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1 Gary's Social Media Count PERSONALIZE MEDIA

2 + Ohne Beipackzettel geht es nicht Social Media richtig dosieren, um kommunikative Fallstricke zu vermeiden 3. FHM-Symposium Gesundheitswirtschaft Bielefeld 15. November 2012

3 Zur Person Meine persönlichen ersten Erfahrungen in sozialen Medien zum Thema Gesundheit

4 Es beginnt mit der Reise nach Thailand...

5 ein Land voller überraschender Eindrücke...

6 ... mit seinen wunderschönen Wasserfällen...

7 mit mehreren Stufen, die es zu erklimmen gilt...

8 Unvermeidlich: Die fotografische Dokumentation der tatsächlichen Präsenz vor Ort

9 Das Ergebnis der Wanderung (Ursache: Nicht die wilde Natur, sondern die Betonstufen am Parkplatz...)

10 Das Ergebnis der Wanderung (Ursache: Nicht die wilde Natur, sondern die Betonstufen am Parkplatz...)

11 Der Behandlungsort: Ein internationales Krankenhaus, von dem ich in den klassischen Medien erfahren hatte (SPIEGEL-TV) und später im Netz las

12 Das Erlebnis wurde natürlich auf Facebook kommuniziert... ;-)

13 Heute: Information via Facebook möglich - zunächst auf Thai... :-~

14 Meta-Trends im Digitalen Meine persönlichen ersten Erfahrungen in sozialen Medien zum Thema Gesundheit

15 1 Web 2.0 und Social Web: Treiber eines grundlegenden gesellschaftlich-kommunikativen Wandels

16 Small-Talk-Wissen: Facebook ist das drittgrößte Land der Welt - China hat 1,4 Milliarden Einwohner, Indien 1,1 Milliarden... Ja, warum eigentlich?

17 Warum schreiben so viele Menschen Privates und Unzulängliches an öffentlich einsehbare Pinnwände?

18 Weil Sie es schon längst an anderer Stelle ähnlich machen. Private Kommunikation im öffentlichen Raum ist schon seit einem Jahrzehnt etwas völlig Normales. Das wird nur von niemanden so wahrgenommen.

19 Telefonie unterwegs 1990

20 Telefonie unterwegs 1998

21 Telefonie unterwegs 2012 Quelle: Fotolia

22 Das Netz wird durch eine Vielzahl von Anwendungen zum Social Web Ja, natürlich zeige ich diese unübersichtliche Folie tun wir doch alle, Herr Dittmar! ;-)

23 Phänomen Facebook: Weltweit mehr monatliche Seitenaufrufe als die 99 folgenden Websites zusammen (!)

24 Web 2.0: Neue Anwendungen rücken kommunikatives Miteinander in den Fokus 2005 ff. Web 2.0 ist der Sammelbegriff für alle Formen der Online-Kommunikation, bei der die Nutzer ohne technische Vorkenntnisse eigene Inhalte erstellen, andere Inhalte kommentieren oder verändern und mit anderen Nutzern in einen öffentlichen Austausch treten können.

25 2 Die Wikipediaisierung von Wissen

26 Das Mitmach-Netz: Nutzer können Autoren werden (wir klammern jetzt Qualität und Wahrheitsgehalt aus)

27 Relevanz von Wikipedia mit deutlichen Effekten in Suchmaschinenergebnissen #1 #3

28 3 Die Entgrenzung des Internets

29 Bestimmender Trend der letzten Jahre: Das Internet wird mobil und einfach zu bedienen n n Einfach handzuhabende Endgeräte wie Smartphones und Tablet PC und die flächendeckende Versorgung mit mobilen Internetzugängen etwa via UMTS sorgen für ein always online Informationen können (und werden) im Moment des Interesses und am POI abgerufen und fließen in zeitnahe Entscheidungen ein

30 Social Media: Größte mediale Ablenkung daher auch Kommunikationsweg mit der größten Reichweite Quelle: Thomas Hutter

31 4 Die Bedeutungszunahme des Nutzers

32 Kommunikation 1.0 Corporate Content Anzeigen, Pressemitteilungen, Broschüren, Website

33 Kommunikation 1.0 Kommunikation 2.0 Corporate Content User Generated Content Kommentare, Blogs, Videos, Fotos Anzeigen, Pressemitteilungen, Broschüren, Website

34 Kommunikation 1.0 Corporate Content Anzeigen, Pressemitteilungen, Broschüren, Website Kommunikation 2.0 User Generated Content Kommentare, Blogs, Videos, Fotos

