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1 Name:* * Tel:* Programm: Friederike Hussey US/Canada-Exchange Gastuniversität: UW-La Crosse Land: USA Zeitraum: 2011/12 Fächer: WiWi / Management ( * diese Angaben sind freiwillig! ) Datum: Februar 2012 Warum ein Auslandssemester? Für die Entscheidung, generell ein Auslandssemester zu absolvieren, gab es bei mir mehrere Gründe. Im Vordergrund stand einfach mein persönliches Interesse an anderen Ländern und Kulturen. Des Weiteren ist ein Auslandssemester eine schöne Abwechslung zum regulären Studium. Auch die mögliche Verbesserung von Sprachkenntnissen hat bei meiner Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt. Noch ein weiterer Grund war der Zeitraum, der Ende des Auslandssemester bis zu dem neuen deutschen Semester bleibt, um ein Praktikum o.ä. zu absolvieren. Die Wahl fiel schließlich auf die USA, weil ich keine Angst vor einer ganz neuen Sprache hatte und die Kultur schon gut kannte, um mich dort wohlzufühlen. Vorbereitung Über die Ausschreibung für gesamtuniversitäre Austauschprogramme informierte ich mich auf der Homepage des International Offices der Goethe-Uni. Dort fand ich alle benötigten Informationen rund um mögliche Programme, Bewerbungen und Fristen. Wichtig ist es, den TOEFL-Test und den Visumsantrag rechtzeitig zu planen, um die Bewerbungsfrist nicht zu versäumen. Leider kann ich keine genaueren Informationen über das benötigte Visum geben, da ich dieses nicht gebraucht habe. Der TOEFL-Test jedoch kostet um die $240 und man muss sich hierfür rechtzeitig anmelden. Wichtig ist auch die Zeit (ca. 3-4 Wochen) zu beachten bis man die Ergebnisse erhält. Zum Test selbst: mit etwas Vorbereitung gut machbar. Mit der Anmeldung hatte ich mir ein TOEFL-Lernbuch mitbestellt und die Bearbeitung dieses Buches hat mich gut auf die Prüfung vorbereitet. Weitere für die Bewerbung benötigte Unterlagen sind selbsterklärend. Bei dem Lebenslauf auf Englisch sollte man sich eventuell noch informieren, wie dieser aufgebaut ist (es gibt einige zu beachtende Unterschiede zum deutschen Lebenslauf). In meinem Motivationsschreiben habe ich hauptsächlich betont, warum ich das Auslandssemester absolvieren möchte. Natürlich ist es von Vorteil, sich über die betroffene Universität und deren Kurse, etc. zu informieren und dieses Wissen dann in das Motivationsschreiben einzubauen. Nachdem alle Unterlagen abgeschickt und man angenommen wurde, bekommt man eine Einladung zum Interview. Dieses findet meistens im International Office statt. Neben den Frankfurter Koordinatoren nehmen hier in der Regel auch Koordinatoren von den Gastuniversitäten teil. Während meines Interviews war die Atmosphäre sehr freundlich und entspannt. Allgemein hat es sich eher nach einer Kennenlern-Runde angefühlt. Dies soll nicht

2 bedeuten, dass man sich nicht darauf vorbereiten sollten. Am besten (sofern dies noch nicht geschehen ist) eignet man sich Kenntnisse über das Gastland und die Gastuniversität an. In dem Interview wird erforscht, ob man wirklich an dem Auslandssemester interessiert ist oder nicht. Um den Flug nach Amerika habe ich mich erst gekümmert nachdem ich die feste Zusage des International Offices erhalten habe. Natürlich ist es auch hier vorteilhaft, so früh wie möglich zu buchen um einen günstigen Preis zu erhalten. Leider hab ich etwas zu lange gewartet und mein Flug war nicht billig. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Reisepass für den vorgeschriebenen Zeitraum gültig ist. Mit der Zeit bekommt man eine ganze Reihe Informationen von der UWL über Registrierung und Kurswahl etc. Das meiste kann man problemlos online erledigen. Neben der Kurswahl werden Unterkünfte und Essenspläne (Mealplans) online geregelt. Hierzu gibt es genügend Informationen auf den UWL Homepages. Wenn man trotzdem noch Probleme hat, kann man jeder Zeit die Zuständigen in La Crosse per kontaktieren. Meistens habe ich innerhalb von zwei Tagen eine Antwort auf meine Fragen erhalten. In La Crosse habe ich in Reuter Hall gewohnt. Das Wohnheim ist auf dem Campus in der Nähe von allen Vorlesungsgebäuden. Außerdem hat man dort sein eigenes Zimmer (was nicht unbedingt üblich ist an amerikanischen Unis), teilt sich das Apartment mit drei anderen Mitbewohnern. Jedes Apartment hat hier auch eine Küche (Achtung: Küchenutensilien werden nicht gestellt!), sodass man nicht zwangsläufig auf das (nicht empfehlenswerte) Campusessen angewiesen ist. Obwohl ich in Verbindung mit Reuter Hall den 19-Mealplan (höchsten) hatte, ist diese Kombination nicht zu empfehlen. Mit einer eigenen Küche sind 19 Mahlzeiten pro Woche zu viel und werden oft nicht aufgebraucht. Jedoch muss man damit rechnen, sich Küchenutensilien zulegen zu müssen, wenn man beschließt, selbst zu kochen. Tipp: Sucht Eure Roommates auf Facebook oder bei anderen sozialen Netzwerken und versucht mit Ihnen die Essens- bzw. Kochsituation zu bereden (z.b. ob sie kochen, selbst Utensilien hierfür mitbringen, regelmäßig einkaufen gehen, etc.). Es kann Euch viel Geld sparen und besseres Essen als auf dem Campus ermöglichen! Ankunft und Einführungswoche Die UWL gibt in der Regel einen Zeitraum an, in der Austauschstudenten anreisen sollen. In dieser Zeit werden sie dann von UWL organisiert vom Flughafen abgeholt und in ihre Unterkünfte gebracht. An diesem Wochenende, bei uns Sonntag, wird man ebenfalls zu einem großen Kaufhaus (Walmart, Target) gebracht um sich mit dem Nötigsten einzudecken. Bis dahin kann man sich die absoluten Notwendigkeiten (Bettdecken, Handtücher, etc.) meist in den Wohnheimen ausleihen. In der darauf folgenden Woche findet die verpflichtende Einführungswoche für die Austauschstudenten statt. Diese wird von dem Office of International Education (OIE) der UWL organisiert und durchgeführt. In dieser Woche gibt eine Vielzahl von Informationsvorträgen und -veranstaltungen. Nebenbei wird den Austauschstudenten gezeigt, wo sich alle Gebäude, etc. befinden und wie man Bücher ausleiht, den Studentenausweis bekommt etc. Was uns leider erst zu spät gesagt wurde: diese Einführungswoche mussten wir am Ende bezahlen. Sie ist jedoch sehr informativ und man kann auch noch vorher angegebene Daten (wie Mealplan) in dieser Woche nochmals ändern. Außerdem lernt man die anderen Austauschstudenten und

3 einige Mentoren dort (die einem auch nach der Woche weiterhelfen) kennen. In der Regel schließt man hier erste Bekanntschaften und bekommt Informationen zu Uni und Stadt. Die Universität: UW-La Crosse Die University of Wisconsin La Crosse zählt zu den eher kleineren Universitäten (Division III) in den USA. Dies ist jedoch ein klarer Vorteil, wenn man nur ein Semester bzw. nur 4 Monate dort verbringt, denn man findet sich schnell zurecht und behält die Übersicht. Der Campus ist ebenfalls sehr übersichtlich und man erreicht alle Gebäude und Mensen bequem zu Fuß. Auf dem Campus befindet sich ebenfalls eine Sportzentrum inklusive Fitnessstudio, was für Studenten kostenlos ist. Es gibt ebenfalls eine große Bücherei mit vielen