Einleitung: Soziale Kognition und Exkurs in die Hirnforschung
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- Ilse Kohler
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1 Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Professur Entwicklungspsychologie Einleitung: Soziale Kognition und Exkurs in die Hirnforschung Dipl.-Psych. Nora Vetter 2. Sitzung 22. April 2009 Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung
2 Übersicht Soziale Kognition Einführung / Definition Hirnforschung c fmrt-teil Speziell: fmrt Grundprinzipien Vorteile, Nachteile Auswertung Organisatorisches Feedback geben Referatstipps Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 2 von 35
3 Bitte schreiben Sie stichpunktartig auf, was Ihrer Meinung nach im Film geschehen ist! Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 3 von 35
4 Beispiel-Interpretation erpretation_heider.wmv Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 4 von 35
5 Überschneidung des Begriffs Soziale Kognition im interdisziplinären Spannungsfeld: Psychologie Psychiatrie Biopsychologie / Neurowissenschaften Entwicklungspsychologie Anthropologie Philosophie Soziale Kognition Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 5 von 35
6 Def. Soziale Kognition Shantz, 1982 das bleibende Wissen über psychische Vorgänge von Menschen und die Welt sozialer Geschehnisse, als auch den akuten Prozess des Verstehens von Menschen, ihrer Beziehungen sowie der sozialen Gruppen und Institutionen an denen sie teilhaben zit. nach Oerter & Montada (2002), S Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 6 von 35
7 Def. Soziale Kognition Adolphs (1999) social cognition should permit the construction of a mental model, a comprehensive representation, of other individuals, and of what it is about those individuals that is important to know about them as social agents who have the possibility of interacting with us Aus: Adolphs, R. (1999). Social cognition and the human brain. Trends in Cognitive Sciences. 12 (3), S Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 7 von 35
8 Frühere Entwicklungs -bedingungen (z.b. Interaktion mit Peers, elterliches Erziehungsverhalten, genetische Faktoren, Schulklima) Personale Bedingungen anti- und prosozialen Verhaltens Soziale Kompetenzen - Personwahrnehmung - Affektive Empathie - Kognitive Perspektivenübernahme / Theory of Mind - Kommunikative Kompetenzen - Konfliktlösestrategien - Argumentationsfähigkeit - Moralische Urteilsfähigkeit Situative (lokale) Bedingungen (z.b. vorhergehende Äußerungen des Interaktionspartners) Sozialverhalten Soziale Folgen des Interaktionsverhaltens -Beliebtheit bei Mitschülern, Kollegen u.a. - Grad der sozialen Integration -Größe & Zusammensetzung des sozialen Netzes Kognitive Folgen des Interaktionsverhaltens Situative (globale) Bedingungen (z.b. Beziehung zu Anderen) - Lernerfolg -Problemlösekompetzen - intellektuelle Entwicklung modifiziert nach: Wild, E., Hofer, M. & Pekrun, R. (2001). Psychologie des Lerners. In A. Krapp & B. Weidemann, B. (Hrsg.). Pädagogische Psychologie. 4. vollst. überarb. Auflage. Weinheim: Beltz, S Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 8 von 35
9 c fmrt-teil Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 9 von 35
10 c fmrt-teil Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 10 von 35
11 c fmrt-teil Magnetresonanztomographie (MRT) Synonyme: Kernspintomographie engl. Magnetic Resonance Imaging (MRI) Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 11 von 35
12 c fmrt-teil Was fällt Ihnen zu Hirnforschung ein?* Brainstorming: Jeder 3 stichwortartige Einfälle An Tafel anbringen thematisch geordnet Egal ob Wissen oder Vorstellungen *Was wissen Sie zu (funktioneller) Kernspintomographie/ Magnetresonanztomographi e/ fmrt / Hirnaktivierungen? Was sind die Vorteile / Grenzen der Methode? Decety, J. et al. (2008). "Who caused the pain? A functional MRI investigation of empathy and intentionality in children." Neuropsychologia, 46, Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 12 von 35
13 c fmrt-teil (Funktionelle) Methoden der Hirnforschung fmrt PET (Positronen-Emissions-Tomographie) TMS (Transkranielle Magnetstimulation) EEG (Elektroencephalographie) MEG (Magnetoencephalographie) Läsionsstudien Bspw. Patienten mit Temporallappenepilepsie Entfernung aus therapeutischer Notwendigkeit Tierstudien Einzelzellableitungen ( STS: Blick, Intentionalität), Läsionen zufügen, höhere Feldstärken möglich Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 13 von 35
14 c fmrt-teil Wozu bildgebende Verfahren in der Hirnforschung? Aufschluss geben über den Zusammenhang Struktur Funktion Ursachen von Erkrankungen aber auch beim gesunden Gehirn Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 14 von 35
15 fmrt-teil Strukturelle versus funktionelle MRT Strukturell: meist medizinisch-diagnostisch verwendet, Sichtbarmachen von Struktur: Organen, krankhaften Veränderungen (bspw. Tumoren), ein Bild des (gesamten) Gehirns Funktionell: meist experimentell, aber auch vor Hirnoperationen (Funktionsausfälle verhindern) während der Proband eine bestimmte Aufgabe durchführt, wird permanent gemessen (viele Bilder) die Funktion von Hirnarealen ist gefragt durch Hirnaktivierungen Rückschlüsse darauf Strukturelle MRT: Kniegelenk Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 15 von 35
16 fmrt-teil Vorsichtsmaßnahmen Kein Metall im und am Körper!!! Kein Herzschrittmacher Vorsicht: Tattoos Mehr unter: Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 16 von 35
17 fmrt-teil Rezept fürs MRT 1) Starkes statisches Magnetfeld gebräuchlich: 1,5 Tesla (ca x Erdmagnetfeld), bzw. 3 Tesla, Tendenz steigend 2) Radiofrequenz aussenden (Quermagnetisierung) durch hochfrequenten Puls (ca. 2~10 ms) 3) HF-Puls (Radiofrequenztransmitter) ausschalten 4) Empfangen von Radiowellen, die vom Probanden zurückkommen 5) Daten speichern, ab 2) wiederholen 6) Gemessene Rohdaten in Bilddaten konvertieren Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 17 von 35
18 fmrt-teil fmrt - Funktionsprinzipien frankfurt.de/untersuchungen/mrt- Untersuchungen/MRT-Grundlagen/mrtgrundlagen.html Weitere Lernfilme für Interessierte: =51&Itemid= Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 18 von 35
19 c fmrt-teil Zunahme der fmrt-publikationen Quelle: Bandettini, P. (2007): Functional MRI today Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 19 von 35
20 c fmrt-teil Logik und Ziele von fmrt Experimenten Komplexe Aufgabe (die Proband in Röhre bearbeitet, auch wenn es nur Anschauen ist) führt zu verschiedenen spezifischen Orten der Aktivierung im Gehirn Annahme: diese Aktivierung zeigt uns, welche Hirnregionen physiologisch an der Verarbeitung des Reizes beteiligt sind Brain mapping Kartierung des Hirns: Verhalten (Aufgabe Funktion) im Hirn ( Struktur) abbilden Hirnaktivierungen finden, die elementare psychologische Prozesse begleiten Kartieren von Netzwerken, die Grundlage komplexer Verarbeitung sind (weg von Einzel-Regionen!) Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 20 von 35
21 fmrt-teil Why Neuroimaging Data? Dissociating psychological processes Imaging Evidence for a Verbal versus Spatial Dissociation General Logic System A System B Task 1 Task 2 Task 1 Recruitment of System A Activation of Area a but not Area b Task 2 Recruitment of System B Activation of Area b but not Area a Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 21 von 35
22 c fmrt-teil Subtraktionsdesign Es ist stets ein Vergleich zwischen den verschiedenen Bedingungen (Aufgaben) des Experiments nötig Möglichkeiten: 1. Vergleich zwischen 2 Bedingungen 2. Vergleich aktiver Bedingung mit der Baseline Kognitive Subtraktion: Wenn sich 2 Aufgaben durch einen kognitiven Prozess unterscheiden, dann können die Unterschiede in der neuralen Aktivität (Bedingung A-B) auf den Prozess zurückgeführt werden Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 22 von 35
23 fmrt-teil Subtraktionsdesign - Beispiel: Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 23 von 35
24 fmrt-teil fmrt Darstellung der Ergebnisse Gebräuchlich: 3D Gehirn Glass brain Hirn-Schnitte Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 24 von 35
25 fmrt-teil Vorteile und Grenzen der fmrt Vorteil: Nicht-invasiv (greift nicht in Körper ein) Keine Strahlung wie bei Röntgen, kein Kontrastmittel notwendig Räumliche Auflösung sehr hoch (max. 1x1x1mm), allerdings technisch begrenzt Nachteil: Zeitliche Auflösung schlecht (ca. 5-8 sec) Dafür andere Methoden bspw. EEG geeigneter Still-Liegen: nur bei größeren Kindern möglich Kein Metall erlaubt Laute Geräusche Studie mit Älteren stören sich am Geräusch des Scanners! Fotos einprägen und erinnern Grady, C. et al. (2008) : Journal of Neuroscience, (Bd. 28, Nr. 48) Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 25 von 35
26 fmrt-teil Komplexe Auswertung von fmrt-daten Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 26 von 35
27 fmrt-teil Ausblick: Das soziale Gehirn / social brain Netzwerk verschiedener Hirnareale, die zusammenarbeiten bei Aufgaben sozialer Kognition (z.b. Blick, auf mentale Zustände anderer schließen) medial prefrontal cortex (mpfc), anterior cingulate cortex (ACC), inferior frontal gyrus (FG), superior temporal sulcus (STS), amygdala anterior insula (AI) Frith, C.D., Frith, U. (2007). Social Cognition in Humans. Current Biology, 17(16): R724-R Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 27 von 35
28 Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 28 von 35
29 Organisatorisches / Feedback etc Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 29 von 35
30 1) Fernsehtipp Dienstag, 28. April 2009 Quarks & Co Uhr, WDR Fernsehen Was ist anders bei Nicole? - Begegnung mit einer Autistin Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 30 von 35
31 2) Tipps zum Referat Grundlage: Powerpoint Weitere Medien einsetzen (Tafel, Overhead-Projektor, Film) Interaktive Elemente einbinden: Übungen, Quiz, Spiele, Tafelbild, Umfrage etc. Ziel: besser verstehen, merken, auflockern Gestaltung der Präsentation: Schrift gut lesbar, mind. Schriftgröße 16, genügend Abstand zwischen den Zeilen Folien nicht zu voll Visualisierung statt Text Farben einsetzen, aber nicht übertreiben Versuchen, möglichst frei sprechen (Notizen/Folien auf Kärtchen) Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 31 von 35
32 3) Feedback Feedback Was wissen Sie? Was sollte man beim Feedback beachten? Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 32 von 35
33 Feedback geben Ich-Botschaften verwenden konkret und sachlich beschreiben ehrlich sein konstruktiv sein Absicht: Würde das, was ich dem anderen mitteilen möchte, mir selbst helfen? nichts Unabänderliches auf Verhalten, nicht auf Person beziehen an den Stärken ansetzen mit Positivem zuerst beginnen Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 33 von 35
34 Feedback nehmen Zuhören nachfragen und klären NICHT rechtfertigen oder verteidigen Ausreden lassen Verständnisfragen stellen Absicht: Nutze ich die Information zu meinem Lernvorteil? Für Rückmeldung bedanken Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 34 von 35
35 Feedbackbogen Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 35 von 35
36 Anforderungen - Details Referat: nicht mehr als 60 Minuten reine Vortragsdauer im Anschluss: Diskussion im Plenum und Feedback an die Referatsgruppe so interaktiv wie möglich (Übungen, Quiz etc.), Vorbesprechung findet jeweils mittwochs statt, spätestens 1 Woche vor dem Referat, Uhrzeit nach Absprache Mindest-Voraussetzung: Referatsgruppe hat Literatur gelesen und erster Entwurf des Referats liegt vor Präsentation wird für alle auf die Homepage gestellt bitte dafür spätestens am Referatstag an mich schicken (als pdf zum Ausdrucken, nicht farbig!) Handout: 1-2 Seiten, die wichtigsten Punkte anschaulich zusammengefasst (Grafiken, Tabellen) spätestens drei Tage vor dem Referat schickt die Gruppe das Handout (als pdf) an alle Teilnehmer dient zur Vorbereitung auf den Vortrag Ziel: neugierig machen, Wissen zusammenfassen, kurz Kritik /Fragen/ Diskussionsanregung formulieren Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 36 von 35
37 Seminarplan Vorbesprechung, Referatsvergabe Einleitung, Exkurs in die Neurowissenschaften Blickwahrnehmung: Eine Voraussetzung des Verständnisses mentaler Zustände Referat 1, Gruppe: Liebeck, Andrä, Schurtz Entwicklung von Emotion: vom ziellosen Schreien hin zur Empathie Referat 2, Gruppe: Kreutzfeldt, Klusinsky, Bunk, Schlicke keine Sitzung: dies academicus Theory of Mind I: Verständnis von False belief Referat 3, Gruppe: Lemmel, Diebel Theory of Mind II: Verständnis von Wunsch, Schein-Sein, Wissen, Lügen etc. Referat 4, Gruppe: Freudenberg,Schiepe keine Sitzung: Pfingsten Theory of Mind III: Exekutive Funktionen und Hirnentwicklung Referat 5, Gruppe: Thronicker, Knoblauch Theory of Mind IV: Theorien über Theory of Mind, Pretence Referat 6, Gruppe: Schubert, Klemmer, Thierbach Einschränkung sozialer Fähigkeiten: Autismus Referat 7, Gruppe: Meißner, Werner Soziale Fähigkeiten/ Kompetenz sowie selbst gewählter Schwerpunkt Referat 8, Gruppe: Jahn, Ali keine Sitzung; (evtl. Hausaufgabe: abschließender Text) Zusammenfassung / Evaluation und Feedback Ausgewählte Themen der sozial-kognitiven Entwicklung 37 von 35
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