HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT 2011

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1 Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA19A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT Abbildung 1 zeigt die Lage der betrachteten Niederschlagsstationen. Abbildung 1: Lage der betrachteten Niederschlagsstationen Witterung Nachdem es im Vorjahr bei allen Stationen zu einer mehr oder weniger ausgeglichenen Niederschlagsbilanz gekommen ist, gab es im Berichtsjahr in der gesamten Steiermark ein Niederschlagsdefizit, vergleichbar mit dem sehr niederschlagsarmen Jahr 3 (Rekordsommer). Dabei gab es ein Niederschlagsdefizit zwischen 2 und 3 % in der Ostund Südsteiermark, sowie im oberen Murtal. In der Ober- und Teilen der Weststeiermark gab es etwas geringere Defizite zwischen 1 und 2 %. Betrachtet man nur das erste Halbjahr, so

2 gab es in Teilen der westlichen Obersteiermark ein Defizit zwischen 2 und 3 %, ansonsten bis etwa 1 %. Danach gab es von i bis ember vor allem in der Ost- und Südoststeiermark die größten Niederschlagsdefizite (3 4 %). Durch diese Niederschlagsdefizite gab es auch kaum größere Niederschlagsereignisse - außer einem Starkregenereignis Anfang i im oberen Murtal (Wölzertal), das schwere Schäden an Gebäuden, landwirtschaftlichen Kulturen und an der Infrastruktur hinterließ. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel im Vergleich zum mehrjährigen Mittel über dem Durchschnitt (bis 2, C), bei der Station Kraubath wurde das Mittel genau erreicht. Niederschlag Station Jahresniederschlagssummen Vergleich: und 3 mit Reihe Abweichung Abweichung vom Mittel 3 vom Mittel [%] [%] Altaussee (94m) , Liezen (67m) ,7 Frein (87m) , ,7 Oberwölz (81m) ,77 Kraubath (6m) , 46-28,7 Graz (36m) , ,3 Stainz (34m) , 831 Pöllau (m) 697 (1984-) - 16, ,9 Waltra (38m) ,6 31-3,9 Wildalpen (61m) (1996-4) ,3 Breitenau (6m) ,1 82-8,4 768 St.Ruprecht ,9 (4m) (1996-4) Tabelle 1: Vergleich Niederschlagssummen, Reihe (1981 ) und 3 Betrachtet man die einzelnen Monate, so war der ner im Süden überdurchschnittlich trocken, der Norden etwas über dem Durchschnitt. Besonders niederschlagsarm gestalteten sich darauf die Monate ruar, z und il, wo es in der gesamten Steiermark große Defizite (bis 7 %) gab. Auch im gab es Defizite, jedoch geringere als in den Monaten davor, während der i annähernd im Mittel lag. Auch in den Sommermonaten i, ust

3 und tember gab es Defizite (bis etwa %), hier vor allem im Grazer Bergland und in der Südoststeiermark. Heterogen verliefen die Monate im letzten Quartal: Im ober gab es im Norden ein Niederschlagsplus bis etwa 7 % (Ausser- und Mariazellergebiet). Herausragend präsentierte sich der Monat ember, wo im Großteil der Steiermark überhaupt kein Niederschlag zu verzeichnen war und durchaus als der niederschlagsärmste Monat seit Aufzeichnungsbeginn bezeichnet werden kann. Im ember kam es zu einer klassischen Zweiteilung der Steiermark an Niederschlägen im Norden ein Plus, im Süden und Osten Niederschlagsdefizite (bis etwa %) (Tab. 1, Abb ). Abbildung 2: Relative Niederschlagsmenge in Prozent des langjährigen Mittel Altaussee (NL2) Liezen (NL121) 3

4 Frein (NL29) Oberwölz (NL214) Kraubath (NL261) Graz (NL3396) Pöllau (NL476) Stainz (NL383) Waltra (NL39) Wildalpen (NL174) Breitenau (NL3) St. Ruprecht (NL433) Abbildung 3: Vergleich Monatssummen (rot) mit Reihe (blau)

