minimiert anstatt den Service bzw. die Erlösbringer zu maximieren. Die begonnene Revolution im Transaction Banking gibt den Banken nun die Gelegenheit, die Wertschöpfungskette der Corporate Cash Management-Solutions zu erweitern, um den Anforderungen der Corporates zukünftig besser gerecht zu werden. (Uwe Binder) Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Banken durch modernes Sourcingmanagement. (Gregor Roth) Durch die Projektarbeit wird das aktive Verkaufen gefördert und nachhaltig umgesetzt. (Karl-Heinz Jung/Jürgen Stille) Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz-Managerin) Daniela Wrigge (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Monika Bär (Sales-Managerin) Telefon: Telefax: Operational Services als Erlösbringer für Banken?! Wie kommen Banken aus der Defensive heraus? Kosten sparen alleine reicht auf Dauer nicht! Vielen Banken werden seit Jahren zu hohe cost-income-ratios vorgehalten. Die meisten Institute haben zwar inzwischen ihre Maßnahmen zur Kostensenkung erfolgreich abgeschlossen und operative Geschäftsbereiche erfuhren dabei zum Teil drastische Einschnitte. Dennoch ist die Ertragskraft deutscher Banken im europäischen Vergleich immer noch schwach. Es geht nun darum, neue Geschäftsfelder zu entwickeln und damit neue Erlösquellen zu aktivieren. Die Banken beschreiten klassische und innovative Wege, um die Erlöse mit Finanzprodukten rund um den Bankenservice nachhaltig zu steigern. Das Back-Office emanzipiert sich. Kreative Bankmanager finden in den operativen Serviceeinheiten zahlreiche Ansatzpunkte, um die Kosten zu senken, aber auch um die Erlöse der Bank zu steigern. Sie können aus zusätzlichen Belastungen aufsichtsrechtlicher Anforderungen neue Geschäftsfelder kreieren. Trotz umfänglicher Veränderungen gelingt es ihnen, ihr Personal einen wichtigen Erfolgsfaktor im Bankgeschäft weiter zu motivieren. Operational Services stellen dabei ein lukratives Geschäftsfeld der Zukunft dar. In vielen Instituten sind die Grundlagen bereits vorhanden, diese müssen allerdings konsequent auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet werden. Die für das Operations zuständigen Manager müssen sich frühzeitig mit dem Paradigmenwechsel vertraut machen. Informieren Sie sich daher auf dieser Handelsblatt-Konferenz über die möglichen Betätigungsfelder und diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern institutsübergreifend. Diese Konferenz ist konzipiert für: Vorstände, Geschäftsführer sowie leitende Mitarbeiter von Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken sowie sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten aus den Bereichen: Operations Management Information Management Risk Management Transaction Banking Abwicklung Interne Revision Mitarbeiter der Versicherungswirtschaft, die insbesondere für das Design und den Vertrieb von VHV-, VSV- und D&O-Produkten sowie speziellen Services zur Sicherung operativer Risiken zu ständig sind Führungskräfte aus den Bereichen Treasury und Cash Management internationaler Industrie- und Handelsunternehmen sowie Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und DV-Anbieter. Neue Ertragsquellen für Banken. Seite 02

3 Erfolgreiche Konzepte zur Kostenoptimierung und Erlössteigerung. Donnerstag, 17. Juni Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch den Vorsitzenden: Operations in der Bank der Zukunft Welche Rolle nimmt Operations zukünftig ein? Nach drastischen Kostensenkungen folgt nun der Blick auf die Erlöse Mit welchen operativen Services können Erlössteigerungen erzielt werden? Anforderungen an die Operations Manager von morgen Prof. Dr. Jürgen K. Bott, FB Betriebswirtschaft, Fachhochschule Kaiserslautern Industrialisierung der Finanzwirtschaft Die Entwicklung vom Back-Office-Dienstleister zum Service-Provider Vision oder Überlebensstrategie für Insourcer? Dr. Rainer