Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinstkindern

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1 Manfred Cierpka Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinstkindern Fachtagung Das hatten wir uns ganz anders vorgestellt... Neuss,

2 Psychosoziale Prävention Interventionen in der frühen Kindheit Vorsorgen ist besser als nachsorgen Zum Schutz des Kindes Zur Förderung der Entwicklung Als Gesundheitsprävention

3 Entwicklung der Persönlichkeit Für die Entwicklung der Persönlichkeit spielen die ersten Lebensjahre eine grosse Rolle Lernerfahrungen werden in den primären Beziehungssystemen gemacht Die Erfahrungen in den Beziehungen schlagen sich als innere Struktur nieder

4 Kompetenz des Säuglings bei Geburt 1. Wahrnehmungsfähigkeiten visuell - Interesse am menschlichen Gesicht auditiv (Reife 5./6. Schwangerschaftsmonat) Geruch und Geschmack - die Muttermilch taktil-kinaesthetisch Stimulation, Bewegung und Haltung

5 Kompetenzen des Säuglings bei Geburt 2. Das Interesse an der sozialen Kommunikation Aufmerksamkeitssignale Blickverhalten Gefühlsausdruck - Reifung und Differenzierung der Emotionen durch Spiegeln Imitation Neugier, Motivation zum Lernen

6 3. Selbstregulationskompetenz der Säuglinge postnatale Umstellung Schlaf-Wach-Zyklus dem Schlafbedürfnis nachgeben können Beruhigung An den Fingern saugen Integrationsfähigkeit Aufmerksamkeit und Blickkontakt modulieren

7 Co-Regulationskompetenz der Eltern Ammensprache Gesichts-Präsentation Erregungssteuerung Körpersprache lesen intuitive elterliche Didaktik

8 Merkmale Intuitiver Kompetenzen nach M. Papousek Verhaltensbereitschaften I Angeborene Verhaltensweisen, die situations- und altersspezifisch auf das Kind abgestimmt werden. Universell Die Verhaltensweisen sind kultur-, alters- und geschlechtsunabhängig bzw. haben- wenn überhaupt nur minimale Variationen. unbewusst Personen, die darüber befragt werden, können darüber keine Auskunft geben. (Augengruß, Attribution von Zuständen in der Mimik des Kindes obwohl über Handhaltung erschlossen.) schnell Kurze Latenz, die Reaktionszeiten bewegen sich im Millisekundenbereich ( msec).

9 Merkmale Intuitiver Kompetenzen nach M. Papousek Verhaltensbereitschaften II Angeborene Verhaltensweisen, die situations- und altersspezifisch auf das Kind abgestimmt werden. unwillkürlich Intuitive Verhaltensweisen sind der willkürlichen Kontrolle entzogen, sie können normalerweise für kurze Zeit bewusst unterdrückt werden, setzten sich dann aber wieder durch. nicht ermüdend Verhaltensweisen aus dem Repertoire der Intuitiven Kompetenzen können beinahe endlos wiederholt werden, ohne das sie für den Ausführenden ermüdend werden. Sehr wichtig für Säuglinge und kleine Kinder, da frühkindliches Lernen in erster Linie auf unzählige Wiederholungen aufbaut.

10 3. Entwicklung der Selbstregulation

11 3. Entwicklung der Selbstregulation

12

13 3. Entwicklung der Selbstregulation

14 3. Entwicklung der Selbstregulation

15 3. Entwicklung der Selbstregulation

16 Kreislauf positiver Gegenseitigkeit zwischen Eltern und Kind nach M. Papousek Passende, kompensatorische Unterstützung Bestärkung in den intuitiven Kompetenzen Positive Befindlichkeit der Eltern: Selbstsicherheit Selbstwertgefühl Entspannung Freude und Belohnung Akzeptanz Positive Feedbacksignale des Kindes: Blickzuwendung Lächeln Ruhige Vokalisation Anschmiegen Beruhigung Selbstregulatorische Kompetenz Gefühlszustände z. B. im ruhigen Wachzustand Übergang zwischen Wachen und Schlafen Hunger und Sättigung

17 Die normale Entwicklung Entwicklung in der Beziehung als Zusammenspiel zwischen den Eltern und dem Baby Aufbau der Bindung Entwicklung der ersten Persönlichkeitseigenschaften über die internalisierten Erfahrungen

18 Interdisziplinäre Sprechstunde für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern Prof. Dr. M. Cierpka Universitätsklinikum Heidelberg Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie C. Thiel-Bonney (Leitung), M. Stasch, M. Benz, S. Borchardt, H. Demant, B. Frey, J. Hinkel, K. Scholtes, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie E. Möhler Abteilung Neonatologie, Kinderheilkunde A. Cierpka, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin in eigener Praxis

19 Wenn Eltern und Baby in eine Krise geraten

20 Negative Gegenseitigkeit in der Eltern- Kind Interaktion Selbstregulatorische Kompetenzen des Säuglings Intuitive regulatorische Kompetenzen der Eltern Negative Negative Befindlichkeit: Feedbacksignale: Verunsicherung Unzugänglichkeit Erschöpfung Blickabwendung verletztes Unruhe, Schreien Selbstwertgefühl Depression Eßproblem Frustration, Ablehnung Schlafproblem Neurotische Konflikte Mangel an intuitiver Unterstützung Vernachlässigung, Ängstlichkeit

21 Gewalthandlungen Alter des Kindes Ersticken Schlagen Schütteln gesamt (n=3259) 1 Monat 1,10% 0,55% 1,01% 2,20% 3 Monate 1,32% 1,32% 1,32% 3,67% 6 Monate 1,63% 1,90% 3,35% 5,60% Kumulative prävalente Raten der Gewalthandlungen, die von Eltern unternommen werden, um das Schreien ihrer Kinder zu beenden nach Reijnevald et al., Lancet 2004

22 Anzahl der behandelten Familien in der ESS Thiel-Bonney & Cierpka Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Jahr 2005 Jahr 2006

23 Anlass zur Vorstellung in der ESS /2004 Anlass zur Vorstellung in der Sprechstunde (n=211) 70 64,5 % 60 47,4 % Prozent 30 25,1 % 27,0 % 20 15,2 % 10 0 Schreien Schlafprobleme Ess-/Fütterprobleme Trennungsangst Trotzverhalten kindliche Symptomatik

24 Altersverteilung bei Erstvorstellung (N=154) 10 Alter Kind in Monaten Prozent 2 % Thiel-Bonney&Cierpka 2004 Alter Kind in Monaten

25 Geschlecht des Kindes weiblich männlich weiblich=44,8% männlich=55,2% n=154 Thiel-Bonney & Cierpka 2004

26 Belastungen in der Schwangerschaft Belastungen in der Schwangerschaft (n=151) 45,0 % 45 37,1 % Prozent ,6 % soziale psychische medizinische

27 Anzahl der von den Müttern genannten Belastungen in der Schwangerschaft n= /2004 Thiel-Bonney&Cierpka ,7% 1 Belastung 9,5% 56,8% 2 Belastungen 3 Belastungen

28 Geplante Schwangerschaft / erwünschtes Kind n= SS geplant: ja: 67,6 % nein: 32,4 % Kind erwünscht: ja: 93,9 % nein: 6,1 %

29 Medizinische Kunsthilfe bei Geburt des Kindes 50% % n = 68 45,6% 40% 35% 44,4% Geburten mit medizinischer Kunsthilfe 30% Prozent 25% 26,5% 20% 20,6% 15% 10% 5% 5,9% 0% ohne Eingriff Kaiserschnitt geplant Kaiserschnitt Notfall Saugglocke Zange med. Kunsthilfe bei Geburt 1,5%

30 Geburt als Belastungserfahrung / Mütter Thiel-Bonney & Cierpka 2004 War die Geburt für Sie eine belastende Erfahrung? Antwort Mütter n=66 "nein" 37,9 % 36,4 % "ja, ein wenig" 25,8 % "ja, sehr" Antwort "ja" gesamt = 62,1%

31 Geburt als Belastungserfahrung / Väter Thiel-Bonney & Cierpka 2004 War die Geburt für Sie eine belastende Erfahrung? Antwort Väter n=51 "ja, ein wenig" 19,6 % 62,7 % 17,6 % "ja, sehr" "nein" Antwort "ja" gesamt = 37,3 %

32 Anteil frühgeborener Kinder Thiel-Bonney & Cierpka 2004 n=58 19 % frühgeborene Kinder 5,2% unter 29. SSW 1,7% SSW 12,1% SSW ab 37. SSW 81%

33 Historie Erziehungsberatung Sozialarbeit, Selma Fraiberg Psychoanalytische Entwicklungspsychologie (z.b. Winnicott) Säuglingsforschung (z.b. Spitz, Mahler) Babywatcher (z.b. Stern, Emde) Familienforschung Bindungsforschung Neurobiologie Videotechnik

34

35 Interventionen bei Säuglingen und deren Familien Aufklärung und Information über die kindliche Entwicklung angeleitete Übungssitzungen mit Eltern und Kind Arbeit an den Repräsentanzen der Eltern