5 Lufttemperatur Betrachtet man die einzelnen Monate, so verliefen der ner und ruar annähernd ausgeglichen. In den darauffolgenden Monaten z, il, und i wurde das Mittel überschritten, im il besonders deutlich (bis 4 C). Der i lag unterhalb des Mittels, der ust und besonders der tember (bis 3, C) befanden sich über dem Durchschnitt. Darauf folgten mit dem ober und ember Monate, die unterhalb des Durchschnitts waren, der ember lag knapp darüber. Den höchsten gemessenen Jahreswert gab es bei der Station Oberwölz mit 34,7 C am um 14: Uhr, den tiefsten bei der Station Frein mit 18,3 C am 6.1. um 3:3 Uhr. Zur besseren Veranschaulichung des Temperaturanstieges wurde in der untenstehenden Tabelle (Tab. 2) das Berichtsjahr mit der mehrjährigen Reihe 1981, sowie mit den langjährigen Mittelwerten verglichen (Tab , Abb. 4). Station Reihe (1981 ) Abweichung Langjähriges Mittel Abweichung Altaussee 7,7 4,9 + 2,8 k. A. Liezen n.b. 7,8 7,3 (1961-) Frein 6,2, (1987-) +,7 k. A. Oberwölz 7,9 6,7 + 1,2 6,3 (191 ) Kraubath 8,1 8,1 +/- 7,6 (1947-) + 1,6 +, Waltra 11,3 9,8 + 1, 9,6 + 1,7 (1971-) Tabelle 2: Lufttemperaturmittel im Vergleich zur Reihe (1981 ) und zum langjährigen Mittel [ C] Station Altaussee Liezen Frein Oberwölz Kraubath Waltra Minimum - 12, n.b. - 18,3 -,4-16,7-8,1 Maximum 31,7 n.b. 32,6 34,7 33,6 32,3 Tabelle 3: Temperaturextrema [ C]

6 C Altaussee C Liezen C Frein C Oberwölz C Kraubath C Waltra Abbildung 4: Vergleich Temperaturen (Tagesmittel, C): Jahr (rot) mit langjährigem Mittel (schwarz) und Extremwerten (blau) Jahr Reihe: Altaussee (1998 8) Frein (1986 8) Liezen (196 8) Waltra (198 8) Kraubath (191 8) Oberwölz (1 8) Extrema

7 Oberflächenwasser Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Pegel. Abbilddung : Lage der betrachteten Pegel Entsprechend den unterdurchschnittlichen Niederschlagsverhältnissen lagen die Durchflüsse im Jahr landesweit einheitlich großteils sogar deutlich (bis zu 43% an der Sulm) unter den langjährigen Mittelwerten. Zu Beginn des Jahres zeigten sich die Durchflussganglinien in den nördlichen Landesteilen bis etwa Anfang z, in den südlichen Landesteilen bis Anfang ruar über den Mittelwerten. Danach lagen sie landesweit bis Anfang i mit kurzfristigen Ausnahmen vor allem im z und il bedingt durch Schneeschmelzeinflüsse großteils deutlich unter den Vergleichswerten, wobei vor allem im Norden in den Monaten und auch i langjährige Minima unterschritten wurden. Der Monat i war vor allem im Süden geprägt durch einige kleinere Hochwasserereignisse, die die Ganglinien über die Mittelwerte ansteigen ließen. Ab dem Monat i bis zum Jahresende lagen die Ganglinien landesweit tendenziell wieder unter den Mittelwerten, wobei kurzfristig höhere Durchflüsse vor allem in den nördlichen Landesteilen in den Monaten tember und ober zu beobachten waren. Die letzten beiden Monate des Jahres waren geprägt von weit unter den Mittelwerten liegenden Durchflussganglinien, wobei sich vor allem der Monat ember als der trockenste seit Aufzeichnungsbeginn zeigte (Abb. 6, linke Seite).

