Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 15. März 2017

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2 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2016 Medienkonferenz vom 15. März

3 Ausgangslage Budget 2016 Ausgangslage angespannt Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung oder Rückstellungen Verschuldungsanstieg Finanzpolitische Herausforderungen Finanzierung des hohen Investitionsvolumens Finanzierung des steigenden Aufwandes Finanzierung des hohen baulichen Unterhalts aufgrund der in der Vergangenheit geübten Zurückhaltung Steuerfuss stabil auf 144 Prozent 3

4 Die wichtigsten Zahlen in Mio. in Mio. CHF Rechnung Budget Rechnung Gesamtertrag Gesamtaufwand Saldo Laufende Rechnung Selbstfinanzierung Nettoinvestition Veränderung Verschuldung

5 Kurzanalyse Budget 2016 Aufwandüberschuss Rechnung 2016 Ertragsüberschuss Überschussverwendung Einlage in Vorfinanzierung Bahnhofplatz 5.0 Mio. Einlage in Vorfinanzierung Kunstmuseum 7.0 Mio Mio Mio Mio. Ausgewiesener Ertragsüberschuss Mio. 5

6 Kurzanalyse Vergleich zum Budget Laufende Einnahmen (ohne Entnahmen aus Spezialfinanzierungen und durchlaufende Beiträge) Mio. Konsumausgaben (ohne Abschreibungen, durchlaufende Beiträge und Einlagen in Spezialfinanzierungen) Mio. Gesamtaufwand (inkl. Überschussverwendung) Mio. Verbesserung Rechnung gegenüber Budget Mio. 6

7 Kurzanalyse Trotz gedämpftem Wirtschaftswachstums positive Ertragssituation Einkommens- und Vermögenssteuer über Budget und Vorjahr Ertrags- und Kapitalsteuern über Budget und Vorjahr Vermögenserträge über Budget und Vorjahr Entgelte zwar über Budget, aber unter Vorjahr Anstieg Ausgaben unterproportional zum Ertrag Konsumausgaben unter Budget, aber über Vorjahr Ergebnis ermöglicht Vorsorge: Aufstockung Vorfinanzierungen, Bildung von Eigenkapital und Reserven 7

8 Kurzanalyse Investitionsplafond vor allem infolge geringerer Ausgaben im Bereich Tiefbau (- CHF 3.2 Mio.), Hochbau (- CHF 2.7 Mio.) und Entsorgung (- CHF 3.7 Mio.) unterschritten 87.8 % Selbstfinanzierungsgrad 8

9 Fazit Abschluss besser als budgetiert Jahresrechnung 2016 schliesst sehr gut ab Vom budgetierten Aufwandüberschuss zum Ertragsüberschuss vor allem dank Mehrerträgen bei den Steuern Kosten unter Kontrolle; Konsumausgaben unter Budgetniveau Handlungsfreiheit erhöht Gute Eigenkapitalbasis bleibt gewahrt; infolge Ertragsüberschuss gegenüber Vorjahr verbessert Anlegen von zusätzlichen Rückstellungen und Reserven als Vorsorge Verschuldung angestiegen Investitionstätigkeit konnte zu 87.8 % selber finanziert werden 9

10 Ertragsseite Laufende Rechnung wichtigste Positionen und Abweichungen vom Budget (in Mio. CHF) Laufende Steuern natürliche Personen Nachzahlung natürliche Personen Übrige eigene Steuern Steuern juristische Personen Beiträge Kanton, Bund und Gemeinden Entgelte Rückerstattung anderer Gemeinwesen Vermögenserträge Grundstückgewinn- + Quellensteuer Laufende Einnahmen (Vorjahr + 8.1)

11 Aufwandseite Laufende Rechnung wichtigste Positionen und Abweichungen vom Budget (in Mio. CHF) Konsumausgaben Abschreibung Verwaltungsvermögen Einlagen in Spezial- und Vorfinanzierungen Durchlaufende Beiträge Abschreibungen auf dem Finanzvermögen Gesamtaufwand (Veränderung zum Vorjahr Mio.)

12 Wichtige Ausgabenpositionen Abweichungen vom Budget (in Mio. CHF) Personalaufwand Sachaufwand Zinsaufwand Entschädigung an andere Gemeinwesen Transfers / Beiträge Konsumausgaben

13 Investitionsausgaben brutto in CHF '000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'

14 Investitionen im Einzelnen Ausgewählte Grossprojekte über CHF 1 Million brutto (in Mio. CHF) - Deponie Tüfentobel, 3. Etappe Bavariakanal Kanalumlegung; Mischwasserkanal in der Rorschacherstrasse / Frohbergstrasse Vadianplatz, Neugestaltung Bahnhofplatz, neuer Bushof und Neugestaltung Nördliche Altstadt, Instandstellung und Neugestaltung Spisergasse, Instandstellung und Neugestaltung Waldau, Neubau Salzhalle Naturmuseum, Neubau, städtischer Anteil Bahnhofplatz, Neugestaltung Hochbauten Primarschule (PS) St. Leonhard, Sanierung und Ausbau PS Oberzil, Pavillon und Villa, Fassadensanierung PS Rotmonten, Sanierung Fassade Alters- und Pflegeheim Heiligkreuz, Beitrag für den Neubau 1.0 Total

15 Investitionsfinanzierung in Mio. CHF Abschreibung auf dem Verwaltungsvermögen Budget 2016 Rechnung Saldo Laufende Rechnung Selbstfinanzierung Bruttoinvestition Drittfinanzierung Nettoinvestition Verschuldung Selbstfinanzierungsgrad % % 15

16 Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestition

17 Nettoverschuldungsquotient Nettoverschuldung in Steuerprozenten

18 Nettoschuld II in Mio. CHF Fremdkapital Finanzvermögen Nicht abzuschreibendes Darlehen des Verwaltungsvermögens Nettoschuld II

19 Geldflussrechnung in Mio. CHF Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit Cash flow aus Investitionen Cash flow aus Finanzierungstätigkeit Zunahme / Abnahme flüssiger Mittel

20 Ausblick Erträge Konsumausgaben Personalaufwand Transferausgaben Sachaufwand

21 Ausblick Ausgaben unter Kontrolle halten Verschuldung abbauen durch positive Cash Flows (>100%) Konsumausgaben auf Niveau 2016 halten Eigenkapital weiter stärken Ertragskraft stärken Durch nachhaltige Entwicklung der Stadt als wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Zentrum eine positive Entwicklung des Steuersubstrats sicherstellen Investitionsplafond einhalten und trotzdem wichtige Investitionen tätigen Schul- und Kulturbauten, Bahnhofplatz, Infrastruktur 21

22 Nachhaltige Finanzpolitik sichert den Handlungsspielraum zukünftiger Generationen 22

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