Das DameWare Mini Remote Control Buch Installation, Bedienung und Referenz. Dipl.-Ing. Klaus Ramge,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das DameWare Mini Remote Control Buch Installation, Bedienung und Referenz. Dipl.-Ing. Klaus Ramge, 12.09.2004"

Transkript

1 Das DameWare Mini Remote Control Buch Installation, Bedienung und Referenz Dipl.-Ing. Klaus Ramge,

2 1 Disclaimer Fast alle Software-Bezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Wir folgen bei den Produktbezeichnungen im Wesentlichen den Schreibweisen der Hersteller. Wir haben alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Informationen in diesem Buch und anderen evtl. beiliegenden Informationsträgern zu publizieren. Wir übernehmen weder die Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für die Nutzung dieser Informationen, für deren Wirtschaftlichkeit oder fehlerfreie Funktion für einen bestimmten Zweck. Ferner können wir für Schäden, die auf eine Fehlfunktion von Programmen o.ä. zurückzuführen sind, nicht haftbar gemacht werden, auch nicht für die Verletzung von Patent- und anderer Rechte Dritter, die daraus resultiert. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne unsere schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Copyright 2004 by Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG, Adam-Orth-Str. 4, Billigheim, Amtsgericht-Registergericht-Landau HRA 2477; Persönlich haftende Gesellschafterin: Ramge Software GmbH, Sitz Billigheim, Amtsgericht-Registergericht- Landau HRB 3460, Geschäftsführer: Klaus Ramge - 1 -

3 2 Vorwort Seit über 25 Jahren gibt es PCs für jedermann. Entwickler haben Millionen von Stunden in Betriebssysteme und Tools investiert. Und wozu? Damit Menschen bessere Arbeit mit weniger Mühe in weniger Zeit leisten können. Die Computerbranche ist inzwischen zu einem Wirtschaftszweig geworden, der die wichtigsten klassischen Industriezweige, wie z.b. die Schwerindustrie, wirtschaftlich in den Hintergrund gedrängt hat. Es wird also mehr Geld und Zeit investiert ein Werkzeug (Computersystem) zu entwickeln, als tatsächlich produzierend zu arbeiten. Auch im privaten Bereich hat heute jeder einen PC. Wenn man die Zeit, die an privat-pcs (sinnlos) verbracht wird, sinnvoll verwenden würde, dann hätten wir genug Zeit zum Leben und zum Tun wichtiger Dinge. Im Privatbereich ist der PC nach dem TV die effektivste Lebenszeitvernichtungsmaschine. Doch was haben solche Ausführungen in einem Handbuch über eine Computersoftware zu suchen? Ganz einfach: Mit DameWare spart man Zeit. Und diese gesparte Zeit kann man und sollte man wieder für sinnvolle Dinge, für das richtige Leben verwenden. 2.1 Glückliche Kunden: Der Typische DameWare-User DameWare wird von Privatanwendern, bis hin zu internationalen Konzernen weltweit verwendet. Die Referenzkundenliste auf weist Beeindruckendes auf. Der typische DameWare-Anwender verdient seinen Lebensunterhalt als Systemadministrator oder als Mitarbeiter am User-Help-Desk. Weltweit setzen zigtausend Kunden DameWare ein. Ein Vielfaches davon wird mit weniger legalen Lizenzen arbeiten

4 2.2 Wie alles begann: Die Historie von DameWare Die Entwicklung von DameWare begann vor über zehn Jahren, als ein dänischstämmiger Amerikaner, entdeckte, dass man sich mit Programmierkenntnissen die Arbeit als Systemadministrator deutlich erleichtern kann. Noch vor zirka fünf Jahren war Dameware weitgehend unbekannt. Nur einige wenige pfiffige Administratoren kannten diesen Namen. Die meisten Leute assoziierten mit DameWare Damenbekleidung oder ähnliches... Heute besteht die DameWare LLC aus all dem, was eine gutgehende Firma ausmacht: Eine Menge Mitarbeiter, ein eigenes Firmengebäude und ein weltweites Netz von umsatzstarken Vertriebspartnern. Der Begriff DameWare ist gesetzlich geschützt, steht für Werkzeuge der Spitzenklasse und ist international in Fachkreisen bekannt. Dies wurde allein dadurch möglich, dass der Programmierer aus der Praxis heraus wusste, welche Werkzeuge sich der Admin wirklich wünscht. Zudem besitzt er die notwendigen Programmierkenntnisse und die entsprechende Liebe zum Detail, um ein solch mächtiges Produkt zu erschaffen. 2.3 Das Besondere : Die DameWare-Philosophie Es gibt tausende von Tools für Systemadministratoren. Es gibt hunderte von Fernsteuerungsprogrammen. Doch die wenigsten werden so bekannt und erfolgreich wie DameWare. Vielleicht stimmt bei einigen die Qualität nicht. Vielleicht hat aber auch nur der Programmierer seine eigenen Wünsche (und nicht die Wünsche seiner Kunden) in ein Programm gegossen. Wer DameWare einmal ausprobiert hat, der kann beurteilen, mit welcher Hingabe hier an wichtigen Details gearbeitet, und dass nur wirklich arbeitserleichternde Features eingebaut wurden. Der unnötige Ballast anderer Programme ist in DameWare nicht enthalten. DameWare konzentriert sich auf das Wesentliche. Deswegen kann man sich auch in fünf Minuten selbst einarbeiten und braucht keine 14-tägige Schulung, um DameWare bedienen zu können. Die Feinheiten lernt man dann on-the-job beim täglichen Umgang mit der Software - während der Arbeitszeit Kostenlos! Wer DameWare einsetzt, der spart vom ersten Tag an Zeit. Lebenszeit! - 3 -

