Kinderheilkunde. Monatsschrift. Elektronischer Sonderdruck für B. Voet Cornelli. Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit

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1 Monatsschrift Kinderheilkunde Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedizin Organ der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Organ der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Elektronischer Sonderdruck für B. Voet Cornelli Ein Service von Springer Medizin Monatsschr Kinderheilkd : DOI /s z Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 B. Voet Cornelli P. Schulz R. Tracy Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für die pädiatrische Praxis Diese PDF-Datei darf ausschließlich für nicht kommerzielle Zwecke verwendet werden und ist nicht für die Einstellung in Repositorien vorgesehen hierzu zählen auch soziale und wissen schaftliche Netzwerke und Austauschplattformen.

2 Leitthema Monatsschr Kinderheilkd : DOI /s z Online publiziert: 4. Oktober 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Redaktion I. Krägeloh-Mann, Tübingen F. Zepp, Mainz B. Voet Cornelli 1 P. Schulz 1 R. Tracy 2 1 Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache, Fachbereich Neuere Philologien, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt 2 Anglistisches Seminar, Ang listische Linguistik I, Philosophische Fakultät, Universität Mannheim Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für die pädiatrische Praxis Spezifische Sprachentwicklungsstörungen gehören zu den häufigsten Störungen im Kindesalter. Um Betroffenen Therapiemaßnahmen zu ermöglichen, bedarf es der zuverlässigen Einschätzung des Sprachentwicklungsstands durch pädiatrische Fachkräfte. Bereits für einsprachige Kinder ist dies nicht einfach, da Sprache ein hochkomplexes System ist und sich das Sprachvermögen nicht direkt beobachten lässt. Bei mehrsprachigen Kindern kommt erschwerend hinzu, dass ihre Sprachentwicklung aufgrund spezieller Erwerbsbedingungen nicht ohne Weiteres mit der einsprachiger Kinder vergleichbar ist. Ziel der Sprachentwicklungsdiagnostik in den Vorsorgeuntersuchungen Die Überprüfung der Sprachentwicklung ist Teil der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen (v. a. U7a, U8 und U9; [10, 25]). Üblicherweise regen Ärzte oder Arzthelfer Kinder durch Fragen oder anhand von Bildern zum Sprechen an, um einen Eindruck von ihren sprachlichen Fähigkeiten zu gewinnen. Beurteilt werden Aussprache und Redefluss sowie Sprachproduktion und -verständnis. Ziel dieses Teils der U-Untersuchungen ist es, frühzeitig Kinder zu identifizieren, die pathologische Sprach- und Sprechstörungen aufweisen, um erforderliche Interventionen einzuleiten. Laut Kinderuntersuchungsheft [2] stehen in der U8 (4. Lebensjahr) und der U9 (5. Lebensjahr) Aussprachestörungen im Mittelpunkt. Im Rahmen der U8 ist zudem zu überprüfen, ob die Sprache des Kindes altersgemäß ist; in der U9 sind Störungen in Grammatik/Satzbau und Sprachverständnis zu erfassen. Finden Ärzte Hinweise auf eine Störung, wird in der Regel differenzialdiagnostisch geklärt, ob Primärbeeinträchtigungen wie Hörstörungen, Autismus oder Intelligenzminderung vorliegen. Können diese ausgeschlossen werden, handelt es sich vermutlich um eine spezifische Sprachentwicklungsstörung (. Infobox 1; SSES, auch umschriebene Sprachentwicklungsstörung; [1]). Die SSES-Prävalenz beträgt 6 8%, wobei Jungen mehr als doppelt so häufig betroffen sind wie Mädchen [3, 4, 6]. Diese Prävalenzrate gilt für