MITTELSCHULE GRIFFEN. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen
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- Carl Bayer
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1 MITTELSCHULE GRIFFEN Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen
2 AUFGABE DER MITTELSCHULE Sie hat die Aufgabe, den Schüler/innen eine grundlegende sowie eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln. die Schüler/innen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder in höhere Schulen zu befähigen und auf das Berufsleben vorzubereiten.
3 ZENTRALE MERKMALE Vermeidung einer zu frühen Trennung der Kinder in unterschiedliche Bildungskarrieren breite Umsetzung einer neuen Lernkultur mit den Eckpfeilern der Individualisierung und innerer Differenzierung
4 MERKMALE DER MITTELSCHULE Lehrplan der AHS-Unterstufe Orientierung an österreichischen Bildungsstandards Optimale Betreuung - 2 Lehrer/innen in D, M, E (Teamteaching) 2 Leistungsniveaus ab der 6.Schulstufe Neu!!!! Neue Lehr- und Lernkultur mit täglicher Förderphase Förderung von selbsttätigem und projektorientiertem Lernen förderliche und transparente Leistungsbeurteilung Rücksichtnahme auf Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen - gelebte Integration Kind Eltern Lehrer/innengespräche EDL Ergänzende Differenzierende Leistungsbeschreibung
5 OPTIMALE FÖRDERUNG Lehrer/innen der HAK VK unterrichten in D, M, E gemeinsam mit Lehrer/innen der Mittelschule
6 BESTMÖGLICHE FÖRDERUNG Ab der 6.Schulstufe zwei Leistungsniveaus mit flexiblen Umstufungsmöglichkeiten Standard AHS Einstufung zu Beginn der 2. Klasse Notenskala 1-5 Standard Einstufung zu Beginn der 2. Klasse Notenskala 1-5
7 TÄGLICHE FÖRDERPHASE Was machen die Schüler/innen in diesen 25 Minuten? Sie erhalten individuellen Förderunterricht bei Defiziten. Sie werden ihren Begabungen gemäß gefordert. (Vorbereitung auf Redewettbewerbe, Lesewettbewerbe, musische Bewerbe..) Sie arbeiten am Wochenplan weiter. Sie holen etwas nach, falls sie gefehlt haben. Sie lassen sich von den anwesenden Lehrer/innen die HÜ erklären.
8 SCHULAUTONOME STUNDENTAFEL 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl. Religion Deutsch Englisch Mathematik Geschichte/Sozialkunde Geographie/Wirtschaftskunde Biologie und Umweltkunde Physik Chemie 2 Musikerziehung Bildnerische Erziehung Werkerziehung Ernährung und Haushalt 1 Bewegung und Sport Berufsorientierung 1 Informatik Soziales Lernen 1 Wahlpflichtfach 1 1
9 SCHULAUTONOME WAHLMÖGLICHKEITEN ab der 1. Klasse Wahlpflichtgegenstand ab der 1. Klasse 5.Schst. 6.Schst. 7.Schst. 8.Schst. SLOWENISCH Std. integrativ je Klasse ENGLISCH- Vertiefung
10 SCHULAUTONOME WAHLMÖGLICHKEITEN ab der 3. Klasse Wahlpflichtgegenstand ab der 3.Klasse 5.Schst. 6.Schst. 7.Schst. 8.Schst. NAWI 1 1 ERNÄHRUNG UND HAUSHALT 1 1
11 UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN Chorgesang ECDL Europäischer Computerführerschein
12 BEGABTENFÖRDERUNG Schülerinnen und Schüler mit besonderen Stärken und Talenten stehen spezielle Angebote zur Verfügung: Redewettwerbe ECDL-Prüfungen Lesewettbewerbe (Handke-Lesefest) sportliche, kreative und musische Veranstaltungen Theateraufführungen (Weihnachtsspiel)
13 SCHULVERANSTALTUNGEN Ski- und Schwimmtage 1. Klassen Wintersportwoche 2. Klassen Sommersportwoche 3. Klassen Wienwoche 4. Klassen Sprachaufenthalte für die Sprachenschwerpunktklassen Italien, Slowenien.. Berufsorientierungstage Exkursionen
14 BERUFSORIENTIERUNG 1 Stunde wöchentlich in der 3. Klasse Integrativ in allen Fächern in der 4. Klasse Betriebsbesuche Schulbesuche Vorstellungsgespräche Kennenlernen vieler Berufsmöglichkeiten Eigene Stärken erkennen.