5 2.4 Risiken und Nebenwirkungen: Was Sie beim Einsatz von DameWare beachten sollten Körperliche Risiken Durch den Einsatz von DameWare-Produkten in Ihrem Unternehmen werden Sie viel weniger zu Fuß unterwegs sein, denn Sie können nun von Ihrem Admin-PC aus remote etliche Probleme Ihrer Anwender lösen ohne aufzustehen. Sie werden nach einiger Zeit möglicherweise eine Gewichtszunahme und Muskelverlust feststellen. Betätigen Sie sich in der mit DameWare gesparten Zeit sportlich oder machen Sie gymnastische Übungen, um Ihrem körperlichen Verfall aufgrund von Bewegungsarmut am Arbeitsplatz entgegenzuwirken Autoritätsverlust gegenüber dem Anwender Die IT-Abteilung eines Unternehmens hat üblicherweise ständig mit ungeduldigen Anwendern zu tun, die jedes noch so kleine Problemchen sofort gelöst haben möchten. Nur durch erzieherische Maßnahmen (Benutzer warten lassen/vertrösten/hinhalten etc.) kann sich der Administrator den erforderlichen Freiraum schaffen, den er zur kreativen Gestaltung seines Arbeitsumfeldes benötigt. Wenn Sie DameWare bisher noch nicht kannten, werden Sie möglicherweise anfangs dazu neigen, den Benutzern möglichst schnell helfen zu wollen, damit Sie dieses neue Tool auch ausreichend genießen können. Dies ist nicht ohne Risiko: Die Benutzer werden sich sehr schnell an Ihre neue Arbeitsgeschwindigkeit gewöhnt haben und werden dann diese Geschwindigkeit zukünftig als Standard erwarten. Probieren Sie lieber in einer vom Benutzer abgeschotteten Testumgebung aus, wie schnell Sie mit DameWare Probleme lösen könn(t)en, dann erhalten Sie sich Ihre Autorität gegenüber dem Anwender Gefährdung des Arbeitsplatzes Da der Einsatz von DameWare in Ihrem Unternehmen möglicherweise althergebrachte und umständliche Verfahrensweisen zur Fehlerbeseitigung überflüssig macht, sollten Sie darauf achten, dass Sie in der durch DameWare gesparten Zeit immer auch dann immer dienstlich beschäftigt wirken, wenn (während der Arbeitszeit) Ihren privaten Interessen nachgehen. Wenn Sie nach der Einführung von DameWare offensichtlich zu viel Freizeit am Arbeitsplatz haben, könnte das Ihren Arbeitsplatz gefährden

6 3 Version Dieses Buch handelt von der Version 4.5 (Erscheinungsdatum: ) der DameWare Mini Remote Control. Viele, aber nicht alle Features von Version 4.5 sind auch in älteren Versionen enthalten

7 4 Inhaltsverzeichnis 1 Disclaimer Vorwort Glückliche Kunden: Der Typische DameWare-User Wie alles begann: Die Historie von DameWare Das Besondere : Die DameWare-Philosophie Risiken und Nebenwirkungen: Was Sie beim Einsatz von DameWare beachten sollten Körperliche Risiken Autoritätsverlust gegenüber dem Anwender Gefährdung des Arbeitsplatzes Version Inhaltsverzeichnis Im Überblick: Die DameWare-Produkte Klein aber fein: Die Mini Remote Control Mächtig: Die NT Utilities Klein aber nützlich: Der Exporter Immer gleich: Die Lizenzierungsweise Wo finde ich was? Informationsquellen und Download Existenzielles: Die Systemvoraussetzungen Systemanforderungen Grafikadapter Protokoll Port- und Firewall-Einstellungen Von Null auf 100 in 3 Minuten: Installation und erster Test Installation mit Turbo: Die wahrscheinlich kürzeste Installation einer (sinnvollen) Software Einfach fernsteuern: Auswahl des fernzusteuernden Computers mit drei Mausklicks Die Problemkinder der Windows-Familie fernsteuern: Windows 95/98 und Windows XP Home Edition Fernsteuerung von Computern unter Windows XP Home Edition Manuelle Installation des DMRC-Client unter XP Fernsteuerung eines Computers unter Windows 95, Windows 98 und Windows Millenium Edition Manuelle Installation des DMRC-Client unter Windows 9x / ME Installation DMRC mit Hilfe des Installers Easy to use: Die Mini Remote Control Konfiguration der Anwendung DMRC Remoteoptionen

