Begriffserklärung Geschichte, Anzeigeverfahren und Beispiele Funktionen Projektoren im Vergleich Anschlussmöglichkeiten

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1 Prjektren Inhalt Begriffserklärung Geschichte, Anzeigeverfahren und Beispiele Funktinen Prjektren im Vergleich Anschlussmöglichkeiten Begriff Der Begriff Beamer geht auf ein englisches Wrt zurück (beam = Strahl). Im Englischen bedeutet Beamer jedch: ein BMW Aut bzw. ein Faul im Cricket. Deshalb ist der Begriff Prjektr zu empfehlen. Ein Prjektr, wirft ein Bild aus einem visuellen Ausgabegerät (PC, DVD-Player, usw.)an eine Prjektinsfläche. Geschichte, Anzeigeverfahren und Beispiele: Videprjektren lassen sich hinsichtlich des verwendeten Prjektinsverfahrens unterscheiden: 1.1 Eidphr-System Der älteste für Grßbildprjektin geeignete Prjektr ist der sgenannte Eidphr-Prjektr, bei dem eine Ölschicht auf einem Reflektr durch ein vn einem Elektrnenstrahl eingeschriebenes Ladungsmuster defrmiert wird. Lichtstrahlen die am Reflektr nicht in ihrer Richtung geändert wurden werden zur Lampe zurück reflektiert, jene, deren Richtung durch die defrmierte Ölschicht geändert wurde, gelangen ins Prjektinsbjektiv und führen zu einem entsprechenden Bildpunkt auf der Prjektinswand. Da die Lichtstärke nur vn der verwendeten Lampe abhängig ist, sind grße helle

2 Bilder mit hher Auflösung möglich. Das Eidphr - System wurde 1939 vn dem Schweizer Ingenieur Dr. Fritz Fischer erfunden und bis 1980 verwendet. 1.2 Röhrenprjektren (CRT) JVC DLA-HD1BE: EUR, WUXGA (1920x1080) 700 Lumen, 15000:1, 16:9; 25dB Hier wurden spezielle Kathdenstrahlröhren verwendet. Für jede Grundfarbe eine Röhre, swie mehrere Röhren zur Erhöhung der Helligkeit. Vrteile: Wegen der Bildröhren sind variable Auflösungen mit gleichbleibender Qualität möglich. Es gibt keine Pixel, deshalb wird das Bild natürlicher dargestellt. Es existiert fast keine Verzögerungszeit gut bei Vides. Es ist keine Lampe erfrderlich, da die Röhren selbst Licht erzeugen. Ein extrem hher Kntrast (1:10:000 bis ) und hervrragender Schwarzwert (Der Schwarzwert ist der minimale Lumenwert der auf die Leinwand trifft wenn der Prjektr schwarz prjiziert). Nachteile: Raum muss sehr abgedunkelt werden. Röhren brennen leicht ein werden langsam dunkel. Prjektren sind wegen den Röhren sehr schwer Kil. Sind teuer bis sehr teuer. Erschweren die Mbilität. 1.3 LCD-Prjektren Epsn EB-S7 LCD: 400 EUR, SVGA (800x600), 2300 Lumen, 2000:1, 4:3, 34dB

3 Flüssigkristallprjektren sind wie Diaprjektren. Anstelle vn Dias haben sie jedch kleine, transparente Flüssigkristallelemente. Das weiße Licht wird durch ein Prisma in die drei Grundfarben gespaltet und durch drei LCDs geschickt. Prisma: Heutzutage werden 3 dieser Elemente für jede Grundfarbe eine verwendet. Ein weiteres Prisma setzt daraus anschließend ein Farbbild zusammen. Vrteile: Sind relativ preiswert. Wegen der scharfen Pixelabgrenzung ist die Lesbarkeit bei Texten und Grafiken erhöht. Die Geräte sind kmpakt und mbil. Haben eine sehr gute Farbintensität im Vergleich zu anderen Prjektren. Kein Regenbgeneffekt (wenn Farben hintereinander prjiziert werden). Nachteile: Die scharfe Pixelabgrenzung kann störend empfunden werden. Die Auflösung des Eingangssignals kann nicht variiert werden. Prblematisch ist ein sattes Schwarz, da die Lichtventile nicht vllständig schließen. Das Nachziehen des Bildes wird durch die Trägheit der LCDs verursacht. LCD- Memry-Effekt heißt Einbrennen vn z.b.: den Lgs vn Fernsehsendern. Ausbleichen der LCD Farbstffe, d.h. nach einigen 1000 h Betriebsdauer wird das Bild inflge der hhen Lichtintensität ausgeblichen. Der Lüfter kann sehr laut werden. Die Lichtleistung der Lampe lässt schn innerhalb der ersten 100 Stunden um ca. 15% 20% nach. Die luftgekühlten LCD-Prjektren sind sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen.

