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2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS DIE EINLEITUNG DIE BEFUNDE DIE SCHWEIZ IST ALS IDENTIFIKATIONSRAUM WICHTIGER GEWORDEN VERBREITETER STOLZ AUF DIE SCHWEIZ DANK DER EIGENSTÄNDIGKEIT, WENIGER ABER DANK DER KONKORDANZ DIE NUTZENORIENTIERTE HALTUNG GEGENÜBER DER SCHWEIZ NIMMT ZU DAS SUBJEKTIVE GEFÜHL DER GEFÄHRDUNG NIMMT ZU DIE SYNTHESE... 1 ANHANG... 1 DAS GFS.BERN TEAM

3 1. Die Einleitung Eine grosse Sicherheitsklammer hält das labile Produkt Schweiz zusammen. So lautete der Titel der ersten Untersuchung zur Identifikation der Schweizer Stimmberechtigten mit ihrem Land aus dem Jahr 200. Die Untersuchung aus dem Vorjahr brachte einige Überraschungen zu Tage, die beiden wichtigsten waren: Nicht die Institutionen, sondern die Sicherheitsleistungen der Schweiz stehen für die Identifikation der SchweizerInnen mit ihrem Land im Zentrum. Es gibt keine verbreitete Wahrnehmung eines Reformstaus, vielmehr gründet das Gefühl der Gefährdung der Identifikation mit der Schweiz in erster Linie auf der Einwanderung. Dies führte zu drei Thesen. Sie bilden den Ausgangspunkt für die Wiederholung der Studie, die im Jahr 200 anlässlich der Befragung zum Sorgenbarometer für das Bulletin der Credit Suisse Group durchgeführt wurde: These 1 aus dem Jahr 200: Die zentrifugalen Kräfte gefährden die Identifikationsgefühle mit der Schweiz. Die nationale Identifikation 200 war aus verschiedenen Gründen unter Druck geraten. Es gab modernistische und konservative, linke wie rechte Gründe, um am eigenen Nationalstolz zu zweifeln. Der Kern der Schweiz der Willen zum Zusammenhalt wurde dadurch gefährdet. Die zentrifugalen Kräfte können mit drei gesellschaftlichen Entwicklungen gelesen werden: Der Globalisierung, wo nationale Identität durch Migration und internationale Vernetzung gefährdet wird, des Individualismus, wo kollektive Gefühle immer weniger zentral werden, und der Polarisierung, wo extremere Positionen gegenüber vermittelnden Positionen laufend gestärkt werden. These 2 aus dem Jahr 200: Die Politik kann mit Erfolgsprojekten namentlich bei der AHV und der IV die zentripetalen Kräfte und damit die Identifikationsgefühle stärken. Die Schweiz wird primär mit Sicherheit in Verbindung gebracht. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass politische Erfolge, wie eben die Sicherheit, den Willen der Nation zum Zusammenhalt stärken. Ein solcher Erfolg wäre auch die langfristige finanzielle Sicherung von AHV und IV und ihrer Leistungen. Die Politik ist also eine wesentliche Kraft, wenn es darum geht, die Kräfte, welche die Schweiz zusammen halten, zu stärken. 3

4 These 3 aus dem Jahr 200: Könnte die Schweiz keine Sicherheit mehr gewähren, würde die einigende Klammer wegfallen. Wenn die Sicherheit das wesentliche Element des Zusammenhaltes bildet, dann kann der Wegfall der Sicherheit auch bedeuten, dass die Schweiz noch stärker auseinander driftet. Auf dem Feld der Sicherheitspolitik im engeren Sinne und der Politik der sozialen Sicherheit im weiteren Sinne müssen sich die politischen Akteure besonders ihrer Verpflichtung der Nation gegenüber gewahr sein. Die meisten Resultate der Schweiz-Studie aus dem Jahr 200 basierten auf realen Ergebnissen oder qualitativen Vergleichen. Erstmals wird es jetzt möglich auch den Vergleich mit dem Vorjahr zu erstellen. Damit werden die kurzfristigen Entwicklungen mit den eher langfristigen Thesen aus dem Jahr 200 kontrastiert. Dies ermöglicht eine Vertiefung der Erkenntnisse. Es gilt aber festzuhalten, dass von einem eigentlichen Trend erst die Rede sein soll, wenn er sich in zwei aufeinander folgenden Jahren bestätigt. Im vorliegenden Fall könnten auch kurzfristige Einflüsse eine Rolle spielen. Dies gilt namentlich für die Kampagnenphase zur Abstimmung über die Personenfreizügigkeit, die während der Befragung im Monat August bereits angelaufen war.