8 Dieses Verhalten spiegelte sich auch in den wider: während in den nördlichen Landesteilen die zu Jahresbeginn (ner und ruar) sowie im ober über den langjährigen Mittelwerten lagen, zeigten sie sich in den südlichen Landesteilen nur im Monat ner und bedingt durch die kleineren Hochwasserereignisse teilweise im Monat i über den Mittelwerten. Die übrigen Monate waren landesweit geprägt durch teils deutlich unter den Mittelwerten liegende (Abb. 6, rechte Seite). Die mittleren Jahresdurchflüsse lagen dementsprechend landesweit einheitlich zwischen 2 und 3% unter den Mittelwerten, besonders deutlich springt jedoch die Sulm ins e, wo es zu einer Unterschreitung von 43% kam. Der Vergleich mit den ebenfalls als Trockenjahre in Erinnerung gebliebenen Jahren und 3 zeigt, dass die Werte des Jahres im Jahr fast an allen ausgewählten Pegeln unterschritten wurden, die mittleren Jahresdurchflüsse im Jahr 3 lagen allerdings generell noch tiefer als jene im Berichtsjahr (Tab. 4). Pegel Mittlerer Jahresdurchfluss [m³/s] 3 langjähriges Mittel Kainisch/Ödenseetraun (198-7) Admont/Enns (198-7) Neuberg/Mürz (1961-7) Gestüthof/Mur (199-7) Graz/Mur (1966-7) Mureck/Mur (1974-7) Rohrbach/Lafnitz (192-7) Anger/Feistritz (192-7) Feldbach/Raab (1949-7) Lieboch/Kainach (191-7) Leibnitz/Sulm (1949-3) Abweichung vom Mittel [%] -% -% -19% -18% -22% -23% -9% -21% -19% -33% -43% Tabelle 4: Vergleich der mittleren Durchflüsse mit den langjährigen Mittelwerten sowie den Jahren und 3

9 Mittel Pegel Kainisch/Ödenseetraun 3 Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] 1 Fracht [1 6 m³] 4 3 Mittel Pegel Admont/Enns 6 Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] 4 4 Fracht [1 6 m³]

10 Mittel Pegel Neuberg/Mürz 6 Mittel Mittel Monatsfracht [16 m³] 3 2 Fracht [1 6 m³] Mittel Pegel Gestüthof/Mur Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] Fracht [1 6 m³]

11 Mittel Pegel Graz/Mur Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] 4 Fracht [1 6 m³] Mittel Pegel Mureck/Mur Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] Fracht [1 6 m³]

12 Mittel Pegel Rohrbach/Lafnitz Monatsfracht [1 6 m³] Mittel Fracht [1 6 m³] 3 Mittel Mittel Pegel Anger/Feistritz Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] Fracht [1 6 m³]

13 Mittel Pegel Feldbach/Raab 3 3 Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] 2 1 Fracht [1 6 m³] Mittel Pegel Lieboch/Kainach Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] Fracht [1 6 m³]

14 3 Mittel Pegel Leibnitz/Sulm 9 8 Mittel Mittel Monatsfracht [1 6 m³] Fracht [1 6 m³] 2 1 Abb. 6: Durchflussganglinien (oben), (links unten) und en an ausgewählten Pegeln im Jahr im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten und zu den Jahren und 3

15 Unterirdisches Wasser Abbildung 7 zeigt die Lage der betrachteten Grundwasserpegel. Abbilddung 7: Lage der betrachteten Grundwasserpegel Niedrige Grundwasserstände und Quellschüttungsmengen in allen Landesteilen aufgrund der Niederschlagsarmut und hoher Temperaturen war das markante Kennzeichen dieses Jahres. Die Voraussetzungen für die Grundwasserneubildung waren sehr ungünstig. Überdurchschnittliche Lufttemperaturen und vor allem deutlich unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen, insbesondere ein niederschlagsfreier ember und die niederschlagsarmen Monate ruar, z und il hatten sehr negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Grundwasserstände und Quellschüttungsmengen. Die mittleren jährlichen Grundwasserstände lagen in allen Landesteilen Ende fast durchwegs deutlich unter den langjährigen Durchschnittswerten. In den nördlichen Landesteilen lagen die Grundwasserstände im Verlauf des Jahres meist durchgehend deutlich unter den langjährigen Mittelwerten und Ende des Jahres fast schon im der absoluten Minima. Wenig Schnee im Winter, fehlendes Schneedepot und somit geringes Schneeschmelzwasseraufkommen, die sehr geringen Niederschlagsmengen im Zeitraum er bis il und die fehlenden Niederschläge im ember brachten anhaltend niedrige Grundwasserstände, die deutlich unter den langjährigen Mittelwerten und unter den Vergleichswerten des Vorjahres lagen. Insbesondere im, in dem für die

16 Grundwasserneubildung in den nördlichen Landesteilen so wichtigen Zeitraum wurden seit Beobachtungsbeginn noch nie so niedrige Grundwasserstände gemessen. In den südlichen, westlichen und teilweise in den östlichen Landesteilen kam es nach den sehr hohen Grundwasserständen Anfang des Jahres auf Grund der sehr geringen Niederschlagsmengen im Zeitraum z bis und auch im ember und vor allem der gänzlich fehlenden Niederschläge im ember zu einem stetigen, nur kurzfristig von lokalen Niederschlagsereignissen unterbrochenen Absinken der Grundwasserspiegellagen bis Ende des Jahres. Vor allem im Leibnitzer Feld und im unteren Murtal näherten sich die Grundwasserstände Ende des Jahres wieder den absoluten Minima. Entspannter hingegen war die Grundwassersituation im Feistritztal. Hier profitierte man immer noch von den ergiebigen Grundwasserneubildungsphasen Mitte ember und Anfang ember 21. Trotz stetig im Verlauf des Jahres sinkender Grundwasserstände wurde erst Mitte ember der langjährige Durchschnittswert unterschritten. In den dargestellten Diagrammen werden die Grundwasserstände (rot), 21 (grün) und 9 (orange) mit den entsprechenden Durchschnittswerten (schwarz) einer längeren Jahresreihe sowie mit deren niedrigsten und höchsten Grundwasserständen verglichen. Grundwasser- Grundwasser- Jahresmittel Differenz (m) messstelle gebiet Reihe -Reihe Niederöblarn, BL 1 Ennstal 6, ,29 -,21 Niederwölz, BL 2211 Oberes Murtal 736, ,69 -,28 Lind, BR Aichfeld-Murboden 638, ,9 -,31 Oberaich, BR 284 Mittleres Murtal 479, ,26 -,16 Langenwang, BR 2949 Mürztal 622, ,61 -,41 Zettling, BR 32 Grazer Feld 318, ,2 -,8 Straßengralla, BR 386 Leibnitzer Feld 271, ,89 -,11 Zelting, BR Unteres Murtal 24, ,1 -,17 Rollau, BL 411 Kainachtal 34, ,98 -,2 Johnsdorf-Fehring, BR 269 Raabtal 8, ,76,6 Großwillfersdorf, BR 699 Feistritztal 269, ,76,37 Neudorf, BR 791 Ilztal 28, ,4, Tabelle : Jahresmittel der Grundwasserstände (m.ü.a.)

17 1 Niederöblarn (Ennstal) 2211 Niederwölz (Oberes Murtal) Lind (Aichfeld) 284 Oberaich (Mittleres Murtal) Langenwang (Mürztal) 32 Zettling (Grazer Feld)

18 386 Straßengralla (Leibnitzer Feld) Zelting (Unteres Murtal) Fehring (Raabtal) 699 Großwilfersdorf (Feistritztal) Neudorf (Ilztal) 4211 Rollau (Kainachtal) Abbildung 8: Grundwasserganglinien im Jahr im Vergleich zu den Jahren 9 und 21 sowie zu den langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima Grundwasserganglinie Grundwasserganglinie 21 Grundwasserganglinie 9 Mittlere Grundwasserganglinie Schwankungsbereich

19 Bearbeiter: Niederschlag und Lufttemperatur: Daniel Greiner, Josef Quinz Oberflächenwasser: Romana Verwüster, Robert Schatzl Unterirdisches Wasser: Barbara Stromberger Gesamtredaktion: Daniel Greiner, Robert Schatzl, Gunther Suette Kontaktadresse: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19A Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark Stempfergasse -7 A-81 Graz Tel. 316/877-2 Fax. 316/

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