Fuchs Pause mit Kaffee und Tee Erfolgsfaktoren und Kernkompetenzen eines erfolgreichen Operations Management im Zeitalter von Merger und Outsourcing Nachhaltige Senkung der Produktionskosten bei Sicherung des Serviceangebotes und der Servicequalität Lean Production durch Merger und Outsourcing Modernes und industrialisiertes Suppliermanagement Erweiterung des Serviceangebotes Gregor Roth, Direktor, Bereichsleiter Operation Services, DZ BANK AG Kostenoptimierung durch Outsourcing von Dienstleistungen am Beispiel der Sparkassen-Service- Gesellschaft mbh Welche Vorteile bietet das Outsourcing für Sparkassen und ihre Kunden? Welche Aufgabenbereiche bieten Kosteneinsparungspotenziale? Dr. Klaus Tiedeken, Zentralbereichsdirektor, Kreissparkasse Köln Podiumsdiskussion: Mit welchen Beiträgen führt das emanzipierte Back-Office die Banken zurück auf Erfolgskurs? Apéritif und gemeinsames Mittagessen Intensivierung des Firmenkundengeschäfts über das Auslandsgeschäft Welche Produkte nutzt der Kunde heute und in Zukunft? Wie können Kostendegressionen erzielt werden? Wie erreicht man nachhaltige Vertriebssteigerung? Wie erreicht man die gesteckten Ziele? Karl-Heinz Jung, Abteilungsdirektor Verbundpartner Markt, Landesbank Hessen-Thüringen Jürgen Stille, Mitglied des Vorstandes, Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Corporate Cash Management Opfer oder Profiteur der Umbauarbeiten bei Banken? Aufbau und Ablauf des Cash Managements bei der Continental AG Der Corporate Cash Management-Prozess (CCMP) Wertschöpfungspotenziale im CCMP Uwe E. Binder, Leiter Cash Management, Continental AG Pause mit Kaffee und Tee Personal kritisch für die Entwicklung der operativen Bereiche? Wo steht die deutsche Finanzindustrie aktuell? Entwicklungstendenzen der nächsten Jahre Einschätzungen zum Thema Transaction Banking Value-Chain des Wertpapiergeschäftes Personalanforderungen Erhöhung der Attraktivität der operativen Bereiche Jürgen Rebouillon, Branch Manager, Credit Suisse First Boston (Europe) Ltd Erfolgsfaktor Personal Personalwirtschaftliche Auswirkungen von Outsourcing und Offshoring Kollektives Arbeitsrecht in der Praxis Neue Ertragsquellen für Banken. Seite 03

4 Beiträge für die Wertsteigerung der Bank. Arbeitnehmervertreter als Partner operativer Strategien Kostensenkung durch Personalabbau oder Motivation Gudrun Schmidt, Landesfachbereichsleiterin, Fachbereich Finanzdienstleistungen, ver.di Landesbezirk Hessen Abschlussdiskussion des ersten Konferenztages Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie das Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Freitag, 18. Juni Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden: Trends in Operations Management Welchen Nutzen kann Operations stiften? Welche kritischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wie wird ein Business Case abgebildet? Praktisches Beispiel Dr. Gerrit Jan van den Brink, Managing Operational Risk Controller, Dresdner Bank AG Operationelle Risiken Auswirkungen auf Operations Status Quo: Operational Risk Controlling Auswirkungen von Basel II Stand der Datenerhebung, methodische Herausforderungen Risikopotenziale erkennen und steuern Risikomanagement als verkaufbare Standardleistung? Deutschland und USA im Vergleich Eric S. Soong, Chief Risk Officer, Risk Management, Compliance/Data Protection, european transaction bank ag Pause mit Kaffee und Tee Deckungskonzepte für das Management von Operational Risk Bestandsaufnahme bei deutschen Banken im internationalen Vergleich nur begrenztes Angebot vorhanden Versicherungsniveau muss zumindest internationales Niveau erreichen Welche Versicherungs- und Absicherungsmöglichkeiten sind denkbar? Alternative Deckungskonzepte Wer kann diese anbieten? In welchem Umfang sollte man nachfragen? Operationelle Risiken sichern über Finanzrückversicherungen Christiaan Zevenbergen, Strategic