4 1.4 DLP-Prjektren BenQ MP514 DLP: 300 EUR, SVGA (800x600), 2500 Lumen, 2500:1, 4:3 + 16:9, 33dB Das Licht leuchtet als erstes durch ein Farbrad, welches die drei Grundfarben besitzt (evt. Auch Weiß). Ein DLP-Prjektr (Digital Light Prcessing) verwendet DMD (Digital Micrmirrr Device) um das Bild darzustellen. Bei DMD wird auf jedem einzelnem Pixel ein winziger kippbarer Spiegel angesteuert. Interessant ist jedch, wie die Helligkeit verändert werden kann, da diese Art der Bilderzeugung nur die zwei Zustände an und aus kennt. Eine Helligkeitsabstufung wird durch schnelles Pulsieren der DLP- Spiegel erreicht. Diese schalten bis zu 5000 Mal pr Sekunde. Es gibt auch die 3 Chip Technik, w jeder DMD Chip für eine Farbe zuständig ist. Es gibt kein Farbrad, sndern ein Farbteilprisma. Dies hat den Vrteil, dass kein Licht vm Farbrad absrbiert wird und smit sehr helle Bilder entstehen. Vrteile: durch die sehr hhe Geschwindigkeit entsteht kein Bildnachziehen, deshalb sehr gut für 3D-Prjektinen geeignet. Kein Einbrennen möglich, höherer Kntrast, als bei LCD Prjektren. Geringere Pixelausprägung als bei LCD-Prjektren. Durch die gekapselte Optik weniger schmutzempfindlich. Nachteile: Bei bestimmten Farbdarstellungen kann es zu einem Flimmern kmmen. Die Auflösung ist vm Eingangssignal vrgegeben. Generell ist die Farbintensität im Vergleich zu LCD-Prjektren schlechter. Die Lichtleistung der Lampe lässt schn nach 100 h um ca. 25% nach. Der Lüfter und das Farbrad können sehr laut werden.

5 1.5 LED-Prjektr Samsung SP-P400B: 350 EUR, SVGA (800x600), 150 Lumen, 1000:1, 4:3, 32dB Bei LED-Prjektren (Light Emitting Dide) kmmen LEDs als Lichtquelle zum Einsatz. Das Bild wird durch ein DLP-Element erzeugt. Vrteile: LEDs sind energieeffizienter, d.h. bei gleicher Lichtleistung wird weniger Energie in Wärme umgesetzt, wdurch der Kühlbedarf sinkt und ein Akku-Betrieb möglich ist. Die Lebensdauer liegt bei h und ist 5 Mal

6 höher als bei herkömmlichen Prjektrlampen. Das Farbrad bei DLP- Prjektren fällt wegen der RGB-LEDs weg Nachteile: die Lichtleistung ist im Gegensatz zu herkömmlichen Prjektrlampen erheblich geringer bis zu 1/100. Es kmmt zu einem Regenbgeneffekt, da die Grundfarben nacheinander prjiziert werden. Bei dunkler werdenden LEDs ist ein LED-Wechsel sehr schwierig. 1.6 LCS-Prjektr Cann XEED SX800: EUR, SXGA+ (1400x1050), 3000 Lumen, 900:1, 4:3, 35dB Ein LcS-Prjektr (Liquid Crystal n Silicn) ist eine Mischung aus der LCDund der DLP-Technik. Hier werden ebenfalls Flüssigkristallpanele verwendet, jedch werden diese nicht durchleuchtet, sndern reflektiert. Das Licht wird auf das LCS Display durch Spiegel reflektiert, w jeder einzelne Kristall durch elektr. Spannung s ausgerichtet wird, dass das Licht in der gewünschten Helligkeit reflektiert wird. Vrteile: hat eine kmpakte, leichte Bauweise. Die Bildschärfe ist aufgrund geringerer Pixelabstände schärfer, wdurch der Fliegengittereffekt reduziert wird. Der Fliegengittereffekt beschreibt den ungewllten, weil technisch

