Die Region Hannover-Braunschweig: Prädestinierter Standort für Innovationen in der (Bio-)Medizintechnik
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- Andreas Brodbeck
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1 Die Region Hannover-Braunschweig: Prädestinierter Standort für Innovationen in der (Bio-)Medizintechnik Prof. Dr. med. vet. Ingo Nolte Tierärztliche Hochschule Hannover Vorstandssprecher des Zentrums für biomedizinische Technik und Innovation (BiomeTI) e. V. Gesundheitsregion Hannover - Braunschweig: Medizintechnik und deren Innovationskraft - Chancen für die Region Transferabend zu Zukunftspotenzialen der Region 25. August 2009 IHK Braunschweig 0
2 Übersicht Wer ist BiomeTI e. V.? Medizintechnik: Hightech-Branche mit Zukunft Erfolgsfaktoren Hochschulen und Forschungsinstitute in der Region Hannover-Braunschweig Forschungskooperationen und Strategische Allianzen im Bereich Life Science Gesundheitswirtschaft Gesundheitsregion Hannover-Braunschweig 1
3 BiomeTI e. V. ist ein Gemeinschaftsprojekt dreier hannoverscher Universitäten, des Laser Zentrum Hannover e. V. und der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft hannoverimpuls GmbH. Medizinische Hochschule Hannover Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Laser Zentrum Hannover e. V. hannoverimpuls GmbH 2
4 Der Vorstand des BiomeTI e. V. Vorstand Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Prof. Dr. Ingo Nolte Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover - Sprecher des Vorstandes - Klinik für kleine Haustiere Prof. Dr. Wolfgang Ertmer Leibniz Universität Hannover, Institut für Quantenoptik Laser Zentrum Hannover e.v. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. mult. Leibniz Universität Hannover, Zentrum für Biomedizintechnik Dr. med. h.c. Heinz Haferkamp Laser Zentrum Hannover e.v. Prof. Dr. med. Axel Haverich Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Thorax-, Herz-, Gefäßchirurgie Prof. Dr. med. Thomas Lenarz Medizinische Hochschule Hannover Hals-Nasen-Ohren-Klinik Prof. Dr. Uwe Morgner Laser Zentrum Hannover e.v. Prof. Dr. med. Henning Windhagen Medizinische Hochschule Hannover Orthopädische Klinik der MHH im Annastift 3
5 Das Kuratorium des BiomeTI e.v. Kuratorium Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Konsul Dr. h.c. Manfred Bodin ehem. Vorsitzender des Vorstandes der Nord/LB - Vorsitzender des Kuratoriums - Prof. Dr. Erich Barke Präsident der Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann Präsident der Medizinischen Hochschule Hannover MD Heiko Gevers Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus E. Goehrmann Kuratoriumsvorsitzender Laser Zentrum Hannover, ehem. Präsident der Industrie und Handelskammer Hannover Dr. Gerhard Greif Präsident der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover MD Helmut Heyne Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Ralf Meyer Geschäftsführer der hannoverimpuls GmbH Dr. Jürgen Peter Vorstand der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Dr. Robert Pohlhausen stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums, Vorsitzender des Vorstands der VGH Versicherungsgruppe Prof. Dr. Matthias Schönermark Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. J.- Matthias Leibniz Universität Hannover Graf von der Schulenburg Institut für Versicherungsbetriebslehre 4
6 Ziele BiomeTI e.v. - Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt - Ausgangspunkt: Beispielhaftes Spektrum an wissenschaftlicher Expertise und klinischer Anwendungserfahrung in allen für die Biomedizintechnik relevanten Disziplinen Langjährige Tradition der interdisziplinären Zusammenarbeit Ziele: Realisierung von Innovationen in der Biomedizintechnik durch Integration der Wertschöpfungskette von der Grundlagenforschung bis zum marktfähigen Produkt Förderung der Zusammenarbeit Hochschule Unternehmen durch Strategien der open innovation Entwicklung der Region Hannover und Niedersachsens zu einem führenden Standort für biomedizinische Forschung und Entwicklung BiomeTI Idee Grundlagenforschung F & E Vorhaben Wiss. Ergebnis Proto -typ proof of concept, klin. Studie Marktforschung, Netzwerk Standardisierung, Zulassung Finanzierung, Partnersuche Produkt Lizenzen Spin-off Verkauf Wissenschaftliche Wertschöpfung Umsetzung in die wirtschaftliche Verwertung 5