5 2. Die Befunde 2.1. Die Schweiz ist als Identifikationsraum wichtiger geworden Der Schweiz fühlen sich 30% der Stimmberechtigten in erster Linie zugehörig. Damit steht die Schweiz weit oben. Zählt man die ersten und zweiten Nennungen zusammen, so sind nur noch die Wohnkantone ähnlich starke Identifikationsräume. Grafik 1: Räumliches Zugehörigkeitsgefühl (1. und 2. Nennung) "Welcher dieser geographischen Einheiten auf dieser Liste fühlen Sie sich in 1. Linie und in 2. Linie zugehörig?" das ganze Land 30 1 Wohngemeinde Nennung Wohnkanton Nennung Sprachregion 1 23 die Welt Europa 2 gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = 101) 200 schnitt die Schweiz als Identifikationsraum deutlich schlechter ab Dieses Defizit wurde weitgehend auf Kosten der Wohngemeinden wieder wettgemacht. Klar zugelegt seit 2002 haben die Kantone. Kaum relevant dagegen sind Europa und die Welt. Sie liegen noch klar hinter der Sprachregion, die an vierter Stelle als Identifikationsraum genannt wird. Grafik 2: Trend räumliches Zugehörigkeitsgefühl (1. und 2. Nennung) "Welcher dieser geographischen Einheiten auf dieser Liste fühlen Sie sich zugehörig?" die Wohngemeinde der Wohnkanton die Sprachregion 2 28 das ganze Land Europa die Welt gfs.bern, Sorgenbarometer, Oktober 200 (N = jeweils ca. 1000), Präsenz Schweiz, Welt, Febr (N = 100)

6 Gab es im 200 noch Hinweise auf sinkende Identifikation mit dem Land, so hat sich das Land als wesentlicher Identifikationsraum wieder gestärkt. Die Globalisierung oder die Europäisierung erweist sich aktuell kaum als Identifikationspunkt. Die These der "Glokalisierung", welche Identifikationsräume primär im lokalen oder dann im globalen Raum sieht, hat sich im Bewusstsein der Bevölkerung nicht niedergeschlagen. Die wichtigsten Identifikationsräume sind zwischen globalem und lokalem Raum Verbreiteter Stolz auf die Schweiz dank der Eigenständigkeit, weniger aber dank der Konkordanz Die Identitätsstiftung erfolgt nicht wie bei anderen europäischen Staaten durch das Gefühl einer ethnischen Zughörigkeit, sondern durch die Leistungen, welche die Schweiz zugunsten der BürgerInnen erbringt. Und diese stehen offenbar subjektiv stark in Verbindung mit der Sicherheit. So steht immer noch die Sicherheit und der Frieden, welcher das Land bietet, an erster Stelle der Rangliste. Neu folgt an zweiter Stelle aber die Neutralität. Auch die Freiheit ist zunehmend ein Element, auf das die SchweizerInnen stolz sind. Dahinter folgen die Demokratie und das Mitspracherecht erst an vierter Stelle, nachdem diese Elemente letztes Jahr noch an zweiter Stelle standen. Grafik 3: Trend: Drei Dinge wofür die Schweiz steht "Sagen Sie mir bitte drei Dinge, wofür die Schweiz für Sie persönlich steht." Sicherheit, Frieden Neutralität Freiheit, Meinungsfreiheit Demokratie, direkte Demokratie, Mitspracherecht Sauberkeit Ordnungsbewusstsein, Präzision Wohlstand, Geld, Luxus Landschaft Selbständigkeit, Unabhängigkeit Banken Solidarität, Sozialstaat Schokolade Heimat, Heimatland Tradition Berge, Alpen gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Basis: Inhaltliche Nennungen Bereits 200 fiel auf, dass nicht institutionelle Faktoren, sondern die Leistungen für die persönliche Lebensführung am stärksten im Vordergrund standen, wenn es um die Identifikation mit dem Land geht. Dieser Eindruck wird durch die Rückstufung der Demokratie und der stärkeren Betonung der Freiheit noch bestärkt. Die Neutralität ist in dieser Interpretation ebenfalls auffallend. Die Neutralität ist zwar ein institutioneller Faktor, aber nach dem Fall der Mauer und dem Beitritt der Schweiz zu den Vereinten Nationen ist die Tatsache überraschend, dass die Neutralität 200 von grösseren Anteilen mit der Schweiz in Verbindung gebracht wird als die (direkte) Demokratie. Es verstärkt das Gewicht der Sicherheitsaspekte, wenn es um die Identifikation geht. Mehr als drei Viertel sind mindestens eher stolz darauf, Schweizer oder Schweizerin zu sein. Auch hier wurde das Land eher gestärkt in seiner Identifikationskraft.