einsprachige ebenso wie für mehrsprachige Kinder [16]. Diagnostizieren Pädiater eine Sprachstörung, entscheiden sie je nach Schweregrad über Maßnahmen wie Sprachtherapie, Wiedervorstellung, Elternberatung oder Ähnliches.» Bei Vorliegen einer SSES sind immer therapeutische Maßnahmen einzuleiten Die Einleitung therapeutischer Maßnahmen ist bei Vorliegen einer SSES immer erforderlich. Unterbleibt die Intervention, Infobox 1 Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES; [4, 6, 12, 19]) Eine SSES ist eine gravierende Störung, die nicht durch Primärbeeinträchtigungen anderer Organe oder Funktionen verursacht wurde. Sinnesorgane und nichtsprachliche Intelligenz sind altersgemäß entwickelt. Die psychisch-emotionale Entwicklung ist unauffällig. Defizite im Input oder ungünstige Umweltbedingungen liegen nicht vor. Die Störung des Spracherwerbs äußert sich zunächst durch einen späten Sprechbeginn ( late talker ) und einen verzögerten Beginn der Mehrwortphase. Auch der weitere Spracherwerb vollzieht sich langsam und zeichnet sich durch quantitative und qualitative Auffälligkeiten aus. Besondere Schwierigkeiten zeigen sich beim Erwerb grammatischer Fähigkeiten; im Deutschen sind besonders die Verbflexion, die Subjekt- Verb-Kongruenz und die Verbstellung betroffen. Auch im Sprachverständnis persistieren Schwierigkeiten, die sich z. B. bei der Beantwortung von W-Fragen äußern [20]. Monatsschrift Kinderheilkunde

3 Leitthema Infobox 2 und SSES sind negative schulische und soziale Begleiterscheinungen und Konsequenzen zu erwarten [17]. Für den Erwerb des Deutschen als Erstsprache liegen Screenings wie SSV (Sprachscreening Vorschulalter; [8]) sowie Testverfahren wie SETK 3 5 (Sprachentwicklungstest für 3- bis 5-jährige Kinder; [5]) und PDSS (Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen) [9] vor, die das Ziel verfolgen, einsprachige Kinder zu identifizieren, die einer therapeutischen Intervention bedürfen (vgl. die kritische Analyse hierzu von Kiese-Himmel u. Rosenfeld [11]). Mehrsprachigkeit Spracherwerb und Sprachentwicklungsstörungen Jede Diagnostik steht und fällt mit dem Erkenntnisstand und dem methodischen Know-how ihrer Bezugswissenschaften. Da die Erforschung des typischen und gestörten kindlichen Zweitspracherwerbs unter Migrationsbedingungen erst in den letzten 10 Jahren intensiviert wurde, können der Mangel an geeigneten diagnostischen Verfahren und der Wunsch nach Orientierungshilfen seitens vieler Pädiater nicht überraschen. Spracherwerb Erst- und Zweitsprache Ähnlichkeiten bei DaZ Die Erstsprache des 4 Jahre und 7 Monate alten Mädchens ist Aramäisch, der Erwerb der deutschen Sprache begann mit 3;7 Jahren beim Eintritt in die Kindertagesstätte (Kita). Seit der U8, bei der Auffälligkeiten in beiden Sprachen bei unauffälligem Gehör festgestellt wurden, erhält das Mädchen eine Sprachtherapie. Solche typischen Auffälligkeiten im Deutschen sind z. B.: Lise die Hund so tragen. Wenn du wegrennen nicht. Menschen werden unter unterschiedlichsten Bedingungen mehrsprachig. Die frühste Gelegenheit findet sich dort, wo mit Kindern von der Geburt an in mehr als einer Sprache gesprochen wird. Dieser doppelte Erstspracherwerb ist in der Regel problemlos [14, 23, 24]. Beginnt der Kontakt mit einer weiteren Sprache zeitversetzt, also zu einem Zeitpunkt, zu welchem im Erstspracherwerb schon ein signifikanter Vorsprung besteht, spricht man vom frühen Zweitspracherwerb. Dieser Erwerbstyp ist von besonderer Relevanz, wenn es sich bei der Zweitsprache