Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
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- Franka Kopp
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/7936 Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Vorbemerkung der Fragesteller MitdemGKV-WSG (GesetzlicheKrankenversicherungenWettbewerbsstärkungsgesetz)wurdenzum1.April2007auchdieneuen 37bund132dunterdemTitel SpezialisierteambulantePalliativversorgung indasfünfte BuchSozialgesetzbuch (SGBV)eingeführt.DamitbestehtabdiesemZeitpunkteinindividuellerLeistungsanspruchaufspezialisierteambulantePalliativversorgung (SAPV)fürVersichertedergesetzlichenKrankenversicherungen miteinernichtheilbaren,fortschreitendenundweitfortgeschrittenenerkrankungbeieinerzugleichbegrenztenlebenserwartung,dieeinebesonders aufwändigeversorgungbenötigen.diezielrichtungdiesergesetzesnovellierungist,auchfürdiesegkv-versicherten diebetreuungindervertrauten häuslichen Umgebung zu ermöglichen ( 37b Abs. 1 SGB V). DemGemeinsamenBundesausschusswurdederAuftragerteilt,biszum 30.September2007inRichtliniennach 92dasNähereüberdieLeistungen dersapvzubestimmen ( 37bAbs.3SGBV).In 132dSGBVheißtes, dassdiespitzenverbändederkrankenkassengemeinsamundeinheitlichunter BeteiligungderDeutschenKrankenhausgesellschaft,derVereinigungender TrägerderPflegeeinrichtungenaufBundesebene,derSpitzenorganisationen derhospizarbeitundderpalliativversorgungsowiederkassenärztlichenbundesvereinigunginempfehlungendiesächlichenundpersonellenanforderungenandieleistungserbringung,maßnahmenzurqualitätssicherungundfortbildungsowiemaßstäbefüreinebedarfsgerechteversorgungmitspezialisierter ambulanter Palliativversorgung festlegen sollen. NachderBegründungdesGKV-WSGstandenschonfürdasJahr Mio.EurofürdiespezialisierteambulantePalliativversorgungzurVerfügung.FürdasJahr2008werdenAusgabeninHöhevon130Mio.Euroangenommen. Vorbemerkung der Bundesregierung DiespezialisierteambulantePalliativversorgungisteineneueLeistungdergesetzlichenKrankenversicherung,diedieLebenssituationvielerSchwerstkrankerinihrenletztenTagenundWochendeutlichverbessert:GKV-Versicherte DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom12.Februar 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode habennuneineneigenständigenanspruchaufeine spezialisierteambulante Palliativversorgung.Siezieltdaraufab,demWunschschwerstkrankerMenschenzuentsprechen,inWürdeundmöglichstindereigenenhäuslichenUmgebung zu sterben. EshandeltsichumeineprimärmedizinischausgerichteteGesamtleistungmit ärztlichenundpflegerischenleistungsanteilen.dasnäherebestimmtdergemeinsamebundesausschussineinerrichtlinie.dieentsprechenderichtlinie regeltauchdasverhältniszurambulantenversorgungundderzusammenarbeit derleistungserbringermitdenbestehendenambulantenhospizdienstenund stationärenhospizen (integrativeransatz).diegewachsenenstrukturensind zu berücksichtigen. DieRichtlinieistvomGemeinsamenBundesausschussam20.Dezember2007 beschlossenunddembundesministeriumfürgesundheit (BMG)zugeleitet worden. Die Beanstandungsfrist endet am 21. Februar DieAnforderungenandieQualitätderLeistungserbringer (Palliative-Care- Teams)sindvondenSpitzenverbändenderKrankenkassenunterBerücksichtigungderRichtlinieninRahmenempfehlungennach 132dSGBVfestzulegen.DieSpitzenverbändehabendieDeutscheKrankenhausgesellschaft (DKG),dieKassenärztlicheBundesvereinigung (KBV),dieVereinigungender TrägerderPflegeaufBundesebene,dieSpitzenorganisationenderHospizarbeit und der Palliativversorgung zu beteiligen. 1.IstmanzumjetzigenZeitpunktdemZieldergesetzlichenNeuregelung auchfüraufwändigzubetreuendegkv-versicherteamlebensende die BetreuungindervertrautenhäuslichenUmgebungzuermöglichen zu verbessern,bereitsdeutlichnähergekommen,oderwannrechnetdie Bundesregierung mit tatsächlichen Verbesserungen? 