7 Grafik : Trend Stolz Schweizer/Schweizerin zu sein "Sind Sie stolz Schweizer/Schweizerin zu sein? Würden Sie sagen, Sie sind sehr stolz, eher stolz, eher nicht stolz oder überhaupt nicht stolz?" überhaupt nicht stolz eher nicht stolz 8 weiss nicht/ keine Antwort eher stolz sehr stolz gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Noch vor der Neutralität, die in ihrer starken Verbindung zum Land bereits Erwähnung fand, ist die Eigenständigkeit/Unabhängigkeit der institutionelle Faktor, auf dem die SchweizerInnen am meisten stolz sind. Dahinter folgt das Zusammenleben der Sprachregionen. Bei den Volksrechten bestärkt sich die Feststellung, dass diese weniger im Zentrum stehen als die Neutralität. Es bleiben aber 8%, die zumindest eher stolz sind auf die direkte Demokratie. Grafik : Stolz über Dinge der schweizerischen Politik "Gibt es bestimmte Dinge, auf die Sie an der schweizerischen Politik besonders stolz sind? Sagen Sie mir anhand dieser Liste, ob Sie sehr stolz, ziemlich, eher nicht oder überhaupt nicht stolz sind." Eigenständigkeit, Unabhängigkeit 3 1 Neutralität Zusammenleben der Sprachregionen Volksrechte wie Initiative und Referendum 1 2 Mitsprachemöglichkeit der Kantone/Föderalismus 3 1 Bundesverfassung 2 8 Regierung in der alle grossen Parteien vertreten sind 2 1 Sozialpartnerschaft zwischen Unternehmer und Gewerkschaften Milizsystem für Politik und Armee sehr stolz ziemlich stolz weiss nicht/keine Antwort eher nicht stolz überhaupt nicht stolz gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = 101) Im Trend haben sich die fünf wichtigsten Faktoren bestätigt. Gehalten hat sich auch die Bundesverfassung. Deutlichere Verschiebungen haben sich aber bei der Konkordanz und bei der Sozialpartnerschaft ergeben. Gerade die Konkordanz scheint an Strahlkraft zu verlieren, seit die Zauberformel nicht mehr gilt. Die Sozialpartnerschaft wird aber in zunehmenden Mass ein institutioneller Faktor, auf den die SchweizerInnen stolz sind.