15 SCHULISCHE TAGESBETREUUNG Wer betreut Ihre Kinder? Lehrer/innen und Freizeitbetreuerinnen in der LERNZEIT Angestellte des Hilfswerk in der FREIZEIT 12:00 16:00
16 SCHULISCHE TAGESBETREUUNG Von Montag bis Freitag von 12:00 bis 16:00 Auch eine tageweise Anmeldung ist möglich Lernzeit: 14:20 15:10 mit Lehrer/innen der Mittelschule und den Freizeitbetreuerinnen Freizeit: Mitarbeiter/innen des Kärntner Hilfswerks / Abwechslungsreiches Programm Kosten: 1 Tag: 15 / 2 Tage: 20 / 3 Tage: 30 / 4 Tage: 40 / 5 Tage: 50 monatlich Möglichkeit: Mittagessen im Haus (4,60 )
17 LERNZEIT 14:20 15:10 Uhr Lehrer/in ist behilflich bei den Hausübungen Lehrer/in leitet zum selbstständigen Lernen an Lehrer/in ist Lerncoach Freizeitbetreuer/in hilft auch mit
18 DIGITALE BILDUNG Eine Stunde INFORMATIK wöchentlich für alle Schüler/innen Europäischer Computerführerschein ab der 2. Klasse elearning in allen Gegenständen
19 NUTZUNG NEUESTER TECHNOLOGIEN Digitale Bildung für alle ist unser Ziel!!!! Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht der didaktisch sinnvolle Einsatz digitaler Medien in allen Gegenständen sowie die Steigerung der digitalen und informatischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern.
20 TRANSPARENTE LEISTUNGSBEURTEILUNG Digitale Lernerfolgsmappe Lernziele aller Gegenstände Beurteilung Digitale Schulbücher Nutzung von OTP
21 BERECHTIGUNGEN ZUM ÜBERTRITT IN EINE AHS Wenn in D, M, E im Leistungsniveau Standard AHS beurteilt wurde oder im Leistungsniveau Standard nicht schlechter als mit Gut und in allen übrigen Pflichtgegenständen nicht schlechter als mit Befriedigend beurteilt wurde. anderenfalls - Aufnahmeprüfung
22 BERECHTIGUNGEN ZUM ÜBERTRITT IN EINE BHS Wenn in D, M, E im Leistungsniveau Standard AHS beurteilt wurde oder im Leistungsniveau Standard nicht schlechter als mit Gut anderenfalls - Aufnahmeprüfung
23 BERECHTIGUNGEN ZUM ÜBERTRITT IN EINE BMS Wenn in D, M, E im Leistungsniveau Standard AHS beurteilt wurde oder im Leistungsniveau Standard nicht schlechter als mit Befriedigend beurteilt wurde. anderenfalls - Aufnahmeprüfung
24 ALLE TÜREN STEHEN OFFEN!!!
25 KLEIN ABER FEIN Schule mit familiärer Atmosphäre Schule im Wohnort (keine unnötigen Fahrzeiten) Schule mit guter Infrastruktur (Schwimmbad, Sportanlage) Schule mit kleinen Klassenschülerzahlen
26 ANMELDEZEITRAUM Zwischen 8. Feber und 1.März 2019 Anmeldung in der Direktion der MS Griffen Schulnachricht im Original Anmeldeformular Schulische Tagesbetreuung? Sprachenschwerpunkt?
27 LEISTUNGSORIENTIERTE SCHULE Wir werden uns bemühen, dass sich Ihr Kind bei uns wohl fühlt und wir seine Begabungen und Talente bestmöglich fördern können.
28 KONTAKT Homepage: Telefon: 04233/
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