um diejenige Sprache handelt, deren Beherrschung im Bildungssystem erwartet wird.» Regelgeleitete Bereiche können sich DaZ-Kinder relativ zügig aneignen Für den Erwerb des Deutschen als Zweitsprache (DaZ) sind insbesondere folgende Erkenntnisse der Spracherwerbsforschung relevant: Abhängig vom Alter bei Erwerbsbeginn und der Dauer des Kontakts mit der Zweitsprache bis zum jeweiligen Messzeitpunkt unterscheiden sich die Kinder von Erstsprachlernern des Deutschen. Regelgeleitete Bereiche wie die sog. Meilensteine der syntaktischen Entwicklung können sich DaZ-Kinder relativ problemlos und zügig aneignen, wenn ausreichender Input vorhanden ist [22, 23]. Regelgeleitet, da für alle möglichen Sätze gültig, ist beispielsweise die Stellung der Verben. Idiosynkratische sprachliche Phänomene, wie das grammatische Geschlecht von Nomen oder die Verwendung von Präpositionen hingegen sind schwerer zu meistern. In Abhängigkeit von den jeweiligen Erstsprachen lassen sich außerdem vielfältige, sozusagen völlig normale Interferenzen beobachten. Außerdem ist dokumentiert, dass sich sowohl in den regelgeleiteten als auch in eher idiosynkratischen Bereichen die Äußerungen von ungestörten Zweitsprachlernern und Kindern mit einer SSES von ihrer Form her zeitweise ähneln können [15]. So produzieren typisch entwickelte Zweitsprachlerner ebenso wie sprachgestörte Erstsprachlerner im Deutschen die Verben anfangs am Satzende und flektieren sie nicht, wie das in. Infobox 2 dargestellte Beispiel zeigt. Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit Aus obigen Einsichten ergeben sich besondere Herausforderungen für die Diagnostik. Die Aufgabe, DaZ-Kinder mit gestörtem Spracherwerb von typischen Zweitsprachlernern zu unterscheiden, ist wegen der Heterogenität innerhalb der Gruppe der Mehrsprachigen aufgrund von Unterschieden hinsichtlich der Erwerbsbiografie und der Erstsprachen komplexer als für einsprachige Kinder. In Anbetracht des kürzeren Kontakts mit dem Deutschen, des höheren Alters bei Spracherwerbsbeginn, aber auch des möglichen Einflusses der Erstsprache sowie kulturell geprägter sprachlicher Erfahrungen lassen sich die Kompetenzen von Kindern mit DaZ nicht einfach an denen monolingualer Gleichaltriger messen. Nur separate DaZ-Normen erlauben es, zuverlässig festzustellen, ob ein DaZ- Kind aufgrund einer SSES eine Therapie benötigt oder ob lediglich Förderbedarf in der Zweitsprache besteht, der aus der kürzeren Erwerbszeit resultiert. Vor dem Hintergrund sprachlicher, kultureller und sozialer Heterogenität bieten Richtlinien folgender Art keine fundierte Entscheidungshilfe: Ein Sprachförderberdarf liegt vor, wenn Kinder etwa 3 bis 4 Monate in der Entwicklung zurückgeblieben sind. Dies ist mit einer gezielten Förderung ausgleichbar. Bei sprachauffälligen Kindern, die etwa 6 Monate in der Entwicklung zurückgeblieben sind, sind eine logopädische oder sprachtherapeutische Fachkraft und eine gezielte Therapie notwendig ([13], S. 35). Diesbezüglich stellt sich die Frage nach der Bezugsgröße, anhand derer man entscheiden kann, was mit zurückgeblieben gemeint ist und welche Entwicklungsschritte sich in 3 bis 4 bzw. 6 Monaten vollziehen sollten.» Mehrsprachige Kinder werden sprachlich oft über- oder unterschätzt 912 Monatsschrift Kinderheilkunde

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5 Zusammenfassung Abstract In Folge fehlender Vergleichsnormen besteht bei mehrsprachigen Kindern die Gefahr der Über- und Unterschätzung ihrer sprachlichen Fähigkeiten: Medizinisch unauffälligen Kindern wird fälschlicherweise eine SSES unterstellt ( mistaken identity ), und mehrsprachige sprachgestörte Kinder werden nicht als solche erkannt ( missed identity ; [3, 7, 18]). Konsequenzen Eine informelle Erfassung ist nicht ausreichend, weil F auf diese Weise nicht alle diagnostisch relevanten Bereiche erfasst werden; was vom Kind geäußert wird, bleibt zufällig; F die Abhängigkeit von kulturellen und sprachlichen Erfahrungen nicht reflektiert/kontrolliert wird; F unklare Bezugsnormen verwendet werden, da nicht klar ist, was von Lernern erwartet werden kann; F sich insbesondere Auffälligkeiten in der Grammatik bei DaZ-Lernern nicht einfach heraushören und von typischen Phänomenen des Zweitspracherwerbs unterscheiden lassen. Unabhängig davon und ergänzend zu standardisierten Verfahren haben sich weitere Indikatoren bewährt [7]. Dazu gehören Aussagen zur Sprachbiografie und zur bisherigen Sprachentwicklung des Kindes sowie Informationen zu Sprachstörungen in der Kernfamilie. Diese Auskünfte können durch Befragung der Eltern (Gespräch oder Fragebogen) gewonnen werden. Problematik in der pädiatrischen Praxis Monatsschr Kinderheilkd : Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Hintergrund Die Voraussetzungen für eine zuverlässige Sprachstandserhebung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen sind generell ungünstig. Zum einen steht in der Regel nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung, um die gesamte (körperliche, kognitive, emotionale, sprachliche) Entwicklung eines Kindes zu erfassen. Eine differenzierte Erhebung des Sprachentwicklungsstands mehrsprachiger Kinder ist unter diesen Bedingungen kaum möglich. Zum anderen fehlen bislang Verfahren, mit denen sich der Sprachentwicklungsstand sukzessiv mehrsprachiger Kinder, bei denen infolge ihrer Sprachbiografie quantitativ und qualitativ andere Erwerbsbedingungen vorliegen als beim Erstspracherwerb, adäquat erfassen lässt. Darüber, wie Pädiater unter diesen Bedingungen die sprachliche Entwicklung DOI /s z B. Voet Cornelli P. Schulz R. Tracy Sprachentwicklungsdia gnostik bei Mehrsprachigkeit. Eine Herausforderung für die pädiatrische Praxis Zusammenfassung Hintergrund. In Deutschland werden Sprache und Sprechen des Kindes in den pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen überprüft. Dafür steht in der Regel wenig Zeit zur Verfügung, und die eingesetzten Verfahren reflektieren nicht immer den aktuellen Stand der Spracherwerbsforschung. Zusätzliche Problematik bei Mehrsprachigkeit. Bei mehrsprachigen Kindern kommt zur geschilderten Problematik hinzu, dass es an wissenschaftlich fundierten und normierten Instrumenten fehlt, anhand derer man typisch entwickelte Lerner der Zweitsprache Deutsch, die v. a. gezielter Förderung bedürfen, zuverlässig von sprachgestörten Kindern unterscheiden kann. Möglichkeiten der Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit. Es werden die Gründe für diagnostische Probleme Language assessment in multilingual children. A challenge for pediatric practice bei mehrsprachigen Kindern dargelegt und ein Testverfahren (LiSe-DaZ ) vorgestellt, das Kernbereiche des grammatischen Wissens überprüft und den Beginn des Erwerbs und die Dauer des Kontakts mit dem Deutschen berücksichtigt. Gestützt auf Ergebnisse einer Studie zu Herausforderungen in der Sprachdiagnostik für Ärzte wird argumentiert, dass eine zuverlässige Diagnose von Sprachentwicklungsstörungen bei mehrsprachigen Kindern eine standardisierte Erfassung zentraler grammatischer Erwerbsbereiche erfordert und dass dies prinzipiell auch ohne Testung der Erstsprache möglich ist. Schlüsselwörter Sprache Mehrsprachigkeit Vorsorgeuntersuchung Zweitspracherwerb Spezifische Sprachentwicklungsstörung Abstract Background. In Germany the linguistic abilities and skills of children are assessed on a regular basis in pediatric examinations. Because of time limitations this examination is highly selective and does not always reflect the current state of language acquisition research. Additional problem in multilingualism. In the case of bilingual children to date almost no instruments are available which are capable of reliably differentiating typically developing second language learners of German from language impaired children. Diagnostic options in multilingualism. In this article the central problems in the assessment of young bilingual children are summarized and the test LiSe-DaZ (linguistic assessment of language development for German as a second language) is introduced which measures children s development in core grammatical areas and which takes into account the age of first exposure and the duration of exposure to the target language. In addition, results are reported from a study examining how pediatricians deal with diagnostic challenges. It is argued that the diagnosis of language impairment in bilingual children requires a standardized assessment of central grammatical properties and that this can in principle be accomplished without testing the first language. Keywords Language Bilingualism Preventive medicine Second language acquisition Specific language impairment im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen erfassen, ist wenig bekannt. Datenlage Die ersten Untersuchungen von Kelle [10] belegten erhebliche Unterschiede im Vorgehen. In den in der Forschung beschriebenen Einzelfällen wurde mit nicht normierten Verfahren und mit Bildvorlagen gearbeitet, die von der Itemauswahl 914 Monatsschrift Kinderheilkunde

6 Tab. 1 KJA_19 Interviewerin KJA_19 Interviewausschnitt Wenn sie Deutsch sprechen, dann habe ich natürlich so meine Vorstellungen, wie was im jeweiligen Alter sein sollte, ne? Und wenn das Kind aber dann später angefangen hat mit dem Deutschen, ist es ja dann mit dem Alter wieder schwierig, ne? Das verschiebt sich. Das ist ganz schwierig, weil äh da hänge ich eigentlich in der Luft, ne? Ich weiß nicht jetzt zum Beispiel, wie schnell ein Kind das aufholen soll oder aufholt, ne? (Gegenstandsauswahl) und der Darstellungsweise nicht zeitgemäß waren. Gleiche Untersuchungsinstrumente wurden zudem auf unterschiedliche Weise verwendet.» In der Praxis wird die Sprache meist informell und unstandardisiert beurteilt Befunde aus dem BMBF-Projekt (BMBF: Bundesministerium für Bildung und Forschung) cammino 1 liefern erste Hinweise auf die Sprachstandsdiagnosepraxis bei mehrsprachigen Kindern. Im Rahmen des Projekts wurden Ärzte mittels Fragebögen (n=35) befragt sowie teilweise zusätzlich in Experteninterviews (n=21) zu ihrem sprachdiagnostischen Vorgehen interviewt und in Vorsorgeuntersuchungen unmittelbar beobachtet (n=21). Das von Kelle [10] dokumentierte unsystematische Vorgehen bestätigt sich im cammino-projekt für die Untersuchung mehrsprachiger Kinder. Die Sprache wurde von 34 der 35 per Fragebogen befragten Ärzte durch Elternbefragung, Gespräche mit dem Kind und/oder Beobachtung also informell und unstandardisiert überprüft, wobei eher allgemeine kommunikative Fähigkeiten im Vordergrund standen. Knapp die Hälfte der Ärzte (14 von 35) gab an, auch veröffentlichte Verfahren zur Sprachstandserfassung zu verwenden. Genannt wurden unterschiedliche Verfahren (n=10), die, wie in der direkten Beobachtung deutlich wurde, häufig in Auszügen verwendet werden. Zudem nutzten einzelne Ärzte Verfahren und Materialien abweichend von ihrem Bestim- 1 Das Projekt an der Goethe-Universität in Frankfurt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union unter den Förderkennzeichen 01NV1011 und 01NV1012 gefördert. mungszweck: So wurden Bildtafeln zur Überprüfung der Aussprache herangezogen, um den Wortschatz zu erfassen [26], obwohl nicht alle Items dem altersadäquaten Wortschatz entsprechen. Zudem sind die Bildtafeln überwiegend auf Nomen beschränkt; gerade diese sind aber besonders kultur- und erfahrungsabhängig und führen deshalb häufig zu verzerrten Einschätzungen der Sprachkompetenzen von Kindern nichtdeutscher Erstsprache. Die für den Aufbau grammatischer Kernbereiche zentrale Klasse der Verben sowie die Verbstellung wurden hingegen in keiner der beobachteten Vorsorgeuntersuchungen systematisch, also z. B. mit Bildmaterial, überprüft. In den Interviews wurden die Befragten gebeten, zu reflektieren, was nach ihrer Erfahrung bei mehrsprachigen Kindern besonders leicht, was besonders schwer zu beurteilen ist. Während die Einschätzung der Aussprache, des Wortschatzes und des Sprachverständnisses Ärzten nach eigenem Bekunden eher leicht fällt, gaben 7 der 21 Befragten an, insbesondere die Grammatik nur schwer beurteilen zu können. Bewährte Indikatoren für eine SSES, wie das Vorkommen von Sprachstörungen in der Kernfamilie oder Auffälligkeiten beim Erwerb der Erstsprache, wurden nicht durchgängig erhoben. In der Fragebogenerhebung gaben 63% der Ärzte (22/35) an, die Kompetenzen in der Erstsprache zu erfassen. Der in. Tab. 1 dargestellte Interviewausschnitt mit einem Kinderarzt aus der cammino-studie illustriert, wie schwierig die Beurteilung der Sprachkompetenzen von Kindern mit DaZ im Vergleich zu monolingual deutschen Kindern aufgrund fehlender Vergleichswerte ist. Deutlich wird, dass die für monolinguale Kinder geltenden Altersangaben für Meilensteine des Deutscherwerbs, an denen sich Kinderärzte orientieren können, für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache nicht zutreffen, weil der Einstieg Infobox 3 LiSe-DaZ (Linguistische Sprachstandserhebung Deutsch als Zweitsprache) LiSe-DaZ wurde im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung innerhalb des Programms Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder in den Jahren entwickelt und mit etwa 2000 Kindern pilotiert, bevor es von normiert wurde. Es ist das erste Testverfahren im deutschsprachigen Raum mit einer eigenen Norm für mehrsprachige Kinder, das außerdem die Kontaktmonate und damit die Lerngelegenheit berücksichtigt. Internetlink. programm/linguistische-sprachstandserhebung-deutsch-als-zweitsprache.html in den Zweitspracherwerb später und naturgemäß unter anderen Inputbedingungen erfolgt. Ein Orientierungsrahmen für den Zweitspracherwerb fehlte lange. Das im Folgenden beschriebene Verfahren Lise-DaZ wurde mit dem Ziel entwickelt, diesem Mangel abzuhelfen. Lise-DaZ Ziel von Lise-DaZ (Linguistische Sprachstandserhebung Deutsch als Zweitsprache,. Infobox 3) ist die zuverlässige Einschätzung des individuellen Entwicklungsstands beim Erwerb der deutschen Sprache. Die Zielgruppe bilden vorrangig