Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011
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- Michaela Michel
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1 Wohneigentum in Zahlen Ausgabe 2011
2 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern, Bern, 2006 Miete und Leistung im Vergleich Angaben in % der Mieter 2% 4% 24% mehr Leistung als Miete Miete und Leistung gerade richtig zu viel Miete für Leistung weiss nicht/keine Antwort 70% Quelle: GfS-Bern, Bern, 2006
3 Leerwohnungsziffer nach Kantonen Zürich 0,11 0,71 0,69 0,66 0,63 Bern 0,27 1,42 1,09 1,10 1,22 Luzern 0,24 1,46 0,97 0,63 0,70 Uri 0,22 1,77 0,92 0,75 0,77 Schwyz 0,16 1,41 0,52 0,80 0,97 Obwalden 0,17 0,96 0,80 0,74 0,80 Nidwalden 0,34 0,68 0,73 0,87 0,92 Glarus 0,61 3,40 2,11 1,89 1,89 Zug 0,25 0,31 0,36 0,29 0,29 Fribourg 0,51 1,82 1,00 0,85 0,92 Solothurn 0,63 2,77 1,91 1,68 1,98 Basel-Stadt 0,17 1,31 1,48 0,90 0,72 Basel-Landschaft 0,15 0,59 0,54 0,53 0,46 Schaffhausen 0,51 3,19 1,39 1,04 1,10 Appenzell A.Rh. 0,12 1,92 1,96 1,14 1,08 Appenzell I.Rh. 0,90 2,17 1,19 1,30 1,24 St. Gallen 0,39 2,44 1,62 1,41 1,50 Graubünden 0,42 1,11 0,88 0,85 0,83 Aargau 0,26 2,13 1,32 1,35 1,54 Thurgau 0,51 3,00 1,84 1,49 1,38 Tessin 1,43 1,31 0,89 0,79 0,72 Waadt 0,82 1,38 0,53 0,43 0,46 Wallis 0,92 2,05 1,23 1,17 1,15 Neuenburg 0,66 1,84 1,25 1,09 1,30 Genf 0,44 0,86 0,19 0,22 0,23 Jura 0,68 2,14 2,01 1,89 2,08 Schweiz 0,44 1,49 0,99 0,90 0,94 Quelle: BFS
4 Leerwohnungsziffer 2010 <0.5% % % % Quelle: BFS Neu gebaute und leer stehende Wohnungen '000 3% 70'000 60'000 Neu gebaute Wohnungen Leer stehende Wohnungen 50'000 2% 40'000 30'000 1% 20'000 10' % Quelle: BWO
5 Landesindex der Konsumentenpreise Jahresmittelwert Basis September 1966= Quelle: BFS Angebotspreise Wohneigentum Basis September 1966= Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Quelle: SNB, Wüest & Partner
6 Wohnungsstatistik Schweiz 2009 Wohneinheiten: Wohngebäude: * Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung * inkl Gebäude mit Wohnanteil Quelle: BWO, BFS Neu erstellte Woh nungen ganze Schweiz * Quelle: BFS, * provisorisch
7 Wohnkosten und Wohnflächenverbrauch 50% 50 m 2 45% 45 m 2 40% 40 m 2 35% 35 m 2 30% 30 m 2 25% 25 m 2 20% 20 m 2 15% 15 m 2 10% 10 m 2 5% 5 m 2 0% m 2 Kosten für Wohnen und Energie in % des Einkommens Flächenverbrauch pro Kopf (rechte Skala) Quelle: Credit Suisse Economic Research, BFS Besitzstruktur der Wohnungen 2000 Privatpersonen Personalvorsorgestiftung Genossenschaft Bau- oder Immobiliengesellschaft Versicherung Gemeinde, Kanton, Bund Immobilienfonds Miet- und Genoss. Whg Alle Wohnungen (inkl. EFH) Andere Quelle: BWO 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
8 Wohnwirtschaft Der Wiederbeschaffungswert der reinen Wohnbauten wird auf Mrd. Fr. geschätzt. Dies sind Fr./ Einwohner. (1) Mehr als die Hälfte aller Mietwohnungen in der Schweiz gehören Privat personen. Werden die Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen hinzugezählt, gehören rund 70% aller Wohneinheiten privaten Haus be - sitzern und Stockwerkeigentümern. (2) Die Bauausgaben von allen privaten Auftraggebern zusammen (inkl. Unter - nehmen) belaufen sich auf 36.1 Mrd. Fr. jährlich. Davon entfallen knapp 2/3 oder 23.7 Mrd. Fr. auf den Bereich Wohnen. (3) Insgesamt wird im reinen Wohnungsbau jährlich zwischen 5.5 Mrd. Fr. und 10.5 Mrd. Fr. in die Erhaltung der Wohnbauten investiert. Hinzu kommen ca. 6.2 Mrd. Fr. für wertvermehrende Investitionen, wovon ca. 4.2 Mrd. Fr. auf energetische Sanierungen der Gebäudehüllen und Heiz - anlagen entfallen. (4) 1) SNF, NFP 54, 2011; 2) BWO auf Basis Volkszählung 2000 ; 3) BFS Baustatistik 2008/09; 4) Schätzung: Fahrländer Partner Hauseigentümerverband Schweiz (HEV Schweiz) Seefeldstrasse 60, Postfach, 8032 Zürich Tel , Fax info@hev-schweiz.ch Der Hauseigentümerverband Schweiz ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Der Verband zählt rund Mitglieder.
9 Anteil der Bauinvestitionen am BIP 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil bewilligungspfl. Erneuerungs- und Umbauinvestitionen am BIP Anteil Neubau am BIP Quellen: seco, Wüest & Partner Baukostenentwicklung Mio. Fr Zusatz Minergie Mehrflächen Komfortsteigerung neue Gesetze/Normen zusätzliche Baunebenkosten allgemeine Baukosten Quelle: zhaw (2009) im Auftrag BWO, Darstellung HEV (Referenzobjekt Mehrfamilienhaus)
10 Wohneigentumsquote in Westeuropa Spanien 82 Irland 79 Italien 73 Grossbritannien 69 Belgien 68 Oesterreich 58 Frankreich 56 Schweden 55 Niederlande 54 Dänemark 53 Deutschland 43 Schweiz % Quellen: EU: CECODHAS 2008, CH: Schätzung BWO 2010 Entwicklung schweizerische Wohneigentumsquote Quelle: BFS, 2010 Schätzung BWO
11 Wohneigentumsquote nach Kantonen 1990 / 2000 VS AI JU GL UR AG SO OW GR AR SZ TG FR BL SH SG NW TI BE CH ZG LU VD NE ZH GE BS Quelle: BFS %
12 Der HEV Organisationsgrad in den Kantonen 2010 Volkszählung 2000 HEV 2010 Schätzung Kanton Wohneigentümer HEV-Mitglieder Organisationsgrad Zürich % Bern % Luzern % Uri % Schwyz % Obwalden % Nidwalden % Glarus % Zug % Fribourg ) ) 5% Solothurn % Basel-Stadt % Basel-Landschaft % Schaffhausen % Appenzell A.Rh % Appenzell I.Rh % St. Gallen % Graubünden % Aargau % Thurgau % Wallis ) ) 2% Tessin ) 323 2) 1% Total 3) ) 38% 1) nur Deutschschweizer Mitglieder, 2) neue Sektion, 3) ohne Fribourg, Wallis und Tessin Quelle: BFS / HEV Schweiz
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