Lernplätzen und Computerstationen. Es besteht die Möglichkeit regelmäßig an verschiedenen Veranstaltungen rund um die Universität und den Campus teilzunehmen. Im Gegensatz zu deutschen Universitäten findet der Großteil des Studentenlebens auf dem Campus statt. Neben den typisch amerikanischen Sportveranstaltungen, kann man sich auch ehrenamtlich engagieren und an verschiedenen Festen teilnehmen. Es gibt ebenfalls eine vielfältiges Sportangebot an der UWL. Das Kursangebot an der UWL ist ziemlich groß. Jedoch muss man darauf achten, dass die ausgesuchten Kurse auch tatsächlich in dem Semester, wann man dort ist, stattfinden. Um als Vollzeit-Student dort zu gelten muss man 12 Credits (= i.d.r. 4 Kurse) belegen. Leider haben wir erst einen Monat nach den amerikanischen Studenten unsere Benutzerdaten zum Login auf die Kurswahlhomepage (WINGS) bekommen, sodass schon sehr viele Kurse belegt waren. Es besteht jedoch Hoffnung: oft belegen die Studenten dort bewusst zu viele Kurse und droppen einige dann in der ersten Vorlesungswoche. Tipp: Kursregistrierung in der ersten Vorlesungswoche gut im Auge behalten, falls doch noch ein Platz im Wunschkurs frei wird. Als WiWi-Student mit Schwerpunkt Management und Marketing habe ich folgende Kurse belegt: - Global Responsibility of Business - Principles of Management Thought - Consumer Behavior - Behavior and Theory in Organizations In der Regel sind die Professoren sehr hilfsbereit und freundlich. Jedoch ist der komplette Unterrichtsverlauf sehr unterschiedlich als der Verlauf an deutschen Universitäten. Es besteht im Allgemeinen überall Anwesenheitspflicht (die zum Teil auch benotet wird) und man muss sehr viel lesen, Hausaufgaben machen, Präsentationen erstellen und halten, etc. Die Kursgröße umfasst in der Regal um die 30 Studenten, ähnlich wie Schulklassen im deutschen Gymnasium. An der UWL wird außerdem sehr viel Wert auf Gruppenarbeit gelegt. Oftmals muss man hier auch größere Projekte gemeinsam bearbeiten. Achtung: Die Wiwi-Studenten an der Goethe-Uni haben es nicht so ganz leicht, sich ihre Kurse der UWL anerkennen zu lassen. Der Grund hierfür ist, dass UWL keine Fachbereichs- Partneruniversität ist. Leider kann ich Euch nicht sagen, wo man vor dem Auslandssemester genaue und gezielte Informationen zur Anrechnung bekommt (da mir dies leider nicht gelungen ist).

4 La Crosse Die Stadt La Crosse ist eine Kleinstadt im mittleren Westen der USA. Außerhalb des Campus wirkt La Crosse eher familien-orientiert und ruhig. Die Distanzen sind (wie in Amerika oft üblich) sehr viel größer als in Deutschland. Es gibt einige Busrouten durch die Stadt. So ist der Campus mit Lebensmittelläden o.ä. verbunden. Diese Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln ist jedoch sehr begrenzt. Wer sehr viel reisen und herumkommen möchte, ist auf ein Auto angewiesen. Das Nachtleben kommt in La Crosse jedoch überhaupt nicht zu kurz. Die Stadt hat eine der höchsten Bardichten pro Einwohner in den USA und das merkt man abends und nachts sehr deutlich. Obwohl es keinen Frankfurt-ähnlichen, glamourösen Nachtclub gibt, wird trotzdem ein große Vielfalt an Musikrichtungen und Baratmosphären geboten. Wenn man im Wintersemester an die UWL geht, erlebt man ebenfalls das La Crosse Oktoberfest mehr dazu erfahrt Ihr dort schnell selbst Neben Bars bietet La Crosse auch viele verschiedene Restaurants an. Am besten man befragt hierzu nochmal die International peer advisors (Mentoren). Sie kennen sich meist mit guten Deals und Angeboten