Treffpunkt. Landesobmann Dr. Ratzenböck:

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1 OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz Treffpunkt Hausruckviertel Nr. 7/8 Juli/August 09 Wir SENIOREN Den Sommer geniessen Landeshauptmann Dr. Pühringer: Gerade auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt macht unser Oberösterreich so lebenswert! Seiten 2 Raiffeisen Aktiv-Club. Für alle die mehr wollen. Die Bank für Ihre Zukunft Landesobmann Dr. Ratzenböck: Seniorenbund fordert zur Steigerung der Bahn-Einkünfte die Wiedereinführung der beliebten 7- -Seniorenaktion. Seite 3 Das OÖ Hilfswerk feiert seinen 15. Geburtstag Seit 1994, unermüdlicher Einsatz für Menschen in jeder Lebensphase, ist das OÖ Hilfswerk von anfangs vier auf heute 19 Standorte in ganz Oberösterreich gewachsen. Seite 7

2 2 Politik Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Oberösterreich: Land der Ehrenamtlichen Fast jeder zweite ist in Oberösterreich ehrenamtlich tätig. Insgesamt unglaubliche 2,8 Millionen Stunden pro Woche erbringen die freiwilligen Helferinnen und Helfern an ehrenamtlicher Arbeit. Eine Studie des Sozialministeriums zeigt auch ihre Motive: Die Menschen engagieren sich, weil es ihnen Freude bereitet und weil sie anderen Menschen helfen wollen. Dadurch wird einmal mehr bestätigt: Die Arbeit der Freiwilligen ist das Rückgrat des sozialen Netzes in Oberösterreich, zeigt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer auf. Ohne das ehrenamtliche Engagement der Menschen wären Sicherheit (Rettung, Feuerwehr), Sport- und Freizeitangebot sowie die soziale Versorgung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher nicht zu bewältigen. Mehr als oberösterreichische Vereine bereichern unermüdlich unser sportliches, soziales und kulturelles Leben und sorgen darüber hinaus für mehr Ordnung und Sicherheit in unserem Land. Dieses Engagement kann nicht genug wertgeschätzt werden, betont Pühringer. Gerade dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger macht unser Oberösterreich so lebenswert! Um die Arbeit der Ehrenamtlichen in Oberösterreich noch besser zu unterstützen, wurde vor zehn Jahren die OÖ. Vereinsakademie gegründet. Eine Service-, Informations- und Vermittlungsstelle für Vereine, betont Pühringer. Ziel der Vereinsakademie ist es, die oö. Vereine zu fördern und zu stärken. Informationen über die Vereinsakademie gibt es unter Tel. (0732) und auf der Homepage Weiters hat das Land Oberösterreich die Börse Ehrenamt gegründet ebenfalls samt eigener Homepage unter Pühringer: Menschen, die sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessieren, aber auch allen Organisationen, die Freiwillige suchen, stellen wir hier eine qualitativ hochwertige Internetplattform zur Verfügung. Ehrenamtliches Engagement ist nicht selbstverständlich, es verdient Unterstützung und Förderung! OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl: OÖVP fordert höhere Mindeststrafen für Einbrecher und schnellere Abschiebung von straffälligen Asylwerbern Die Polizei legt derzeit einen besonderen Schwerpunkt auf die Bekämpfung der Einbruchskriminalität. In diesem Zusammenhang begrüßt die OÖVP die Pläne von Innenministerin Dr. Maria Fekter, bis Jahresende den Strafrahmen für Wohnungseinbrüche auf mindestens ein Jahr anzuheben. Der Mindeststrafrahmen ist derzeit viel zu gering angesetzt, betont OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl. Dort, wo bei einem Einbruch die Privat- und die Intimsphäre der Menschen massiv verletzt wird und die Opfer oft schwere psychische Folgeschäden erleiden, muss das Strafausmaß drastisch erhöht werden. Einbrüche in Häuser und Wohnungen sind härter zu bestrafen als der Griff in die Vereinskassa oder ein Fahrraddiebstahl. Weiters fordert die OÖVP härtere Strafen für die Verbreitung und den Konsum von Kinderpornographie im Internet. Auch hier müssen die Mindeststrafen deutlich erhöht werden, derzeit sind sie viel zu gering angesetzt, zeigt Strugl auf. Einschlägige Angebote im Internet sollten, wie bereits in anderen Ländern, österreichweit gesperrt werden. Die OÖVP hat eine entsprechende Initiative im OÖ. Landtag eingebracht. Volle Unterstützung kommt von der OÖVP für die Pläne von Innenministerin Fekter, das Asyl- und Fremdenrecht weiter zu verschärfen. Gleichzeitig müssen Asylwerber gerecht auf ganz Österreich und Europa verteilt werden. Oberösterreich ist eines der wenigen Bundesländer, das seinen Verpflichtungen bei der Betreuung von Asylwerbern nachkommt, hält Strugl fest. Durch die steigende Zahl der Asylwerber wird die Integration jedoch immer schwieriger und die Probleme werden immer größer. Deshalb fordern wir Strafzahlungen für all jene Länder, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Straffällige Asylwerber sollen künftig auch schneller abgeschoben werden können. Wer sich aus ökonomischen Motiven zu uns schleppen lässt, darf dafür nicht unser Asylsystem missbrauchen, betont Strugl. Wer bei uns arbeiten will, muss sich im Rahmen der Ausländerbeschäftigung um Arbeitsbewilligung und Aufenthaltsbewilligung kümmern. Und wer kriminell ist, darf für seinen Aufenthalt Asyl nicht als Deckmantel missbrauchen.

3 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Politik 3 Seniorenbund fordert zur Steigerung der Bahn-Einkünfte die Wiedereinführung der beliebten 7- -Seniorenaktion. Im Interesse der Senioren lehnt der Seniorenbund, die kürzlich angekündigten Preiserhöhungen der ÖBB ab: "Preiserhöhungen darf es erst geben, wenn die nötigen Strukturreformen der ÖBB abgeschlossen sind. Wenn ein Unternehmen trotz stark gestiegener Fahrgastzahl massive Verluste einfährt, wird eine Tariferhöhung nämlich keine die Lösung sein. Wir Senioren wehren uns jedenfalls dagegen, dass wir durch höhere Ticketpreise dieses Fass ohne Boden finanzieren sollen!" Der Seniorenbund fordert vielmehr, zur Steigerung der Bahn- Einkünfte die beliebte 7- -Seniorenaktion wieder einzuführen. Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck: Preiserhöhung der ÖBB inakzeptabel Die 7- -Seniorenaktion war über Jahre hinweg ein höchst erfolgreiches Projekt. Schon im ersten Anlauf 2005 konnten im kurzen Aktionszeitraum Senioren für eine Bahnfahrt begeistert werden. Während noch vor wenigen Wochen seitens der ÖBB eine klare Absage an die Aktion erteilt worden war, heißt es nun in einer Auskunft des Unternehmens, man befinde sich gerade in der Planung und denke über die Wiedereinführung der 7- -Seniorenaktion nach. "Wenn es die Senioren-Aktion nicht gibt, gibt es auch die Senioren-Fahrgäste nicht. Jetzt ist es höchste Zeit: Wir fordern die ÖBB auf, nun rasch eine positive Entscheidung für diese, bei den Senioren so beliebte, Aktion zu treffen!" Kurz gesagt von Chefredakteur Wolfgang Lennert Das halbe Jahr ist schon vorüber und wir sind mitten im Sommer. Das ist traditionell jene Zeit die der Erholung und dem Kräfte sammeln dient. Das haben wir in OÖ heuer auch besonders nötig. Am 27. September geht es um die politische Führung in unserer Heimat. Es geht um unseren Landeshauptmann. Gleich vorweg. Dr. Josef Pühringer und sein Team haben bisher ausgezeichnet gearbeitet und können eine gute Bilanz vorlegen. Auch haben sie bewiesen, dass sie aus Erfahrung und Kompetenz die notwendigen Entscheidungen treffen können. Das ist gerade in schwierigen Zeiten ein gewichtiger Faktor. Es ist eben ein gutes Gefühl, berechenbare Führungskräfte an der Spitze des Landes zu wissen. Kostenlose Versicherung Kostenlose Versicherung für pflegende Angehörige ab 1. Juli 09 bereits ab der Pflegegeldstufe 3 Bisher mussten pflegende Angehörige, die Ihre Arbeitszeit der Pflege eines nahen Angehörigen widmeten 10,25% der Pensionsversicherungsbeiträge selbst aufbringen. Ab 1. Juli 2009 werden die Pensionsversicherungsbeiträge bei einer Selbst- und Weiterversicherung bereits ab der Pflegegeldstufe 3 zur Gänze und unbefristet vom Bund übernommen. Damit wird die Entscheidung Angehörige zu Hause zu pflegen wesentlich erleichtert. Bisher war die kostenlose Pensionsversicherung erst ab der Pflegegeldstufe 5 und nur für die Dauer von höchstens 4 Jahren möglich. Pflegende Angehörige die unter die neue Regelung fallen sollten sich möglichst rasch an die Pensionsversicherungsanstalt wenden, damit sie ohne Verlust von Versicherungszeiten von der kostenlosen Versicherung Gebrauch machen können. Daher brauchen wir für diese Wahl viel Kraft und Energie damit wir möglichst viele Landsleute überzeugen können, dass Dr. Josef Pühringer der richtige Landeshauptmann auch für die kommenden sechs Jahre ist. In diesem Sinne wünsche ich eine gute Erholung und einen schönen Sommer! Jetzt erst weiß ich, was im Leben wichtig ist: Wichtig ist, dass man weiß, dass nichts wichtig ist. Roman Polanski

