Praktikum an der Deutschen Schule Melbourne: Term 4, 2012

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1 Praktikum an der Deutschen Schule Melbourne: Term 4, 2012 Die Deutsche Schule Melbourne Die Deutsche Schule Melbourne in North Fitzroy versteht sich als bilinguale Grundschule, nicht als deutsche Insel mitten in Australien. Die Kinder sollen sowohl Englisch als auch Deutsch erlernen und im Alltag verwenden können. Im Idealfall erreichen die Kinder in beiden Sprachen das Niveau eines Muttersprachlers. Dazu trägt vor allem bei, dass beide Sprachen von Muttersprachlern als Muttersprache unterrichtet werden. Das heißt kein Kind muss Vokabeln lernen oder Grammatik pauken, sondern durch das Verwenden der Sprache wird diese erlernt. Außerdem werden sowohl deutsche als auch australische Kulturen und Traditionen im Unterricht behandelt. So berücksichtigt der schulinterne Lehrplan einerseits die thüringischen Vorgaben und ist andererseits an den viktorianischen Lehrplan angelehnt. Die Schule besteht aus insgesamt drei Klassen: der gelben Drachenklasse, welche die Vorschulkinder besuchen, der roten Drachenklasse, welche aus Jahrgangsstufe 1 und 2 besteht, und der grünen Drachenklasse für Schuljahr 3 bis 5. Unterrichtet wird an der Deutschen Schule Melbourne nach dem Ein Lehrer eine Sprache - Prinzip, wonach jeder Lehrer ausschließlich in seiner Muttersprache unterrichtet. Während der Deutsch-Anteil an Unterrichtszeit in den ersten Jahren noch sehr hoch ist, wird in den höheren Klassen zunehmend (auch in anderen Fächern außer Englisch) auf Englisch unterrichtet, z.b. Sachunterricht, Sport. In allen Jahrgangsstufen findet Förderunterricht mit einzelnen Kindern statt, denn je nach sozio-kulturellem Hintergrund unterscheiden sich die Kenntnisse der Kinder in den Sprachen sehr stark: Manche Kinder kommen beim Eintritt in die Schule zum ersten Mal mit der deutschen Sprache in Kontakt, andere sind beispielsweise

2 gerade erst mit ihrer Familie nach Australien gekommen und sprechen kein Wort Englisch. Unabhängig von ihrem Einstiegsniveau in den Sprachen erhalten sie durch gezielten Förderunterricht die Chance, innerhalb ihrer Klasse auch die andere Sprache zu lernen. In den Pausenzeiten ist den Kindern freigestellt, auf welcher Sprache sie sich unterhalten. Der Schulalltag folgt klaren Strukturen: Um 9 Uhr beginnt der Schultag mit einem gemeinsamen Morgenkreis für alle Schüler, der mit der Begrüßung und einem Begrüßungslied anfängt. Dann informieren sich die Kinder darüber, was sie am Schultag erwartet, d.h. der Stundenplan wird durchgegangen und eventuelle Besonderheiten werden besprochen. Anschließend kommen alle zur Ruhe und alle aktivieren mit sogenanntem Braingym ihr Gehirn für den anschließenden Unterricht. Der Unterrichtstag gliedert sich in sechs Schulstunden, die von einer kurzen Snack- und einer längeren Lunchpause unterbrochen werden. Die erste Phase jeder Pause nutzen die Kinder zum Essen, in der zweiten Hälfte spielen sie draußen auf dem Spielplatz der Schule. Besonders in den Pausenzeiten wird Selbstständigkeit von den Kindern gefordert: Die Kinder bringen ihr Essen selbst mit, holen ihre Lunchbox aus dem Kühlschrank, wärmen ihr Mittagessen in der Mikrowelle auf oder bitten eine Praktikantin darum, ihr Sandwich aufzutoasten. Jeder ist selbst für seinen Sitzplatz verantwortlich und muss ihn gegebenenfalls sauber machen. Außerdem muss jedes Kind zum Schutz vor der kraftvollen australischen Sonne draußen einen Hut tragen und Sonnencreme auftragen. Der Unterricht an der DSM und meine Aufgaben als Praktikantin Im Unterricht stehen Deutsch, Mathematik und Englisch jeden Tag auf dem Stundenplan. Außerdem werden Kunst, Sport, Musik und Sachunterricht zum Teil von Fachlehrern unterrichtet. Schon allein durch die Altersunterschiede in den jahrgangsübergreifenden Klassen ist die Heterogenität in den einzelnen Klassen sehr groß. Dies wird zum Teil dadurch aufgefangen, dass besonders begabte Schülerinnen und Schüler einer niedrigeren Klasse in einzelnen Fächern dem Unterricht einer höheren Klasse beiwohnen und umgekehrt in einem schwächeren Fach auch der Unterricht einer niedrigeren Klasse besucht werden kann. Dennoch kann der heterogenen Schülerschaft durch Frontalunterricht kaum Rechnung getragen werden. Daher findet der Unterricht besonders in Englisch, Deutsch und Mathematik häufig im Rahmen von Freiarbeit statt: Jedes Kind arbeitet auf seinem Niveau in selbst bestimmter Geschwindigkeit am vorgegebenen Thema. Die meisten Kinder finden sich bei