8 Grafik : Trend Stolz über Dinge der schweizerischen Politik "Gibt es bestimmte Dinge, auf die Sie an der schweizerischen Politik besonders stolz sind? Sagen Sie mir, ob Sie sehr stolz, ziemlich, eher nicht oder überhaupt nicht stolz sind."(sehr und ziemlich stolz) Neutralität Volksrechte Zusammenleben Eigenständigkeit Mitsprachemöglichkeit Bundesverfassung 0 0 Regierung mit allen grossen Parteien Milizsystem Sozialpartnerschaft gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Die beiden Entwicklungen sind bedeutsam, denn sie könnten erste Indikatoren für einen Paradigmenwechsel beim politischen System der Schweiz sein, sofern dieses Resultat zum Trend wird und nicht aufgrund einmaliger Ereignisse zustande kam, wie beispielsweise wegen des gemeinsamen Abstimmungskampfes der Gewerkschaften mit den Arbeitgeberorganisationen bei der Kampagne für die Personenfreizügigkeit. Grafik : Visualisiertes Bild des Stolzes über Dinge der Schweizerischen Politik "Gibt es bestimmte Dinge, auf die Sie an der schweizerischen Politik besonders stolz sind? Sagen Sie mir anhand dieser Liste, ob Sie sehr stolz, ziemlich, eher nicht oder überhaupt nicht stolz sind." individualisierte / selbständige Konfliktregelung Neutralität Unabhängigkeit Bundesverfassung Sozialpartnerschaft Milizsystem Föderalismus Volksrechte Zusammenleben der Sprachen kollektive / gemeinsame Konfliktregelung Konkordanz mehr Stolz gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = 101) weniger Stolz Der politikwissenschaftliche Hintergrund ist der folgende: Zwar ist es typisch, dass konkordant regierte Gesellschaften auch sozialpartnerschaftliche Konfliktregelungen kennen. Aber in der Wahrnehmung der Stimmberechtigten handelt es sich bei der Sozialpartnerschaft um eine klar stärker auf Einzelakteure ausgelegte Form der Konfliktregelung. Die Darstellung der Verwandtschaften der verschiedenen Faktoren auf zwei Dimensionen legt zumindest diese Interpretation nahe. Zur individualisierten Gruppe gehören neben der Sozialpartnerschaft die Neutralität, die Unabhängigkeit, das Milizsystem und die Bundesverfassung. Es sind entweder Faktoren, die direkt das Individuum betreffen wie das Milizsystem oder es sind Faktoren, welche die Selbständigkeit dank Verfassungsartikeln oder institutionellen Faktoren sichern. Die Sozialpartnerschaft passt in diese Gruppe, weil Arbeitskonflikte weniger als kollektive Form der Konfliktregelung angesehen werden, wie das bei der Konkordanz am klarsten der Fall ist. Kollektive 8

9 Formen sind auch der Föderalismus, die Volksrechte und das Zusammenleben der Sprachen. Allesamt gehören etwas weniger klar als die Konkordanz zur Gruppe der eher kollektiven Regelungen. Offenbar zählen die individualisierten/selbständigen Konfliktregelungen für den Stolz auf die Schweiz mehr als die kollektiven. Es gilt anzumerken, dass diese Gewichtung bei der Darstellung auf drei Dimensionen relativiert wird. In der dritten Dimension zeigen sich dann eher die Unterschiede von institutionellen Faktoren je nach Positionierung der Befragten auf der Links/Rechts-Achse. Die soziologischen und sozioökonomischen Trendgruppen der Veränderungen sind bei der Sozialpartnerschaft und bei der Konkordanz nur in drei Fällen identisch: Menschen, die auf dem Land wohnen oder Menschen, die sich selber rechts positionieren, vertrauen heute der Sozialpartnerschaft stärker und gleichzeitig der Konkordanz schwächer. Es handelt sich zudem mit grösserer Wahrscheinlichkeit um Menschen im Alter zwischen 0 und 0 Jahren. Interessant sind aber vor allem die unterschiedlichen Trendgruppen: Offensichtlich handelt es sich beim sinkenden Vertrauen in die Leistungskraft der Konkordanz eher um ein Phänomen der tieferen sozioökonomischen Schichten, konkret Erwerbstätige mit Berufsabschluss und Personen mit sehr tiefen Haushaltseinkommen. Beim gestärkten Vertrauen in die Leistungskraft der Sozialpartnerschaft handelt es sich aber eher um Personen, die sich politisch klar an den bürgerlichen Parteien orientieren (FDP, SVP und etwas weniger CVP) oder über mittlere bis hohe Einkommen verfügen und verstärkt in der deutschsprachigen Schweiz wohnen. Es handelt sich also tendenziell um ein Phänomen der bürgerlichen deutschsprachigen Oberschicht Die nutzenorientierte Haltung gegenüber der Schweiz nimmt zu Nach wie vor kann die starke Wirtschaft als einer der primären Leistungsträger der Schweizer Identifikation gesehen werden. Für eine klare Mehrheit steht die Schweizer Wirtschaft im Vergleich zum Ausland mindestens eher gut da. Grafik 8: Vergleich Schweizer Wirtschaft / ausländische Wirtschaft "Wie steht die Schweizer Wirtschaft im Vergleich zur ausländischen Wirtschaft da? Ist sie sehr gut, eher gut, eher schlecht oder sehr schlecht im Vergleich zum Ausland?" sehr schlecht eher schlecht 2 weiss nicht/ keine Antwort eher gut sehr gut gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Alle Identifikation mit dem Land, jedes Vertrauen in die Wirtschaft und aller Stolz auf die Institutionen ändern aber nichts daran, dass man die Steuern als viel oder eher zu