4 4 Aktuell Lgf. a. D. Franz Wolfinger neuer Bundessportreferent Neuer Seniorenbund Bundessportreferent kommt aus Oberösterreich. Lgf. a. D. Franz Wolfinger übernimmt die Leitung des Seniorensports auf Bundesebene. Der Seniorensport ist in unserer Gesinnungsgemeinschaft ein fester Bestandteil geworden. Die Freude, im Alter aktiv an einer geeigneten Sportart teilzunehmen und sich in einem fairen Wettkampf zu messen, stärkt das Selbstvertrauen. Oberösterreich hat sich ja als Pionier im Seniorensport einen guten Namen gemacht. Wir können mittlerweile mit unseren Fachwarten ein breit gefächertes Angebot im Sportbereich anbieten. Diese Erfahrungen möchte ich an alle Bundesländer weitergeben, so Wolfinger. Leserbrief Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte dem OÖ Seniorenbund zur Gestaltung seiner Pensionistenzeitung gratulieren. Diese Publikation bringt nicht nur wichtige Hinweise über für Senioren wichtige gesetzliche und administrative Änderungen, sondern auch viele Tipps und Anregungen für die Lebensgestaltung älterer Menschen. Auch die Ankündigungen von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen, Wanderungen und Reisen sind wichtige Informationsquellen für die Senioren. Für besonders interessant halte ich die fundierten Abhandlungen über medizinische Themen, die für ältere Menschen wichtig sind. Ein weiteres Bedürfnis ist es mir, Pfarrer Kons. Rat. Dr. Dominik Nimmervoll für seine wertvollen religiösen Erklärungen und Abhandlungen zu danken. Ich freu mich schon auf die nächste Nummer Ihrer interessanten Mitgliederzeitung. Dr. Rudolf Lughofer, Linz BO Franz Traunmüller neuer Landesreisereferent Unser Bezirksobmann Franz Traunmüller (Wels-Land) tritt die Nachfolge von EBO Friedrich Lewald als Landesreiserefernt des OÖ Seniorenbundes an. Ich übernehme diese Aufgabe sehr gerne und hoffe, dass ich mit meinen Kollegen aus dem Reiseausschuss auch in Zukunft ein Programm erstellen kann, das unseren Ortsgruppen eine sinnvolle Ergänzung ihrer Reiseaktivitäten bietet. Mein Leitsatz lautet: Nur wer sich die Welt anschaut erwirbt und behält für sich eine ausgewogene Weltanschauung. Ein Blick in die Welt, über den Tellerrand unserer oft allzu engen Grenzen hinweg, bietet zusätzlich die Chance, die eigene Situation nicht immer gar zu kritisch zu sehen. Sehr oft erwirbt man dabei ein gehöriges Maß an Zufriedenheit und verschafft sich dadurch mehr Qualität im dritten Lebensabschnitt. In diesem Sinne werde ich mich bemühen, die Erwartungen unseres Landesvorstandes zu erfüllen und danke für das in mich gesetzte Vertrauen. Wechsel in der Beihilfenabteilung des OÖ Seniorenbundes v. l. Antje Zinnhobler und Michaela Zeilinger Neuen Herausforderungen stellt sich Michaela ZEILINGER die bisher die verschiedensten Beihilfenanträge unserer Mitglieder bis Ende Mai sehr erfolgreich bearbeitet hat. Neu im Team des OÖ Seniorenbundes ist Antje ZINNHOBLER die die Agenden von Michaela übernommen hat. Sie ist unter und erreichbar. Wir bedanken uns bei Michaela für ihre Kollegialität und freuen uns mit Antje auf gute Zusammenarbeit. Beiden wünschen wir sehr viel Erfolg in den neuen Tätigkeiten!

5 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Aktuell 5 Hans Feizlmayr neuer Bezirksobmann in Grieskirchen Jüngster Bezirksobmann mit Jahrgang 1955 Unter großer Beteiligung fand kürzlich, nach dem tragischen Unfalltod von BO Ing. Adolf Veits, die Neuwahl des Bezirksobmannes statt. Hans Feizlmayr, Jahrgang 1955, wurde dabei gewählt und er ist somit der jüngste BO des Seniorenbundes. Mein Lebenslauf in Kürze: 1972 trat ich in den OÖ Landesdienst bei der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen. Nach dem 8-monatigen Präsenzdienst in Salzburg bestellte mich der damalige Landesparteisekretär Landesrat Dr. Josef Ratzenböck im Juni 1976 zum Bezirksparteisekretär für die Bezirke Eferding und Grieskirchen. Seit September 1986 bis heute bin ich im Außendienst bei der oberösterreichischen Versicherung als Versicherungskaufmann in Grieskirchen tätig. Meine öffentlichen Tätigkeiten: War mehrere Jahre Stadtobmann der Jungen ÖVP und des Arbeiter- und Angestelltenbundes in Grieskirchen; 24 Jahre Gemeinderat in den Gemeinden St. Georgen und BPO NR Wolfgang Großruck, LO Dr. Josef Ratzenböck, EBO Valentin Lindner, BO Hans Feizlmayr, Lgf. a. D. Franz Wolfinger Grieskirchen, davon 6 Jahre im Grieskirchner Stadtrat; Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Tolleterau seit den frühen 70ern; 10 Jahre Obmann des Männergesangsverein Grieskirchen-Tolleterau bis 2005; Obmann des Grieskirchner Pferdemarktes seit Bin mit Gattin Hildegard seit 1980 verheiratet - haben zwei erwachsene Kinder (Tochter Claudia 29 Jahre und Sohn Christian 26 Jahre). Meine persönliche Beschreibung: Ein geselliger Mensch, der gerne singt, musiziert, organisiert und sich freut, wenn man jemandem helfen kann! Auch die Redaktion Wir Senioren wünscht BO Hans Feizlmayr alles Gute und viel Erfolg bei der Arbeit für unsere große Gemeinschaft! OÖ Seniorenbund Mitglieder des Landesvorstandes Der Landesfinanzreferent und Obmann der OG Bad Schallerbach Herbert WALTER ist bereits seit Jahren ein ausgesprochen korrektes Mitglied des Vorstandes. So wurde er auch am letzten Landestag wieder gewählt und gehört natürlich auch dem Landesvorstand an. Die Redaktion bedauert den Irrtum, ihn bei der Vorstellung in der Juni-Ausgabe nicht genannt zu haben. Neu im Landesvorstand ist Johann KILLINGER der den Bereich der Organisation im OÖ Seniorenbundes abdeckt und auch für die Seniorenakademie zuständig ist.

6 6 Werbung Symbolfoto Gleitsicht-Brille Fassung inkl. Gläsern Fassung A, B; Gläser: Komfort-Gleitsichtgläser in leichtem Kunststoff bis 6/4dpt ø 70mm 149,- 155x in Österreich Ins_Optik_OO _184x121_0107.indd :23:36 Uhr Raiffeisen Aktiv-Club. Für alle die mehr wollen. Mit Schwung durchs Leben - Aktiv sein ohne Grenzen! Egal ob Finanzen, Bildung, Kultur, Fitness, Reisen oder eine gelungene Mischung aus diesen Bereichen der Raiffeisen Aktiv-Club aktiviert in allen Belangen. Aktiviert leben heißt aktiver genießen.