36 Probleme der Babys Im ersten Lebensjahr Fütterungsstörungen Gedeihstörungen Schlafstörungen Exzessives Schreien Im zweiten und dritten Lebensjahr Bindungs- und Verhaltensprobleme z.b. oppositionelles Verhalten und Trotzanfälle aggressives Verhalten

37 Das Schreibaby

38 Zur Definition - wann spricht man vom Schreibaby? Subjektive Belastung der Eltern ist maßgebend Schrilles Schreien Dreier-Regel als Versuch der Objektivierung 3 Stunden, dreimal in der Woche, mindestens drei Wochen lang Jenseits der 14. Woche

39 Typische Verhaltensmerkmale von Schreibabys sie haben Schwierigkeiten, sich selbst zu regulieren sie sind motorisch sehr aktiv durch Reizung (z.b. herumtragen) entsteht eine Pseudostabilität starker Reizhunger Drang nach vertikaler Haltung

40 Ursachen für exzessives Schreien somatische Probleme (Koliken, Unverträglickeiten, Reflux, Frakturen) Konstitutionelle Faktoren unabhängig von der Geburtenfolge und vom Auftreten bei Geschwistern Störungen in der postnatalen Anpassungsphase Mutter-Kind-Interaktion, Bindung und Beziehung bei 2/3 aller Babys haben die Mütter extreme Ängste in der Schwangerschaft 25% der Mütter haben gravierende psychische Probleme (Postpartum-Depression, Borderlinestörungen, Eßstörungen etc.) In 35% der Fälle sind die Eltern-Kind-Beziehungen von traumatisierenden Kindheitserfahrungen der Eltern überschattet und/oder die Eltern waren in gravierende neurotische Konflikte verstrickt (Papousek 1998, S. 105 f.)

41 Mütter von Säuglingen mit exzessivem Schreien sind gehäuft... verunsichert erschöpft depressiv ängstlich-überfürsorglich frustriert-genervt im Selbstwertgefühl verletzt in ihren intuitiven mütterlichen Kompetenzen beeinträchtigt

42 Kreislauf negativer Gegenseitigkeit Beispiel exzessives Schreien ( 3-Monats-Kolik ) Einflußfaktoren Eltern: Persönlichkeit Herkunftsfamilie Erziehungseinstellung / Kultur Prä-, peri-, postnatale Risiken / Ressourcen etc. Mangel an passender intuitiver Unterstützung Herumtragen, Ablenkung, Überstimulation ängstliche Überfürsorge / Vernachlässigung Einflußfaktoren Kind: Temperament Reifung prä-, peri-, postnatale biologische u. psychosoziale Risiken / Ressourcen etc. Eltern Erschöpfung, Frustration Fühlen sich abgelehnt und unwirksam Einengung der Sensibilität Schuldgefühle Kind Vermehrte Irritierbarkeit Blickabwendung Unruhe, Überstrecken Unzugänglichkeit Eß- und Schlafprobleme Schreien nach M. Papousek

43 Daily hours of crying Anzahl der Schrei-/Quengelstunden pro Tag 4 Schrei-/Unruhestunden pro 24 Std % aller Kinder eingeschlossen Median 50% aller Kinder schreien mehr bzw. weniger Alter in Wochen

44 Persistierendes exzessives Schreien bei 6 % der Schreibabies Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Oft kombiniert mit anderen Regulationsstörungen

45 Empfehlungen für die Eltern Reizreduktion Schaffen von gemeinsamen Ruheinseln" am Tag Abgedunkeltes Zimmer, sanfte Musik, sanftes Wiegen auf dem Arrn, beruhigendes Summen / Zureden / Singen Ubermüdung vermeiden Regelmäßig nach 1 bis 1 1/2 Std. Wachzeit nach dem letzten Aufwachen allmählich zur Ruhe und frühzeitig zum Schlafen bringen. Einen zyklischen Wechsel von Aufwachen - Stillen / Fläschchen (anschließendes Nickerchen) - Wachphase - Schlaf anstreben. Jeden Morgen neu beginnen. Ausnutzen der Wachphasen für entspannte Zwiegespräche, Spielchen und Anregungen. Je besser die Wachzeit, umso leichter das Einschlafen, umso geruhsamer der Schlaf. Kritische Schreistunden am Tag oder Abend Uberbrücken durch Spazierenfahren / Spazierengehen mit Tragetuch/sack. Timeout für die Mutter zur eigenen Entspannung. Ablegen des Kindes bei großer Anspannung und Erschöpfung. Erst selbst entspannen, dann beruhigen. Es gibt kein Patenrezept für Beruhigungs- und Einschlafhilfen. Wichtiger als die Methode ist 1. die Regelmäßigkeit, die Gewöhnung des Babies an bestimrnte Routinen' Ständigen Wechsel und immer neues Ausprobieren vermeiden. 2. sanftes Vorgehen, ohne Hektik.