DaZ-Kinder im Alter von 3 Jahren bis 7 Jahren und 11 Monaten, die ab dem Alter von 24 Monaten oder später, üblicherweise mit Eintritt in den Kindergarten, regelmäßigen Kontakt mit dem Deutschen haben. Der Test ist darüber hinaus für Kinder mit Deutsch als Erstsprache (DaM) im Alter von 3 Jahren bis 6 Jahren und 11 Monaten normiert und kann in dieser Altersgruppe für die Überprüfung einer unauffälligen Sprachentwicklung eingesetzt werden, da Kinder mit SSES in den erfassten Bereichen signifikant schlechter als sprachlich unauffällige Kinder abschneiden [21]. D LiSe-DaZ erfüllt ein zentrales Qualitätsmerkmal für Sprachstandsverfahren im Elementarbereich. Monatsschrift Kinderheilkunde

7 Leitthema Abb. 1 8 Beispielitem aus dem Untertest: W-Fragen (10 Items, durch sog. W-Fragewörter wie wer, wem, was eingeleitete Fragen; Testfrage: Wem hilft Ibo aus der Tonne? Zielantwort: dem Hund. (Zeichnung Christopher Tracy, mit freundl. Genehmigung) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten sind, weil es den Kindern an Kontaktzeit fehlt (z. B. Genus, Pluralmarkierung, unregelmäßige Verbformen). Der Wortschatz bleibt ausgeklammert, weil ein valider Wortschatztest aufgrund der großen interindividuellen Unterschiede im Lexikon so viele Items umfassen müsste, dass der angestrebte Rahmen von 30 min Testzeit gesprengt würde.» LiSe-DaZ ist standardisiert, normiert und erfüllt testpsychologische Gütekriterien Dabei handelt sich um das geforderte Kriterium, dass für die sprachlichen Kompetenzen von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache eigene Normwerte vorliegen sollten, und zwar nach Möglichkeit unter Berücksichtigung der Kontaktdauer mit dem Deutschen [13]. Die wichtigsten Merkmale von LiSe- DaZ [21] lassen sich wie folgt zusammenfassen: F LiSe-DaZ überprüft Sprachproduktion und Sprachverstehen bei Kindern mit DaZ und DaM in den genannten Altersbereichen und bei Kindern mit DaZ unter Berücksichtigung der Kontaktmonate. F Im Fokus stehen grammatische Kernbereiche, die sich durch Regelkonstruktion, nicht durch Itemlernen, auszeichnen. Im Modul Sprachverständnis werden in 3 Untertests W-Fragen (. Abb. 1), die Satznega tion und 2 relevante Verbklassen überprüft. Im Modul Sprachproduktion werden die Beherrschung der Satzklammer, die Subjekt-Verb-Kongruenz, die Kasusmarkierung und die Verfügbarkeit von Wortklassen getestet. F Die inhaltliche Validität ist dadurch gewährleistet, dass sämtliche Untertests Phänomene erfassen, die in der Spracherwerbsforschung und für die Zielsprache Deutsch gut erforscht sind. F LiSe-DaZ kann nach einer Einarbeitung in Manual und Testmaterialien in einem vertretbaren zeitlichen Rahmen (20 30 min Testung, 30 min Auswertung) durchgeführt werden. Die grammatischen Grundkenntnisse, die das Verfahren voraussetzt, kann man sich anhand des Manuals aneignen. F Das Verfahren nutzt Kindern vertraute kommunikative Situationen, z. B. Fragen zu gemeinsam betrachteten Bildern und Geschichten (. Abb. 1). Aufgrund der T-Werte, in die sich die Rohwerte der Untertests anhand einer Tabelle umrechnen lassen, erlaubt es das Verfahren, einen (un)auffälligen Sprachentwicklungsstand festzustellen. Ein unterdurchschnittlicher T-Wert deutet auf eine Sprachentwicklungsstörung hin; dieser Befund sollte im Hinblick auf eine erforderliche Sprachtherapie abgeklärt werden: F Liegen die T-Werte im Normalbereich, lässt sich für DaZ-Kinder zusätzlich erfassen, ob in einzelnen Grammatikbereichen spezifischer Förderbedarf besteht. F LiSe-DaZ erlaubt es, konkrete Fördermaßnahmen abzuleiten; Vorschläge dazu finden sich im Manual. F Anhand von Wiederholungsmessungen lassen sich Erwerbsfortschritte bzw. die Wirkung von Förder- und Therapiemaßnahmen überprüfen. Der Einfluss außersprachlicher Faktoren (Weltwissen, kultureller Hintergrund) wurde bei der Konstruktion des Tests kontrolliert. Testitems und Bilder berücksichtigen die multikulturelle Realität der getesteten Kinder. Das Verfahren verzichtet auf die Überprüfung von Bereichen, die sich durch Itemlernen auszeichnen und in denen Abweichungen LiSe-DaZ ist standardisiert (Durchführung, Auswertung und Interpretation), normiert und erfüllt testpsychologische Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Valididät). Die Normierungsstichprobe umfasste 912 Kinder (609 Kinder mit DaZ, 303 Kinder mit DaM) aus 8 Bundesländern. Das Manual enthält T-Werte und Prozentrangnormen für die einzelnen Untertests. Die Auswertung erfolgt durch Transformation von Gesamtrohwerten pro Untertest in T-Werte und Prozentränge bzw. in Prozentangaben (Untertest Satzklammer) und Quartile (Untertest Subjekt-Verb-Kongruenz). Positive und hochsignifikante Korrelationen innerhalb der Untertests für Verstehen und Produktion belegen die Konstruktvalidität (DaZ: r=0,19 r=0,62; DaM: r=0,03 0,44). Alle Untertests korrelieren positiv und hochsignifikant mit dem Alter (DaZ: r=0,52 0,72, DaM: r=0,19 0,53). Interne Konsistenzen streuen um einen Median von α=0,72 (nur berechenbar für Untertests der Skala Sprachverständnis). Mit nonverbalen Intelligenztestskalen des K-ABC ( Kaufman assessment battery for children ) besteht wie erwartet nur ein geringer Zusammenhang (DaM: r= 0,20 0,30; DaZ: r= 0,10 0,57). Geschlecht, Wohnumfeld und Geschwisterposition lassen keine systematischen Leistungsunterschiede erkennen. Fazit für die Praxis F Eine verlässliche Unterscheidung von typischem und gestörtem Spracherwerb setzt sprachwissenschaftli 916 Monatsschrift Kinderheilkunde

8 ches Wissen sowie personelle und zeitliche Ressourcen voraus. F Um eine SSES bei mehrsprachigen Kindern festzustellen, ist eine standardisierte Testung zentraler grammatischer Erwerbsbereiche erforderlich, die Verstehen und Produktion umfasst. F Das Ergebnis der Testung bei Mehrsprachigkeit muss unter Berücksichtigung des Kontakts zum Deutschen und des Alters bei Erwerbsbeginn bewertet werden, da die Leistungen mehrsprachiger Kinder aufgrund ihrer Spracherwerbsbiografie nicht an denen einsprachiger Altersgenossen gemessen werden können. Mit LiSe- DaZ [21] liegt ein erster Test vor, der diese Kriterien erfüllt. F Elterninformationen helfen bei der Einschätzung des Risikos für eine SSES. Von den Eltern erfragt werden sollten das Alter bei Beginn des Deutscherwerbs, der Sprachgebrauch in Familie und Umfeld sowie die Dauer des Kita-Besuchs, außerdem typische Risikoindikatoren für eine SSES: dokumentierte Sprachstörungen in der Kernfamilie und von den Eltern beobachtete Verzögerungen in der Erstsprache und beim Einstieg in die Mehrwortphase (nach 24 Monaten, vgl. [7]). Korrespondenzadresse B. Voet Cornelli Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache, Fachbereich Neuere Philologien, Goethe-Universität Frankfurt am Main Hauspostfach 22, Frankfurt voet.cornelli@ em.uni-frankfurt.de Einhaltung ethischer Richtlinien Interessenkonflikt. B. Voet Cornelli, P. Schulz und R. Tracy geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren. Literatur 1. 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