2.WieistderaktuelleStandbeiderUmsetzungder 37bund132d SGBV? a)warumwurdedierichtliniezursapvnach 92SGBVerstEnde 2007 vom Gemeinsamen Bundesausschuss verabschiedet? b) Wann wird die Richtlinie in Kraft treten? c)wannrechnetdiebundesregierungmitbundesweiteinheitlichenempfehlungen nach 132d SGB V? DieFragen1und2werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerGemeinsameBundesausschusshatam20.Dezember2007dieRichtlinie zurverordnungderspezialisiertenambulantenpalliativversorgungbeschlossen unddembmgzurprüfungvorgelegt.dasbmghatzweimonatezeit,die Richtliniezuüberprüfen.DieRichtlinietrittamTagenachderVeröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft. DasdetailliertePrüfergebniswirddemGemeinsamenBundesausschussmitgeteilt.InsgesamtsetztdieRichtlinienachersterEinschätzungdenLeistungsanspruchsachgerechtum.DieRichtlinieistflexibelundermöglichteineVerbesserungderVersorgung,insbesondereauchunterBerücksichtigunggewachsenerStrukturen.BeidenBeratungen,andenenallemaßgeblichenOrganisationenauchderPalliativ-undHospizbewegungbeteiligtwaren,sinddiesensiblen undschwierigenabgrenzungsfragenzurallgemeinenpalliativversorgung,zum infragekommendenpersonenkreisundzurkonkretenausgestaltungder neuenleistungsowiedieeingeholtenstellungnahmenmitgroßersorgfaltund hoherverantwortungdiskutiertworden.dieserklärt,dassderrichtlinien- BeschlussetwasspäteralsimGKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzvorgesehen
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8042 erfolgte.aufgrundderintensivenvorarbeitenistesnunmitdererstfassungder RichtliniezurVerordnungvonspezialisierterambulanterPalliativversorgung gelungen,einendefinitionsrahmenzuerarbeiten,mitdemdieabgrenzungsfragenschlüssigbeantwortetwerden.gleichzeitigbleibtgenügendspielraum,um individuellen Schicksalen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen. DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieSpitzenverbändederKrankenkassenschnellstmöglichaufGrundlagederRichtliniezurVerordnungspezialisierterambulanterPalliativversorgungdieRahmenempfehlungennach 132d SGBVbeschließenunddieKrankenkassenVerträgemitgeeignetenLeistungserbringern abschließen. 3. Wie beurteilt die Bundesregierung die Richtlinie im Hinblick auf: a)einabgestimmteszusammenwirkenmitangebotenderspezialisierten stationären Hospiz- und Palliativversorgung, b)dieeinbindungehrenamtlicherhospizmitarbeiterinnenund-mitarbeiter, c) die Kooperation mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, d) die Kooperation mit ambulanten Pflegediensten und e) die Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen? DieRichtliniesetztnachersterEinschätzungdengesetzlichenAuftrag,u.a. auchdiezusammenarbeitderleistungserbringermitdenbestehendenambulantenhospizdienstenundstationärenhospizen (integrativeransatz)unterberücksichtigunggewachsenerstrukturenzuberücksichtigen,sachgerechtum, wenn auch einzelne Punkte noch vertieft zu prüfen sind. 4.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieRegelungenderRichtlinie denaufbauvondoppelstrukturenimbereichderpalliativversorgungausreichend vermeiden wird? Ja.DiespezialisierteambulantePalliativversorgungergänztsubsidiärdasvorhandeneVersorgungsangebot.SiewirdjenachBedarfintermittierendoder durchgängigerbrachtundkannjenachaktuellemversorgungsbedarfeineberatungsleistungsein,diekoordinationderversorgungbeinhalten,additivunterstützende Teilversorgung oder vollständige Versorgung sein. 5.HabenKrankenkassenseitInkrafttretendesGKV-WSGVerträgezurspezialisierten ambulanten Palliativversorgung abgeschlossen? 6.WelcheVertragsformenwurdenhierbeigenutzt,undtriffteszu,dassdies insbesondere Verträge zur integrierten Versorgung sind? 7.SinddiebestehendenundneuabgeschlossenenVerträgemitdenRegelungen der 37b und 132d SGB V kompatibel? 8.Welche (ersten)erfahrungenmitderpraktischenumsetzungdieserverträgeliegenvor (u.a.kooperationenmitspezialisierterstationärerhospizundpalliativversorgung,ambulanterundehrenamtlicherhospizarbeit,niedergelassenenärztinnenundärztensowieambulantenpflegediensten, Verringerung von Krankenhauseinweisungen)? DieFragen5bis8werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DerBundesregierungistnichtbekannt,dassbereitsVerträgezurspezialisierten ambulantenpalliativversorgungabgeschlossenwordensind.esistjedochbekannt,dassdiegesetzlichenkrankenkassen unabhängigvondereinführung derspezialisiertenambulantenpalliativersorgung VerträgezurVerbesserung derallgemeinenambulantenpalliativversorgungabgeschlossenhaben.dabei handeltessichimwesentlichenumverträgezurintegriertenversorgungauf Grundlage der 140aff SGBV. DieKrankenkassenhabenzurSicherstellungderVersorgungmitspezialisierter ambulanterpalliativversorgungverträgemitgeeignetenleistungserbringern abzuschließen ( 132dAbs.1SGBV).BeimVertragsschlusssinddieRahmenempfehlungennach 132dAbs.2SGBVzubeachten,indenendieAnforderungenandieLeistungserbringungfestgelegtsind.DieKrankenkassenhaben beimabschlussdergenanntenverträgezuprüfen,obundinwieweiteinbestehendervertragzurallgemeinenambulantenpalliativversorgungdenanforderungenandiespezialisierteambulantepalliativversorgungindenrahmenempfehlungenentspricht.istdiesderfall,kanndervertragalsgrundlagefüreinen VertragzurSicherstellungderVersorgungmitspezialisierterambulanterPalliativversorgung dienen. 9.SindimJahr2007dieimGesetzveranschlagten80Mio.EuroindenBereich der SAPV geflossen? Fallsnein,warumnicht,undinwelcherHöhesindAusgabendergesetzlichen Krankenversicherungen in die SAPV geflossen? DadieerforderlichenRichtlinienerst2008inKrafttretenwerden,sind2007 keineausgabenfürspezialisierteambulantepalliativversorgungerfolgt (vgl. im Übrigen Antwort zu den Fragen 1 und 2). 10.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieimGesetzinAussicht gestelltenzusätzlichenausgabendergesetzlichenkrankenversicherungenvon130mio.euroimjahr2008erreicht,unter-oderüberschritten werden, und wie begründet sie dies? DieinderBegründungzumGKV-WSGgenanntenAusgabenfürspezialisierte ambulantepalliativversorgungberuhtenaufschätzungenaufgrundvoninformationenausfachkreisen.dietatsächlichenausgabenfürspezialisierteambulantepalliativversorgungfür2008werdenseparatgebuchtundindergkv-statistikimrahmendervierteljährlichenfinanzergebnisse (StatistikKV45)und derendgültigenjahresrechnungsergebnisse (StatistikKJ1)gesonderterfasst undausgewiesen.dasausgabenvolumendürfteu.a.vonderentwicklungder entsprechendeninfrastrukturundderleistungsinanspruchnahmedurchdie Versicherten nach Inkrafttreten der Richtlinie abhängen. 11.WiestehtdieBundesregierungzudervonPalliativmedizinerngeäußerten Befürchtung,dassdieihrerAnsichtnachfürdieambulantePalliativversorgungnachteiligereneueVergütungsstrukturdesEinheitlichenBewertungsmaßstabes (EBM)dazuführenkönnte,dassauchPatientinnenund Patienten,diekeinerspezialisiertenVersorgungbedürfen,SAPVverschrieben wird? DieBundesregierungteiltdieseBefürchtungnicht.AuchimneuenEBMwird diepalliativmedizinischeversorgungausreichendberücksichtigt.geänderthat sichlediglichfolgendes:derimbiszum31.dezember2007geltendenebm enthalteneleistungskomplex KoordinationderhausärztlichenBetreuung imunterabschnitt hausärztlichestrukturleistungen,dervonhausärztenbei
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8042 PatientinnenundPatientenmitmindestenseinervonachtkonkretbenannten Indikationen (u.a.auchfürdiepalliativmedizinischebetreuung)abgerechnet werdenkonnte,istimneuenebmnichtmehraufgeführt.diehausärztewerdenimneuenebmzukünftigvorallemüberversichertenpauschalenvergütet, dienachdreialtersgruppendifferenziertwerden.zudemkönnensiefürdiebehandlungchronischkrankerpatientinnenundpatientenzusätzlichzurversichertenpauschaleeinenmorbiditätszuschlagundeinigeeinzelleistungenabrechnen.inderbewertungdesneuenmorbiditätszuschlagsistu.a.derbisherigeleistungsbedarffürdiepalliativmedizinischebetreuungenthalten.zum neuenmorbiditätszuschlagistimneuenebmausgeführt: Zuschlagzuden Versichertenpauschalen fürdiebehandlungeinesversichertenmiteiner odermehrerenschwerwiegendenchronischenerkrankungengemäß 2Abs.2 derrichtliniedesgemeinsamenbundesausschusseszurdefinitionschwerwiegenderchronischerkrankheitenimsinnedes 62SGBV.DieseDefinition umfasstdamitauchfällemitpalliativmedizinischembetreuungsbedarf,ohne dassdieseindikationausdrücklichgenanntwerdenmüsste.ferneristdavon auszugehen,dassdermorbiditätszuschlagaufgrunddesverzichtsaufdienennungvonspezifischenindikationeninmehrfällenderbetreuungschwerwiegendchronischkrankerpatientinnenundpatientenalsbisherabgerechnetwerdenkann.dieseregelung,dieimübrigenaucheinemvorschlagderärzteseite imbewertungsausschussfolgt,trägtdamitinsbesonderedembesonderenversorgungsbedarfschwerwiegendchronischkrankerpatientinnenundpatienten unddemhöherenbetreuungsaufwanddersiebehandelndenhausärzterechnung.derfürdenebmzuständigebewertungsausschussistverpflichtet,zeitnahdieauswirkungendesebmaufdievertragsärztlichenhonorareunddie Versorgung der Versicherten zu analysieren. 