8 Lokale Optionen Inaktivitäts-Optionen Anzeigeoptionen Verschlüsselungsoptionen Installationsoptionen Globale Optionen Vollbilddarstellung: Einstellungen der Werkzeugleiste Einstellungen für die Dienstinstallation/Starteinstellungen Einfacher Dateitransfer (SFT) Anmeldeinformationen-Optionen Authentifizierungstyp Verbindungsdialog RDP DameWare Mini Remote Control Client Agent (Service) Installationsvarianten für den DMRC- Agent Automatische on-the-fly-installation Installation mit Hilfe des Installers Installation von der Kommandozeile aus Installation mit Hilfe der DameWare NT Utilities Starten als Anwendung Registry oder ini? Speicherort der Einstellungen des DMRC Client Agents Die Geheimnisse der Dwrcs.ini: Konfiguration des DameWare Mini Remote Control Client Agents Grafische Oberfläche zur Einstellung der Optionen des DMRC-Dienstes DameWare Mini Remote Control Client Allgemein DameWare Mini Remote Control Client Zugriffsoptionen DameWare Mini Remote Control Client Zusätzliche Einstellungen DMRC Client Agent Benachrichtigungsdialog DameWare Mini Remote Control Client Benutzeroptionen DMRC : Einfacher Dateitransfer (SFT) DameWare Mini Remote Control Client IP Filter DameWare Mini Remote Control Client Proxy Editieren der Dwrcs.ini Viele Rädchen zum Drehen: Die einzelnen Menüs Menü Datei Datei / Verbinden Auswahl des fernzusteuernden Computers Authentifizierungsverfahren Verbindung zu einem entfernten Computer unter Verwendung des DameWare Mini Remote Control Proxy Features Konfiguration der Hosteinträge Sichern der Hostkonfiguration Datei / Trennen Datei / Eingehende Verbindung akzeptieren Datei / Dienst installieren Datei / Dienst entfernen Datei / Drucken Datei / Druckvorschau Datei / Druckereinstellungen Datei / Beenden Menü Senden Senden / Strg+Alt+Entf senden Senden / Strg+Shift+Esc senden (Task Manager) Senden / Strg+ Esc senden (Startmenü) Senden / Alt+Tab senden (Switch) Senden / Entfernte Tastatur und Maus sperren Senden / Zugriff für alle Benutzer erlauben Senden / Reboot

9 9.2.8 Senden / Ping Senden / Aktualisierung anfordern Menü Ansicht Ansicht / Vollbild Ansicht / Nur Ansicht Ansicht / Windows Hotkeys aktivieren Ansicht / Lokalen Cursor als Punkt anzeigen Ansicht / Remote Cursor anzeigen Ansicht / Transparente Fenster anzeigen Ansicht / Warn-Begrenzung anzeigen Ansicht / DameWare Mini Remote Control Client Agent Einstellungen Ansicht / Standardeinstellungen Menü SFT SFT/ Bildschirmrefresh deaktivieren SFT / Trennen, wenn SFT beendet SFT/ Lokalen Downloadordner öffnen SFT/ Entfernten Downloadordner öffnen Menü Hilfe Hilfe / Hilfethemen Hilfe / DameWare im Internet Hilfe / Über DameWare MRC Hilfe / Software aktivieren Die Werkzeugleiste der Mini Remote Control Fehlerbeseitigung Fehlersuche im Netzwerk NT Pass-Trough Authentifizierung Allgemeine Fehler Systemfehler 5 (Zugriff verweigert) Systemfehler 5 (Zugriff verweigert) unter Windows XP Systemfehler Systemfehler Systemfehler Systemfehler 10061, Winsock Systemfehler 11001, Winsock 11001, WSAHOST_NOT_FOUND (11001) Definitionen und Bezeichnungen Windows Systemverzeichnis Dameware-Verzeichnis Anhang Stichwortverzeichnis / Glossar