7 Was ist Medizintechnik? Diagnostik, z. B. Bildgebende Verfahren (Röntgen/CT, MRT, Ultraschall etc.) EKG, EEG etc. Labordiagnostika Implantate, z. B. Orthopädische Endoprothesen Cochlea-Implantate Zahnimplantate Herzschrittmacher Medizinprodukte Chirurgie und Intensivmedizin, z. B. Endoskopie (minimalinvasive Verfahren) Chirurgische Instrumente Beobachtung / Unterstützung von Vitalfunktionen Hilfsmittel, OP-Material, Verbandmittel, z. B.: Katheterschläuche, Einwegspritzen Hörgeräte, Brillen Exoprothesen Rollstühle 6
8 Medizintechnik-Industrie: Daten zur Branchenentwicklung Infografik: BMBF Infografik: SPECTARIS von globaler Finanzkrise vergleichsweise wenig betroffen einer der wenigen Industriezweige in Deutschland mit kontinuierlichem Wachstum bei Wertschöpfung und Beschäftigung hohe Exportquote hohe Innovationskraft hohe Spezialisierung stark mittelständisch geprägt 7
9 Erfolgsfaktoren Entwicklung und möglichst zügige Anwendung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse Sicherheit, Zuverlässigkeit, erwiesene Wirksamkeit Patientenwohl Hohe und interdisziplinäre technologische Kompetenz Nähe zu Wissenschaft und klinischer Praxis Verfügbarkeit von Kapital Zugriff auf Expertise in Zulassungs- und Urheberrechtsfragen Zusammenführen von neuen Technologien in komplexen Produkten 8
10 Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulpartnern flexibilisieren den Ressourceneinsatz und erschließen implizites Wissen. Traditionelles Innovationsmodell Unternehmen Open Innovation Unternehmen Produkt Produkt F & E F & E Frei verfügbares Wissen Frei verfügbares Wissen Implizites Wissen Open Innovation Erfolgsbeispiele Linux Procter & Gamble Nike Kraft Foods F & E Forschungspartner 9
11 Die Bedingungen zur staatlichen Förderung von Innovations- und Kooperationsprojekten sind so gut wie nie zuvor! z. B.: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie - bundesweit, technologie- und branchenoffen Mittelaufstockung um 900 Mio und erhebliche Ausweitung der Zielgruppe durch Konjunkturpaket II Förderung der Kooperation von Unternehmen untereinander und mit wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen sowie der Bildung von Netzwerken Forschungsprämie / ForschungsprämieZwei des BMBF - Förderung der Forschungs- und Entwicklungsaufträge von KMU an öffentliche Forschungseinrichtungen Innovationsförderprogramm Forschung und Entwicklung des Landes Niedersachsen Einzelbetriebliche Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in KMU Regionale Förderprogramme z. B. FIP in der Region Hannover Jetzt Innovationsprojekte starten! 10
12 Die Region Hannover-Braunschweig verfügt über exzellente Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Bereich Biomedizintechnik und Life Science, z. B.: 11
13 Es gibt zahlreiche gemeinsame Projekte zwischen den wissenschaftlichen Einrichtungen sowie hochschulnahe Unternehmensgründungen: 12
14 Exzellenzcluster REBIRTH: Von der Regenerativen Biologie zur Rekonstruktiven Therapie Hochschul- und fächerübergreifend angelegtes Exzellenzcluster, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Koordinator: Professor Dr. Axel Haverich, Direktor der Klinik für Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der MHH; Vorstandsmitglied des BiomeTI e. V. Partner: Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Leibniz Universität Hannover Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) Institut für Tierzucht Mariensee (FAL) Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig Max-Planck-Institut Münster (MPI). Ziel: Entwicklung neuer Therapieformen für Erkrankungen des Blutes, des Herzens, der Leber und der Lunge Forschungsschwerpunkte: Untersuchung der Organregeneration und der Stammzellen auf molekular- und zellbiologischer Ebene Züchtung von Zellen und Geweben und deren Prüfung im Tierversuch Anwendung der daraus entstandenen Erkenntnisse am Patienten 13