10 hoch betrachtet. Trotz eher gestiegener Identifikation ist man praktisch im gleichen Ausmass wie noch 200 der Ansicht, dass die Steuern in der Schweiz zu hoch sind. Grafik : Höhe Steuern in der Schweiz "Denken Sie, dass die Steuern in der Schweiz viel zu hoch, eher zu hoch, gerade richtig, eher zu tief oder viel zu tief sind?" eher zu tief 1 1 gerade richtig weiss nicht/ keine Antwort eher zu hoch viel zu hoch gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Drei Entwicklungen zeigen eine stärkere Orientierung der Stimmberechtigten an den individuellen Leistungen des Staates: Die Ansichten, dass der Staat sowohl für die Allgemeinheit als auch für die jeweils Befragten viel zu wenig leistet, steigen, während auch die Ansicht heute verbreiteter ist, dass man persönlich für den Staat zu viel leistet. Insgesamt deuten diese Entwicklungen auf eine gestiegene rein nutzenorientierte Anspruchshaltung hin, die der Staat trotz zu hoher Steuern nicht zu leisten im Stande ist. Grafik 10: Trend Leistung Staat für die Allgemeinheit/Leistung Staat für Sie persönlich/persönliche Leistung für die Allgemeinheit "Leistet der Staat für die Allgemeinheit viel zu viel, eher zu viel, eher zu wenig oder viel zu wenig?" "Leistet der Staat für Sie persönlich viel zu viel, eher zu viel, eher zu wenig oder viel zu wenig?" "Leisten Sie persönlich von den Steuern einmal abgesehen aus Ihrer Sicht viel zu viel, eher zu viel, eher zu wenig oder viel zu wenig für die Allgemeinheit?" viel zu wenig eher zu wenig weiss nicht/keine Antwort eher zu viel Leistung Staat für die Allgemeinheit 200 Leistung Staat für die Allgemeinheit 200 Leistung Staat für Sie persönlich 200 Leistung Staat für Sie persönlich 200 persönliche Leistung für die Allgemeinheit 200 persönliche Leistung für die Allgemeinheit 200 viel zu viel gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Eine mögliche Erklärung ist, dass zwar die Identifikation steigt, diese aber weniger Bedeutung hat. In diesem Bericht wurde die These geäussert, dass man sich dank der Leistungen mit dem Staat identifiziert. Akzentuiert kann man aber auch vermuten, dass nur noch die Leistungen angesehen werden und die Identifikation gleichzeitig an Bedeutung verliert. 10

11 2.. Das subjektive Gefühl der Gefährdung der Schweizer Identität nimmt zu Die zunehmend nutzenorientierte Sicht auf die Leistungen des Staates gibt einen ersten deutlichen Hinweis für eine Gefährdung der Schweiz. Dies gilt auch subjektiv: Ein klar gestiegener Anteil Befragter sieht die eigene Identität als Schweizer oder Schweizerin gefährdet. War es 200 noch eine knappe Minderheit, so sind es bereits %, die entsprechend denken. Grafik 11: Gefährdung "Ist das, was für Sie persönlich Schweizer/Schweizerin sein heisst, heute sehr gefährdet, eher gefährdet, eher nicht gefährdet oder überhaupt nicht gefährdet?" überhaupt nicht gefährdet eher nicht gefährdet weiss nicht/ keine Antwort eher gefährdet sehr gefährdet gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Es bestätigt sich, dass sowohl politisch eher linke wie eher rechte Ursachen der Gefährdung gesehen werden. Klar wachsende Anteile sehen die Einwanderung und die internationale Öffnung der Schweiz als Gefährdungsfaktoren. Gestiegen sind auch die Anteile, welche den Egoismus, den Reformstau oder die Polarisierung als starke Ursachen der Gefährdung sehen. Der klarste Zusammenhang zwischen dem subjektiven gefährdeten Schweiz-Gefühl und einem Gefährdungsfaktor besteht aber aufgrund der Einwanderung. Grafik 12: Trend Argumente zur Gefährdung der Schweizer Identität "Man hört verschiedene Argumente, wieso die Schweizer Identität gefährdet werden könnte. Sagen Sie mir, ob Sie durch folgende möglichen Ursachen die Schweizer Identität sehr gefährdet, eher, eher nicht oder überhaupt nicht gefährdet sehen." (sehr gefährdet) Einwanderung 3 Egoismus internationale Öffnung Reformstau Polarisierung gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) 11

12 Die leicht steigende Gefährdung durch einen Reformstau gilt es aber zu relativieren. Seit 1 bestätigt sich zum zweiten Mal, dass der Reformwunsch bei der Schweizer Bevölkerung nicht zunehmend ist. Der dringende subjektive Reformdruck anhand der Antwortkategorie "voll einverstanden" ist seit 1 sogar abnehmend. Grafik 13: Ansicht: Das politische System der Schweiz braucht Reformen "Wir haben hier eine Ansicht über die Schweiz und ihre Politik gesammelt. Sagen Sie mir bitte, ob Sie damit voll einverstanden, eher, eher nicht oder überhaupt nicht einverstanden sind." Das politische System der Schweiz braucht gründliche Reformen überhaupt nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/ keine Antwort eher einverstanden voll einverstanden gfs.bern, Standard 11 (N=2) / Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Reformdruck gibt es aber durchaus bei einzelnen Issues. Am deutlichsten ist dies bei der langfristigen finanziellen Sicherstellung der heutigen sozialen Sicherungssysteme wie AHV und IV der Fall. Klare Mehrheiten sprechen sich auch gegen einen weiteren Ausgabenzuwachs beim Bund, für wirtschaftliches Wachstum, für die Bekämpfung der Kriminalität und für die Eindämmung der Ausgabenzuwächse im Gesundheitswesen aus. Grafik 1: Aktuelle politische Ziele in der Schweiz (1) "Wir haben hier einige aktuelle politische Ziele in der Schweiz ausgewählt. Beurteilen Sie bitte spontan, ob für Sie die Erreichung dieser Ziele sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder sehr unwichtig ist" AHV/IV: "Langfristige finanzielle Sicherstellung der heutigen Vorsorgeleistungen wie AHV und IV." Ausgabenzuwachs Bund: "Eindämmung des Ausgabenzuwachses des Bundes." Wirtschaftliches Wachstum: "Wirtschaftliches Wachstum." Bekämpfung Kriminalität: "Grenzüberschreitende Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus." Kosten Gesundheitswesen: "Verstärkte Eindämmung des Ausgabenzuwachses im Gesundheitswesen." AHV/IV Ausgabenzuwachs Bund 28 3 Wirtschaftliches Wachstum Bekämpfung Kriminalität Kosten Gesundheitswesen 32 1 sehr wichtig eher wichtig weiss nicht/keine Antwort eher unwichtig sehr unwichtig gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = 101) Im Trend hat sich in drei Fällen der Problemdruck gegenüber 200 noch verstärkt: bei der AHV/IV, beim Ausgabenzuwachs beim Bund und bei der Reduktion der Bürokratie. 12

13 Grafik 1: Trend Aktuelle politische Ziele in der Schweiz (1) "Wir haben hier einige aktuelle politische Ziele in der Schweiz ausgewählt. Beurteilen Sie bitte spontan, ob für Sie die Erreichung dieser Ziele sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder sehr unwichtig ist." (sehr und eher wichtig) AHV/IV wirtschaftliches Wachstum Bekämpfung Kriminalität Kosten Gesundheitswesen Reduktion Bürokratie Familie/Beruf Ausgabenzuwachs Bund Erwerbstätigkeit gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) Kaum verändert hingegen hat sich das Gewicht der verschiedenen Ziele. Am vordringlichsten werden Lösungen bei der AHV/IV erwartet. Von den wichtigsten Zielen hat sich bei keinem eine Entspannung zwischen 200 und 200 ergeben. Als Fazit gilt: Der Reformbedarf in der Schweiz ist gegenüber dem Vorjahr nicht kleiner geworden. Am wichtigsten sind eine Sicherstellung der AHV und der IV, wirtschaftliches Wachstum, die Eindämmung der Ausgaben im Gesundheitswesen, die Bekämpfung von Kriminalität und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Grafik 1: Trend Wichtigstes Ziel "Wenn Sie sich jetzt noch einmal alle Ziele vor Augen führen. Welches davon wäre für Sie persönlich das wichtigste von all diesen Zielen?" Langfristige Sicherstellung der AHV/IV wirtschaftliches Wachstum Eindämmung der Ausgaben im Gesundheitswesen Bekämpfung von Kriminalität bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eindämmung Bundesausgaben Zusammenarbeit mit Europa in Asylpolitik Reduktion der staatlichen Bürokratie Förderung selbständiger Erwerbstätigkeit Konzentration auf Kompetenzen in Bildung Stabilisierung der Treibhausemissionen 3 3 Basis: Inhaltliche Nennungen gfs.bern, Sorgenbarometer, August 200 (N = jeweils ca. 1000) 13

14 3. Die Synthese Zum Schluss fassen wir die Erkenntnisse anhand der zu Beginn erwähnten Thesen aus dem Jahr 200 zusammen und formulieren darauf aufbauend die adaptierten Thesen für das Jahr 200. These 1 aus dem Jahr 200: Die zentrifugalen Kräfte gefährden die Identifikationsgefühle mit der Schweiz. Das Gefühl der Gefährdung des Identifikationsgefühls ist zunehmend, gleichzeitig ist aber auch der Nationalstolz im Vergleich zum Vorjahr steigend und die Schweiz als Identifikationsraum wurde ebenfalls gestärkt. Die Befunde für das Jahr 200 weisen also nicht mehr nur in die eher pessimistische Richtung wie These 1 aus dem Jahr 200. Im Jahr 200 wurden drei wesentliche zentrifugale Kräfte genannt: Globalisierung (Migration und internationale Vernetzung) Individualisierung (kollektive Gefühle werden weniger wichtig und eine rein nutzenorientierte Sicht nimmt zu). Polarisierung: extremere Positionen werden gegenüber vermittelnden Positionen gestärkt. Für sämtliche dieser drei Tendenzen gibt es im Vergleich zur Befragung 200 klare Hinweise, dass sie nach wie vor wirksam sind: Die Migration hat sich als stärkster Erklärungsfaktor für das subjektive Gefühl der Gefährdung bestätigt. Die verstärkte Individualisierung lässt sich anhand der klar steigenden Anspruchshaltungen gegenüber dem Staat vermuten und die Polarisierung drückt sich indirekt als Gefährdungsfaktor aus, weil der Stolz auf die Konkordanz als einziger Faktor der Schweizer Politik sinkend ist. Dies führt zu zwei adaptierten Thesen für das Jahr 200. These 1a für das Jahr 200: Die Schweiz ist als Identifikationsraum wieder gestärkt. Hintergrund ist der im Schnitt gestiegene Stolz auf die Institutionen, das Vertrauen auf die Leistungskraft der Wirtschaft und das Sicherheitsgefühl, welche für die Identifikation im Zentrum steht. 1

15 These 1b für das Jahr 200: Trotz steigender Identifikation steigt das Gefühl, die Identifikation mit der Schweiz sei gefährdet. Hintergrund dieser Gefährdung sind die Globalisierung und die damit verbundene Einwanderung, die Individualisierung und die Polarisierung. Wenden wir uns der These 2 zu: These 2 aus dem Jahr 200: Die Politik kann mit Erfolgsprojekten namentlich bei der AHV und der IV die zentripetalen Kräfte und damit die Identifikationsgefühle stärken. Hintergrund dieser Überlegungen war, dass nicht die nationale Identität, sondern die Leistungsfähigkeit der Schweiz im Zentrum steht, wenn es um die Identifikation geht. Bei den politischen Prioritäten hat sich relativ wenig verschoben und trotzdem hat sich bei der Identifikation einiges verändert, wie die neuen Thesen 1 und 2 bestätigen. Die aktuellen Befunde verweisen auf andere primäre Erklärungsfaktoren für die Identifikation der SchweizerInnen mit ihrem Land. Die Befunde zeigen aber auch klar auf, dass die politischen Erfolgsprojekte im Jahr 200 ausgeblieben sind. Nicht die politischen Entscheidungsprozesse sind in dem Sinne verantwortlich für Veränderungen in der Identifikation. Verdichtet man die Erkenntnisse aus dem Jahr 200, so drängt sich ein anderer Zusammenhang auf. Verstärkt haben sich zwei Dinge gegenüber 200: Die Anspruchshaltung gegenüber dem Staat steigt gleichzeitig mit dem Gefühl, dass man selbst zuviel für den Staat zahlt und macht. Der Stolz auf institutionelle Faktoren, welche die Eigenständigkeit, die Freiheit und die Selbständigkeit betonen steigt, während der stärkste kollektive institutionelle Faktor, die Konkordanz, weniger Stolz hervorruft als im Vorjahr. Zusammen genommen hat sich auf persönlicher wie auf abstrakter Ebene eine verstärkte auf sich selbst bezogene Nutzenorientierung ergeben. Die Individualisierung geht offenbar einher mit verstärktem Egoismus. Bestätigt sich in der Folge dieser Trend, so spielt die Identifikation mit einem Land eine weniger grosse Rolle: Die Identifikation selbst ist gar nicht mehr eine Handlungsmaxime, sondern nur noch eigener Wille. Die neue These lautet deshalb: 1

16 These 2 für das Jahr 200: Die rein auf den persönlichen Nutzen gerichtete Anspruchshaltung gegenüber der Schweiz ist verbreiteter. Der Staat wird dadurch strukturell geschwächt. Das Glück wird verstärkt im Individualismus und mit Hilfe der persönlichen Freiheit gesucht. These 3 aus dem Jahr 200: Könnte die Schweiz keine Sicherheit mehr gewähren, würde die einigende Klammer wegfallen. Die Sicherheit hat sich als wichtigste Assoziation gegenüber der Schweiz nochmals bestätigt. Die Sicherheitsklammer allein genügt aber mit Blick auf die Veränderungen nicht, um der Individualisierung entgegen zu treten. Es braucht verstärkt Überzeugungsleistungen, dass der Staat ein erfolgreiches Gesamtkonstrukt ist. Sicherheit, aber auch die Lösung der aktuellen politischen Probleme gehören dazu. These 3 für das Jahr 200: Nationalstolz oder die Identifikation mit dem Land verlieren an Wert. In Kernleistungen bleibt zwar die Schweiz als Identifikationsraum bedeutend, sie muss aber in ihren Leistungen insgesamt mehr überzeugen können, um die Klammerfunktion und damit die gesellschaftliche Stabilität sichern zu können. 1

17 Anhang Das gfs.bern Team 1

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