46 Schlafstörung - Definition Einschlafstörungen erschwertes Schlafengehen, kämpfen gegen Einschlafen, Eltern leisten Einschlafhilfe, Einschlafdauer >30 Min. Durchschlafstörungen nächtliches Erwachen mit Schwierigkeiten wieder einzuschlafen >20Min. mehr als 3 mal in der Nacht, 4 Nächte pro Woche

47 Schlafstörung - Häufigkeiten Wie viele Kinder schlafen durch? 60% 53% 50% 40% 36% 38% 39% 38% 30% 20% 10% 6% 0% 4-6 Wochen 3-4 Monate 6-7 Monate 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre Lebensalter

48

49 Unauffälliges Schlaftagebuch

50 Auffälliges Schlaftagebuch?

51 Eß-, Fütterungs- und Gedeihstörung - Definition keine Etablierung regelmäßiger Fütterungsmuster bei adäquater und angemessener Nahrungszufuhr Gedeihstörung unterhalb der 3. Percentile im Gewichtsprofil

52 Kreislauf negativer Gegenseitigkeit Beispiel Fütterprobleme bei Frühgeborenen Geringe Unterstützung der kindlichen Selbstregulationskräfte Füttern mit Druck Eltern Ängste um Überleben und Gedeihen des Kindes Versagensgefühle als ErnährerIn Schlechtes Selbstwertgefühl Verunsicherung und Depression Vermehrte Kontrolle Kind Übererregbarkeit, Ablenkbarkeit Erschwerte Anpassung an Unbekanntes Mundmotorik, Atemwegserkrankung, neurologische Erkrankungen Aversive Reizerfahrung (Beatmung, Sonde) Keine Hunger-, Durst-, u. Sättigungssignale Erfährt Nahrungsaufnahme als aversiv Nahrungsverweigerung

53 Schritte in der Video-Mikroanalyse nach George Downing positive (gelungene) Szenen hervorheben negative (dysfunktionale) Szenen ansprechen Erfragen des kognitiven Hintergrunds der negativen Szenen (warum haben Sie so gehandelt bzw. das Verhalten ihres Kindes so interpretiert?) Erfragen der Erinnerungen an die eigene Kindheit Herausarbeiten der Konnotationen in positiven Szenen Transfer für zuhause vorbereiten (was könnte zuhause helfen, um positive Situationen zu initiieren?)

54 Weitere Informationen Das Baby verstehen Siehe

55

56 Strategien der Implementierung 5 Abende, jeweils 2 Stunden 4-6 Paare Leitung der Abende durch Hebammen (Pädiater u.a.) Training der Hebammen durch Experten Umsetzung über Focus-Familie ggmbh, ein gemeinsames Unternehmen des Heidelberger Präventionszentrums und der Karl-Kübel-Stiftung

57 Materialien

58 Inhalte der Abende Ich sorge auch für mich selbst Wie können Partner zusammenarbeiten Das Baby sendet Signale aus Warum weint unser Baby? Vertrauen auf die eigenen Kompetenze

59 Videoanalysen: 1. Was glauben Sie, wie sich dieses Baby fühlt? (Es fühlt sich wohl) Wiederholen Sie das Abspielen der Sequenz 2-3mal und stellen Sie ein Standbild ein, das Sie für die Demonstration verwenden können. 2. Woran kann man das erkennen? Woran noch? (...) Ja, wir können sehen, daß das Kind zufrieden ist, sich freut. Es hält den Blickkontakt zur Mutter. Das bedeutet, daß es seine ganze Aufmerksamkeit auf sie richtet. Es schaut sie an u nd hält dadurch Kontakt über die Augen. 3. Was teilt das Kind auf diese Weise mit? Wie können wir dieses Kind verstehen? (...) Das Kind gibt der Mutter so zu verstehen, daß es im Moment nichts so interessant findet wie ihr Gesicht, vielleicht auch ihre Töne. Es signalisiert Interesse und Vergnügen. Wenn die Mutter sich jetzt abwenden würde, wäre es sicher nicht mehr so zufrieden. Also ist die Botschaft: Laß uns flirten, bleib im Blickkontakt und unterhalte dich mit mir.

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