aus. Ausflüge in die Umgebung Die internationalen Studentenorganisationen organisieren einige Ausflüge für die Austauschstudenten in die Umgebung. Sehenswert sind u.a. Madison (Hauptstadt von Wisconsin) und die Mall of America. Zudem befinden sich Chicago und Minneapolis in der Nähe. Es ist jedoch nicht wirklich günstig, spontan aus La Crosse irgendwohin zu fliegen (um die $200). Oft mieten sich Gruppen von Austauschstudenten jedoch ein Auto für ein Wochenende oder einen Tag und unternehmen Ausflüge in die Orte, die sie interessieren. Beliebt sind auch Ausflüge zu großen Sportveranstaltungen, wie ein Footballspiel der Green Bay Packers in Green Bay. Die Landschaft um La Crosse herum ist im Spätsommer und Herbst sehr schön. Ein Ausflug zu den Bluffs lohnt sich vor allem im Herbst. Ein tolles Erlebnis ist auch Halloween in Madison zu verbringen (unbedingt zeitlich ein Hotelzimmer o.ä. buchen!!!). Dort findet an Halloween das sogenannte Freakfest statt, was eine sehr große Kostümparty ist. Versicherung, Kosten, Persönlich habe ich eine Auslandskrankenversicherung für die Zeit des Auslandssemesters in Deutschland schon abgeschlossen. Jedoch ist dies nicht zwingend notwendig, da die UWL eine eigene Krankenversicherung anbietet. Es kann auch vorkommen, dass die in Deutschland abgeschlossene Versicherung von den Zuständigen in La Crosse nicht anerkannt wird. Auf der sicheren Seite ist man also, wenn man die dort angebotene Versicherung abschließt. Kosten: Flug Ca. 900 TOEFL $240 (ca. 180 ) Housing/Wohnheim $2600 (ca ) Reuter Hall

5 Meal Plan (19) $1230 (ca. 945 ) Segregated Fees $570 (ca. 440 ) Misc Fees (inkl. $300 (ca. 230 ) Einführungswoche) Monatl. Lebenskosten $200 bis $300 (je nach Lebensstil) Weitere Kosten (Visum, k.a. Krankenversicherung, etc.) Geldpuffer Unbedingt einplanen Tips - TOEFL und Visum zeitlich abstimmen - Großen Geldpuffer einplanen - Über 21 sein (Achtung: drinking age) - Plant unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln leben zu müssen - Schon von Deutschland aus Kontakt zu Mitbewohnern aufnehmen - Kurswahl in der ersten Vorlesungswoche im Auge behalten - Vorher über Alternativen zum Campusessen nachdenken - Seid aktiv - an Sportprogramm teilnehmen, werdet ehrenamtlich tätig, etc. - Krankenversicherung dort abschließen - Chicago, Mall of America und Madison sind sehenswert - Freakfest in Madison miterleben - Achtung: was neu eingekauft wird muss zusätzlich zurück nach Deutschland - Sich vorher überlegen, was man nach dem Auslandssemester machen möchte (Praktika erfordern Bewerbungsgespräche und weitere Reisen Geld) - Genießt die Zeit!!! Fazit Ein Auslandssemester an der UW-La Crosse ist eine sehr positive Erfahrung. Man lernt eine andere Kultur und ein anderes Bildungssystem kennen. Neben der Verbesserung der Englischkenntnisse, macht man Bekanntschaften mit einer Vielzahl von netten Leuten aus der ganzen Welt kennen. Der Vorteil einer kleineren Stadt wie La Crosse ist, dass man neue Bekanntschaften oft und schnell wieder trifft. Das entspannte Studentenleben in La Crosse macht das Auslandssemester sehr empfehlenswert. Im Großen und Ganzen ist die Stadt La Crosse sowie die Universität eine gelungene Abwechslung zu Frankfurt. Man bekommt sehr viele, neue Eindrücke, die einem sicherlich in der Zukunft deutlich weiterhelfen werden. Zudem lernt man persönlich, sich alleine in einer neuen Kultur und Umgebung zurecht zu finden. Fazit: unbedingt miterleben und genießen!

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