7 bedingten schwarzen Abstand zwischen den einzelnen Bildpunkten. Günstig in der Prduktin. Geringer Strmverbrauch. Nachteile: geringer Kntrastwert. Feste Auflösung des Eingangssignals erfrderlich. Leichtes Bildnachziehen. Der LCD-Memry-Effekt ist gegeben. Mit zunehmender Betriebsdauer lässt die Bildqualität nach (Farbsättigung, Kntrast). Die Lichtleistung der Lampe lässt schn nach 100 h um ca. 25% nach. 1.7 Laser-Prjektr Casi XJ-A140: EUR, XGA (1024x768), 2500 Lumen, 1800:1, 4:3 + 16:9, 35dB Bei Laser-Prjektren werden Laserstrahlen durch den akust-ptischen Mdulatr verändert und schnell durch Spiegeln abgelenkt. Der akustptische Mdulatr srgt für die Laserfarbe und die Helligkeit. Die dichritischen Spiegel vereinen die 3 Laserstrahlen. Ein dichritischer Spiegel reflektiert nur einen Teil des Lichtspektrums und lässt den Rest durch. Er trennt das einfallende Licht nach der Wellenlänge und smit nach der Farbe. Bei der Laser-Display-Technlgie (LDT) wird das Bild zeilenweise auf die Prjektinsfläche geschrieben. Der Laser pulsiert im Pic-Sekundenbereich. Eine Gefährdung der Laserstrahlen ist nicht gegeben. Vrteile: sehr hher Kntrast. Es können beliebig gefrmte Prjektinsflächen verwendet werden z.b.: eine Kugel. Es werden die reinen Grundfarben (RGB) verwendet. Prjektinsfläche kann Kilmeterweit entfernt sein. Kein lauter Lüfter. Nachteile: Hhe Prduktinsksten. Hher Strmverbrauch. Nicht mbil. Die Laser-Prjektren dürfen nur durch ausgebildetes Persnal verwendet werden, da eine ptentielle Gefahr für das Auge besteht.

8 1.8 CGS Mit dem Cntinus Grain Silicn Technlgie Verfahren können hauchdünne, integrierte Schaltkreise auf eine Glasplatte aufgebracht werden. Die Farben werden durch Prismen gefiltert und erstellen ein Bild. Um die Farbe eines Pixels zu ändern wird eine Ablenkungstechnik verwendet, bei der zwei Flüssigkristall- und zwei Quartzkristallschichten die Spannung ändern. Bei Anlegen einer Spannung verschiebt sich der Lichtausschnitt seitlich um ein Pixel. Vrteile: sllen sehr kstengünstig hergestellt werden. Hhe Auflösungen möglich. Extrem kmpakte Bauweise. Nachteile: Die Kntrastwerte sind schlecht. Lautstark.