Account Manager, AON Jauch & Hübener GmbH Podiumsdiskussion: Wie wird Operations Management zum Werttreiber? Apéritif und gemeinsames Mittagessen Collateral Management: Optimierung der Handelsmöglichkeiten der Bank Beweggründe für den Einsatz von Collateral Management Organisatorische Anforderungen an ein erfolgreiches Collateral Management Robert Kiacsek, Vice President, Head of Collateral Management, Commerzbank AG Effizienzsteigerung in Operations Services Kosteneinsparungspotenziale Auswirkungen auf die Kunden-/ Lieferantenbeziehungen Ralph Lubich, Generalbevollmächtigter, Leitung Bereich Banksteuerung und Services, TxB LB Transaktionsbank GmbH Abschlussdiskussion Ende der Konferenz Neue Ertragsquellen für Banken. Seite 04

5 Ihre Referenten. Uwe E. Binder ist seit 1996 bei der Continental AG für das Cash Management verantwortlich. Dort durchlief er seit 1986 verschiedene Stationen im IT-Bereich, bevor er 1993 in den Finanzbereich wechselte und die Verantwortung für die Treasury-Systeme und etwas später das konzernweite Treasury-Reporting übernahm. Prof. Dr. Jürgen Kurt Bott ist Professor für Finanzdienstleistungen an der Fachhochschule Kaiserslautern. In seiner gegenwärtigen Arbeit setzt er sich hauptsächlich mit der Optimierung bankbetrieblicher Prozesse auseinander. Mittels Financial Process Engineering werden Methoden und Finanzprodukte zum Management operationeller Risiken entwickelt. Dr. Rainer Fuchs ist bis Februar 2004 als Sprecher des Vorstandes bei der setis-bank AG (Sachsen LB Konzern) tätig. Zuvor war er bei der european transaction bank AG als Direktor Gesamtvertrieb und Geschäftsbereichsleiter verantwortlich. Karl-Heinz Jung ist bei der Landesbank Hessen-Thüringen im Sparkassen-Consulting mit dem Schwerpunkt Firmenkunden- und Auslandsgeschäft Verbundbank Markt tätig. Zuvor war Karl-Heinz Jung als Leiter der Abteilung Firmenkunden Ausland bei der Landesbank Berlin beschäftigt. Robert Kiacsek ist seit März 2001 als Leiter Collateral Management im Bereich Global Operation Investmentbanking bei der Commerzbank AG in Frankfurt am Main tätig. Davor war er bei der Dresdner Bank AG im Konzernstab Risikocontrolling als Operational Risk Controller sowie bei der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Banking & Finance als Manager Financial Risk Management beschäftigt. Ralph Lubich ist Generalbevollmächtigter der LB Transaktionsbank GmbH (TxB), wo er den Bereich Banksteuerung & Services leitet. Während der Aufbauphase der TxB war er für die Gründung und alle fachlichen Prozesse als Projektleiter verantwortlich. Zuvor war er bei der Landesbank Hessen-Thüringen als Leiter Konzernsteuerung, Bankorganisation sowie Anwendungsentwicklung Wertpapiersysteme beschäftigt. Jürgen Rebouillon ist Branch Manager bei der Credit Suisse First Boston (Europe) Ltd. in Frankfurt am Main. Vom 1. November 2000 bis 31. März 2003 gehörte er dem Vorstand der Credit Suisse First Boston AG, Frankfurt am Main, an. Bis November 2000 war er 34 Jahre bei der Deutsche Bank AG tätig, davon 20 Jahre in leitenden Managementfunktionen im In- und Ausland. Gregor Roth ist im Hause der DZ BANK AG als Bereichsleiter für den Bereich Operations & Services verantwortlich. Dieser Bereich umfasst auch das Suppliermanagement zu den Transaktionsinstituten für Wertpapierabwicklung und Zahlungsverkehr. Gudrun Schmidt ist seit ver.di-gründung als Landesfachbereichsleiterin ver.di Hessen für den Bereich Finanzdienstleistungen zuständig. Zuvor war sie seit 1980 hauptamtliche Gewerkschaftssekretärin bei der hbv. Eric S. Soong ist Chief Risk Officer bei der european transaction bank AG und verantwortet dort die Bereiche Risikomanagement und Compliance. Zuvor war er bei der Deutsche Bank AG (Zentrale) als Riskmanager und als Functional Head im Bereich Inhouse Consulting für internationale Projekte in Handel und