Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe Ziele waren hierbei
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- Ute Böhmer
- vor 2 Jahren
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1 Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe (Ergebnisse aus den Jahren und Ergänzungen aus der Diskussion beim Jahrestreffen 2012) Leif Schröder, Christoph Rummel Prinzipiell bitte nicht zögern, uns im Projekt Emmy-Noether-Programm auf Research Gate anzusprechen. Wir antworten gerne auf Fragen und geben unsere Erfahrungen weiter. Außerdem sind unter dem Unterprojekt Emmy-Noether-Programm - Informationsmaterial weitere Dokumente hinterlegt. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von Denkanstößen, die im Rahmen des Workshops Aufbau einer Nachwuchsgruppe in den Jahren gesammelt wurden und hier die Hauptfragen stichpunktartig aufgeführt / beantwortet werden. Erfahrungsbeiträge von Emmy-Noether Alumni beim Seminar 2012 zeigten, dass die Herausforderungen bei vielen Themen nicht nur für Anfänger relevant sind sondern auch später von Bedeutung bleiben. Ziele waren hierbei: Erfahrungsaustausch, Problemerkennung, Lösungswege/- spektrum an verschiedenen Instituten, Denkanstöße, aktive Mitarbeit im Workshop
2 Mitarbeitergespräche / Gruppendynamik: Unterschiedliche Zeitabstände z.b. alle 6 Monate oder 1 mal im Jahr, konstruktives Feedback geben, Zielvereinbarungen treffen und immer wieder überprüfen, bei vielen Freiräumen der Doktoranden zumindest alle 2 Wochen an einem Tag alle anwesend sein. Ergebnisorientiert, einmal pro Woche ein Mittagessen zusammen, im Gruppengespräch eigene Befindlichkeiten und in der Gruppe klären Apelle setzten. Prinzipiell sind Betreuungsvereinbarungen sinnvoll, die sowohl die Rechte und Pflichten des Betreuers als auch des Doktoranden eindeutig klären (z.b. wie bei Graduiertenschulen). Dabei sind regelmäßige Abgleiche auch des Arbeitsplans anhand von Meilensteinen hilfreich. Auch mal soziale Unternehmungen für die Gruppe einplanen. Der Gruppe das Gefühl vermitteln, dass man zusammen an einem Ziel arbeitet. Die Seminar-Module der DFG (ZWM) für Emmys z.b. Personalführung oder Team-Bildung sind sehr gut (Kosten werden von der DFG übernommen); außerdem sind diese Seminare ausgesprochen gut zur Netzwerkbildung zu anderen Emmys. Emmys und Lehre: Lehrerfahrung ist prinzipiell für viele Professuren eine Voraussetzung aber wahrscheinlich nicht der Grund für eine Professur ausgewählt zu werden. Dementsprechend ist es sicher gut, Lehre geben zu dürfen sich aber wenn möglich nicht ausnutzen lassen. Man wird schließlich für seine Forschungsleistung evaluiert. Man hat durch den Rahmenvertrag prinzipiell zumindest das Recht in die Lehre eingebunden zu sein. Dies kann allerdings sehr vielseitig geregelt sein und hängt speziell von den jeweiligen Professoren und Institutsleitungen ab. Prinzipiell ist es eher wichtig auch mal eine Grundvorlesung gehalten zu haben (wird für Berufungen gerne gesehen) als lediglich der Forschung entsprechenden Spezialvorlesungen. Eine Blockveranstaltung kann unter Umständen günstig sein, um zeitlich nicht zu sehr eingebunden zu sein. Beispielhaft könnte man sich auch die entsprechende Leistung in der Lehre vom Dekan bescheinigen lassen, sich ins Vorlesungsverzeichnis eintragen lassen oder zumindest die Ankündigungen der Lehrveranstaltungen als Nachweis aufbewahren. Prinzipiell ist der Umfang des Lehrkörpers von der Anzahl der Studenten abhängig. Die Seminar-Module der DFG (ZWM) für Emmys z.b. für Lehre sind sehr gut (Kosten werden von der DFG übernommen); außerdem sind diese Seminare ausgesprochen gut zur Netzwerkbildung zu anderen Emmys. Wer entsprechend Lehre macht, hat auch den Vorteil, sich die besten Studenten für spätere Doktoranden zu suchen. Falls es im jeweiligen Fachgebiet nicht genug Studenten gibt, dass man einen Kurs anbieten könnte, sollte man auch mal andere verwandte Fachreiche ansprechen. Ringvorlesungen mit anderen Nachwuchsgruppenleitern könnten interessant sein. Prüfungsrechte/Promotionsrechte: Promotionsrecht wird häufiger gewährt; manchmal auch nur als Zweitgutachter. In jedem Fall finden sich die jeweiligen Regelungen in den Promotionsordnungen. Ein Antrag an den Promotionsausschuss kann dann unter Umständen recht komplikationsfrei gestellt werden. Hinweis: Promotionsordnungen können auch geändert werden. Zwischen Fakultäten (Medizin und Biologie) kann es schwierig sein, sich als Gutachter anerkennen zu lassen. Hier kann die Mitgliedschaft in Graduiertenschulen Hilfreich sein bzw. in manchen Fällen könnte man sich zu entsprechenden Fachbereichen assoziieren lassen.
