Rolle und Aufgaben des Schularztes

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1 Rolle und Aufgaben des Schularztes Schulärztetagung Dr.med. Annemarie Tschumper Co-Leiterin Gesundheitsdienst Dr.med. Susanne Stronski Leiterin schulärztlicher Dienst Stadt Zürich

2 Überblick Besondere Stellung der Schulärztinnen und Schulärzte Schulärztliche Interventionsebenen Besonderer Fokus auf die Schule als Setting für Gesundheitsförderung Schulärztliche Kompetenzen: Rahmenkonzept zu Qualitätsstandards von Schulgesundheitsdiensten der WHO Europa Fazit

3 Der schulärztliche Dienst (SäD) -> an der Schnittstelle von Bildung und Gesundheit Bildung SäD Gesundheit

4 Ergänzung von Schul- und Kinder-/hausärztlicher Versorgung Gesundheit von Kindern im Schulalter Gesundheitliche Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Gemeinsames Ziel Körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden der Kinder u. Jugendlichen Gesunde Entwicklung ermöglichen, Entwicklungspotential erreichen Schulärztliche Ergänzung: Den Kindern einen ihrem Potential entsprechenden Bildungsabschluss ermöglichen

5 Familie Gesundheitsdienst Ergänzung von schul- und hausärztlicher Versorgung Früherziehung Spez. Unterricht Hausärztin Kind Schule Schularzt Therapien Ges.förderung Schulsoz.arbeit Chron.kranke Kinder

6 Schulärztlicher Dienst = Teil des öffentlichen Gesundheitswesens Bund EpG, BAG Kanton Gesundheitsdpt. GesG Bildungsdept. mit Gesetzen -> an der Front -> vertraut Gemeinde Schulärztlicher Dienst

7 Public Health: Best Health for most people! Zentrale Werte Ressourcen mobilisieren, um die wichtigsten Gesundheitsprobleme zu reduzieren, welche Gemeinschaften betreffen. Individualmedizin Autonomie des Patienten Fürsorge Gerechtigkeit: Chancengleicher Zugang zu Gesundheitsleistungen Public Health + Interdependenz Partizipation Gerechtigkeit: gerechte Gesundheitschancen Reduktion von Chancenungerechtigkeiten Schutz vor Diskriminierung und Stigmatisierung Nach Egger/Rafzum 2012

8 3 schulärztliche Interventionsebenen Individuum (Familie) Voraussetzung Zugang zum SAD - niederschwellig - auf Einladung / aufsuchend - nicht diskriminierend - kostenfrei für NutzerInnen SettingSchule Kollektiv Setting Community

9 Individuelle Interventionen - Schulärztliche Vorsorgeuntersuchungen: Screening - Schulärztliche Beratung: auch im Hinblick auf die Stärkung von gesundheitsförderlichem Verhalten Zugänge öffnen zu Angeboten für Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder Benachteiligungen: - hausärztliche Versorgung - Förder- und Freizeitangebote, Quartiernetzwerk - besondere Unterstützung in der Schule

10 Kollektiv: Kollektive Probleme kollektiv angehen - Beobachten von Gesundheitstrends in Klassen, Schulen, Jahrgängen - Beobachtungen und/oder Daten für Taten nutzen -> Massnahmen anregen, initiieren (z.b. Elterninformation, Anpassung Schulanfangszeit ) - Anwaltschaftliches Einstehen für gesundheitliche Interessen der Schülerinnen und Schüler - Ausbruchskontrolle und Infektionsschutz

11 Schule als gesundheitsrelevante Lebenswelt Kinder müssen zur Schule gehen. Kinder verbringen einen wichtigen Teil ihrer Zeit in der Schule. Die Schule ist eine zentrale «Sozialisierungsagentur» In der Schule können fast alle Kinder und Jugendlichen (und damit auch viele Eltern) erreicht werden Schulen verfügen über spezifische Ressourcen und Unterstützungssysteme. Schulen sind oft gut mit dem Umfeld in ihrer Gemeinde vernetzt. Gesund > In der Schule? > Durch die Schule? > Trotz Schule?

12 Gesund in der Schule Gesundheitszuträgliche Infrastruktur und Hygiene: Mobiliar, Lärmschutz, Luftqualität, Sauberkeit, Gesundheitszuträgliche Organisation: Morgendlicher Schulbeginn, Pausen, Unterrichtsorganisation Schule als sicherer Ort für alle Kinder: Früherkennung und Frühintervention bei Kindswohlgefährdung, Interventionen bei Absentismus, Gewaltprävention etc.