15 SFB/Transregio 37: Mikro- und Nanosysteme in der Medizin - Rekonstruktion biologischer Funktionen Sprecher: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Haverich, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie (HTTG), Medizinische Hochschule Hannover Partner: Ziel: Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Leibniz Universität Hannover Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Entwicklung neuer, innovativer Mikro- und Nanosysteme in der Medizin zur Rekonstruktion biologischer Körperfunktionen. Forschungsschwerpunkte: Zellchirurgie und Zellmanipulation durch Photonen Biofunktionalisierung von Oberflächen Intelligente Bauteile und Systeme Laser Zentrum Hannover Universität Rostock RWTH Aachen Zelluläre Lasermikroskopie Biokompatibilität 14
16 SFB 599: Zukunftsfähige bioresorbierbare und permanente Implantate aus metallischen und keramischen Werkstoffen Sprecher: Professor Dr. med. Th. Lenarz, Hals-Nasen-Ohrenklinik + Poliklinik, Medizinische Hochschule Hannover; Vorstandsmitglied des BiomeTI e. V. Partner: Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Leibniz Universität Hannover Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Laser Zentrum Hannover Technische Universität Braunschweig Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig Ziel: Wiederherstellung von Organfunktionen durch resorbierbare und permanente Implantate aus Werkstoffen, die durch Innovationen in der Herstellung, der physikalischen Bearbeitung, der chemischen Beschichtung mit Polymeren und der Ankopplung von Wirkstoffen (Funktionalisierung), der extrakorporalen Zellbesiedlung (Biologisierung) sowie Simulation und Prüfung an das klinische Einsatzgebiet optimal angepasst werden Forschungsschwerpunkte: Implantate aus der Orthopädie und Unfallchirurgie, der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, der Kardiochirurgie und der Zahnheilkunde 15
17 Niedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik Gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung nach 36a NHG Räumliche und organisatorische Bündelung von: 1 Exzellencluster 2 Sonderforschungsbereichen (weitere beantragt) 2 Verbundinstituten (weitere geplant) sowie Auftragsforschung für die Industrie unter einem Dach. Nutzung vorhandener Bauten und Errichtung eines Neubaus in Nähe zur MHH aus Mitteln des Bund-Länder-Programms für Hochschulbauten 16
18 Gesundheitswirtschaft Von der Versorgungsnotwendigkeit zur Schlüsselbranche: mehr Beschäftigte als in der Automobilindustrie! positive Entwicklung in der Vergangenheit und günstige Prognosen aufgrund: demographischer Entwicklung wachsender Stellenwert von Gesundheit und Wohlbefinden in der Gesellschaft technologische Entwicklung Stärkung durch Verknüpfung von Wertschöpfungsketten auf regionaler Ebene: Erhöhung der Wahrnehmung als Branche Implementierung neuer Produkte und Verfahren Spezialisierung und Qualifizierung Quelle: Ranscht, A., Ostwald, A.: Wachstums- und Beschäftigungspotenziale der Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg, Berlin
19 Kompetenzen in der Gesundheitsregion Hannover-Braunschweig * noch nicht Partner der Gesundheitsregion AOK Niedersachsen Provinzial Krankenversicherung KKH* Solvay* EXCURS SKC Klinikum MDSS* der MHH Klinikum Corlife Region Hannover Städtisches Köttermann* Klinikum Braunschweig Landgraf Laborsysteme* Nicolai* Region Hannover Stadt Braunschweig Landeshauptstadt Region Hannover* Hannover Land Stadt Niedersachsen Braunschweig Landeshauptstadt Hannover* Land Niedersachsen* N.N # Klinikum der MHH Klinikum Region Hannover Städtisches Klinikum Braunschweig Cytonet Mosaiques Cytonet* Mosaiques* Quelle: Ranscht, A., Ostwald, A.: Wachstums- und Beschäftigungspotenziale der Gesundheitswirtschaft in Berlin und Quelle: Brandenburg, Ranscht, Berlin A., Ostwald, 2007 A.: Wachstums- und Beschäftigungspotenziale der Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg, Berlin 2007 Sanitätshaus Bertram Ludwig Bertram* Bruckhoff Hörgeräte Bruckhoff Hörgeräte* Sanitätshaus HIK Hannover Bertram Bruckhoff Hörgeräte* TLS Leitlof Medizinische Hochschule Hannover Leibniz Universität Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Helmholtz-Zentrum für für Infektionsforschung Fraunhofer ITEM KIND Hörgeräte MeKo ROWIAK K-Implant # Konica Minolta* Syntellix* TÜV Nord Gewerbeaufsichtsamt TÜV Nord DGFG Gewerbeaufsichtsamt DGFG BITZ 18
20 BMBF-Wettbewerb Gesundheitsregionen der Zukunft Wettbewerbsteilnahme der Gesundheitsregion Hannover-Braunschweig Initiierung und Koordination: Thema: Innovationen, die wirken: Netzwerk für Transplantations- und Implantatemedizin in der Gesundheitsregion Hannover-Braunschweig Ziele: Verbesserte Versorgung der Patienten der Region mit Implantaten und Transplantaten durch bedarfsgerechte, technisch machbare und ökonomisch sinnvolle Innovationen Etablierung eines vernetzten, sektorenübergreifenden Systems der Langzeitbeobachtung von Versorgungsfällen Stärkung der Region als Standort für die Gesundheitswirtschaft Struktur: 11 Projekte zu Themen der Transplantations- und Implantatemedizin bzw. Querschnittsthemen 19
21 Gesundheitsregionen der Zukunft - Siegerregionen 1. Phase Siegerregionen: Neckar-Alb und Nordbrandenburg Gesundheitsregion REGiNA, Neckar-Alb (Stuttgart/Tübingen): Aufbau eines Anwenderzentrums regenerative Medizin (Herz-Kreislauf-, Urogenital-, Muskuloskelettal-, Hautund Wundsystem) Basis des Projektes, BMBF-Förderung BioProfile durch Gebietskörperschaften finanzierte eigenständige Koordinierungsstelle, BioRegio STERN GmbH Gewinnerregionen der 1. Wettbewerbsphase. Quelle: BMBF Gesundheitsregion Nordbrandenburg FONTANE (Oranienburg): Verbesserung der Versorgung für Herz-Kreislauf- Erkrankte in strukturschwachen ländlichen Gebieten durch den Einsatz von Telemedizin aufbauend auf BMBF-Förderung EKG Verlaufskontrolle über das Internet Koordinierung über Charité (Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin GmbH) und getemed AG 20
22 BMBF-Wettbewerb Gesundheitsregionen der Zukunft Ablauf Einreichung der Skizzen Konzept-entwicklungsphase Konzeptüberarbeitungsphase Realisierungsphase 18 Regionen bis zu 3 Regionen 2 Regionen Stichtag: 15. April 2008 Stichtag: 31. März 2009 Stichtag: 25. Februar 2010 Laufzeit: 4 Jahre Selbstorganisation und Vernetzung der relevanten Akteure Identifikation der Möglich-keiten für erfolgsträchtige Innovationen Definition eines regionalen Profils Bestimmung eines regionalen Koordinators Erstellung eines regionalen Entwicklungskonzepts Ausarbeitung konkreter kooperativer Maßnahmen und Forschungs- und Entwicklungsprojekte Förderung: max auf 8 Monate Überarbeitung und Fokussierung des Regionalen Entwicklungs-konzepts Förderung: auf 7 Monate Realisierung ausgewählter Forschungsund Entwicklungsprojekte Realisierung beispielhafter Produktund Prozessinnovationen Projekt-Förderung: max. 10 Mio. auf 4 Jahre 21
23 Nächste Schritte in der Gesundheitsregion Hannover- Braunschweig: Fokussierung des Projekt-Portfolios: Konzentration auf innovative Implantate Fokussierung auf konkrete, bereits in der Pipeline befindliche Produktinnovationen: z. B. Restgehörerhalt bei Cochlea-Implantaten Ableitung konkreter Effekte für die Gesundheitsversorgung über die Region hinaus: Erprobung und Qualitätssicherung Gesundheitsökonomische Bewertung 22
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zentrum für biomedizinische Technik und Innovation e. V. Bischofsholer Damm 15 / Geb Hannover Tel.: (0511) und Fax: (0511) info@biometi.de Internet: 23
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