3 dieser Einzelarbeit irgendwann vor einem unlösbaren Problem wieder und benötigen Hilfe. Da eine Lehrkraft allein kaum allen Kindern gleichzeitig gerecht werden kann, war hier mein Einsatz als Praktikantin in der grünen Drachenklasse sehr sinnvoll. Außerdem war es dadurch möglich, die Klasse phasenweise in zwei Gruppen aufzuteilen, sodass Lehrerin und Praktikantin zwei homogenisierte Teilklassen individueller fördern konnten. Zusätzlich bot sich mir auch die Möglichkeit, die ganze Klasse zu unterrichten. Vor allem in Sachunterricht konnte ich somit wertvolle Unterrichtserfahrungen in den Bereichen Sexualkunde und Einführung in die Chemie sammeln. Letzeres Thema habe ich durch einige spannende Schülerexperimente unterstützen können. Die Planung ganzer Unterrichtsreihen konnte ich für die Fünftklässler in Mathematik und in Deutsch erproben. Besonders viel Spaß gemacht hat den Schülern und mir die Bearbeitung des Kinderromans Hinter verzauberten Fenstern von Cornelia Funke. Auch außerunterrichtlich konnte ich mich als Praktikantin für die Schulgemeinschaft einbringen: Als zweite betreuende Lehrkraft begleitete ich beispielsweise den Ausflug einer Schülergruppe zum Gouvernment House. Der Gouverneur von Victoria hatte zum Konzert geladen und ausgewählte Schüler durften am Ausflug dorthin teilnehmen. Außerdem begleitete ich die Exkursion zu einer anderen Melbourner Grundschule, wo ein Schachtunier stattfand, an dem einige Schüler unserer Schach-AG teilnehmen durften. Diese beiden Beispiele machen schon deutlich, dass die Schule eine Vielzahl von zusätzlichen Aktivitäten zu bieten hatte. Auch an der Schule stand neben dem normalen Unterricht noch mehr auf dem Programm: Das ganze Term stand unter dem Motto Karneval der Kulturen, wozu Projekttage veranstaltet und Experten aus unterschiedlichen Kulturen eingeladen wurden, um so das Bewusstsein der Kinder für die unterschiedlichen Kulturen der Welt zu schärfen. Weitere Aufgaben der Praktikantinnen bestanden im Schulalltag darin, einige Kinder morgens vor der Schule von der vorschulischen Betreuung abzuholen bzw. nachmittags nach der Schule einige Kinder zur nachschulischen Betreuung zu bringen. Für die Familien, die nicht

4 ihre Kinder persönlich abholen bzw. zur Schule bringen können, besteht mit einer benachbarten Schule die Vereinbarung, dass Kinder von der Deutschen Schule Melbourne dort ebenfalls an den Betreuungsangeboten teilnehmen können. Lebenswelt außerhalb des Praktikums Die Deutsche Schule Melbourne liegt in einer noblen Wohngegend in einem nördlichen Stadtteil Melbournes. Dennoch liegt die reizvolle Innenstadt mit vielen kulturellen Highlights nicht weit entfernt. Da von Montag bis Freitag die Schule bis nachmittags dauert, besteht unter der Woche allerdings kaum Gelegenheit, Melbourne zu besichtigen. Dazu ist dann aber am Wochenende ausreichend Zeit, da in der Regel alle für das Praktikum zu erledigenden Aufgaben bis kurz nach Schulschluss auch fertiggestellt sein können. Im Norden der Port Phillip Bay gelegen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Tagesausflüge von Melbourne aus nach Phillip Island, zur Mornington Peninsula, zur Great Ocean Road (hier empfiehlt sich durchaus ein mehrtägiger Ausflug), ins Gebirge der Grampians, in die Goldgräberstadt Ballarat, zum Nationalpark der Dandenong Ranges usw. Auch Sydney ist durch zahlreiche Billigflug-Anbieter in einem einstündigen Flug zu erreichen.

5 Durch die starke Schulgemeinschaft ergeben sich zudem eine Vielzahl sozialer Kontakte mit den Familien der Schülerinnen und Schüler. Hier wurde durch eine warmherzige Atmosphäre erreicht, dass man sich als Praktikantin sehr willkommen fühlte. Vielfach handelt es sich bei den Familien um deutsche Auswanderer. Daher findet auch hier ebenso wie an der Schule nach dem oben beschriebenen Ein Lehrer-Eine Sprache -Prinzip die Kommunikation auf Deutsch statt. Daher lohnt es sich, wenn man durch den Aufenthalt in Australien auch die englischen Sprachkenntnisse verbessern möchte, auch außerhalb der Schule kulturelle oder sportliche Angebote usw. wahrzunehmen oder mit Australiern zusammen zu wohnen. Da das Leben in Australien sehr teuer ist (vor allem, da man für die Arbeit an der Schule nicht entlohnt wird), kann es sowieso sinnvoll sein, als Unterkunft ein House-Sharing-Angebot anzunehmen, sodass die Miete geteilt werden kann.

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