13 Gesund DURCH die Schule Schule als Ort der Gesundheitsbildung, Erwerb von Lebens- und Gesundheitskompetenzen Schule als Ort gesundheitsförderlicher Gemeinschaftsaktionen: Gesundes Znüni, Flimmerpausen, bewegte Pausen, Schulklima, Schüler- und Elternpartizipation etc. Schulärztliche Fachinputs im Rahmen von Aktivitäten und Unterricht, Weiterbildung Lehrpersonen

14 Gesund TROTZ Schule Gesundheitsschädigender Einflüsse (Umweltgifte, Lärm, Mobbing,..) Prävention Infektionen und Infestationen: Impfkontrollen/-aktionen -> Herdimmunität Ausbruchskontrolle in Schule (Meningitis, Masern) Läusebekämpfung Individuelle und kollektive Gefährdungen Früherkennung Schwierigen Situationen in der Schule Beratung von Schulleitungen und Schulbehörden

15 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO-EUSUHM European Framework for Quality Standards for SHS, 2014

16 Schulärztliche Expertise Wachstum und bio-psycho-soziale Entwicklung, inkl. Themen der Adoleszentengesundheit Lernvoraussetzungen (Sinne, Motorik, Sprache, Konzentration, mentale Voraussetzungen) Schule und Ressourcen der Schule Ergonomie (Licht, Luft, ) und Schulklima Kinder mit besonderen Bedürfnissen und Voraussetzungen Grundzüge der Gesundheitsförderung und Prävention Kontrolle übertragbarer Krankheiten

17 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO European Framework for Quality Standards

18 Communicator Individuell: Beratungskompetenz Kinder aller Altersstufen, Eltern, Schule, Politik Kollektiv: mit der Schule mit Gemeindevertretern mit Elternkollektiv Didaktik Medienkompetenz Fähigkeit mit diverse Zielgruppen zu kommunizieren

19 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO European Framework for Quality Standards for SHS, 2014

20 Collaborator «NetzwerkarbeiterIn» Im interdisziplinären Netzwerk arbeiten, das Netzwerk der Schule und Fachstellen nutzen Netze schaffen -> Zugänge schaffen Wissen, wohin Kinder zugewiesen gehören Wissen, wer weiterhelfen kann bedarfsgerecht Unterstützung vermitteln Zugang zum sozialen Netzwerk im Quartier öffnen Allein geht wenig zusammen fast alles!

21 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO European Framework for Quality Standards for SHS, 2014

22 Manager Abläufe und Prozesse gestalten Schnittstelle zwischen der Schule und dem Gesundheitswesen sicherstellen Kinderfreundlichen, Jugend- und Familienfreundlichen Zugang gewährleisten Qualität sichern Youth friendly health services (WHO)

23 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO European Framework for Quality Standards for SHS, 2014

24 Health Advocator Einstehen für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen: Verstehen, wie Gesundheit mit Lebensbedingungen der Kinder zusammenhängt Rolle als Schularzt nutzen, um für Verbesserungen einzustehen (sich auch in die Politik einbringen) Mitwirkung bei Massnahmen zur Verbesserung

25 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO European Framework for Quality Standards for SHS, 2014

26 Scholar ( Wissenschafter ) Daten für Taten: Beobachtungen und Erfahrungen aufarbeiten z.b. Bericht als Grundlage für Politiker oder für Massnahmen im Schulsystem. Anwenden von existierenden Gesundheitsdaten auf die eigene Arbeit

27 Kompetenzmodell für den Schulärztlichen Dienst Professional Communicator Scholar SHS expert Collaborator CanMED- Model 2013, adapted to SHS Health Advocate Manager From WHO European Framework for Quality Standards for SHS, 2014

28 Professional Handelt gemäss der Konvention der Kinderrechte gemäss medizinisch ethischen Normen nicht diskriminierend setzt sich ein für Chancengerechtigkeit in Bildung und Gesundheit

29 Fazit und Take home Message Spannende, notwendige Aufgabe, die spezielle Kompetenzen und entsprechende Aus- und Weiterbildung erfordert Ausgleich von Chancenungleichheiten: Niederschwellig, kostenlos, nicht-diskriminierend Ressourcen in Schule und Umfeld bedarfsgerecht erschliessen Health Advocacy: Für die Gesundheit der Kinder einstehen (Schule, Politik,.)

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