Abwicklung mit dem Schwerpunkt auf regulatorische Anforderungen an das Investment Banking verantwortlich. Jürgen Stille ist seit Juli 2001 bei der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt als Mitglied des Vorstandes verantwortlich für den gesamten Markt sowie als Handelsvorstand MaH tätig. Davor war er von 1997 bis 2001 stellvertretendes Mitglied des Vorstandes bei der Sparkasse Singen-Radolfzell. Des Weiteren hatte er die Funktion Leiter Firmenkunden bei der Städtischen Sparkasse Offenbach inne. Dr. Klaus Tiedeken ist seit 1996 Zentralbereichsdirektor für die Bereiche Vorstandssekretariat, Presse/Öffentlichkeitsarbeit, Marketing/Werbung und Stiftungen/Spenden bei der Kreissparkasse Köln. Im Juli 1998 wurde er zum Verhinderungsvertreter des Vorstandes sowie zum Direktor der Kreissparkasse Köln bestellt. Zuvor war er dort im Bereich Firmenkunden für die Betreuung der Großkunden verantwortlich und bekam 1993 die Leitung dieses Bereiches übertragen. Dr. Gerrit Jan van den Brink ist als Managing Operational Risk Controller bei der Dresdner Bank AG tätig. In früheren Funktionen war er bei zeb/rolfes.schierenbeck.associates für den Aufbau des Bereiches Operational Risk zuständig und bei der Rabobank sowohl in der internen Revision als auch in Controlling-, IT-, und Operations Management beschäftigt. Christiaan Zevenbergen ist seit 2002 Strategic Account Manager für Financial Institutions bei AON Jauch & Hübener in Frankfurt am Main. Davor war er in London als Senior Underwriter bei BNP Paribas im Bereich Alternative Risikofinanzierungen beschäftigt. Weiterhin war er in der Zeit von 1979 bis 2000 im internationalen Geschäft bei der Colonia/AXA in Hamburg, Köln und Brüssel tätig. Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Sie haben nun die Wahl! Sie möchten das Handelsblatt zwei Monate kostenlos lesen? Dann liefern wir Ihnen gerne Deutschlands führende Wirtschaftsund Finanzzeitung frühmorgens nach Hause oder an Ihre Firmenadresse. Sie sind schon Handelsblatt- Abonnent? Dann benennen Sie uns eine Person (oder soziale Einrichtung), der Sie mit Ihrem Dankeschön eine Freude bereiten möchten. Oder Sie wählen für sich persönlich eine andere Publikation aus unserem Hause. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Neue Ertragsquellen für Banken. Seite 05

6 +H +V [Kenn-Nummer] [Internet-PDF] Neue Ertragsquellen für Banken. Name (1) Position Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 17. und 18. Juni 2004 in Frankfurt am Main zum Preis von 1.599, zzgl. 16% MwSt. p. P. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. 16 % MwSt. (Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.) Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Abteilung Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: So melden Sie sich an: telefonisch [Daniela Wrigge] Zentrale (P21605M012) per Telefax anmeldhb@euroforum.com schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 17. und 18. Juni 2004 Arabella Sheraton Grand Hotel Konrad-Adenauer-Straße Frankfurt am Main Telefon: Wir über uns. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Ihre Daten. Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Anschrift Telefon Telefax Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis über 5000 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.599,- zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Rechnung an Name Abteilung Anschrift Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Veranstaltung vor. Ihr Tagungshotel. Das Arabella Sheraton Grand Hotel lädt Sie gerne zu einem Sektempfang ein. Datum Unterschrift Bitte per Telefax an Daniela Wrigge: Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Dipl.-Kff. Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz-Managerin) Daniela Wrigge (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: daniela.wrigge@euroforum.com