35 Corporate Content Social Content User Generated Content

36 Social Content

37 5 Neue Quellen der Glaubwürdigkeit

38 Zugpferde des Social Web: Bewertungsplattformen Erwartbar Überraschend

39 Klinikbewertungen: Dürfen die da einfach etwas über uns auf die Plattform schreiben?

40 Klinikbewertungen: Dürfen die da einfach etwas über uns auf die Plattform schreiben?

41 Klinikbewertungen: Dürfen die da einfach etwas über uns auf die Plattform schreiben?

42 Klinikbewertungen: Dürfen die da einfach etwas über uns auf die Plattform schreiben?

43 Social Media: Game Changer in der Kommunikation NEU PR Keine Kontrolle! Neu: Social Content ( die Öffentlichkeit bestimmt die Inhalte) Earned Content (die Medien bestimmen die Inhalte) Höhere Glaubwürdigkeit Volle Kontrolle & geregelt Owned Content (Unternehmen bestimmen die Inhalte) Paid Content (Unternehmen bestimmen die Inhalte) Niedrige Glaubwürdigkeit Marketing Media Quelle: Mirko Lange / talkabout

44 Welchen Werbeformen vertrauen Sie? 90% Empfehlungen von Bekannten 70% Online-Konsumenten- Bewertungen / Markenwebsites 61% Werbung in Zeitungen 33% Online-Werbebanner Nielsen 2009

45 Es geht dabei nicht um das Eindämmen von Kritik, sondern um das kompetente, transparente und authentische Wenden negativer Stimmungen oder manchmal auch schlicht nur darum zu lernen, öffentlich sichtbare Kritik auch mal wegzuatmen

46 6 Internetnutzung ist (schon bald) keine Frage des Alters mehr

47 ARD-ZDF-Online-Studie 2011: Internetnutzer-Entwicklung absolut

48 Die Silver Surfer werden zur stärksten Fraktion darunter viele Entscheider, Einkäufer, Kunden

49 ARD-ZDF-Online-Studie 2011: Internetnutzer-Entwicklung anteilig in den Altersgruppen

50 Unterschiedliche Nutzungstypen in den Altersgruppen zu berücksichtigen bei der Angebotsgestaltung von Online-Präsenzen SILVER SUFER Alter: 50 + Suchen soziale Kontakte von früher im Netz Qualitative Nutzung des Netzes Begrenztes Setting an Einstiegspunkten Wenn online: Intensive Nutzung GENERATION Y / MILLENIALS Geburtsjahrgänge ab Anfang/Mitte der 80er Jahre Qunatitative Nutzung des Netzes Umfangreiches Setting an genutzten Angeboten Always on / Mobiler Zugang zum Netz Digital Natives

51 Social Media: Ohne Zielsetzung und Strategie kein Erfolg Wir machen da mal mit & Wasch mich, aber mach mich nicht nass sind die schlechtesten Vorgaben für einen erfolgreichen Einsatz von Social Media

52 Social Media-Strategie-Entwicklung und -umsetzung Monitoring Zielsetzung & Strategie Zielgruppen & Inhalte Kultur & Unterstützung Prozesse & Schnittstellen Budget & Ressourcen Governance & Legal Kanäle & Vernetzung Maßnahmen

53 Generika oder Spezialpräparate? Eine nachhaltige Markenbildung benötigt spezifischen Content - nur dann ist Glaubwürdigkeit und Exklusivität ein Anlass für die Wahrnehmung von Social Media-Angeboten Bildquelle:

54 Spezifische Dienstleistung: Facebook für Apotheken (mit Referenzen natürlich)

55 Achten Sie bitte gleich einmal darauf: Fällt Ihnen etwas auf?

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60 Einmal erstellter (oder verlinkter) Content wird gleichsam an alle Abnehmer der Leistung ausgliefert Markenbildende Exklusivität sieht anders aus

61 Es gibt also so etwas wie digitale Content-Quacksalberei. Besser ist es, selbst die passenden Rezepturen anzumischen.

62 Facebook ist nicht nur Pinnwand-Dialog - die Einbindung von Web-Anwendungen (auf eigenen Servern) und die Definition eines Funktionalitäten-Settings führt zur kommunikativen Wertschöpfung

63 Facebook: Der permanente Workshop weil immer wieder neue Repzepturen überraschend vorgestellt werden Umstellung auf neue Layout-/Funktionalitätsvorgaben innerhalb von nur vier Wochen (Februar auf März 2012)

64 Social Media: Nur äußerliche Anwendung? Die Potenzale von Social Media für die eigene Institution NICHT zu nutzen hieße: Keine Chance für das Enterprise 2.0 It s about your own people, stupid! Sehr frei nach Bill Clinton...

65 Verbesserung des internen Informationsaustausches durch intensivierte Kommunikation Bereitstellung einer technischen Infrastruktur, die eine betriebliche Below-the-line -Kommunikation ebenso ermöglicht wie offizielle Verlautbarungen Stärkung der Identifikation mit dem eigenen Unternehmen Motivation der Mitarbeiter durch Bereitstellung eines offenen Kommunikationskanals Schaffung eines lösungsorientierten Ideenpools zur gemeinsamen Bewältigung unternehmerischer, vertrieblicher und strategischer Herausforderungen Optimierung des Vertriebs Mittelfristig Entwicklung neuer Produkte Freiwillige Teilnahme der Mitarbeiter

66 Anmeldung und Gegenprüfung gegen das Mitarbeiterverzeichnis

67

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