10 5 Im Überblick: Die DameWare-Produkte DameWare LLC hat bietet drei Programme an: Die DameWare NT Utilities, die DameWare Mini Remote Control und den DameWare Exporter. Dieses Buch handelt von der DameWare Mini Remote Control, auch DMRC abgekürzt. Die DMRC ist eine Fernsteuerungssoftware. Gelegentlich wird in diesem Buch auch auf die anderen beiden DameWare- Produkte Bezug genommen. DMRC ist in den DameWare NT Utilities bereits enthalten, kann aber auch separat erworben werden. DameWare NT Utilities In den DameWare NT Utilities sind die beiden anderen Produkte MameWare Mini Remote Control und der DameWare Exporter enthalten. Die DameWare NT Utilities kann als Shell für die DameWare Mini Remote Control und den DameWare Exporter verstanden werden, wobei eine überwältigende Vielzahl von Features ausschliesslich in den DameWare NT Utilities enthalten sind. DameWare Exporter Der DameWare Exporter kann zum Exportieren von Daten aus dem Netzwerk zur Weiterverarbeitung verwendet werden. Er ist in den DameWare NT Utilities integriert. Die DameWare NT Utilities werden auch als DNTU abgekürzt bezeichnet. Der DameWare Exporter wird auch als DEXP abgekürzt bezeichnet. 5.1 Klein aber fein: Die Mini Remote Control Die DMRC ist eine Fernsteuerungssoftware ohne Ballast, die speziell zur Unterstützung von Administratoren und den HelpDesk programmiert wurde. Diese Merkmale zeichnen die DMRC besonders aus: Einfacher und schneller Zugriff auf 32-Bit-Windows Computer: Nach der Installation auf Computern mit den Betriebssystemen Windows 95, Windows 98, Windows ME, Windows NT, Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 können Sie ohne Neustart der fernzusteuernden Computer aus diese zugreifen. Keine Vorab-Installation auf den fernzusteuernden Computern und kein Reboot erforderlich. (nur Windows NT, Windows 2000, Windows XP Professional und Windows Server 2003; auf Windows 9x Systemen muss vor dem Zugriff der Client Agent manuell installiert werden). Drei verschiedene Methoden der Authentifizierung, u.a. die Windows NT Challenge/Response Authentication. Sie können sich mit dem Benutzerkonto authentifizieren, mit dem Sie gerade an Ihrem Computer angemeldet sind oder Sie verwenden ein beliebiges anderes Konto. Sie müssen nicht auf jedem fernzusteuernden Computer erst umständlich eine Client-Software installieren, sondern Sie können in

11 nerhalb von Sekunden direkt jeden gewünschten Computer fernsteuern. Die Installation des Client Agents erfolgt automatisch onthe-fly beim ersten Fernsteuerungsversuch (nur Windows NT, Windows 2000, Windows XP Professional und Windows Server 2003). Der Client Agent auf dem fernzusteuernden Computer kann als Anwendung oder als Dienst gestartet werden und ist als Tray Icon auf dem fernzusteuernden Computer sichtbar. Die DMRC verändert oder tauscht keine Betriebssystemeigenen Dateien (DLLs) aus, sondern bedient sich lediglich der API- Schnittstellen des Betriebssystems. Deswegen ist sie besonders zuverlässig und verursacht keine Probleme mit anderen Anwendungen und dem Betriebssystem. Die Möglichkeit einer Rückwärtsverbindung. Damit kann der hilfesuchende Benutzer eine Fernsteuerung seines Computers durch den HelpDesk-Mitarbeiter einleiten. Proxy-Funktion: Zugriff über Firewalls hinweg auf beliebige Computer im entfernten Netzwerk über nur einen einzigen TCP-Port. Nur Ansicht Modus (beobachten des Bildschirminhaltes entfernten Computers, die Fernsteuerung ist abgeschaltet). Sperren von Maus und Tastatur des ferngesteuerten Computers als Schutz vor Manipulationen. Benutzerbestätigung vor Fernsteuerungsbeginn erforderlich (abschaltbar, z.b. für Server). Windows-Hotkey-Übertragung (Strg+Alt+Entf, Strg+Shift+Esc, Strg+Esc, Alt+Tab). Multiuserfähigkeit: Mehrere Admins können (mit Erlaubnis) einer Sitzung beiwohnen. Datei- und Verzeichnisübertragung in beiden Richtungen. Zugriff auf die Zwischenablage des entfernten Computers. Verschiedenen Darstellungsweisen des Remote-Cursors (Aussehen, Positionsvorschau). Zeitgesteuertes Trennen der Verbindung (z.b. in Arbeitspausen) konfigurierbar. Verbindungskontrolle (Ping) auf entfernten Computer, wenn die Verbindung unterbrochen wurde. Neustart des entfernten Computers. Eintrag im Ereignisprotokoll des Zielrechners bei jedem Fernsteuerungsversuch. -Benachrichtigung bei Fernsteuerungsversuch an einstellbares -Konto. Verschiedene Verschlüsselungsverfahren wählbar