9 2 Funktinen Leuchtstärke Auf die Leuchtstärke ist zu achten, wenn vn einem größerem Prjektinsabstand der Prjektinsfläche auszugehen ist. Übliche Prjektren verfügen über Lumen (Einheit des Lichtstrms). Bei grßen Räumen kmmen bereits Lumen-Prjektren zum Einsatz. Bei lichtstarken Prjektren verliert die Lampe schn nach 100 h für gewöhnlich % ihrer Helligkeit. Es ist zu beachten, je größer die Helligkeit ist, dest größer ist die Erwärmung der Lampe und ums lauter ist der Lüfter. Eine erträgliche Lautstärke liegt bei etwa 26dB und darunter. Heimkinmdelle verfügen über einen Ec- Mdus. Dieser reduziert die Helligkeit, damit der Lüfter sich langsamer dreht und weniger Lärm verursacht. Damit sll auch die Lebensdauer der Lampe verlängert und ein Einbrennen reduziert werden. Kntrast Der Kntrast z.b.: 400:1 gibt an wie viele Helligkeitsstufen (zwischen Schwarz und Weiß) der Prjektr machen kann. Gerade bei dunklen Bildern ist besnders auf den Kntrast zu achten. Je höher das Verhältnis, ums brillanter ist das Bild. Schwarze Stellen im Bild sind tiefschwarz und die Farben wirken natürlicher. Wie gut die schwarzen Stellen im Film sind gibt der Schwarzwert an (bis min. 3 Lumen ist gut). Die dunkelste Stelle im Bild kann max. s schwarz sein, wie die Präsentatinsfläche bei ausgeschaltetem Prjektr. DLP-Prjektren haben ein grßes Kntrastverhältnis vn 4000:1. LCD-Prjektren erreichen 10000:1, jedch ist der Im-Bild Kntrast deutlich niedriger als bei de DLP-Technlgie. Auflösung Je größer die Pixelanzahl, dest detailreicher kann das Bild dargestellt werden. HD-Ready (1.280 x 720 Pixel) sind bereits Standard, jedch sllte man darauf achten einen Prjektr mit Full-HD-Technik (1.920 x 1.080) zu bekmmen.

10 Prjektinsverhältnis Das Prjektinsverhältnis p ergibt sich aus dem Prjektinsabstand a zur Bildbreite b. Beispiel: Der Abstand beträgt 6 m, die Bildbreite beträgt 3 m, d.h. p = 2:1 Übliche Prjektren haben ein p zwischen 0,6:1 und 3:1. Im Heimkinbereich gilt die Faustfrmel: Der ptimale Blick-Abstand zur Leinwand sll das anderthalbfache der Bildbreite betragen. Z.B.: Bei einer Bildbreite vn 2 Metern beträgt der ptimale Blickabstand zur Leinwand 3 Meter. Bildfrmate 1:1 bei der Overheadtechnik 2:3 bei Dias 4:3 wird bei Präsentatinen verwendet. DLP-Beamer sind lichtstark und deshalb für Präsentatinen gut geeignet. 16:9 Bei Filmen ist es sinnvll Prjektren mit Bildfrmat 16:9 einzusetzen, da dabei die schwarzen Balken reduziert werden können. Darstellung eines 16:9 Bildes (mit Balken) ein anamrphes 16:9 Bild im 4:3 Frmat ein anamrphes Bild; 16:9 im 16:9 Frmat Prjektren im Vergleich Prjektren im Vergleich zu Fernseher, LCD-Mnitr der Plasmabildschirmen

11 Vrteile: Ein Prjektr liefert ein weitaus größeres Bild. Die Preise sind im Verhältnis der Leistung gering. Prjektren sind mbil. Bieten viele Anschlussmöglichkeiten. Nachteile: Bei grßer Helligkeit ist das Bild schlechter zu erkennen. Abhilfe schafft eine lichtstarke Lampe, die jedch hhe Abwärme und daher lauter ist. Das Platzprblem ist gegeben, da eine grße Prjektinsfläche vrhanden sein muss. Ein evt. Lampentausch ist zu berücksichtigen. Röhre, LCD, DLP im Vergleich Anschlussmöglichkeiten Röhre LCD DLP Bedienung schwierig einfach einfach Betriebs- Geräusch leise mittel mittel Helligkeit gut sehr gut sehr gut Natürliche Farben? Farbtemperatur Film/Präsentatin gleichmäßiges Bild Rasterung d. Bildes Vide-Eingänge Tauglichkeit Ja muss aufwändig kalibriert werden gut nein hchwertig nur statinär nur wenn Heimkin-ptimiert kann meist gewählt werden neigt zu Farbverfälschung ab XGA unprblematisch hchwertig viele statinär PC, mbil nur wenn heimkin-ptimiert kann meist gewählt werden gut kaum hchwertig viele statinär PC, mbil

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