3 Woher bekommt man gute Doktoranden?: Wenn möglich in Kursen rekrutieren, nationale internationale Ausschreibungen; Internetinterviews (mit Kollegen zusammen); Vorpraktikum machen lassen (z.b. Rise Programm des DAAD), Skype-Interviews, von Kollegen gute Studenten empfehlen lassen eine Garantie gibt es nicht für gute Doktoranden. Erwartungen immer klar kommunizieren. Wenn klar ist, dass die Kommunikation nicht funktioniert eher nach 6 Monaten sich vom Doktoranden / der Doktorandin trennen als sie mit durchzuziehen. Klare aussagen, in Gesprächen klar machen wo die Probleme sind; Kollegiale Beratung nutzen. Jeder Doktorand ist anders.
4 Programmpauschale: Sehr unterschiedlich gehandhabt; individuell verhandeln: zwischen 20% und 100%, am besten auf eigenes Konto buchen lassen; zum Teil werden aber auch zusätzliche Leistungen der Uni/des Instituts angeboten und unter Umständen wiegt das höher als die Programmpauschale. In einigen Fällen kann man das Geld über Anträge zur Beschaffung von Grundausstattung direkt an die Uni richten, um die Programmpauschale zu nutzen; hier kann man die eingeworbene Programmpauschale als Argument anbringen. Immer direkt ansprechen und abklären, Gastinstitut gibt unter Umständen eine Pauschale. In einigen Fällen fließt die Programmpauschale in universitäre Forschungsförderfonds, die man zur Anschubfinanzierung beantragen kann. Zeit-Management: Genau überlegen, was man machen will und muss sowie warum Prioritäten setzten. Schnell kann man auch bei vermeidlich ehrenamtlichem Engagement in Gremien mehr Zeit verlieren als gut ist. Gibt es die Möglichkeit eines Coaching? Kann man vielleicht gewisse Tätigkeiten doch delegieren? Eine Methoden und Vorlagensammlung (Auswertungsmodalitäten, Excel ) anzulegen kann sehr hilfreich sein. (Nach drei Jahren sollte man seine Forschungserfolge durch Publikationen für den Zwischenbericht belegen können.)
5 Was ist mit der Uni verhandelbar? Grundausstattung, Einstufung in Gehaltsklasse, es gibt zum Teil bereits feste Regelungen an den Unis, Räumlichkeiten (auch für Hilfskräfte, Doktoranden), Vorlesungen, Prüfungen, Verwendung von Geräten / Mitbenutzung klären (mögliche Kosten abklären). Am besten schriftlich zusätzlich verhandelte Vereinbarungen (z.b. Zielvereinbarungen) mit der Uni festhalten lassen; manchmal werden mündliche Absprachen mit der Verwaltung nicht eingehalten. Finanzen: Jeder sollte in regelmäßigen Abständen seine Finanzen überprüfen und einen Überblick darüber haben (Hilfe einer Sekretärin; Kurs vom ZWM). Die Verantwortung liegt beim Arbeitsgruppenleiter.
Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe Ziele waren hierbei Prüfungsrechte / Promotionsrechte Zwischenbericht / Publikationen:
Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe (Ergebnisse aus den Jahren 2010-12 und Ergänzungen aus der Diskussion beim Fachseminar Biologie und Aufbau einer Nachwuchsgruppe beim Emmy Noether Jahrestreffen
Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe
Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe (Ergebnisse aus den Jahren 2010-13 und Ergänzungen aus der Diskussion beim Fachseminar Biologie und Aufbau einer Nachwuchsgruppe I-II beim Emmy Noether Jahrestreffen
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Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar