Private Haushalte und ihre Finanzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Private Haushalte und ihre Finanzen"

Transkript

1 Private Haushalte und ihre Finanzen Tabellenanhang zur Pressenotiz vom PHF 2010/ Datenstand: 2/2013 Frankfurt am Main, 21. März 2013

2 Wichtige Definitionen Haushalte Der Vermögenssurvey ist eine Befragung privater Haushalte. Ein Haushalt nach Definition des Vermögenssurveys besteht entweder aus einer Person oder einer Gruppe von Personen, die normalerweise an derselben Adresse wohnen, sowohl Einnahmen als auch Ausgaben teilen, und die Kosten des täglichen Lebens gemeinsam bestreiten. Wichtiges Kriterium für die Zuordnung einer Person zum Befragungshaushalt ist neben dem gemeinsamen Wirtschaften der gemeinsame Lebensmittelpunkt. Personen, die ausschließlich im ausgewählten Haushalt wohnen, sind in jedem Fall Haushaltsmitglieder. Wohnen Personen zeitweise allein oder mit anderen Personen auch in einem anderen Haushalt, dann ist der Lebensmittelpunkt entscheidend für die Zuordnung zum Befragungshaushalt. Nur wenn der Lebensmittelpunkt der Person im Befragungshaushalt liegt, ist die Person dort Haushaltsmitglied, wenn nicht, gehört sie einem anderen Haushalt an. Nicht in die Studie eingeschlossen werden Personen, die in Gemeinschaftsunterkünften (z.b. Seniorenresidenzen) oder Anstaltshaushalten (z.b. Klöster, Gefängnisse) leben. Private Organisationen ohne Erwerbscharakter Stiftungen, Vereine und Kirchen sind nicht erfasst, obwohl deren Vermögen für den Wohlstand der privaten Haushalte von Bedeutung sind. Referenzperson Das Konzept zur Bestimmung der Referenzperson für einen Haushalt orientiert sich am Vorgehen des "Household Finance and Consumption Networks" (HFCN) und dem internationalen Standard, der von der "Canberra-Gruppe" (UNECE 2011) für Einkommensstatisiken entwickelt wurde. Die Referenzperson ergibt sich danach durch sequentielle Anwendung der nachfolgenden Kriterien. Sollte in einer Stufe der Sequenz keine Person eindeutig bestimmt worden sein, setzt sich die Sequenz fort. In den meisten Fällen entscheidet daher das höchste Einkommen über die Referenzperson: einer der Partner in einer Ehe oder eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaft (auch "de facto marriage"), mit abhängigen Kindern einer der Partner in einer Ehe oder eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaft (auch "de facto marriage"), ohne abhängige Kindern Alleinerziehende(r) mit Kindern die Person mit dem höchsten Einkommen die älteste Person. Wichtige methodische Hinweise Haushaltsbetrachtung Alle in den Tabellen angegebenen Werte beziehen sich auf den Haushalt als Ganzen und nicht auf einzelne Personen. Hochrechnung/Rundung Alle in den Tabellen angegeben Werte sind hochgerechnet und gerundet. Für die Hochrechnung wurden kalibrierte Gewichte verwendet. Datensatz Die Ergebnisse wurden mit dem multipel imputierten und anonymisierten Datensatz erstellt. Die Daten sind auf dem Stand Ende Februar Wichtige Abkürzungen bedingt a Wert nicht ausgewiesen Hyp. Hypothekarkredit - keine Beobachtung Ausb. Ausbildung

3 Inhaltsverzeichnis Tabelle 1_A_1 Tabelle 1_A_2 Tabelle 1_A_3 Tabelle 1_A_4 Tabelle 1_A_5 Tabelle 1_A_6 Tabelle 1_A_7 Tabelle 1_A_8 Tabelle 1_A_9 Tabelle 1_A_10 Tabelle 1_A_11 Tabelle 1_A_12 Tabelle 1_B Tabelle 2_1 Tabelle 2_2 Tabelle 2_3 Tabelle 2_4 Tabelle 2_5 Tabelle 2_6 Brutto- und Nettovermögen gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Brutto- und Nettovermögen nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Brutto- und Nettovermögen nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Verschuldung gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Verschuldung nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Verschuldung nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Realvermögen (brutto) und Finanzvermögen (brutto) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Realvermögen (brutto) und Finanzvermögen (brutto) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Realvermögen (brutto) und Finanzvermögen (brutto) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Brutto- und Nettoeinkommen gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Brutto- und Nettoeinkommen nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Brutto- und Nettoeinkommen nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson, und bedingte Verteilung von Brutto-, Netto-, Real-, Finanzvermögen, Verschuldung und jährlichem Brutto- und Nettoeinkommen Selbstgenutztes Wohneigentum und sonstige Immobilien gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Selbstgenutztes Wohneigentum und sonstige Immobilien nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Selbstgenutztes Wohneigentum und sonstige Immobilien nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Betriebsvermögen und Fahrzeuge bzw. wertvolle Gegenstände gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Betriebsvermögen und Fahrzeuge bzw. wertvolle Gegenstände nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Betriebsvermögen und Fahrzeuge bzw. wertvolle Gegenstände nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson

4 Tabelle 3_1 Tabelle 3_2 Tabelle 3_3 Tabelle 3_4 Tabelle 3_5 Tabelle 3_6 Tabelle 3_7 Tabelle 3_8 Tabelle 3_9 Tabelle 3_10 Tabelle 3_11 Tabelle 3_12 Tabelle 3_13 Tabelle 3_14 Tabelle 3_15 Tabelle 3_16 Tabelle 3_17 Tabelle 3_18 Girokonten und Sparkonten (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Girokonten und Sparkonten (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Girokonten und Sparkonten (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) und kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) und kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) und kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Aktien gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Aktien nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Aktien nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) und Geldschulden gegenüber dem Haushalt gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) und Geldschulden gegenüber dem Haushalt nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) und Geldschulden gegenüber dem Haushalt nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Sonstiges Finanzvermögen (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Sonstiges Finanzvermögen (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Sonstiges Finanzvermögen (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson

5 Tabelle 4_1 Tabelle 4_2 Tabelle 4_3 Tabelle 4_4 Tabelle 4_5 Tabelle 4_6 Tabelle 5_A_1 Tabelle 5_A_2 Tabelle 5_A_3 Hypothekenkredite für selbstgenutzes Wohneigentum oder sonstige Immobilien gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Hypothekenkredite für selbstgenutzes Wohneigentum oder sonstige Immobilien nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Hypothekenkredite für selbstgenutzes Wohneigentum oder sonstige Immobilien nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Unbesicherte Kredite gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Unbesicherte Kredite nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Unbesicherte Kredite nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Anteile von Gruppen von Haushalten an allen Haushalten nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Anteile von Gruppen von Haushalten an allen Haushalten nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Anteile von Gruppen von Haushalten an allen Haushalten nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson

6 Tabelle 1_A_1: Brutto- und Nettovermögen gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Bruttovermögen Nettovermögen Alle Haushalte Alter der Referenzperson Region Ost West davon: Region davon: Region davon: Region Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp Eigentümer mit Hyp Mieter Haushaltstyp Alleinlebende Alleinerziehende Paare - ohne Kinder Paare - mit Kinder Sonstige Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

7 Tabelle 1_A_2: Brutto- und Nettovermögen nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Bruttovermögen Nettovermögen Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige Beamte Angestellte Arbeiter Arbeitslose Nichterwerbstätige darunter: Rentner darunter: Pensionäre Sonstige Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss Haupt-/Volksschule Realschule (Fach-)Hochschulreife ohne Angabe Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss Beruflich-schulische Ausb Beruflich-betriebliche Ausb Fachschulabschluss Fachhochschulabschluss Hochschulabschluss inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

8 Tabelle 1_A_3: Brutto- und Nettovermögen nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Bruttovermögen Nettovermögen Nettovermögen 0-20% % % % % % Bruttoeinkommen 0-20% % % % % % Nationalität der Referenzperson deutsch andere Nationalität

9 Tabelle 1_A_4: Verschuldung gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Verschuldung Alle Haushalte 47% Alter der Referenzperson % % % % % % % Region Ost 1 46% West 48% davon: Region % davon: Region % davon: Region % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 24% Eigentümer mit Hyp. 100% Mieter 42% Haushaltstyp Alleinlebende 34% Alleinerziehende 52% Paare - ohne Kinder 50% Paare - mit Kinder 71% Sonstige 52% Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

10 Tabelle 1_A_5: Verschuldung nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Verschuldung Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 65% Beamte 70% Angestellte 60% Arbeiter 1 62% Arbeitslose 51% Nichterwerbstätige 2 25% darunter: Rentner 20% darunter: Pensionäre 34% Sonstige 3 32% Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 29% Haupt-/Volksschule 40% Realschule 4 57% (Fach-)Hochschulreife 50% ohne Angabe 38% Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 36% Beruflich-schulische Ausb. 42% Beruflich-betriebliche Ausb. 5 51% Fachschulabschluss 49% Fachhochschulabschluss 50% Hochschulabschluss 6 49% inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

11 Tabelle 1_A_6: Verschuldung nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Verschuldung Nettovermögen 0-20% 57% % 39% % 47% % 46% % 46% % 49% Bruttoeinkommen 0-20% 32% % 37% % 48% % 57% % 61% % 65% Nationalität der Referenzperson deutsch 47% andere Nationalität 57%

12 Tabelle 1_A_7: Realvermögen (brutto) und Finanzvermögen (brutto) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Realvermögen (brutto) Finanzvermögen (brutto) rate Prävalenz- Alle Haushalte 80% % Alter der Referenzperson % % % % % % % % % % % % % % Region Ost 1 70% % West 83% % davon: Region % % davon: Region % % davon: Region % % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 100% % Eigentümer mit Hyp. 100% % Mieter 65% % Haushaltstyp Alleinlebende 65% % Alleinerziehende 52% % Paare - ohne Kinder 93% % Paare - mit Kinder 94% % Sonstige 79% % Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

13 Tabelle 1_A_8: Realvermögen (brutto) und Finanzvermögen (brutto) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Realvermögen (brutto) Finanzvermögen (brutto) Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 97% % Beamte 98% % Angestellte 87% % Arbeiter 1 85% % Arbeitslose 43% % Nichterwerbstätige 2 73% % darunter: Rentner 76% % darunter: Pensionäre 97% % Sonstige 3 51% % Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 56% % Haupt-/Volksschule 76% % Realschule 4 84% % (Fach-)Hochschulreife 85% % ohne Angabe 56% % Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 59% % Beruflich-schulische Ausb. 82% % Beruflich-betriebliche Ausb. 5 81% % Fachschulabschluss 93% % Fachhochschulabschluss 90% % Hochschulabschluss 6 88% % inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

14 Tabelle 1_A_9: Realvermögen (brutto) und Finanzvermögen (brutto) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Realvermögen (brutto) Finanzvermögen (brutto) in Euro Nettovermögen 0-20% 40% % % 72% % % 90% % % 99% % % 100% % % 100% % Bruttoeinkommen 0-20% 48% % % 72% % % 88% % % 95% % % 98% % % 99% % Nationalität der Referenzperson deutsch 81% % andere Nationalität 70% %

15 Tabelle 1_A_10: Brutto- und Nettoeinkommen gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Bruttoeinkommen (jährlich) 1 Nettoeinkommen (jährlich, Selbsteinschätzung) 1 Alle Haushalte Alter der Referenzperson Region Ost West davon: Region davon: Region davon: Region Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp Eigentümer mit Hyp Mieter Haushaltstyp Alleinlebende Alleinerziehende Paare - ohne Kinder Paare - mit Kinder Sonstige Das Bruttoeinkommen ergibt sich als Summe der abgefragten Einkommensbestandteile. Das Nettoeinkommen dagegen als Selbsteinschätzung der Gesamtsumme. Bei der Abfrage des Nettoeinkommens als Aggregat kann der sog. "Aggregation bias" auftreten: einzelne Einkommensbestandteile können vergessen werden, wenn nicht gezielt nach ihnen gefragt wird. 2 Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 3 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 4 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 5 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

16 Tabelle 1_A_11: Brutto- und Nettoeinkommen nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Bruttoeinkommen (jährlich) 1 Nettoeinkommen (jährlich, Selbsteinschätzung) 1 Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige Beamte Angestellte Arbeiter Arbeitslose Nichterwerbstätige darunter: Rentner darunter: Pensionäre Sonstige Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss Haupt-/Volksschule Realschule (Fach-)Hochschulreife ohne Angabe Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss Beruflich-schulische Ausb Beruflich-betriebliche Ausb Fachschulabschluss Fachhochschulabschluss Hochschulabschluss Das Bruttoeinkommen ergibt sich als Summe der abgefragten Einkommensbestandteile. Das Nettoeinkommen dagegen als Selbsteinschätzung der Gesamtsumme. Bei der Abfrage des Nettoeinkommens als Aggregat kann der sog. "Aggregation bias" auftreten: einzelne Einkommensbestandteile können vergessen werden, wenn nicht gezielt nach ihnen gefragt wird. 2 inkl. Landwirtschaft 3 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 4 nicht zuzuordnen 5 oder gleichwertig. Abschluss/POS 6 Lehre 7 inkl. Promotion

17 Tabelle 1_A_12: Brutto- und Nettoeinkommen nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Bruttoeinkommen (jährlich) 1 Nettoeinkommen (jährlich, Selbsteinschätzung) 1 Nettovermögen 0-20% % % % % % Bruttoeinkommen 0-20% % % % % % Nationalität der Referenzperson deutsch andere Nationalität Das Bruttoeinkommen ergibt sich als Summe der abgefragten Einkommensbestandteile. Das Nettoeinkommen dagegen als Selbsteinschätzung der Gesamtsumme. Bei der Abfrage des Nettoeinkommens als Aggregat kann der sog. "Aggregation bias" auftreten: einzelne Einkommensbestandteile können vergessen werden, wenn nicht gezielt nach ihnen gefragt wird.

18 Tabelle 1_B:, und bedingte Verteilung von Brutto-, Netto-, Real-, Finanzvermögen, Verschuldung und jährlichem Brutto- und Nettoeinkommen Bruttovermögen Nettovermögen Realvermögen (brutto) Finanzvermögen (brutto) Verschuldung Bruttoeinkommen (jährlich) Nettoeinkommen (jährlich) 100% 100% 80% 99% 47% 100% 100% (bedingt) Verteilung (bedingte) 5. Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil Perzentil

19 Tabelle 2_1: Selbstgenutztes Wohneigentum und sonstige Immobilien gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Selbstgenutztes Wohneigentum Sonstige Immobilien rate Prävalenz- Alle Haushalte 44% % Alter der Referenzperson % % % % % % % % % % % % % % Region Ost 1 34% % West 47% % davon: Region % % davon: Region % % davon: Region % % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 100% % Eigentümer mit Hyp. 100% % Mieter 0% - - 9% Haushaltstyp Alleinlebende 29% % Alleinerziehende 17% % Paare - ohne Kinder 60% % Paare - mit Kinder 52% % Sonstige 40% % Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

20 Tabelle 2_2: Selbstgenutztes Wohneigentum und sonstige Immobilien nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Selbstgenutztes Wohneigentum Sonstige Immobilien Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 62% % Beamte 62% % Angestellte 43% % Arbeiter 1 36% % Arbeitslose 14% % Nichterwerbstätige 2 48% % darunter: Rentner 53% % darunter: Pensionäre 72% % Sonstige 3 9% % Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 32% % Haupt-/Volksschule 46% % Realschule 4 43% % (Fach-)Hochschulreife 44% % ohne Angabe 28% % Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 25% % Beruflich-schulische Ausb. 53% % Beruflich-betriebliche Ausb. 5 43% % Fachschulabschluss 63% % Fachhochschulabschluss 55% % Hochschulabschluss 6 48% % inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

21 Tabelle 2_3: Selbstgenutztes Wohneigentum und sonstige Immobilien nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Selbstgenutztes Wohneigentum Sonstige Immobilien Nettovermögen 0-20% 4% % % 7% % % 39% % % 79% % % 93% % % 91% % Bruttoeinkommen 0-20% 16% % % 35% % % 43% % % 55% % % 70% % % 74% % Nationalität der Referenzperson deutsch 46% % andere Nationalität 25% %

22 Tabelle 2_4: Betriebsvermögen und Fahrzeuge bzw. wertvolle Gegenstände gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Fahrzeuge und wertvolle Betriebsvermögen Gegenstände rate Prävalenz- in Euro Alle Haushalte 10% % Alter der Referenzperson a a a 61% % % % % % % % % % % % % Region Ost 1 6% % West 11% % davon: Region 1 2 7% % davon: Region % % davon: Region % % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 12% % Eigentümer mit Hyp. 17% % Mieter 7% % Haushaltstyp Alleinlebende 5% % Alleinerziehende 8% % Paare - ohne Kinder 14% % Paare - mit Kinder 14% % Sonstige 12% % Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

23 Tabelle 2_5: Betriebsvermögen und Fahrzeuge bzw. wertvolle Gegenstände nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Betriebsvermögen Fahrzeuge und wertvolle Gegenstände Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 74% % Beamte 10% % Angestellte 9% % Arbeiter 1 2% % Arbeitslose a a a 38% Nichterwerbstätige 2 3% % darunter: Rentner 3% % darunter: Pensionäre 9% % Sonstige 3 a a a 46% Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss a a a 40% Haupt-/Volksschule 8% % Realschule 4 10% % (Fach-)Hochschulreife 14% % ohne Angabe a a a 55% Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 4% % Beruflich-schulische Ausb. 6% % Beruflich-betriebliche Ausb. 5 8% % Fachschulabschluss 22% % Fachhochschulabschluss 14% % Hochschulabschluss 6 15% % inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

24 Tabelle 2_6: Betriebsvermögen und Fahrzeuge bzw. wertvolle Gegenstände nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Betriebsvermögen Fahrzeuge und wertvolle Gegenstände Nettovermögen 0-20% 2% % % 5% % % 10% % % 9% % % 15% % % 34% % Bruttoeinkommen 0-20% 5% % % 4% % % 7% % % 10% % % 18% % % 31% % Nationalität der Referenzperson deutsch 10% % andere Nationalität 6% %

25 Tabelle 3_1: Girokonten und Sparkonten (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Girokonten Sparkonten rate Prävalenz- Alle Haushalte 99% % Alter der Referenzperson % % % % % % % % % % % % % % Region Ost 1 98% % West 99% % davon: Region % % davon: Region % % davon: Region % % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 100% % Eigentümer mit Hyp. 100% % Mieter 98% % Haushaltstyp Alleinlebende 98% % Alleinerziehende 100% % Paare - ohne Kinder 100% % Paare - mit Kinder 100% % Sonstige 100% % Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

26 Tabelle 3_2: Girokonten und Sparkonten (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Girokonten Sparkonten Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 99% % Beamte 100% % Angestellte 100% % Arbeiter 1 100% % Arbeitslose 94% % Nichterwerbstätige 2 98% % darunter: Rentner 98% % darunter: Pensionäre 100% % Sonstige 3 100% % Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 100% % Haupt-/Volksschule 98% % Realschule 4 100% % (Fach-)Hochschulreife 99% % ohne Angabe 90% % Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 98% % Beruflich-schulische Ausb. 98% % Beruflich-betriebliche Ausb. 5 99% % Fachschulabschluss 99% % Fachhochschulabschluss 100% % Hochschulabschluss 6 100% % inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

27 Tabelle 3_3: Girokonten und Sparkonten (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Girokonten Sparkonten Nettovermögen 0-20% 96% % % 99% % % 100% % % 100% % % 100% % % 100% % Bruttoeinkommen 0-20% 97% % % 99% % % 100% % % 100% % % 100% % % 100% % Nationalität der Referenzperson deutsch 99% % andere Nationalität 98% %

28 Tabelle 3_4: Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) und kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) rate Prävalenz- Alle Haushalte 36% % Alter der Referenzperson % % % % % % % % % % % % % % Region Ost 1 29% % West 38% % davon: Region % % davon: Region % % davon: Region % % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 43% % Eigentümer mit Hyp. 56% % Mieter 26% % Haushaltstyp Alleinlebende 28% % Alleinerziehende 15% % Paare - ohne Kinder 39% % Paare - mit Kinder 48% % Sonstige 45% % Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

29 Tabelle 3_5: Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) und kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 39% % Beamte 67% % Angestellte 44% % Arbeiter 1 43% % Arbeitslose 8% % Nichterwerbstätige 2 26% % darunter: Rentner 26% % darunter: Pensionäre 32% % Sonstige 3 43% % Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 8% % Haupt-/Volksschule 33% % Realschule 4 38% % (Fach-)Hochschulreife 41% % ohne Angabe 18% % Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 25% % Beruflich-schulische Ausb. 37% % Beruflich-betriebliche Ausb. 5 37% % Fachschulabschluss 39% % Fachhochschulabschluss 42% % Hochschulabschluss 6 40% % inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

30 Tabelle 3_6: Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) und kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Bausparverträge (inkl. Riester/Rürup) kapitalbildende Lebensversicherungen (inkl. Riester/Rürup) Nettovermögen 0-20% 12% % % 30% % % 41% % % 47% % % 54% % % 46% % Bruttoeinkommen 0-20% 18% % % 24% % % 37% % % 49% % % 51% % % 52% % Nationalität der Referenzperson deutsch 37% % andere Nationalität 24% %

31 Tabelle 3_7: Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) Alle Haushalte 31% Alter der Referenzperson % % % % % % % Region Ost 1 29% West 32% davon: Region % davon: Region % davon: Region % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 24% Eigentümer mit Hyp. 47% Mieter 30% Haushaltstyp Alleinlebende 19% Alleinerziehende 45% Paare - ohne Kinder 30% Paare - mit Kinder 58% Sonstige 40% Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

32 Tabelle 3_8: Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 54% Beamte 58% Angestellte 50% Arbeiter 1 36% Arbeitslose 24% Nichterwerbstätige 2 7% darunter: Rentner 3% darunter: Pensionäre 5% Sonstige 3 18% Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 17% Haupt-/Volksschule 18% Realschule 4 41% (Fach-)Hochschulreife 42% ohne Angabe 31% Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 15% Beruflich-schulische Ausb. 28% Beruflich-betriebliche Ausb. 5 32% Fachschulabschluss 35% Fachhochschulabschluss 46% Hochschulabschluss 6 38% inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

33 Tabelle 3_9: Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Private Altersvorsorge (inkl. Riester/Rürup) Nettovermögen 0-20% 23% % 29% % 34% % 32% % 34% % 44% Bruttoeinkommen 0-20% 19% % 16% % 29% % 40% % 46% % 59% Nationalität der Referenzperson deutsch 32% andere Nationalität 24%

34 Tabelle 3_10: Aktien gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Aktien Alle Haushalte 11% Alter der Referenzperson % % % % % % % Region Ost 1 6% West 12% davon: Region % davon: Region % davon: Region % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 14% Eigentümer mit Hyp. 16% Mieter 7% Haushaltstyp Alleinlebende 8% Alleinerziehende 3% Paare - ohne Kinder 13% Paare - mit Kinder 12% Sonstige 9% Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

35 Tabelle 3_11: Aktien nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson Aktien Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 13% Beamte 20% Angestellte 16% Arbeiter 1 5% Arbeitslose 3% Nichterwerbstätige 2 8% darunter: Rentner 7% darunter: Pensionäre 29% Sonstige 3 0% - - Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 1% Haupt-/Volksschule 6% Realschule 4 10% (Fach-)Hochschulreife 19% ohne Angabe 8% Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 3% Beruflich-schulische Ausb. 8% Beruflich-betriebliche Ausb. 5 7% Fachschulabschluss 15% Fachhochschulabschluss 20% Hochschulabschluss 6 24% inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

36 Tabelle 3_12: Aktien nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson Aktien in Euro Nettovermögen 0-20% 1% % 3% % 11% % 13% % 21% % 30% Bruttoeinkommen 0-20% 2% % 4% % 8% % 13% % 19% % 32% Nationalität der Referenzperson deutsch 11% andere Nationalität 6%

37 Tabelle 3_13: Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) und Geldschulden gegenüber dem Haushalt gesamt, nach Alter der Referenzperson, Region, Wohnsituation und Haushaltstyp Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) Geldschulden gegenüber dem Haushalt rate Prävalenz- Alle Haushalte 22% % Alter der Referenzperson % % % % % % % % % % % % % % Region Ost 1 19% % West 23% % davon: Region % % davon: Region % % davon: Region % % Wohnsituation Eigentümer ohne Hyp. 25% % Eigentümer mit Hyp. 31% % Mieter 18% % Haushaltstyp Alleinlebende 17% % Alleinerziehende 30% % Paare - ohne Kinder 24% % Paare - mit Kinder 27% % Sonstige 26% % Ost: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen 2 Nord: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen 3 Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen 4 West: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

38 Tabelle 3_14: Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) und Geldschulden gegenüber dem Haushalt nach sozialer Stellung, Schulbildung und beruflicher Bildung der Referenzperson (inkl. Riester/Rürup) Fondsanteile Geldschulden gegenüber dem Haushalt Soziale Stellung der Referenzperson Selbstständige 24% % Beamte 37% % Angestellte 34% % Arbeiter 1 16% % Arbeitslose 12% % Nichterwerbstätige 2 14% % darunter: Rentner 12% % darunter: Pensionäre 29% % Sonstige 3 a a a 31% Schulbildung der Referenzperson ohne schulischen Abschluss 5% % Haupt-/Volksschule 11% % Realschule 4 25% % (Fach-)Hochschulreife 37% % ohne Angabe 17% % Berufliche Bildung der Referenzperson ohne beruflichen Abschluss 9% % Beruflich-schulische Ausb. 19% % Beruflich-betriebliche Ausb. 5 19% % Fachschulabschluss 27% % Fachhochschulabschluss 36% % Hochschulabschluss 6 41% % inkl. Landwirtschaft 2 inkl. (Früh-)Rentner/Pensionäre, Schüler, Wehrdienst, Hausfrauen, Sonstige, usw. 3 nicht zuzuordnen 4 oder gleichwertig. Abschluss/POS 5 Lehre 6 inkl. Promotion

39 Tabelle 3_15: Fondsanteile (inkl. Riester/Rürup) und Geldschulden gegenüber dem Haushalt nach Quantilen des Nettovermögens und Bruttoeinkommens sowie nach Nationalität der Referenzperson (inkl. Riester/Rürup) Fondsanteile Geldschulden gegenüber dem Haushalt Nettovermögen 0-20% 9% % % 12% % % 26% % % 26% % % 34% % % 43% % Bruttoeinkommen 0-20% 11% % % 11% % % 22% % % 27% % % 35% % % 46% % Nationalität der Referenzperson deutsch 23% % andere Nationalität 10% %

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz -

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2014 Feldzeit: 24.09.2014 bis

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%)

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%) Tabelle 1: Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild von Männern in verschiedenen Berufen Ich nenne Ihnen jetzt vier Berufsgruppen. Bitte sagen Sie mir, ob Sie als Kunde/Kundin von den dort tätigen Männern

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien Statistisches Bundesamt Daten zu Geburten, losigkeit und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Tabellen zur Pressekonferenz am 07. November 2013 in Berlin 2012 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10.