12 5.2 Mächtig: Die NT Utilities Mit den DameWare NT Utilities können Sie alle Ihre Benutzer, Windows-Server und Windows-Clients verwalten, auch in mehreren Domänen, mehreren Standorten und sogar mehreren Active Directories - alles mit demselben Userinterface. Die DameWare NT Utilities erleichtern Ihnen die Benutzerverwaltung, Systemwartung und Troubleshooting ganz erheblich und reduzieren die Notwendigkeit, einen Server oder eine Arbeitsstation vor Ort aufzusuchen, auf ein Minimum. Sie können wählen, ob Sie unbemerkt hinter den Kulissen arbeiten möchten, indem Sie die vielfältigen Funktionen zum verwalten der entfernten Ressourcen nutzen - oder Sie entscheiden sich für die Fernsteuerung eines PCs, mit der enthaltenen DMRC um die selben Informationen zu sehen wie der entsprechende Benutzer. In beiden Fällen erhalten Sie sehr schnell und zuverlässig die Informationen von dem entfernt stehenden PC, die Sie benötigen. Komplette Active Directory Unterstützung - Managen Sie ihre AD aus der Ferne! Exchange 2000/5.5 Administration - aus den Dameware NT Utilities heraus. Terminal Services/Citrix Support - aus den Dameware NT Utilities heraus. DNTU kombiniert Server-, Client- und Benutzermanagement innerhalb eines Programms - den Dameware NT Utilities. Zurücksetzen von vergessenen Kennwörtern. Fernwartung Benutzer und Clients. Überblick über die Hard- & Software Clients und Servern. Geöffnete Dateien - Kappen Sie einfach die Verbindung anderer Benutzer zu Dateien, zu denen Sie exklusiven Zugriff der Zugriff benötigen. Prozesse - Beenden Sie Anwendungen, die nicht mehr reagieren... Von Ihrem Arbeitsplatz aus. Die Ereignisanzeige kann aus der Ferne gelesen und geleert werden. Dienste können installiert, gestartet, beendet und deinstalliert werden. Von ihrem Arbeitsplatz aus. Vollständige Benutzerverwaltung: Benutzer, lokale Gruppen, globale Gruppen, Gruppenrichtlinien, Organisationseinheiten, Exchange- Management etc. Starten Sie Arbeitsstationen und Server aus der Ferne neu. Schalten Sie Computer aus der Ferne mit Wake-On-LAN ein

13 5.3 Klein aber nützlich: Der Exporter Der Exporter exportiert Daten aus dem Netzwerk in.txt- oder.csv- Dateien zur weiteren Verarbeitung, z.b. in von Ihnen erstellten Batches oder Skripten. Zu den folgenden Themen stehen Ihnen nach dem Export Daten zur Verfügung: Computer der Domäne Vorhandene Laufwerke der Computer Gruppen in der Domäne Drucker der Domäne Domänekonten Installierte Dienste Freigaben Benutzer Auf Computern installierte Software Sie können in der Konfiguration vor dem Exportvorgang auswählen, ob Sie diese Daten von primären Domänencontrollern, backup Domänencontrollern, Mitgliedservern, Arbeitsstationen von allen Domänencomputern erfassen wollen. 5.4 Immer gleich: Die Lizenzierungsweise Egal welches DameWare-Produkt Sie auch einsetzen: Es fallen keine Kosten pro administriertem oder ferngesteuertem Computer an! Jedes DameWare-Produkt wird pro Administrator der damit administriert/fernsteuert lizenziert! Steuert eine Person hunderte von Computern fern, ist nur eine Single- User-Lizenz erforderlich! Administriert z.b. ein Team von fünf Administratoren 3000 Computer und 100 Server, dann wird nur eine 5-User-Lizenz benötigt

14 5.5 Wo finde ich was? Informationsquellen und Download Im Internet finden Sie unter den deutschen Distributor für Dameware-Produkte. Hier finden Sie auch wertvolle Informationen rund um DameWare in der deutschen Sprache. Unter finden Sie den Hersteller DameWare LLC und alles rund um DameWare in englischer Sprache. Laden Sie sich die 30-Tage-Trial-Version aus dem Internet ( oder herunter und testen Sie diese gründlich. Auf der deutschen Seite bekommen Sie die ins deutsche übersetzte Version und die originale US-Version. Auf der USamerikanischen Homepage erhalten Sie ausschließlich die englischsprachige Version. Alle Trial-Versionen sind funktionell nicht eingeschränkt. Sie können also 30 Tage live testen und dann entscheiden, ob Sie eine Lizenz kaufen möchten oder auf DameWare verzichten wollen. Ohne die Eingabe des Aktivierungskeys verweigern die Programme die Arbeit ab dem dreißigsten Tag nach der Erstinstallation. Den Aktivierungskey zur Freischaltung zur zeitlich unbeschränkt nutzbaren Version bekommen Sie beim Lizenzkauf. Persönliche Einstellungen, die Sie während der Trial-Zeit vorgenommen haben, bleiben nach Aktivierung komplett erhalten