7 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Aktuell 7 OÖ Hilfswerk feiert seinen 15. Geburtstag Das OÖ Hilfswerk feiert seinen 15. Geburtstag aus diesem Anlass bedankte sich GF Dr. Viktoria Tischler mit einer Geburtstagstorte im Büro beim Vorsitzenden des Kuratoriums Hr. LH Dr. Josef Pühringer, dem Präsidenten LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck, Obmann LAbg. Prim. Dr. Walter Aichinger und Vorstandsmitglied LGF Mag. Michael Strugl MBA für die Unterstützung in den letzten Jahren. LH Dr. Pühringer versicherte ihr, sich auch in Zukunft für das OÖ Hilfswerk einzusetzen. vlnr: LH Pühringer, LH a. D. Josef Ratzenböck, LGF Michael Strugl, GF Viktoria Tischler, Obmann Walter Aichinger. Seit 1994 unermüdlicher Einsatz für Menschen in jeder Lebensphase In den vergangenen 15 Jahren ist das OÖ Hilfswerk von anfangs vier auf heute 19 Standorte in ganz Oberösterreich gewachsen. Das soziale Dienstleistungsunternehmen, das den Menschen in jeder Lebensphase mit Rat und Tat unter die Arme greift, ist heute aus der sozialen Landschaft Oberösterreichs nicht mehr wegzudenken. Unter dem damaligen Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck und dem ehemaligen KO Dr. Hugo Scheuba, wurde im Mai 1994 auf Betreiben vom damaligen Landesrat Prim. Dr. Walter Aichinger das Hilfswerk in Oberösterreich ins Leben gerufen. Der soziale Dienstleister war von Beginn an in Linz, Wels, Gmunden und Vöcklabruck mit Familien- und Sozialzentren vertreten. Im Lauf der Jahre stieg die Zahl der Standorte kontinuierlich an. Heute ist das OÖ Hilfswerk an 19 Standorten und damit in jedem Bezirk des Landes vertreten. So ist es uns möglich, auf die sozialen Anliegen der Menschen in ihrer nächsten Umgebung einzugehen, sagt LH ad Dr. Josef Ratzenböck, seit 15 Jahren Präsident des OÖ Hilfswerks. Auch sein Nachfolger, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, unterstützt den sozialen Dienstleister seit Jahren als Kuratoriumsmitglied. Seit 1996 wurden die Mobilen Dienste zur Unterstützung kranker und älterer Menschen ständig ausgebaut, erläutert Landesobmann LAbg. Dr. Prim. Walter Aichinger die Erfolgsgeschichte des Hilfswerks in Oberösterreich. Schüler können seit 1997 bei den Leichter Lernen Wochen Lerndefizite ausgleichen und für Kinder, die das Bett hüten müssen, wurde 1999 die Mobile Kinderkrankenpflege eingerichtet. Senioren finden Animation und Betreuung in den zwei Tageszentren in Steyr und Pupping sowie im Lebenshaus Oberneukirchen, die ab 1997 ihre Pforten geöffnet haben. Seit 2008 wird zudem Unterstützung bei der Vermittlung und Legalisierung von 24-Stunden-Betreuerinnen angeboten. Wir sind ständig bemüht, auf die aktuellen Bedürfnisse der Menschen einzugehen, erklärt die Geschäftsführerin des OÖ Hilfswerks, Dr. Viktoria Tischler. In Anbetracht der demografischen Entwicklung werden wir uns in Zukunft noch mehr auf den Ausbau der Mobilen Dienste zur Unterstützung älterer Menschen in den eigenen vier Wänden konzentrieren. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist es zudem wichtig, Jugendlichen beim Einstieg ins Arbeitsleben verstärkt unter die Arme zu greifen.

8 8 Interessantes Geparde Rekordsprinter beziehen afrikanische Savanne in Schmiding Zoo Schmiding Durch Kultur Stadt und Land, Hand in Hand OÖ Promis einmal ganz anders Sie sind die Rekordhalter: Beeindruckende 110km/h erreichen Geparde im Sprint, so lassen sich auch flinke Antilopen noch erbeuten. Ab heute sind Geparde im Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels zu beobachten. Sie bewohnen einen Teil der neu errichteten über 1 ha großen afrikanischen Savanne. Geparde sind absolute Sprintprofis: Spitzengeschwindigkeit 110 km/h. Beschleunigung von 0 auf 90 km/h in nur 3 Sekunden, damit kann sich der Gepard mit einem Ferrari messen. Diese Spitzenleistung braucht der Gepard um bei der Jagd auf Gazellen und kleine Antilopen erfolgreich zu sein. Er schleicht sich bis auf ca. 50m an die Beute heran und setzt dann zu einer kurzen aber extrem schnellen Hetzjagd an. Um die hohe Sprint- und Beschleunigungsleistung erreichen zu können verfügen Geparde über einige spezielle Anpassungen. Im Gegensatz zu anderen Raubkatzen lassen sich die Krallen der Geparde nur teilweise einziehen, sie sorgen für den nötigen Gripp beim Beschleunigen. Dank der besonders beweglichen Wirbelsäule können Geparde ihre schlanken Vorderbeine im Sprint weit nach vorne schleudern. Auch der Stoffwechsel der Geparde zeigt Besonderheiten. Der Stoffwechsel der Geparde ist speziell an kurzzeitige Höchstleistungen angepasst, erklärt Zoodirektor DDr. Andreas Artmann, das bedeutet allerdings, dass Geparde bereits nach einigen 100m ermüden und auch nach einer erfolgreichen Jagd so erschöpft sind, dass sie für ca. eine halbe Stunde nicht in der Lage sind ihre Beute zu fressen. Während dieser Erschöpfungsphase wird ihnen ihre Beute oft sogar von anderen Raubtieren wie z.b. Hyänen entrissen. Die beiden Schmidinger Geparde sind im Zoo Basel nachgezüchtet worden und im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes (EEP) in den oberösterreichischen Zoo übersiedelt. Sie sind im Moment intensiv damit beschäftigt ihren neuen Lebensraum zu erkunden. Das derzeitige Lieblingsplätzchen der Geparden ist ein flacher Felsen von dem aus sie die weitläufige Afrikanische Savanne des Zoo gut überblicken können, berichtet Artmann. Neben den beiden Geparden konnte sich der Zoo Schmiding erst kürzlich auch über den Zugang eines prächtigen Nashornbullen freuen. Dieses kulturelle Produkt wurde von hochkarätigen Regierungspersonen von Stadt und Land gestaltet und möge beispielgebend sein, für eine brauchbare Zusammenarbeit mit Hilfe der Kultur, ohne Rücksicht auf eine politische Zugehörigkeit. Die Reihung der Mitwirkenden erfolgte bewusst in alphabetischer Reihenfolge. Die CD wurde vom Mundartautor Konsulent Alfred Ringler gestaltet und kann zum Preis von e 10,- unter bestellt werden. Voller Sonnenenergie: Österreichs größtes Solarkraftwerk Mit der Errichtung des größten Sonnenkraftwerks Österreichs setzt die Energie AG einmal mehr einen Meilenstein in der nachhaltigen, erneuerbaren Stromerzeugung. Die neue Photovoltaik-Anlage wird mit der Kraft der Sonne fast eine Gigawattstunde Strom liefern. Mehr darüber, wie wir nachhaltig Energie erzeugen, erfahren Sie unter Mit Unterstützung von:

9 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Aktuell 9 Ein schönes Erlebnis 6. Landesradwandertag 12. Tennis- Bundesmeisterschaften des OÖ Seniorenbundes 31. August bis 2. September 2009 in Freistadt, OÖ Damendoppel Gesamtalter 124 Jahre und jünger Gesamtalter 125 Jahre und älter Bereits zum 6. Mal fand am 18.Mai in Asten Ausee (Linz Land) der Landesradwandertag mit über 160 Teilnehmern statt. Die Strecke von 23 km am Donauradweg war für uns bestens geeignet. Besonders erfreulich ist zu erwähnen, dass alles unfallfrei über die Bühne ging. Abschluss und Ehrungen fanden beim Ziel im Restaurant Hohenlohe statt. Die Pokalüberreichung übernahm die BO Josefine Richter, RR Ing. Franz Hofer und Landessportreferent LGF Kons. Walter Störk. Für die Vorbereitung und Organisation war der Bezirkssportreferent Josef Kern verantwortlich. Ein besonderer Dank an alle Teilnehmer. Gartenträume JahreGartengestaltung Wir PLANEN -GESTALTEN -PFLEGEN Hausgärten und Firmenanlagen Gartenservice Baum- und Heckenschnitt Altgartensanierung (Minibagger u. Bob Cat) Anton STRASSER Fadleiten 11, 4632 Pichl bei Wels, Mobil: 0664/ , Besuchen Sie unseren Schaugarten Um Anmeldung wird gebeten Herrendoppel Gesamtalter 129 Jahre und jünger Gesamtalter 130 Jahre und älter Gesamtalter 140 Jahre und älter Mixed Doppel Gesamtalter 124 Jahre und jünger Gesamtalter 125 Jahre und älter Auskünfte und Anmeldungen bis 17. August 2009 bei Bundessportreferent BR Bgm.a.D. Franz Wolfinger, Tel.Nr. 0664/ oder Renate Richter, 4010 Linz, Obere Donaulände 7, Tel.Nr. 0732/ Fit bleiben an Bord: Tipps für die Flugreise Der erste Schritt sollte schon einige Tage vor dem Flug beginnen, erläutert Prim. Walter Ebm. Fliegen Sie nach Osten, legen Sie sich sukzessive früher schlafen und stehen Sie auch früher auf. Fliegen Sie nach Westen, gehen Sie hingegen später schlafen und stehen Sie später auf. Dies hilft Ihnen, den Jetlag zu verringern und sich an den Zeitrhythmus des Zielorts anzupassen. Während des Fluges sollten ein paar einfache Regeln beachtet werden: Wer während des Flugs aktiv bleibt, kommt in guter Kondition am Ziel an. Wer hingegen missmutig und schlaff im Sitz hängt, erreicht das Ziel müde und zerschlagen. Trinken Sie viel Flüssigkeit, am besten klares Wasser ohne Kohlensäure, um das Blut wieder zu verdünnen und den Kreislauf zu entlasten. Meiden Sie, Alkohol, Kaffee und Tee, weil diese den Körper weiter entwässern. Alkohol wirkt bei geringerer Sauerstoffzufuhr stärker. Wählen Sie leichte Speisen und ersparen Sie sich unnötige Verdauungsarbeit und damit auch unnötige Kreislaufbelastung. Auf den meisten Flügen ohnehin verboten: Lassen Sie das Rauchen sein; es verengt die Gefäße und stört den Kreislauf.

10 10 Aktuell OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer: Oberösterreich investiert in den Ausbau der Spitäler In den kommenden fünf Jahren sind für praktisch alle Krankenhäuser in Oberösterreich insgesamt 679 Millionen Euro an Investitionen fixiert. Von 2009 bis 2013 finden in den oö. Spitälern groß angelegte Sanierungen bzw. Teilsanierungen sowie Um- und Neubauten, auch an einzelnen Abteilungen, statt. Damit ist die medizinische Versorgung in allen Teilen unseres Landes für die Zukunft gesichert, zeigt OÖVP- Klubobmann Mag. Thomas Stelzer auf. Die OÖVP bekennt sich ausdrücklich zu einer nachhaltigen Sicherung der oö. Spitäler und hat darum rechtzeitig die entscheidenden Schritte gesetzt, damit sich auch in Zukunft niemand Sorgen um seine medizinische Betreuung machen muss. Die Um- und Ausbaumaßnahmen finden beispielsweise im AKH Linz, bei den Barmherzigen Schwestern, den Elisabethinen und Barmherzigen Brüdern in Linz, an der Landesfrauen- und Kinderklinik sowie an der Landesnervenklinik im Wagner-Jauregg statt. Investiert wird auch kräftig in das Klinikum Wels-Grieskirchen und die Landeskrankenhäuser in Vöcklabruck, Freistadt, Rohrbach, Schärding, Bad Ischl, Gmunden, Kirchdorf und Steyr, sowie bei den Kreuzschwestern in Sierning, den Barmherzigen Schwestern in Ried und ins Krankenhaus St. Josef in Braunau. Leider hat die SPÖ, allen voran SPÖ-Gesundheitslandesrätin Stöger, in den vergangenen Monaten eine massive Verunsicherungskampagne auf dem Rücken der Patienten, des Pflegepersonals und der Ärzte geführt. Die SPÖ verbreitet haltlose Gerüchte um die Schließung von Krankenhäusern und Spitalsabteilungen, obwohl es eine angebliche Schließungsliste überhaupt nicht gibt, hält Stelzer fest. Oberösterreich sperrt nicht zu, sondern auf. Aber Fakten zu verdrehen und Angst zu verbreiten ist offenbar das einzige Ziel der Haider-SPÖ. Die OÖVP fordert daher die SPÖ auf, ihr rücksichtsloses Spiel zu beenden und zu sachlicher Arbeit für die Zukunft der oberösterreichischen Spitäler zurückzukehren. Das Gesundheitswesen ist viel zu wichtig, als dass es in einen verfrühten Wahlkampf hineingezogen wird, betont Stelzer. Ideenwettbewerb 2009: Gesundheitsförderung 2009 gemeinsam gesund bleiben! Der Österreichische Seniorenbund lädt Sie herzlich dazu ein, Ihre Projekte und Ideen zum Thema Gesundheitsförderung Gemeinsam gesund bleiben! zu unserem Ideenwettbewerb einzureichen! Informationen zum Thema Gesundheitsförderung finden sich heute in jeder Zeitung oder Zeitschrift. Doch leider fällt es den Menschen schwer, sich zu mehr Bewegung, gesünderer Ernährung oder anderen Maßnahmen selbst durchzuringen. Daher suchen wir Projekte, die uns dabei helfen, die Menschen an der Hand zu nehmen, um gemeinsam etwas für unsere Gesundheit zu tun. Senden Sie Ihre konkreten Ideen und Projekte in schriftlicher Form bis 31. Juli 2009 an die Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen und Projektgruppen, die ihre Ideen und Projekte bei der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes einreichen, sowie die Ortsgruppen des Seniorenbundes selbst. Als Preise winken 6.000,- für den 1., 4.000,- für den 2., für den 3., sowie jeweils 1.000,- für die Plätze 4 bis 10 und weitere 10 Anerkennungspreise! Die Gewinner werden Anfang September schriftlich verständigt und zur Preisverleihung am 1. Oktober 2009 (Internationaler Tag der älteren Generationen) bei unserem 4. Großen Österreichischen Seniorenkongress in Salzburg eingeladen. Lassen Sie uns im Jahr 2009 gemeinsam durchstarten: Für eine gesündere Zukunft der älteren Generationen in Österreich! Ideen & Projekte senden Sie an: Österreichischer Seniorenbund - Ideenwettbewerb Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien Für die Einsendung verwenden Sie bitte die offiziellen Ausschreibungsunterlagen. Diese erhalten Sie bei Ihrer Ortsgruppe des Seniorenbundes, bei der Bundesorganisation des Seniorenbundes oder unter

11 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Biogarten 11 Der Biogarten von Karl Swoboda Ein Balkon zum Naschen Ein Naschbalkon kombiniert dekorative Wirkung und Genuss. Äpfel, Beeren, Paradeiser und sogar Gurken wachsen einem, wie im Schlaraffenland, in den Mund. Bäume wachsen nicht in den Himmel, manche sind aber dem Himmel ziemlich nahe zum Beispiel die vielen Obstbäume, die auf den Terrassen der Städte gezogen werden. Nicht alle Sorten sind geeignet, aber die Säulenäpfel der Sorte Ballerina sind perfekt. Dazu Himbeeren, Brombeeren und die Vitaminbombe Heidelbeere. Eine Überraschung für alle sind die Hängeerdbeeren. In eine Ampel gesetzt, baumeln einem die Früchte fast in den Mund. Und wer die ganz kleinen, aber um so köstlicheren Monatserdbeeren liebt, kann damit die Töpfe bepflanzen ein ganz vorzüglicher Bodendecker. In großen Trögen können mehrere Gehölze gepflanzt werden, einfacher schon vom Gewicht ist es, einzelne Töpfe zu wählen. Säulenapfel (Malus sp. Ballerina ) Die schlanken Apfelbäume bilden praktisch nur einem Stamm und fruchten schon im zweiten, spätestens im dritten Jahr. Säulenäpfel müssen nicht geschnitten werden und gedeihen im Topf ganz hervorragend. An Sorten gibt es: Bolero grüne Frucht; Polka rot-grüne Frucht; Waltz dunkelrot-grüne Lagerfrucht; Maypole roter Zierapfel. Die Ballerinas erreichen einen Durchmesser von nicht mehr als 30 cm und können im Topf etwa 2,50 Meter hoch werden. Einziges Problem könnte die Überwinterung sein: Entweder transportiert man alle Topfobstbäume in einen frostfreien, aber sehr kalten Raum (Garage, Vorhaus es darf aber nicht mehr als 2-3 C haben), oder die Töpfe werden in eine Ecke der Terrasse auf dicke Schaumstoffplatten gestellt und mit Schilfmatten eingepackt. So überstehen die Bäume meist auch den strengsten Winter. Erdbeere (Fragaria x ananassa sp. Elan F1 ) Diese Erdbeere ist vom Wachstum und vom Aroma ein Hit. Im April/Mai in nahrhafte, gut gedüngte Erde gepflanzt, wächst sie ganz hervorragend, wird kaum krank und hat Früchte mit einem sehr guten Geschmack. Diese Sorte lässt sich besonders gut in einer großen Ampel ziehen. Die immertragenden Pflanzen blühen und fruchten vom Frühjahr bis zum Herbst. Himbeere (Rubus idaeus Autumn Bliss ) Himbeeren waren ursprünglich Waldrandpflanzen, daher lieben sie eine eher saure Bodenreaktion. Beim Pflanzen sollte daher etwas Rindendekor als Drainageschicht und zur Abdeckung verwendet werden. Ständige Bodenfeuchte wirkt sich gut auf das Wachstum der Pflanzen aus. Bei der Sorte Autumn Bliss ist der Schnitt einfach: Nach der Ernte im Spätherbst (meist nach dem ersten starken Frost) werden alle Triebe bodeneben abgeschnitten. Die neuen Triebe blühen im Sommer und tragen ab August Früchte. Brombeere (Rubus fruticosus Navaho ) Diese Brombeere ist in mehrerlei Hinsicht interessant: Die Beeren sind sehr groß, äußerst aromatisch, und vor allem ist die Pflanze dornenlos. Brombeeren entwickeln ein enormes Wachstum und müssen daher regelmäßig geschnitten werden. Durch die relativ kompakte Wuchsform dieser Sorte lässt sie sich auf dem Balkon ziehen.

12 12 Aktuell EDV Kurse Termine für Oktober PC-Einsteiger Windows-Grundlagen Textverarbeitung mit Microsoft Word Vom Einsteiger zum Internet Profi Wenn Sie noch gar keine oder nur wenig Kenntnisse bei der Nutzung von Computern haben, sind Sie bei uns genau richtig. Wir verfügen über 10 modern ausgestattete EDV-Arbeitsplätze und bestens ausgebildete Trainer, die vor allem auch sehr auf die Wünsche der Teilnehmer eingehen. Seminar Für PC Einsteiger Erste Schritte am Computer einfach erklärt. (PC-Aufbau, Geräte, EDV-Grundlagen, Tipps für den Computerkauf) Windows-Grundlagen Umgang mit dem Betriebssystem Microsoft Windows. (Einstellungen, Programme, Dateiverwaltung, Texte speichern) Textverarbeitung mit Microsoft Word Erstellen von Briefen und Einladungen mit dem Computer. (Textformatierung, Seitengestaltung, Drucken) Windows Grundkenntnisse erforderlich! Vom Einsteiger zum Internetprofi Einstieg ins Internet. "Surfen" im Internet und . (Aufbau des Internet, Adressen, Suchen & Finden, , chatten, Kosten) Windows-Grundkenntnisse erforderlich! Jedes Seminar ist in sich geschlossen und kann aufbauend aber auch einzeln besucht werden. Kosten: 112,- (inkl. MwSt.) Eintägiges Seminar inkl. Trainer, Unterlagen, EDV-Arbeitsplatz, Seminargetränke und Vitaminkorb, vormittags und nachmittags, sowie ein abwechslungsreiches, umfangreiches Mittagsbuffet. Anmeldung bitte direkt bei: St. Magdalena - das Bildungszentrum Schatzweg 177, 4040 Linz, Bernadette Wurzinger T: 0732/ , F: 0732/ wurzinger@bz-magdalena.at Das Buch zur Sendung von Karl Ploberger Natur im Garten Das Beste aus allen Folgen der beliebten Fernsehreihe jetzt zum Nachlesen! In diesem Band können alle praktischen Tipps aus der Sendung Natur im Garten nachgeschlagen werden. Die klare Struktur und Zuordnung der Inhalte ermöglicht das schnelle Finden von Antworten auf viele Fragen zum naturnahen Gärtnern. Auszug aus dem Inhalt: Miniteiche und Vogeltränken Bunte Pracht Stauden & Sommerblumen Stars in jedem Garten Rosen Mit Bäumen und Sträuchern gestalten Gemüse wächst in lebendigem Boden Besondere Kräuterbeete Der Naschgarten Elemente des Naturgartens Karl Ploberger der Biogärtner Österreichs & Bestsellerautor Karl Ploberger gilt als der Biogärtner in Österreich. Mit seinem Bestseller Der Garten für intelligente Faule wurde er im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Seine Liebe zum Garten entwickelte er bereits mit fünf Jahren. Als Autodidakt eignete er sich ein enormes Wissen in den Bereichen Gartengestaltung und ökologisches Gärtnern an. Seine Pflanzenkenntnis ist beachtlich, vielfältige Pflanzensammlungen in seinem Garten sind Zeugnis dafür. 128 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, broschiert avbuch 2009, ISBN: Preis: EUR 19,90 Termine Herbst 2009 OÖ Seniorenbund tarockiert! Datum Bezirk Ort Lokal Do 10. September Kirchdorf Wartberg/Krems GH Neuhauser Mi 16. September Braunau Mauerkirchen GH Öller Mi 7. Oktober Schärding St. Marienkirchen GH Dorfwirt Mi 14. Oktober Rohrbach Lembach GH Lembacherhof Do 22. Oktober Linz-Land Leonding GH Kremstalerhof Fr 6. November Ried Taiskirchen GH Ziegler

13 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Aktuell 13 Kutschenmuseum Kutschen, Schlitten, Pferde und das Reisen vor der Zeit des Automobils bilden den Schwerpunkt des größten privaten Kutschenmuseums Österreichs. Über 60 Kutschen, Schlitten und Wägen sind in dem 1986 gegründeten Museum auf 1200 m 2 zu besichtigen. Ein Querschnitt und eine Gegenüberstellung von landwirtschaftlichen, bürgerlichen und adeligen Fortbewegungsmitteln stehen im Mittelpunkt des Museums. Das Museum zeigt Kutschen, die Geschichte erzählen, wie z.b. der Schlitten, mit dem Josef Werndl fuhr, oder die Prunkkarosse der Linzer Diözesanbischöfe. Dem Zubehör rund um Kutsche und Pferd ist ein weiterer Teil des Museums gewidmet. Neben der Vielzahl an historischen Fahrzeugen erfährt der Besucher auch Aufschlussreiches über die Hierarchien und sozialen Stellungen der damaligen Besitzer. Zudem ist seit 2009 auch die Sammlung der Heimatstube Großraming in den Räumlichkeiten des Kutschenmuseums untergebracht. Sie gewährt einen authentischen Einblick in das bäuerliche Leben der Ennstaler Bevölkerung im 19. Jahrhundert. Lassen Sie Ihre Kindheitserinnerungen wieder zum Leben erwachen und besuchen Sie diese einzigartige Ausstellung. Auf Wunsch sorgen wir auch gerne für Ihr leibliches Wohl. Eintritt mit Führung: 5.- für Seniorenbundmitglieder 4.- Kutschenmuseum Gruber Rodelsbach 36, 4463 Großraming, 07254/8283 office@johannesgruber.com Gmunden, 18. September Das Sigrid & Marina Herbstfest 2009 Die beiden Schwestern Sigrid & Marina aus Kirchham bei Gmunden haben in den letzten Jahren in der volkstümlichen Musik sehr viel erreichen dürfen. Einer ihrer bisher größten musikalischen Erfolge war der Sieg beim Internationalen Grand Prix der Volksmusik 2007 gemeinsam mit den Zillertaler Haderlumpen, bei dem sie für Österreich den 1. Platz holen konnten. Sigrid & Marina verbindet aber auch Einiges mit dem OÖ Seniorenbund: Zum einen war ihr Großvater Karl Hutterer lange Zeit selber Obmann der Ortsgruppe Kirchham, und zum anderen haben sie seit ihren musikalischen Anfängen in ihrer frühen Kindheit immer wieder bei diversen Veranstaltungen verschiedener Ortsgruppen gesungen und viele Mitglieder persönlich kennen gelernt. Nun möchten sie die Gastgeberrolle einmal umdrehen und alle Seniorenbundmitglieder zu IHRER Veranstaltung einladen. Am organisieren die beiden Schwestern das große Sigrid & Marina- Herbstfest in der Freizeithalle in Gmunden. Bei diesem KONZERT werden neben ihnen auch zwei befreundete Musikgruppen auftreten, und zwar werden DIE LADINER (Sieger des Grand Prix der Volksmusik 2004) und MAXI ARLAND (Sänger und Moderator der bekannten ARD-Fernsehsendung Musikantendampfer u.a.) für wunderschöne Unterhaltung sorgen. Beginn der Veranstaltung ist 20:00 Uhr. Da es reservierte Sitzplätze gibt und der Kartenvorverkauf bereits sehr gut begonnen hat, sollte man sich bei Interesse so bald als möglich die Karten sichern. So kann z.b. dann eine Gruppe nebeneinander sitzen. Karten gibt es bei der Ferienregion Traunsee, Toscanapark 1, 4810 Gmunden. Auf Wunsch werden die Karten unter der Telefonnummer 07612/ auch zugeschickt. Einen Tag später, am machen Sigrid & Marina eine WANDERUNG am Grünberg in Gmunden. Treffpunkt ist 10:00 Uhr bei der Talstation der Grünbergseilbahn (Gmunden, Freygasse 4). Den ganzen Tag gibt es viel Live-Musik auf einer urigen Almhütte und eine wunderschöne BERGMESSE an einem der schönsten Aussichtspunkte des Grünbergs, die Sigrid & Marina musikalisch selber gestalten. Sigrid & Marina freuen sich auf EUER Kommen, um gemeinsam mit viel volkstümlicher Musik ein paar unvergessliche Stunden in ihrer Heimatregion zu verbringen.

14 14 Gesundheit Bildquelle: Vorsicht bei länger anhaltenden Hitzeperioden Endlich ist er da: der Sommer. Die vielen Sonnentage verlocken geradewegs zu Aktivitäten im Freien und sorgen für ein ungetrübtes Stimmungs-Hoch. Doch die schönste Zeit des Jahres birgt vor allem für ältere Menschen auch gesundheitliche Risiken. Länger dauernde Hitzeperioden sind für Senioren nicht unbedenklich, weiß Kardiologe OA Dr. Thomas Winter von der Internen Abteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz, denn im Alter nimmt das Durstgefühl ab, sodass viele Menschen über einen längeren Zeitraum zu wenig Flüssigkeit aufnehmen. Die hohen Temperaturen sorgen für einen zusätzlichen Flüssigkeitsverlust und bewirken dadurch eine Abnahme des Blutvolumens. Das Herz-Kreislauf-System eines alten Mannes bzw. einer alten Frau kann diesen Vorgang nicht mehr so gut kompensieren. Es besteht die Gefahr eines Blutdruckabfalls, der zu einer Minderdurchblutung des Gehirns führt und folglich einen Kollaps auslösen kann. Besondere Vorsicht gilt für herzkranke Senioren sowie für ältere Menschen, die Wasser treibende und/oder Blutdruck senkende Medikamente einnehmen, da sich die Arzneimittelwirkung bei Hitze verstärkt. Diese Gruppe läuft Gefahr, schneller auszutrocknen bzw. mit dem Blutdruck in einen sehr niedrigen Bereich zu geraten. Im Falle von Beschwerden oder Unsicherheiten empfiehlt Dr. Winter, mit dem Hausarzt Kontakt aufzunehmen, da dieser im Bedarfsfall die Medikamentendosis anpassen kann. Wer sich auf den Sommer einstellt und sein Verhalten den heißen Temperaturen anpasst, kann sein gesundheitliches Risiko deutlich reduzieren. Wichtig ist, auf ausreichenden Sonnenschutz mittels Kopfbedeckung sowie einer Creme mit hohem Lichtschutzfaktor zu achten. Wenn möglich, sollte die Mittagszeit für Ruhephasen genützt werden und körperlich anstrengende Aktivitäten wie Einkaufen oder Spaziergänge in die Morgen- bzw. Abendstunden verlegt werden. Alkohol ist an heißen Tagen ebenfalls nicht ratsam, da er harntreibend wirkt und somit den Flüssigkeitsverlust fördert. Wasser oder verdünnte Fruchtsäfte können hingegen ausreichend konsumiert werden bei starker Hitze sogar bis zu 2 Liter täglich. Ob Sie ausreichend trinken, können Sie ganz einfach testen, erklärt Kardiologie OA Dr. Winter: Kontrollieren Sie mehrmals am Tag Ihr Gewicht bleibt es unverändert, haben Sie genügend Flüssigkeit aufgenommen. Ein siche- res Warnzeichen für Flüssigkeitsverlust ist außerdem das Erscheinungsbild des Urins: Ist der Harn sehr dunkel und konzentriert, sollte die Trinkmenge rasch erhöht werden. Abteilung für Innere Medizin II Kardiologie Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Seilerstätte 4, 4010 Linz Tel.: Fax: thomas.winter@bhs.at Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe

15 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Service I Sprechtage 2. Halbjahr 2009 Landesobmann LH a.d. Dr. Josef Ratzenböck: Die Sprechtage finden nach telefonischer Vereinbarung im Landessekretariat Linz, Obere Donaulände 7, Tel.: (0732) , office@ooe-seniorenbund.at, statt. Landesgeschäftsführer Kons. Walter Störk: Die Sprechtage finden nach telefonischer Vereinbarung im Landessekretariat Linz, Obere Donaulände 7, Tel.: (0732) , office@ooe-seniorenbund.at, statt. Besuchen Sie unsere Sprechtage. Gerne beraten wir Sie, aber auch Aktive, in Sozialrechtsfragen. Zusätzlich abgehaltene Sprechtage von Landesgeschäftsführer Kons. Walter Störk: Aigen, GH Höglinger (Bärnsteinhof), Uhr, , Altenfelden, GH Zeller, Uhr, , Bad Leonfelden, Pfarrheim, Uhr, , Freistadt, ÖVP-Sekretariat, Hauptplatz 15, Uhr, , Gramastetten, Gemeindeamt, Uhr, , , Grein, Gasthaus Blumauer, Uhr, , , Haslach, Raika, Uhr, , Herzogsdorf, GH Gahleitner, Uhr, , , Hofkirchen, GH Froschauer, Uhr, , Klaffer, GH Rosenthaler, Uhr, , Kleinraming, Pfarrheim, Uhr, , Königswiesen, GH Dungl, Uhr, , Laussa, Gemeindeamt, Uhr, Lembach, GH Altendorfer, Uhr, , Liebenau, GH Rockenschaub, Uhr, , Losenstein, GH Eisentor, Uhr, Maria Neustift, GH Ahrer, Uhr, , Niederwaldkirchen, GH Groiß, Uhr, , , Pabneukirchen, GH Fischelmaier, Uhr, , , Perg, ÖVP-Sekretariat, Herrenstr. 20, Uhr, , , , , Reichraming, GH Aglas, Uhr, , Ried/Rdm., GH Mayr, Uhr, Rohrbach, GH Grenzland, Uhr, , Schenkenfelden, GH Bergsmann, Uhr, , Schönau, GH Schmalzer, Uhr, , Schwarzenberg, GH Studener, Uhr, , St. Georgen/W., GH Sengstbratl, Uhr, , , St. Johann/Wbg., GH Bachleitner, Uhr, St. Martin, GH Wakolbinger, Uhr, , St. Ulrich/St., Gemeindeamt, Uhr, , St. Veit, GH Atzmüller, Uhr, , Unterweißenbach, GH Fürst, Uhr, , Waldhausen, GH Schauer, Uhr, , , Sprechtageplan Linz Linz: Landessekretariat des OÖ. Seniorenbundes, Obere Donaulände 7, täglich von Uhr, Tel.: (0732) Rechtsberatung: Rechtsanwalt Dr. Johannes Grund, OÖ. Seniorenbundes, Obere Donaulände 7, 4010 Linz, ab Uhr, , , , , , , , , , Stadtgruppenobmann: GR RR Ing. Franz Hofer, Heinrich-Gleißner- Haus, Obere Donaulände 7, 4010 Linz, jeden Dienstag, Uhr Linz-Neustadt: Kolpinghaus, Gesellenhausstr. 5, jeden 1. Montag im Monat, ab Uhr Linz-Stockhof-Domviertel, Römer- u. Froschberg: Kolpinghaus, Gesellenhausstr. 5, jeden 1. Donnerstag im Monat, ab Uhr Linz-Urfahr: im Lokal "Besser Leben" Peuerbachstr. 7, jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, Uhr Linz-Auhof-Dornach: Volkshaus Dornach, ÖVP-Büro, jeden 2. Mittwoch im Monat, Uhr Zum Herausschneiden Sprechtageplan Mühlviertel Bad Zell, GH Pilz, Hoftaverne, Uhr, , Freistadt, ÖVP-Sekretariat, Hauptplatz 15, Uhr, , Mönchdorf, GH Rameder, Uhr, , Neumarkt, Gemeindeamt, Uhr, , Pierbach, GH Schartlmüller-Populorum, Uhr, , Pregarten, Gasthaus Pregartner Stube, Uhr, ,

16 Service II Sprechtageplan Hausruckviertel Bruckmühl: GH Plötzeneder, Uhr, , Eferding: ÖVP-Sekretariat, Starhembergstr. 3, Uhr, , , , , Frankenburg: GH Zum Auerhahn, Uhr, , Frankenmarkt: Marktgemeindeamt, Uhr, , Gaspoltshofen: GH Kurvenstüberl, Unteraffnang, Uhr, , Grieskirchen: ÖVP-Sekretariat, Stadtplatz 34, Uhr, , , , , Haag/H: GH Steibl, , , Hartkirchen: GH Stadler, Uhr, , , Kallham: GH Rathmair, Uhr, , Lambach: GH Sammer, Uhr, , Meggenhofen: GH Payrhuber, Auzinger, Uhr, , Mondsee: Clubraum Gemeindeamt, Uhr, , Neukirchen/V.: GH Streibl, Uhr, , Neukirchen/W.: GH Berghammer, Uhr, , , Peuerbach: GH Peham, Uhr, , , Pöndorf: GH Karl, Uhr, , Schwanenstadt: GH Gruber, Uhr, , Seewalchen: GH Stallinger, Uhr, , St. Georgen/A.: Kaffeestüberl Innendorfer, Uhr, , Stroheim, Gemeindeamt: Uhr, , , Vöcklabruck: ÖVP-Sekretariat, Stadtplatz 18, Uhr, , , , , Vöcklamarkt: GH Rauchenschwandner, Uhr, , Waizenkirchen: GH Mayrhuber, Uhr, , , Wels: Welser Seniorenstüberl, Rainerstr. 8 a, Uhr, , , , , , , , , , Sprechtageplan Innviertel Altheim: GH Schöppl, Uhr, , , Andorf: GH Dorfwirt, Uhr, , , Aspach: GH Danzer, Uhr, , Braunau: Pfarrheim, Kirchenplatz 16, Uhr, , , Braunau: Pfarrheim, Kirchenplatz 16, Uhr, , Burgkirchen: GH Mauch, Uhr, , Engelhartszell: Marktgemeindeamt, Uhr, Enzenkirchen: GH Amesberger, Uhr, , Esternberg: GH Hubinger, Uhr, Kopfing: GH Grüneis-Wasner, Uhr, , Mattighofen: GH Mattigtalerhof, Uhr, , Mauerkirchen: GH Öller, Uhr, , Mettmach: Marktgemeindeamt, Uhr, , , Münzkirchen: Gemeindeamt, Uhr, , Obernberg: Marktgemeindeamt, Uhr, , , Ostermiething: GH Wirt z Ernsting, Uhr, , , Raab: GH Schramml, Uhr, , Ried: ÖVP-Sekretariat, Bahnhofstr. 13, Uhr, , , , , , , , , , Riedau: GH Laufenböck, Uhr, , Schärding: Kapsreiter Bräustüberl, Uhr, , , , , , , , , , St. Johann/W.: GH Feichtenschlager, Uhr, , Taiskirchen: Marktgemeindeamt, Uhr, Uttendorf: GH Luger, Uhr, , Utzenaich: Gemeindeamt, Uhr, , Zell/Pr.: GH Kienbauer, Uhr, , Sprechtageplan Traunviertel Aschach/St, Gemeindeamt, Uhr, , , Bad Goisern, GH Moserwirt, 11: Uhr, , Bad Hall: GH Hallerhof, Hauptplatz 27, Uhr, , , Bad Ischl, GH Hubertushof, Uhr, , , Ebensee, Gemeindeamt, Zimmer 5, Uhr, , , Enns: Sprechtagsbüro BR Kneifel, Wiener Str. 7, Uhr, , , Garsten: ÖVP-Sekretariat, Klosterstr. 10, Uhr, , , Gmunden, ÖVP-Sekretariat, Tagwerkerstr. 9, Uhr, , , , , Großraming, GH Ahrer, Uhr, , , Hinterstoder, GH Schmalzerhof, Uhr, , Kirchdorf, Seniorenzentrum, Hinterer Eingang, Kalvarienbergstr. 2, Uhr, , ,14.09., , , , , , , Molln, GH Stefaniebrücke, Uhr, , , Neuhofen: GH Moser, Uhr, , , Pettenbach, Gemeindeamt, Uhr, , , Ried/Trkr.: Gemeindeamt, Uhr, , , Sierning: Bezirksaltenheim, Uhr, , , Spital/Pyhrn, Traudi s Treff-Dorfstüberl, Uhr, , , Steinbach/St., GH Czerny (Kirchenwirt) Uhr, , , Steyr: ÖVP-Sekretariat, Redtenbacherg. 4, Uhr, , , Ternberg, GH Mandl, Uhr, , , Traun: Almtalerhof, Uhr, , , Vorchdorf, GH Aigner, Uhr, , Vorderstoder, GH Dorfstüberl, Uhr, Weyer, Marktgemeindeamt, Uhr, , , Windischgarsten, GH Schwarzes Rößl, Uhr, , , Zum Herausschneiden

17 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Suchen & Finden 17 Schatztruhe Redaktion: Treffpunkt Wir SENIOREN Obere Donaulände 7, 4020 Linz Verkaufe/Biete Verkaufe 6 Türen u. 3 Glastüren wegen Umbau günstig. 0732/ o. 0664/ Seniorenfahrzeug Freerider Jupiter, Silber, V Batterieladegerät, Geschwindigkeit bis 15 kmh, bis 55 km Reichweite, autom. Magnetbremsen, geländetauglich, wie neu. Statt nur Tel: 0664/ oder 07282/8314 Verkaufe TV Gerät Grundig (4/3 Format, 72 cm, Bj 2002), 50 bei Selbstabh. Verschenke PC Monitor Samsung 19 Zoll, Röhrengerät, BJ 2003 voll funktionstüchtig. Tel: 07732/3107 Verkaufe Wenig benutzter Badewannenlift Aquatec Elan, Akku VP 350,- Tel.: 0699/ Verkaufe Original Altenhof AMF-Euro- Rampe mit Rollstuhlhalterung für Kleinbus, NP ca. 2000,- Preis n.vb Tel.: 0699/ Verkaufe Gmundner Geschirr, großes Angebot, 32 Teile, alles neuwertig. Alle Teile vorhanden. Preis nach Vereinbarung. Tel: 0732/ Lesegerät für stark Sehbehinderte, Bildschirmdiagonale 32 cm, zu verk. Zustellung ev. möglich Tel.: 0664/ Verkaufe Moped Typ Puch MV 50x. Tel.: 07735/6179 ab 17:00 Verkaufe Waldhonig aus dem Bez. Perg, geprüft mit Qualitätssiegel im 0,5 kg, 1 kg oder im 25 kg Gebinde. Preis nach Vereinbarung. Zustellung möglich. Tel: 0699/ Verkaufe günstige Union Briketts a 25 kg gebündelt. Tel.: 0650/ Puch Motorrad 125 SV Baujahr 1956 restauriert zu verkaufen. Tel: 07750/3471 Verkaufe sehr gut erhaltene Bauernstuben Einrichtung. Günstig. 0664/ Verkaufe Vollkommen neuer Trachten Maßanzug, braun, beste Stoffqualität mit Gilet und Krawatte, Größe 52 (schlanke Größe) 69. Tel: 07235/62289 Verkaufe Wegen Hausumbau Lindtpointner Garagentore - Holzdesign (2mal 2,50 x2,40 und 2mal 2,60x2,50), Eternitplatten, Kompressor, Tischherd, Fenster m. Thermoglas. Preis n. VB. Tel:07249/46124 Verkaufe Mikrowelle Philips 900 W mit Drehteller, schwarze Fernsehmöbel, fahrbar mit Ablagen für Cd usw. 4 Autoreifen 155/70 R13. Tel: 0732/ Verkaufe neues Dreirad für Senioren mit Gepäckträger und Rücktrittbremse, Dreigang, blau - VB Tel: Verkaufe Moped Sachs 2 Sitzer Bestzustand, Hirschlederhose Kniebund ca. 80 Bundweite, Thenorsaxophon leicht reparaturbedürftig. 1 ½ hoher Blätterstock 15, Herrenfahrrad mit Rennlenker, Stofflampenschirme eher rustikal. Tel: 07248/64756 Suche Kaufe alles aus Gold, Silber, Golddukaten, Münzen, Schmuck, und Sammlungen. Zahle Höchstpreise, diskr. Hausabholung. Tel:0699/ Suche Militaria v Feldpostbriefe, Ansichtsk., Wehrmachtsuhren, Helme, Uniformen, usw. für mein Privatmuseum. Zahle Höchstpreise /28261 od. 0664/ Wir räumen Verlassenschaften und machen Übersiedlungen mit Tischler. Tel:0664/ Alte Fischereisachen gesucht. Bezahle gut. Tel: 0680/ Kaufe Hometrainer (ohne elektrische Ausrüstung). Tel: 0732/ Schillingmünzen, DM, Kronen, Gedenkmünzen in Gold oder Silber Gulden, Kreuzer usw. auch in Gold kauft Sammler. Zahle sehr guten Preis. Tel: 06217/5731 Partnersuche/Freundschaften Bin 65, Pensionist suche Partnerin aus Rufling, Pasching, Leonding und Umgebung. Bin gern im Garten. NR, NT. Bin mobil. Chiffre: jährige Seniorin sucht für Freizeit und Ausflüge einen kultivierten und rüstigen Pensionisten mit Auto. Chiffre: Tänzerin attraktiv, gebildet sucht seriösen, gut aussehenden Tanzpartner. NR, NT. Chiffre: Vielseitig interessierte Witwe, 70, mit Herz und Niveau, sucht ebensolchen zuverlässigen, ehrlichen Herrn zur gemeinsamen Freizeitgestaltung. NT ev. NR. mobil. Chiffre: Gepflegter 70-jähriger Witwer, 178, NR, etwas sportlich, jünger aussehend, sucht eine Partnerin für alles Liebe und Schöne im Leben im Alter bis 66. Chiffre: Suche liebev. Partner zw. 60 u. 73 aus dem HV oder TV. Bin ehrlich u. treu. Ernst gemeint. Tel: 0664/ jähriger Mann, Nr, NT 175 groß, 75 kg, schlank, gesund, gepflegt, vital, mobil sucht ungebunde Dame von für zärtliche Stunden. Chiffre:

18 28 Interessantes Genussreise durch Oberösterreich Bäuerliche Produzenten Naturnahe Produkte Köstliche Rezepte Melanie Wagenhofer Die Kräuter von der Resi von der Mühlviertler Alm, herrlicher goldfarbener Honig vom Bienenhof am Ibmer Moor, bunte Teigwaren vom Nudelhof in Steyr, der Karpfen aus dem Teich vom Jagerbauern im Traunkreis, die süßen Früchte vom Gemüsehof im Zentralraum, die ausgefallenen Eissorten vom Mondseer Bauern. Die Autorin hat eine Reise durch Oberösterreich angetreten, mit dem Ziel, Genüsse in ihrer ursprünglichen Form, dort, wo sie liebevoll von Hand und naturnahe hergestellt werden, zu entdecken: auf den Bauernhöfen im Land ob der Enns. Dabei gibt es so manche köstliche Überraschung: Hier wird nach alter Tradition ebenso wie mit modernen neuen Methoden gearbeitet, traditionelle Rezepturen, aber auch ganz neue Produkte gezogen, gehegt und gepflegt, geerntet und erzeugt. Herrlich schmecken tut es überall, die hohe Qualität zergeht Genießern auf der Zunge. Mit dem Buch lassen sich viele Geheimtipps im Land entdecken. Da ist für jeden Geschmack und jede Jahreszeit etwas dabei. Und die Rezepte der Bäuerinnen laden dazu ein, heimische Spezialitäten selber zu kochen. 2009, 200 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen Fotos: Röbl, Andreas ISBN-13: EUR Das Kurhaus Dr. Petershofer, Wolfsegg lädt Sie ein NEUE TOP-ANGEBOTE Venen-fit, vor den heißen Sommertagen Venenproblemen vorbeugen In der heißen Sommerzeit kommt es wieder verstärkt zu geschwollenen und schweren, bisweilen schmerzenden Beinen. Mit der Venen-fit Woche können Sie vorbeugen und diese Beschwerden lindern. 7 Tage Vollpension im Wohlfühlzimmer mit 4 Wahlmenüs, 5 Topfenpackungen, 2 O2-Trockengasbäder, 5 venenstärkende Fußbäder, 3 Lymphdrainagen, 1 Pedicure, 5x Morgengymnastik mit Venentraining und Wassertreten, 2 geführte Spaziergänge, Erlernen von Venenübungen, Vortrag. Preis: Kat A: 755,- Kat B: 718,- Kat C: 643,- Schwerpunktwoche Durchblutung, damit Sie wieder schmerzfrei gehen können Alter, Zuckerkrankheit und Rauchen bewirken häufig Durchblutungsstörungen und Schmerzen beim Gehen. Die Schwerpunktwoche lindert Ihre Schmerzen und vergrößert Ihren Bewegungsradius. 7 Tage Vollpension im Wohlfühlzimmer mit 4 Wahlmenüs, 5 Topfenpackungen, 3 Trockengasbäder oder 3 Wechselbäder, 3 Lymphdrainagen, täglich Bewegungstraining im hauseigenen Garten, 3 Eigenblutbehandlungen, täglich Ergometertraining, Wassertreten, Morgengymnastik. Preis: Kat A: 867,50 Kat B: 830,40 Kat C: 755,50 Erholungswoche pur für Sie oder Ihre Begleitung Entspannt dasitzen, den Blick in die weite, grüne Natur schweifen lassen, ein Reh erspähen, Vogelgezwitscher lauschen, im ruhigen Wald spazieren, plaudern und gut essen. Einfach Erholung pur. 7 Tage Vollpension im Wohlfühlzimmer mit 4 Wahlmenüs (Kurmittel jederzeit zubuchbar) Preis: Kat A: 526,30 Kat B: 489,50 Kat C: 414,50 Fordern Sie bitte genauere Infos zu den Angeboten des Kurhauses an! Hausabholung möglich KURHAUS A-4902 Wolfsegg am HausruckhSchulstraße 5 Telefon: 07676/7303hinfo@petershofer.at KUREN UND LEBEN

19 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juli/August 2009 Interessantes 29 "Erfolgreich Jonglieren lernen ab 50" Das Jonglieren mit Bällen hat eine Reihe positiver Effekte, insbesondere für ältere Menschen. Auch mit 60 und 70 Jahren ist das menschliche Gehirn noch in der Lage, mit Wachstum auf das Erlernen einer neuen Aufgabe zu reagieren! Das wurde von der Universitätsklinik Hamburg wissenschaftlich nachgewiesen. Dies ist eine wissenschaftliche Sensation. In einem dreimonatigen Training haben 44 Probanden zwischen 50 und 67 Jahren das Jonglieren gelernt. - Das Buch vermittelt in einfachen Schritten (begonnen wird mit einem Ball) 34 verschiedene Wurf- und Fangübungen, um am Ende erfolgreich mit drei Bällen jonglieren zu können. Mit Hilfe der Comic-Figur JONGLORO (170 Illustrationen) macht das Üben sehr viel Spaß. Jede Wurf- und Fang-Übung wird ausführlich erklärt und anschaulich im Bild gezeigt. Dies ist ein Mitmachbuch!! Falls Sie noch keine Bälle haben, können Sie diese gern bestellen. Das erfolgreiche REHORULI-Jonglier-Lernbuch gibt es als Spezialausgabe für Senioren. Es hat ein größeres Buchformat und größere Schrift. Paperback, Format DIN A5, 152 Seiten, 170 Illustrationen ISBN , 19,90 EUR zusammen mit drei handgenähten, samtweichen Jonglierbällen. 26,80 EUR Seniorenschiwoche bei Freunden St. Michael. Partnergemeinde von Bad Leonfelden Auch im kommenden Winter organisiert der Seniorenbund Urfahr/U wieder eine Winterwoche im salzburgischen St.Michael im Lungau vom So. 10. bis Sa. 16. Jänner Der Auftakterfolg im vergangenen Winter mit 34 Teilnehmern war ermutigend. Mit dem Tourismusverband St.Michael wurde vom Seniorenbund ein attraktives Wochenpaket geschnürt: überaus preisgünstige Hotels mit *** Sterne- und **** Sternekomfort Gratisschifahren ab 70 (nur diese Woche!) und ermäßigte Liftbenützung ab 60 seniorengerechte Sportbetreuung und ein Rahmenprogramm mit einem Begrüßungsabend. Ein besonderer Anziehungspunkt im Schneeloch Lungau sind drei abwechslungsreiche Schigebiete am Speiereck und Großeck, am Fanningberg und am Katschberg mit österreichs längster Talabfahrt. Auskünfte und Anmeldung Landes- Schireferent Sepp Birngruber Tel.: 07213/6501 oder 0664/ Mail: sepp.birngruber@aon.at. Bez.-Obmann Fritz Gabriel Tel.: 0732/ oder 0699/ Mail: friedrich.gabriel@liwest.at Bez.-Bildungsreferent Stefan Grasböck Tel.: 07219/6316 oder 0664/ Mail: grasboeck@eduhi.at und beim OÖ-Seniorenbund

20 30 Sport von Konsulent Gustav Zechmeister Fit & g'sund Übung des Monats Gleichgewichts- und Atemübung Wir gehen aus der Grundstellung in den Einbeinstand, wobei wir uns mit den Fuß am besten am Unterschenkel des Standbeines abstützen. Dann breiten wir die Arme seitlich aus, die Handflächen zeigen nach oben und führen die Hände über dem Kopf zusammen. In dieser Stellung atmen wir ruhig weiter und verweilen einige Sekunden. Dann drehen wir die Handflächen nach außen und senken die Arme wieder nach unten. Beim Hochnehmen der Arme einatmen, beim Zurücknehmen ausatmen. 3-5 Wiederholungen auf jeder Seite. Wir Senioren sollten unser Gleichgewicht trainieren habe ich einmal über die Koordination, die koordinativen Fähigkeiten geschrieben, zu denen auch die Gleichgewichtsfähigkeit gehört, das heißt die Fähigkeit den Körper im Gleichgewicht zu halten oder nach Bewegungen wieder in das Gleichgewicht zu bringen. Wir wissen, dass gerade im Alter mangelnde Balance zu Unfällen führt und die häufigste Unfallursache Stürze sind. Wenn auch ein Oberschenkelhalsbruch einiges von den Schrecken früherer Jahre verloren hat, so muss jedem klar sein, es kehrt nach so einem Unfall keiner mehr so zurück wie es vorher war und jeder 10. endet in der Pflegebedürftigkeit. Wenn bereits kleine Stolperer mit einem Sturz enden, dann ist es höchste Zeit für das Gleichgewicht etwas zu tun, damit wir unsere Bewegungs- und Gangsicherheit wieder zurückgewinnen. Besser ist es aber bereits vorbeugend zu trainieren, damit es überhaupt nicht so weit kommt. Gleichgewichtstraining kann man zu Hause machen, ohne viel Aufwand, man braucht dazu im allgemeinen keine Geräte und man muss auch nicht vorher aufwärmen. Beginnen soll man mit einfachen Übungen, welche man mit der Zeit steigern kann. Wichtig ist, dass man regelmäßig übt, (2-3mal die Woche ca. 20 Minuten) dann wird sich das Gleichgewicht zusehends verbessern. Gleichgewichtsübungen soll man immer ohne Schuhwerk machen, am besten barfuss oder in Socken. Im Liegen oder Sitzen kann man das Gleichgewicht nicht trainieren. Wenn man das Gefühl hat, vor allen bei schwierigeren Übungen, den Halt zu verlieren, soll man diese abbrechen und mit leichteren fortsetzen. Beginnen wollen wir mit einfachen Übungen, auf einer festen Unterlage, also am Boden und im Stehen. * In Standposition, mit leicht geöffneten Beinen neigen wir unseren Körper nach rechts und links und verlagern den Schwerpunkt soweit es geht zur Seite. Beide Beine bleiben am Boden. Wenn wir uns nach rechts neigen, soll auch das rechte Bein voll belastet und das linke entlastet werden und umgekehrt (In jeder Stellung ca. 15 Sekunden verweilen). Die selbe Übung kann man nach vorne und zurück machen. Wir verlagern unser Gewicht einmal auf den Vorderfuß, dann wieder auf die Ferse und schieben den Schwerpunkt wieder soweit nach vorne und hinten bis Ferse oder Fußspitze fast abheben. Als 3. Übung in dieser Stellung nehmen wir die Hände in die Hüften und kreisen das Becken. Wenn wir dabei auf unsere Fußsohlen achten, spüren wir wie der Druckpunkt wandert. (Von der Ferse über die Seite zur Spitze und wieder zurück). Die Hüftkreise in beiden Richtungen ausführen. Bei allen Übungen den Schwerpunkt soweit verlagern, dass man gerade nicht kippt. Schwieriger wird bereits der Einbeinstand. Wir verlagern aus der Standposition heraus unser Gewicht auf ein Bein und heben das andere Bein vom Boden so weit ab, dass Ober- und Unterschenkel ungefähr einen rechten Winkel bilden. (Sollten sie am Anfang das Bein nicht soweit heben können, dann heben sie es einfach nur vom Boden ab), Der Fuß soll frei hängen und sich nicht am Standbein abstützen. Wir können mit den Armen ausbalancieren. Am Standbein spüren wir, wie die Muskulatur im Knöchelbereich arbeitet damit wir das Gleichgewicht auch halten können. Den Einbeinstand auf jeder Seite trainieren. Wenn sie die Stellung 15 Sekunden halten können, ist ihr Gleichgewicht noch ganz gut und sie können es dann einmal mit geschlossenen Augen versuchen, da wird es schwierig werden. Wenn sie aber bereits nach einigen Sekunden absetzen müssen, oder die Übung überhaupt nicht mehr zusammen bringen, dann sollen sie fleißig üben, sie tun es nur für sich selbst, damit sie sich ihre Lebensqualität erhalten. Weitere einfache und auch schwierigere Übungen folgen.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

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