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10. Tabelle 1: Gefühl der Täuschung durch Autohersteller Derzeit messen Hersteller Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch ihrer Autos im Labor. Die dabei gemessenen Werte weichen häufig von jenen im täglichen

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS 1. Halbjahr Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / abgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW]

Mehr

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE

Mehr

Wer ist die gesellschaftliche Mitte? Mythen und Fakten

Wer ist die gesellschaftliche Mitte? Mythen und Fakten Pressekonferenz, 27. August 2012, Berlin Wer ist die gesellschaftliche? Mythen und Fakten Tabellen Übersicht 1 Abgrenzung der sozio-kulturellen Gesellschaftsschichten Die Zuordnung erfolgt aufgrund von

Mehr

Datensatzbeschreibung

Datensatzbeschreibung Aufgabengebiet: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1993 Blatt Nr. 1 von 14 EF1 1-7 7 C ALN Laufende Nummer EF2 8-11 4 EF2U1 8-9 2 C ALN Bundesland 01 = Schleswig-Holstein 02 = Hamburg 03 = Niedersachsen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Erbschaftsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen 1. Vorschalten einer Gesellschaft Wird aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN

GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN STAND 2014 INHALTSVERZEICHNIS Baden-Württemberg...Seite 3 Bayern...Seite 3 Berlin...Seite 3 Brandenburg...Seite 4 Bremen...Seite

Mehr

» Erläuterungen zu den Fragebogen

» Erläuterungen zu den Fragebogen Vergütungsstudie 2009» Leitende Angestellte in Versicherungen» Erläuterungen zu den Fragebogen Bitte legen Sie sich diese Erläuterungen zum Ausfüllen neben den Fragebogen. Tragen Sie die jeweils zutreffenden

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de

Mehr

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc Geldanlagen 2015 Tabellenband 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40 Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009 Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Seit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet

Seit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet Gründe für die Immobilieninvestition 1. Portfoliodiversifikation: Empfehlung mindestens ein Drittel des Vermögens in Immobilien (ohne eigengenutzte Immobilie). 2. Renditepotential: Nicht duplizierbare

Mehr

LOHNTARIFVERTRAG. für die gewerblich Beschäftigten in der. Gebäudereinigung. vom 4. Oktober 2003 gültig ab 1. April 2004

LOHNTARIFVERTRAG. für die gewerblich Beschäftigten in der. Gebäudereinigung. vom 4. Oktober 2003 gültig ab 1. April 2004 LOHNTARIFVERTRAG für die gewerblich Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 4. Oktober 2003 gültig ab 1. April 2004 Bundesrepublik Deutschland Zwischen dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks

Mehr

Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik -

Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik - KBA Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik - Fahrzeugzulassungen (FZ) Bestand an Nutzfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Zahnzusatzversicherung. - Deutschlandkarte Zahnlücken - durchschnittliche Beiträge nach Bundesländern

Zahnzusatzversicherung. - Deutschlandkarte Zahnlücken - durchschnittliche Beiträge nach Bundesländern Zahnzusatzversicherung - Deutschlandkarte Zahnlücken - durchschnittliche Beiträge nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deutschlandkarte Zahnlücken: Bundesländer, Alter

Mehr

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Die Paketzustellung der Zukunft dar,

Mehr

bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten:

bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: DATEN bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: Abiturbeste, Wartezeit, Vorauswahlverfahren - und Auswahlverfahren der ochschulen

Mehr

Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen

Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Bewerberbogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Vorname: Nachname: Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten Anlage:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules DMP COPD Berichtszeitraum vom 1.7.21 bis 3.6.211 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt

Mehr

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc Geldanlagen 2014 Tabellenband 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin MaxBeerStraße 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail:

Mehr

Schüleraustausch. Marktsituation 2013. Vortrag von Sylvia Schill, Recherchen-Verlag

Schüleraustausch. Marktsituation 2013. Vortrag von Sylvia Schill, Recherchen-Verlag Marktsituation 2013 Vortrag von, Ein Schuljahr in den USA und weltweit Autoren: Christian Gundlach, Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Jahr Erfahrungsbericht 14-seitiger Fragebogen als Basis für Tabellen

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Kernergebnisse 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland überschuldet (Stand 31.12.2012) Vorjahresvergleich: 2,7 Prozent mehr Überschuldungsfälle in 2012 Absolut

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre

Mehr