12.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dasseineflächendeckende VerfügbarkeitspezialisierterPalliativversorgungauchimstationären SektorentstehtundsomiteinegeschlosseneVersorgungskettederspezialisierten Palliativversorgung angeboten werden kann? 13.WiesollteausSichtderBundesregierungspezialisiertePalliativversorgungimstationärenBereich,demeinezentraleSteuerungsfunktionfür diesinnvolleinanspruchnahmedermöglichkeitendersapvzukommen könnte, ausgestattet sein? a) Bedarf es hierzu neuer gesetzlicher Regelungen? Wenn ja, welche sind dies? b)istdieaktuellefinanzierungspezialisierterstationärerpalliativversorgungaussichtderbundesregierungangemessen,odersiehtsiehier Handlungsbedarf? Welcher Handlungsbedarf wäre das? DieFragen12und13werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. BeiderneuenLeistungderspezialisiertenambulantenPalliativmedizinhandelt essichausdrücklichumeineambulanteleistung.siezieltdaraufab,dem WunschschwerstkrankerMenschenzuentsprechen,inWürdeundmöglichstin dereigenenhäuslichenumgebungzusterben.bestehendeleistungenderstationärenpalliativmedizinischenversorgungimkrankenhausbleibenhiervonunberührt.insoweitobliegendieplanungundvorhaltungbedarfsgerechterversorgungsstrukturendenländernimrahmenihrerkrankenhausplanungaufder Grundlage landesgesetzlicher Regelungen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 14.IstausSichtderBundesregierungeinesektorübergreifendeSicherstellung der spezialisierten Palliativversorgung gewährleistet? Falls nein, welcher ergänzender gesetzlicher Regelungen bedarf es? Es wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 15.WiebeurteiltdieBundesregierungdieRegelungeninHinblickaufderen ZusammenwirkenmitdengeplantenRegelungenimPflege-Weiterentwicklungsgesetz? WiebewertetdieBundesregierungdieBefürchtung,dassinsbesondere AngehörigevonPalliativpatientinnenund-patientenvondenMöglichkeitendergeplantenPflegezeitausgeschlossenblieben,weilvieledieser PatientinnenundPatienten (insbesonderebeikrebserkrankungen)den Kriterien zur Einstufung in der Pflegeversicherung nicht entsprechen? FallsdieBundesregierungdieseAuffassungteilt,welcheMaßnahmengedenkt sie diesbezüglich zu ergreifen? DieBundesregierunghatmitderVorlagedesEntwurfsfüreinGesetzzurstrukturellenWeiterentwicklungderPflegeversicherung,indeminArtikel3der EntwurfeinesGesetzesüberdiePflegezeitenthaltenist,deutlichgemacht, welcheregelungensiezumzusammenwirkenbeiderregelkreisefürerforderlichhält.nunmehrbleibtderausgangdesgesetzgebungsverfahrensabzuwarten.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Ulrike Höfken und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/3212
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3424 16. Wahlperiode 15. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Ulrike Höfken und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrAuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG),GSF-ForschungszentrumfürUmweltundGesundheit)verdeutlichendasGewichtunddie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12627 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Markus
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGrundsätzender GutenfachlichenPraxis zuverstehenist,nachdenendie QualitätsmanagementsystemederGewebeeinrichtungeneingerichtetsein müssen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9988 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrHausarztverträge Honorarsteigerungen zulasten der Versicherten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13084 16. Wahlperiode 20. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrumgesetztwurden.insbesondereseiendafürdievorschriftendeswertpapierprospektgesetzesverantwortlich.danachmüssenanlegerinnenundanleger
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2424 16. Wahlperiode 21. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8529 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Ekin Deligöz, Dr. Thea
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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