15 6 Existenzielles: Die Systemvoraussetzungen 6.1 Systemanforderungen Standard PC mit Windows 95, Windows 98, Windows ME, Windows NT4 SP1 und höher, Windows 2000, Windows XP und Windows Server Grafikadapter Ihr Grafikadapter muss die folgenden Funktionen unterstützen: Bitmaps übertragen können (RC_BITBLT) Windows APIs, SetDIBits und GetDIBits Funktionen (RC_DI_BITMAP) unterstützen nur eine Color Plane unterstützen Fast alle Grafikkarten erfüllen diese Anforderungen! 6.3 Protokoll Für den Betrieb der DMRC ist das TCP-Protokoll zwingend erforderlich. 6.4 Port- und Firewall-Einstellungen Hinweis: Falls Sie den den DameWare Mini Remote Mit Firewalls (und natürlich auch mit dem Service Pack 2 für Windows XP) kann man das Betriebssystem so abschotten, dass keine Fernsteuerung mehr möglich ist. Wenn Sie eine Firewall benutzen, dann sollten Sie diese so konfigurieren, dass die DMRC wieder funktionieren kann. Dies wird hier am Beispiel der Firewall in Windows XP SP2 aufgezeigt: Wechseln Sie bitte in die Einstellungen der Windows-Firewall. In der Registerkarte "Ausnahmen" markieren Sie bitte Datei- und Druckerfreigabe" und klicken Sie dann auf OK". Wenn Sie auch mit dem Remotedesktop arbeiten möchten, aktivieren Sie zusätzlich Remotedesktop". Für die Freigabe eingehender Verbindungen der DMRC klicken Sie nun auf Port" und geben den Port, den Sie hierfür verwenden wollen explizit frei. Standardport für den fernzusteuernden Computer ist Port Wenn Sie die Rückwärtsverbindung auf den fernsteuernden Computer nutzen wollen, müssen Sie dort ebenfalls einen Port freischalten. Der Standardport hierfür ist Port Control Client Agent Dienst on-the-fly auf einem fernzusteuernden Rechner installieren möchten, dann stellen Sie unbedingt sicher, dass die Ports und 445 nicht blockiert sind und die Einfache Datei- und Ordnerfreigabe deaktiviert ist. Wir empfehlen nicht, diese Ports auf Ihrer Firewall zum Internet freizuschalten. Ausserdem sollte auf Ihrem Router NETBIOS over TCP/IP freigeschaltet sein

16 7 Von Null auf 100 in 3 Minuten: Installation und erster Test 7.1 Installation mit Turbo: Die wahrscheinlich kürzeste Installation einer (sinnvollen) Software Laden Sie von im Downloadbereich die deutsche Version herunter (Benutzer und Passwort: jeweils download ) und packen Sie die gezippte Datei aus. Sie erhalten dann die Datei DMRC4_GER.exe. Doppelklicken Sie diese Datei und bestätigen Sie ein paar Mal die Standardeinstellungen (wenn Sie damit einverstanden sind). Das war's! Die Anwendung ist fertig installiert. Und schon haben Sie Ihr erstes Erfolgserlebnis: Abbildung 7-1 Das erste Lebenszeichen der DMRC

17 7.2 Einfach fernsteuern: Auswahl des fernzusteuernden Computers mit drei Mausklicks Entweder Sie geben einen Computernamen oder eine IP-Adresse in das linke Fenster IP-Adresse/Host Name/Computername ein, oder Sie suchen sich im rechten Auswahlfenster einfach einen fernzusteuernden Computer aus: Abbildung 7-2 Auswahl eines fernzusteuernden Computers aus Ihrem Netzwerk Für diesen ersten Test sollten Sie (der Einfachheit halber) einen fernzusteuernden Computer auswählen, der unter einem NT-artigen Betriebssystem läuft und bei dem die Einfache Dateifreigabe nicht aktiviert ist. Als nächstes müssen Sie sich entscheiden, wie Sie sich gegenüber dem entfernten Computer authentifizieren wollen. Hier haben Sie drei Möglichkeiten: Proprietäre Authentifizierung Windows NT Authentifizierung Windows (verschlüsselt, 128 Bit) Hinweis: Auf dem fernzusteuernden Computer sollte die einfache Dateifrage abgeschaltet sein (Start Einstellungen Systemsteuerung Ordneroptionen Erweiterte Einstellungen Einfache Dateifreigabe verwenden Haken entfernen. Diese Einstellung ist bei NTartigen Computern (= Windows NT, Windows 2000, Windows XP Professional, Windows Server 2003) dann Standard, wenn diese in eine Domäne und nicht in eine Arbeitsgruppe hinein installiert wurden. Hinweis: Für die Fernsteuerung wird standardmässig der TCP-Port 6129 verwendet, weshalb dieser Port in einer Firewall nicht gesperrt sein darf. Abbildung 7-3 Authentifizierungsmöglichkeiten gegenüber dem fernzusteuernden Computer Wenn Sie mit einer Authentifizierungsmethode keinen Erfolg haben sollten, probieren Sie die beiden anderen Methoden. Verwenden Sie als Benutzerkennung zur Installation immer Benutzerkonten mit mindestens lokalen Administratorrechten auf dem fernzusteuernden Computer. Siehe hierzu auch Kapitel

18 Wenn Sie die Windows NT Authentifizierung verwenden, können Sie sich auch diejenigen Anmeldeinformationen verwenden, mit denen Sie gerade an Ihrem (fernsteuernden) Computer angemeldet sind. Dann müssen Sie weder Benutzername noch Passwort eingeben. Dazu setzen Sie den Haken bei Aktuelle Anmeldeinfrmationen benutzen. Wenn Sie mit einer anderen Benutzerkennung arbeiten wollen, dann setzen diesen Haken nicht und geben eine alternative Benutzerkennung mit zugehörigem Passwort ein. Wenn Sie Proprietäre Authentifizierung oder Windows (verschlüsselt, 128 Bit) verwenden, müssen Sie zwingend einen Benutzernamen und ein Passwort angeben. Das Feld Domänenname füllen Sie entweder mit dem Domänennamen oder dem Computernamen des fernzusteuernden Computers aus oder Sie lassen dieses Feld leer. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden. Ist auf dem fernzusteuernden Rechner bereits ein DMRC-Client-Agent (Dienst) installiert und läuft dieser Dienst, so entfallen die nächsten drei Schritte. Ist dieser DMRC Client Agent Dienst dort noch nicht installiert, so wird diese Installation automatisch mit den folgenden Schritten durchgeführt: Abbildung 7-4 Fehlermeldung, da der DMRC Client Agent noch nicht installiert ist. Klicken Sie zur automatischen Installation des DMRC Client Agent Dienstes auf die Schaltfläche OK. Hinweis: Falls Sie den den DameWare Mini Remote Control Client Agent Dienst on-the-fly auf einem fernzusteuernden Rechner installieren möchten, dann stellen Sie unbedingt sicher, dass die Ports und 445 nicht blockiert sind und die Einfache Datei- und Ordnerfreigabe deaktiviert ist. Wir empfehlen nicht, diese Ports auf Ihrer Firewall zum Internet freizuschalten. Ausserdem sollte auf Ihrem Router NETBIOS over TCP/IP freigeschaltet sein. Wenn die automatische Installation fehlschlagen sollte, finden Sie Hilfe in Kapitel Hinweis: Für die Fernsteuerung wird standardmässig der TCP-Port 6129 verwendet, weshalb dieser Port in einer Firewall nicht gesperrt sein darf. Wenn Sie mit einer Authentifizierungsmethode keinen Erfolg haben sollten, probieren Sie die beiden anderen Methoden. Verwenden Sie als Benutzerkennung zur Installation immer Benutzerkonten mit mindestens lokalen Administratorrechten auf dem fernzusteuernden Computer. Siehe hierzu auch Kapitel

19 Nun wird der Dienst nun on-the-fly auf dem fernzusteuernden Computer installiert. Abbildung 7-5 Kopieren der Dateien auf den fernzusteuernden Computer In diesem Schritt werden, je nach Version, einige der Dateien (DWRCK.dll, DWRCS.exe, DWRCS.ini, DWRCSET.dll, DWRCShell.dll, DWRCST.exe, DWRCST.exe.manifest) auf den fernzusteuernden Computer in das Windows-Systemverzeichnis kopiert. Dieser Kopiervorgang geht recht schnell vonstatten, da alle Dateien zusammen nur zirka ein halbes Megabyte an Daten ergeben. Abbildung 7-6 Starten des DMRC-Dienstes auf dem fernzusteuernden Computer Wenn die erforderlichen Dateien automatisch auf den fernzusteuernden Computer kopiert wurden, wird der DWRC Client Agent Dienst (auch Serverdienst genannt) auf dem fernzusteuernden Computer installiert und gestartet. Dies dauert lediglich einige Sekunden. Nun sehen Sie den Desktop des fernzusteuernden Computers im Fernsteuerungsfenster der Anwendung DMRC auf Ihrem Computer. Die Fernsteuerungssitzung beenden Sie mit Datei Trennen oder mit einem Klick auf das rechts abgebildete Icon der Werkzeugleiste. Zum Trennen der Fernsteuerungsverbindung klicken Sie einfachauf das Icon: 7.3 Die Problemkinder der Windows-Familie fernsteuern: Windows 95/98 und Windows XP Home Edition Fernsteuerung von Computern unter Windows XP Home Edition Unter Windows XP Home Edition müssen Sie als Methode zur Benutzer-Authentifizierung entweder Proprietäre Authentifizierung oder Windows (verschlüsselt, 128 Bit) verwenden, denn die Windows NT Authentifizierung gibt es bei diesem Betriebssystem nicht. Unter XP Home Edition ist es erforderlich, den Mini Remote Control Client Agent Dienst manuell auf dem fernzusteuernden Computer zu installieren, bevor Sie sich über die Anwendung DMRC aufschalten und diesen Computer fernsteuern können

20 Manuelle Installation des DMRC-Client unter XP Öffnen Sie das DameWare-Verzeichnis des fernsteuernden Computers. Kopieren Sie die Dateien DWRCK.dll, DWRCS.exe, DWRCS.ini, DWRCSET.dll, DWRCShell.dll, DWRCST.exe, DWRCST.exe.manifest von Ihrem lokalen Computer auf den entfernten Computer ins Windows-Systemverzeichnis. Sollte eine der hier genannten Dateien nicht vorhanden sein, so ignorieren Sie dies einfach und kopieren Sie lediglich die vorhandenen Dateien. In der Konsole des entfernten Computers führen Sie nun (lokal auf dem fernzusteuernden Computer) den Befehl DWRCS -install aus. Dadurch wird der DameWare Mini Remote Client Agent als Dienst auf diesem Computer installiert Fernsteuerung eines Computers unter Windows 95, Windows 98 und Windows Millenium Edition Anmerkung: Alternativ können Sie auch das Tool Rcmd.exe aus dem Microsoft Resource Kit oder die Konsole der DameWare NT Utilities verwenden. Mit diesen Werkzeugen können Sie über das Netzwerk eine Konsole auf entfernten Computern öffnen und ersparen Sich dadurch den Fussmarsch zu diesen Computen. Anmerkung: Die Deinstallation erfolgt genauso einfach mit: DWRCS - remove. Unter Windows 95, Windows 98 und Windows ME müssen Sie als Methode zur Benutzer-Authentifizierung entweder Proprietäre Authentifizierung oder Windows (verschlüsselt, 128 Bit) verwenden, denn die Windows NT Authentifizierung funktioniert bei diesen Systemen betriebssystemseitig nicht. Hinweise zur proprietären Authentifizierung finden Sie in Kapitel Für diese Systeme ist es erforderlich, den DMRC Client Agent manuell auf dem fernzusteuernden Computer zu installieren, bevor Sie sich mit der Anwendung DMRC aufschalten und diesen Computer fernsteuern können Manuelle Installation des DMRC-Client unter Windows 9x / ME Öffnen Sie das DameWare-Verzeichnis des fernsteuernden Computers. Kopieren Sie die Dateien DWRCK.dll, DWRCS.exe, DWRCS.ini, DWRCSET.dll, DWRCShell.dll, DWRCST.exe, DWRCST.exe.manifest von Ihrem lokalen Computer auf den entfernten Computer ins Windows-Systemverzeichnis. Sollte eine der hier genannten Dateien nicht vorhanden sein, so ignorieren Sie diese Datei und kopieren lediglich die vorhandenen Dateien. Wenn Sie dann die Datei DWRCS.exe auf dem Comuputer als Anwendung starten, läuft dort der DMRC Client Agent Installation DMRC mit Hilfe des Installers Wenn Sie oft mit Windows 95, Windows 98 oder Windows ME arbeiten, dann sollten Sie das kostenlose DMRC Installer Tool verwenden, um fertig konfigurierte Installationspakete für den DMRC Client Agent zu erstellen. Bitte beachten Sie, dass die Installationspakete nur für die

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Kurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people

Kurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people Kurzübersicht Version 9.0 Moving expertise - not people Copyright 2006 Danware Data A/S. Teile unter Lizenz Dritter. Alle Rechte vorbehalten. Dokument-Revision: 2006080 Senden Sie Ihre Anmerkungen und

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S.

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S. Anleitung zur Nutzung der Leistungen des Mach-Kompetenz-Zentrums. Diese Anleitung behandelt die Installation auf einem Windows Rechner. Inhalt 1. Voraussetzungen S.2 2. Installation des OpenVPN Clients

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

1. fe.logon. 1.1 Konfigurationsprogramm SetLogonParams

1. fe.logon. 1.1 Konfigurationsprogramm SetLogonParams fe.logon 01 / 2011 2 1. fe.logon fe.logon ist eine von F.EE entwickelte DLL (Dynamic Link Library), die die GINA (Graphical Identification and Authentication)-Schnittstelle von Microsoft Windows implementiert.

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle Was tun, vor der Installation? Installieren Sie AlphaCad Pro oder Kalkfero Office nur im Notfall mit Ihrer CD. Diese CD ist in der Regel ein, zwei oder mehrer Jahre alt. Das bedeutet, dass wir alles zuerst

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden

Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Hintergrundinformationen Normalerweise arbeiten Sie wahrscheinlich an einem Computer der Mitglied der Domäne CR ist. Beim Einloggen an dem Computer

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07 ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

NX Standardinstallation

NX Standardinstallation NX Standardinstallation Zur Installation von NX oder einen NX Lizenzserver benötigen Sie folgende Gegebenheiten: Unigraphics NX DVD (32bit oder 64bit je nach Prozessorarchitektur) NX Lizenzfile (License

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG Einleitung WLAN-Zugang THG Das folgende Dokument beschreibt die grundlegenden Einstellungen, die nötig sind, um mit einem beliebigen WLAN-fähigen Gerät eine Verbindung zum THG herzustellen. Für Windows

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr